DE19622768A1 - Bedienergeführtes Handhabungsgerät - Google Patents

Bedienergeführtes Handhabungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An­ spruchs angegebenen Art.
Die DE-A 41 40 521 beschreibt ein bedienergeführtes Handhabungsgerät zur Montage von Fahrzeugsitzen während der Kraftfahrzeugherstellung. Das Hand­ habungsgerät ist hierzu parallel zur Längsachse des zu komplettierenden Fahr­ zeuges, sprich parallel zur Transportrichtung des zu komplettierenden Fahrzeuges und quer hierzu verschiebbar. Bedient und verfahren wird das Handhabungsgerät durch einen Werker.
In der Regel muß der Werker, der die zu montierenden Teile in das Kraftfahrzeug eingesetzt hat, diese Teile auch im Kraftfahrzeug befestigen. In diesem Fall wird dann das Handhabungsgerät aus dem Kraftfahrzeug entfernt und verharrt in einer Warteposition neben der Montagestraße für das Kraftfahrzeug, während das Kraftfahrzeug und der Werker aufgrund des Weitertransportes des Fahrzeugs in der Fertigung sich von dem wartenden Handhabungsgerät entfernen.
Um in einem nachfolgenden Kraftfahrzeug die Teile wieder zu montieren, muß der Werker das Handhabungsgerät an seiner Warteposition abholen und mitnehmen zur Aufnahmestation der zu montierenden Einbauteile, um es dann wieder zu einer neuen Karosse zu verfahren.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß das Handhabungsgerät nach der Montage vom Werker immer wieder mitgenommen werden muß zur Abholstation der zu montierenden Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein gattungsgemäßes, bedienergeführtes Handhabungsgerät so weiterzubilden, daß es einfacher zu be­ dienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des 1. Anspruchs ge­ löst. Die Lösung basiert auf dem Gedanken, daß das Handhabungsgerät nach Absetzen der zu bedienenden Teile in dem zu komplettierenden Kraftfahrzeug in einer Lage arretiert wird, die eine Kollision mit den Kraftfahrzeugkarosserien aus­ schließt und dann in dieser Lage automatisch ohne Zuwirken des Werkers an den Abholungsort der zu montierenden Gegenstände zurückfährt. Hierbei ist eine Kopplung des Handhabungsgerätes mit dem Antrieb nur während dieses Verfahr­ zyklus zurück zum Aufnahmeort gegeben. Danach kann der Antrieb wieder gelöst werden, so daß der Werker weder durch den Antrieb und der dadurch vorgegebe­ nen Geschwindigkeit in der Bedienung des Handhabungsgerätes eingeschränkt ist noch muß er den abgestellten Antrieb mitbewegen, was zu einer Erhöhung der Verschiebekräfte führen würde. Damit wird auch die Bedienung durch den Werker erleichtert, da er das Handhabungsgerät vollkommen frei von vorgegebenen Be­ wegungsabläufen bedienen kann. Es ist somit leicht nachrüstbar an bestehenden Anlagen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 beschreibt einen einfachen Aufbau für die Ar­ retiereinrichtung. Im einfachsten Fall kann sie aus Zylinderkolbeneinheiten be­ stehen, die verschwenkbare Anschläge in bzw. aus dem Verfahrweg der Einbau­ einrichtung quer zur Fahrzeugtransportrichtung vorsehen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 beschreibt einen einfachen Aufbau für den Motor. Der Motor ist idealerweise drehzahl- und drehmomentregelbar. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Drehmomentüberschreitung der Motor automatisch ab­ schaltet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß das Handhabungsgerät bei Erreichen seiner Übernahmeposition durch den Motor sicher gehalten wird, weitere Sicherheits- oder Arretiereinrichtungen sind nicht notwendig.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 5 und 6 beschreibt eine einfache Möglichkeit, das Handhabungsgerät mit dem Zahnriemen zu verbinden.
Eine Erleichterung der Bedienung für den Werker wird durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 erreicht, da nur ein einziger Schalter an der Einbauvorrichtung vorhanden ist, um die Rückzugsbewegung nach Abladen der zu montierenden Gegenstände im Kraftfahrzeug einzuleiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine schematisierte Frontansicht des Handhabungsgerätes;
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf das Steuerungssystem der Hand­ habungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein sehr stark schematisierter Querschnitt durch Endmontagelinie in der Kraftfahrzeugmontage dargestellt. In diesem Beispiel wird angenommen, daß ein Kraftfahrzeugsitz 1 in ein Kraftfahrzeug 2 montiert werden soll. Das Kraftfahr­ zeug 2 wird über nicht näher dargestellte Flurförderzeuge kontinuierlich durch die einzelnen Montagestationen transportiert.
