DE19622768C2 - Bedienergeführtes Handhabungsgerät - Google Patents
Bedienergeführtes HandhabungsgerätInfo
- Publication number
- DE19622768C2 DE19622768C2 DE1996122768 DE19622768A DE19622768C2 DE 19622768 C2 DE19622768 C2 DE 19622768C2 DE 1996122768 DE1996122768 DE 1996122768 DE 19622768 A DE19622768 A DE 19622768A DE 19622768 C2 DE19622768 C2 DE 19622768C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handling device
- motor
- operator
- motor vehicle
- pick
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
- B66C7/16—Devices specially adapted for limiting trolley or crane travel; Arrangements of buffer-stops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/14—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An
spruchs angegebenen Art.
Die DE 41 40 521 A1 beschreibt ein bedienergeführtes Handhabungsgerät zur
Montage von Fahrzeugsitzen während der Kraftfahrzeugherstellung. Das Hand
habungsgerät ist hierzu parallel zur Längsachse des zu komplettierenden Fahr
zeuges, sprich parallel zur Transportrichtung des zu komplettierenden Fahrzeuges
und quer hierzu von Hand verschiebbar. Die Hubbewegung der Fahrzeugsitze so
wie die Einschwenkbewegung der Fahrzeugsitze in Montageposition werden moto
risch ausgeführt. Auch ist es aus dieser Schrift bekannt, das Handhabungsgerät
weitestgehend automatisch arbeiten zu lassen.
Aus der DE 35 38 468 A1 ist es bekannt, ein Handlingsgerät zum vollautomatischen
Öffnen und Schließen von Hauben an Kraftfahrzeugkarosserien mit einem Antrieb
auszustatten, um das Öffnen und Schließen der Hauben an Kraftfahrzeugen und
auch das Halten in geöffneter Stelle während eines Transportes der Kraftfahrzeug
karosserie zu gewährleisten.
In der Regel muss der Werker, der die zu montierenden Teile in das Kraftfahrzeug
eingesetzt hat, diese Teile auch im Kraftfahrzeug befestigen. In diesem Fall wird
dann das Handhabungsgerät aus dem Kraftfahrzeug entfernt und verharrt in einer
Warteposition neben der Montagestraße für das Kraftfahrzeug, während das Kraft
fahrzeug und der Werker aufgrund des Weitertransportes des Fahrzeugs in der
Fertigung sich von dem wartenden Handhabungsgerät entfernt.
Um in einem nachfolgenden Kraftfahrzeug die Teile wieder zu montieren, muss der
Werker das Handhabungsgerät an seiner Warteposition abholen und zur Auf
nahmestation der zu montierenden Einbauteile mitnehmen, um es dann wieder zu
einer neuen Karosserie zu verfahren.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, dass das Handhabungsgerät nach der
Montage vom Werker immer wieder mitgenommen werden muss zur Abholstation
der zu montierenden Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein gattungsgemäßes,
bedienergeführtes Handhabungsgerät so weiterzubilden, dass es einfacher zu be
dienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Diese Lösung basiert auf dem Gedanken, dass das Handhabungsgerät nach Ab
setzen der zu bedienenden Teile in dem zu komplettierenden Kraftfahrzeug in einer
Lage arretiert wird, die eine Kollision mit den Kraftfahrzeugkarosserien ausschließt
und dann in dieser Lage automatisch ohne Zutun des Werkers an den Abholungsort
der zu montierenden Gegenstände zurückfährt. Hierbei ist eine Kopplung des
Handhabungsgerätes mit dem Antrieb nur während dieses Verfahrzyklus zurück
zum Aufnahmeort gegeben. Danach kann der Antrieb wieder gelöst werden, so
dass der Werker weder durch den Antrieb und der dadurch vorgegebenen Ge
schwindigkeit in der Bedienung des Handhabungsgerätes eingeschränkt ist, noch
muss er den abgestellten Antrieb mitbewegen, was zu einer Erhöhung der Ver
schiebekräfte führen würde. Damit wird auch die Bedienung durch den Werker er
leichtert, da er das Handhabungsgerät vollkommen frei von vorgegebenen Be
wegungsabläufen bedienen kann. Damit ist das Handhabungsgerät auch leicht
nachrüstbar an bestehenden Anlagen.