Der zu montierende Fahrzeugsitz 1 wird an einer Abholstation 1.1 über ein weite­ res Fördersystem angeliefert.
Zum Transport des Fahrzeugsitzes 1 in das Kraftfahrzeug 2 dient das Hand­ habungsgerät 3. Angeordnet ist es an parallel zur Fahrzeugtransportrichtung 4 an einer (Zwischen-)Decke der Montagehalle befestigte Schienen 5. An diesen Schie­ nen 5 ist eine Schiene 6 über Rollen befestigt, die sich quer zur Längserstreckung der Schienen 5 erstreckt. An den Schienen 6 befindet sich verfahrbar angeordnet die Einbaueinrichtung 7, die wie üblich mit einem nicht näher dargestellten Greifer ausgerüstet ist, der drehbar und höhenverstellbar ausgebildet ist.
An der Schiene 6 ist eine Arretiervorrichtung 8 zum Arretieren der Einbaueinrich­ tung 7 vorgesehen. Die Lage der Arretiereinrichtung 8 gewährleistet, daß die Ein­ baueinrichtung 7 problemlos mit der Schiene 6 in den Schienen 5 verfahren wer­ den kann, ohne daß es zu Kollisionen mit den zu komplettierenden Kraftfahrzeug­ karosserien 2 kommt.
Die Arretiereinrichtung 8 besteht aus den beiden Zylindern 9 und 10, die derart ausgestaltet ist, daß sie Anschläge 11 und 12 in den Verfahrweg der Einbau­ einrichtung 7 an der Schiene 6 ein- bzw. ausschwenken.
Zum Verfahren des Handhabungsgerätes 3, sprich also der Einbaueinrichtung 7 mit der Schiene 6 an den Schienen 5, dient ein in Fig. 2 gezeigter Motor 13 mit einem Zahnriemen 14. Der Zahnriemen überdeckt den maximalen Verfahrweg des Handhabungsgerätes 3. Er verläuft zwischen den beiden Schienen 5 oberhalb der Schiene 6.
Zum Anklemmen des Handhabungsgerätes 3 an dem Zahnriemen 14 dient der Klemmzylinder 15 und der Anschlag 16, die beide an der Schiene 6 montiert sind.
Der Klemmzylinder 15 besteht aus einer Zylinder-Kolben-Einheit mit ausfahrbarer Kolbenstange. Der Zahnriemen 14 verläuft zwischen dem Anschlag 16 und der Kolbenstange der Klemmeinrichtung 15. Bei ausgefahrener Kolbenstange der Klemmeinrichtung 15 wird der Zahnriemen zwischen der Kolbenstange und dem Anschlag 16 sicher geklemmt. Bei sich bewegendem Zahnriemen kann dann das Handhabungsgerät 3 mitgenommen werden.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläu­ tert.
In der schematisierten Draufsicht in Fig. 2 ist die Abholstation 1.1 für die zu mon­ tierenden Kraftfahrzeugsitze 1 schematisiert eingezeichnet, ebenso die Transport­ vorrichtung 4 für die zu komplettierenden Kraftfahrzeugkarosserien 2.
Ausgangsposition für das Handhabungsgerät 3 ist die Stellung in der Abholposition zur Übernahme des montierenden Kraftfahrzeugsitzes 1. In dieser Position ist der Motor 13 stillgesetzt, der Klemmzylinder 15 gelöst, d. h. es besteht keine Verbin­ dung mit dem Zahnriemen 14. Weiterhin sind die beiden Anschläge 11 und 12 aus dem Verfahrweg der Einbaueinrichtung 7 herausgeschwenkt.
Wenn nun der Werker mit der Einbaueinrichtung 7 den Kraftfahrzeugsitz an der Abholstation 1.1 übernommen hat, fährt er - in der Regel - der zu komplettierenden Kraftfahrzeugkarosse 2 entgegen. Damit die nicht näher dargestellte Steuervorrich­ tung für den Motor 13 weiß, in welcher Richtung das Handhabungsgerät 3 von der Abholstation 1.1 aus vom Werker bewegt wurde, sind die beiden Taster S3 und S4 an der Abholstation angeordnet.
Im gewählten Beispiel wird der Taster S4 betätigt, da das Handhabungsgerät 3 entgegen der Montagerichtung 4 verschoben wird. Verschoben wird das Hand­ habungsgerät 3 - wie bereits weiter oben erwähnt - durch den Werker, wobei er den Antrieb (Motor 13, Zahnriemen 14) nicht mitbewegen muß.
Sobald der Werker die zu komplettierende Kraftfahrzeugkarosserie 2 erreicht, ver­ fährt er die Einbaueinrichtung 7 durch die Türöffnung in Richtung auf den Fahr­ zeuginnenraum. Er verfährt die Einbaueinrichtung 7 bis zur Ablegeposition, in der der zu montierenden Kraftfahrzeugsitz 1 abgesetzt wird. In dieser Ablegeposition betätigt die Einbaueinrichtung 7 den Taster S7, der an der Schiene 6 befestigt ist. Dadurch wird der Zylinder 9 aktiviert, der den Anschlag 11 in den Verfahrweg ein­ schwenkt.
Nachdem der Werker den Kraftfahrzeugsitz in dem Kraftfahrzeug abgelegt hat, verschiebt er die Einbaueinrichtung 7 bis zum Anschlag 11. In dieser Stellung wird der Taster S8 betätigt, über den der Zylinder 10 angesteuert wird, der dann zu­ sätzlich zu dem bereits eingeschwenkten Anschlag 11 den Anschlag 12 ein­ schwenkt. Damit ist die Einbaueinrichtung 7 in Querrichtung blockiert. An­ schließend wird nach Betätigung des Anschlages 12 der Klemmzylinder 15 akti­ viert, so daß das Handhabungsgerät 3 an den Zahnriemen angeklemmt wird. An­ schließend schaltet sich der Motor 13 ein, wobei aufgrund der ursprünglichen Be­ tätigung des Tasters S4 der Motor nun so an läuft, daß das Handhabungsgerät 3 wieder zurück zur Abholstation 1.1 gefahren wird.
Sollte das Handhabungsgerät 3 durch den Werker - bevor die Einbaueinrichtung 7 über die Anschläge 11 und 12 arretiert wurde - die Abholstation bereits wieder überfahren haben, so wird der Taster S3 an der Abholstation betätigt. Dadurch steuert die Motorsteuerung die Drehrichtung des Motors 13 in die andere Richtung, so daß das Handhabungsgerät 3 wieder in die Abholstation zurückfährt. Wird die Abholstation erreicht, so wird der Motor 13 abgeschaltet und die Motorbremse greift ein, so daß das Handhabungsgerät 3 auch in Transportrichtung 4 arretiert ist.
Hat der Werker den Sitz im Fahrzeug montiert, so geht er zurück zur Abholstation, um einen neuen Kraftfahrzeugsitz aufzunehmen. Hierbei muß er dann den Schal­ ter S1 an der Einbaueinrichtung betätigen. Dadurch werden die Anschläge 11 und 12 aus ihrer Anschlagsposition verschwenkt und gleichzeitig der Klemmzylinder 15 deaktiviert, so daß die Klemmung am Zahnriemen aufgehoben wird. Der Werker kann dann die Einbaueinrichtung sowohl an der Schiene 6 als auch mit der Schiene 6 an den Schienen 5 frei verfahren und einen neuen Montagezyklus be­ ginnen.

Claims (7)

1. Bedienergeführtes Handhabungsgerät zum Montieren von Komponenten in/an Kraftfahrzeugen während deren Herstellung, bestehend aus einer Einbauvorrichtung, die an Schienen quer und parallel zur Transportrichtung des zu komplettierenden Kraftfahrzeuges bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung (8) zum Blockieren der Verfahrbewegung der Einbaueinrichtung (7) quer zur Transportrichtung (4) vorgesehen ist und daß ein zuschaltbarer Antrieb zum Verfahren der Einbaueinrichtung (7) parallel zur Transportrichtung (4) vorgesehen ist.
2. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (8) aus verschwenk­ baren Anschlägen (11, 12) besteht, die über Schalter (S7, S8) betätigbar sind.
3. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zuschaltbare Antrieb aus einem Motor (13) mit Zahnriemen (14) besteht.
4. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmzylinder (15) an dem Hand­ habungsgerät (3) vorgesehen ist, der mit dem Zahnriemen (14) zu­ sammenwirkt.
5. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmzylinder (13) eine Zylinder-Kolben- Einheit aufweist, die mit einem Anschlag (16) zusammenwirkt, wobei der Zahnriemen (14) zwischen dem Anschlag (16) und der Kolbenstange des Klemmzylinders (15) verläuft.
6. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) eine Motorbremse aufweist.
7. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einen einzigen manuell bedienbaren Schalter (S1) an der Einbaueinrichtung (7) die Arretiereinrichtung (8) und der Klemmzylinder (15) lösbar sind.
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