Als Motor ist idealerweise ein drehzahl- und drehmomentenregelbarer Motor vor
gesehen. Dadurch wird erreicht, dass bei einer Drehmomentüberschreitung der
Motor automatisch abgeschaltet wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 beschreibt einen einfachen Aufbau für die Arre
tiereinrichtung. Im einfachsten Fall kann sie aus Zylinderkolbeneinheiten bestehen,
die verschwenkbare Anschläge in bzw. aus dem Verfahrweg der Einbaueinrichtung
quer zur Fahrzeugtransportrichtung vorsehen.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 beschreibt eine einfache Mög
lichkeit, das Handhabungsgerät mit dem Zahnriemen zu verbinden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, dass das Handhabungsgerät
bei Erreichen seiner Übernahmeposition durch den Motor sicher gehalten wird,
weitere Sicherheits- oder Arretiereinrichtungen sind nicht notwendig.
Eine Erleichterung der Bedienung für den Werker wird durch die Weiterbildung
nach Anspruch 5 erreicht, da der Werker nur einen einzigen Schalter an der Ein
bauvorrichtung bedienen muss, was Fehlbedienungen ausschließt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine schematisierte Frontansicht des Handhabungsgerätes;
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf das Steuerungssystem der Hand
habungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein sehr stark schematisierter Querschnitt durch eine Endmontagelinie
in der Kraftfahrzeugmontage dargestellt. In diesem Beispiel wird angenommen, daß
ein Kraftfahrzeugsitz 1 in ein Kraftfahrzeug 2 montiert werden soll. Das Kraftfahr
zeug 2 wird über nicht näher dargestellte Flurförderzeuge kontinuierlich durch die
einzelnen Montagestationen transportiert.
Der zu montierende Fahrzeugsitz 1 wird an einer Abholstation 1.1 über ein weiteres
Fördersystem angeliefert.
Zum Transport des Fahrzeugsitzes 1 in das Kraftfahrzeug 2 dient ein Hand
habungsgerät 3. Angeordnet ist es an parallel zur Fahrzeugtransportrichtung 4 an
einer (Zwischen-)Decke der Montagehalle befestigte Schienen 5. An diesen Schie
nen 5 ist eine Schiene 6 über Rollen befestigt, die sich quer zur Längserstreckung
der Schienen 5 erstreckt. An den Schienen 6 befindet sich verfahrbar angeordnet
eine Einbaueinrichtung 7, die wie üblich mit einem nicht näher dargestellten Greifer
ausgerüstet ist, der drehbar und höhenverstellbar ausgebildet ist.
An der Schiene 6 ist eine Arretiervorrichtung 8 zum Arretieren der Einbaueinrich
tung 7 vorgesehen. Die Lage der Arretiervorrichtung 8 gewährleistet, daß die Ein
baueinrichtung 7 problemlos mit der Schiene 6 in den Schienen 5 verfahren werden
kann, ohne daß es zu Kollisionen mit den zu komplettierenden Kraftfahrzeug
karosserien 2 kommt.
Die Arretiervorrichtung 8 besteht aus zwei Zylindern 9 und 10, die derart aus
gestaltet ist, daß sie Anschläge 11 und 12 in den Verfahrweg der Einbaueinrichtung
7 an der Schiene 6 ein- bzw. ausschwenken.
Zum Verfahren des Handhabungsgerätes 3, sprich also der Einbaueinrichtung 7 mit
der Schiene 6 an den Schienen 5, dient ein in Fig. 2 gezeigter Motor 13 mit einem
Zahnriemen 14. Der Zahnriemen überdeckt den maximalen Verfahrweg des Hand
habungsgerätes 3. Er verläuft zwischen den beiden Schienen 5 oberhalb der
Schiene 6.
Zum Anklemmen des Handhabungsgerätes 3 an den Zahnriemen 14 dient ein
Klemmzylinder 15 und ein Anschlag 16, die beide an der Schiene 6 montiert sind.
Der Klemmzylinder 15 besteht aus einer Zylinder-Kolben-Einheit mit ausfahrbarer
Kolbenstange. Der Zahnriemen 14 verläuft zwischen dem Anschlag 16 und der Kol
benstange. Bei ausgefahrener Kolbenstange wird der Zahnriemen zwischen der
Kolbenstange und dem Anschlag 16 sicher geklemmt. Bei sich bewegendem Zahn
riemen kann dann das Handhabungsgerät 3 mitgenommen werden.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
In der schematisierten Draufsicht in Fig. 2 ist die Abholstation 1.1 für die zu mon
tierenden Kraftfahrzeugsitze 1 schematisiert eingezeichnet, ebenso die Transport
richtung 4 für die zu komplettierenden Kraftfahrzeugkarosserien 2.
Ausgangsposition für das Handhabungsgerät 3 ist die Stellung in der Abholposition
zur Übernahme des zu montierenden Kraftfahrzeugsitzes 1. In dieser Position ist
der Motor 13 stillgesetzt, der Klemmzylinder 15 gelöst, d. h. es besteht keine Verbin
dung mit dem Zahnriemen 14. Weiterhin sind die beiden Anschläge 11 und 12 aus
dem Verfahrweg der Einbaueinrichtung 7 herausgeschwenkt.
Wenn nun der Werker mit der Einbaueinrichtung 7 den Kraftfahrzeugsitz an der
Abholstation 1.1 übernommen hat, fährt er - in der Regel - der zu komplettierenden
Kraftfahrzeugkarosse 2 entgegen. Damit die nicht näher dargestellte Steuervorrich
tung für den Motor 13 weiß, in welcher Richtung das Handhabungsgerät 3 von der
Abholstation 1.1 aus vom Werker bewegt wurde, sind die beiden Taster S3 und S4
an der Abholstation angeordnet.
Im gewählten Beispiel wird der Taster S4 betätigt, da das Handhabungsgerät 3
entgegen der Montagerichtung 4 verschoben wird. Verschoben wird das Hand
habungsgerät 3 - wie bereits weiter oben erwähnt - durch den Werker, wobei er den
Antrieb (Motor 13, Zahnriemen 14) nicht mitbewegen muß.
Sobald der Werker die zu komplettierende Kraftfahrzeugkarosserie 2 erreicht, ver
fährt er die Einbaueinrichtung 7 durch die Türöffnung in Richtung auf den Fahr
zeuginnenraum. Er verfährt die Einbaueinrichtung 7 bis zur Ablegeposition, in der
der zu montierenden Kraftfahrzeugsitz 1 abgesetzt wird. In dieser Ablegeposition
betätigt die Einbaueinrichtung 7 den Taster S7, der an der Schiene 6 befestigt ist.
Dadurch wird der Zylinder 9 aktiviert, der den Anschlag 11 in den Verfahrweg ein
schwenkt.
Nachdem der Werker den Kraftfahrzeugsitz in dem Kraftfahrzeug abgelegt hat, ver
schiebt er die Einbaueinrichtung 7 bis zum Anschlag 11. In dieser Stellung wird der
Taster S8 betätigt, über den der Zylinder 10 angesteuert wird, der dann zusätzlich
zu dem bereits eingeschwenkten Anschlag 11 den Anschlag 12 einschwenkt. Damit
ist die Einbaueinrichtung 7 in Querrichtung blockiert. Anschließend wird nach Be
tätigung des Anschlages 12 der Klemmzylinder 15 aktiviert, so daß das Hand
habungsgerät 3 an den Zahnriemen angeklemmt wird. Anschließend schaltet sich
der Motor 13 ein, wobei aufgrund der ursprünglichen Betätigung des Tasters S4
der Motor nun so anläuft, daß das Handhabungsgerät 3 wieder zurück zur Abhol
station 1.1 gefahren wird.
Sollte das Handhabungsgerät 3 durch den Werker - bevor die Einbaueinrichtung 7
über die Anschläge 11 und 12 arretiert wurde - die Abholstation bereits wieder
überfahren haben, so wird der Taster S3 an der Abholstation betätigt. Dadurch
steuert die Motorsteuerung die Drehrichtung des Motors 13 in die andere Richtung,
so daß das Handhabungsgerät 3 wieder in die Abholstation zurückfährt. Wird die
Abholstation erreicht, so wird der Motor 13 abgeschaltet und die Motorbremse greift
ein, so daß das Handhabungsgerät 3 auch in Transportrichtung 4 arretiert ist.
Hat der Werker den Sitz im Fahrzeug montiert, so geht er zurück zur Abholstation,
um einen neuen Kraftfahrzeugsitz aufzunehmen. Hierbei muß er dann den Schalter
S1 an der Einbaueinrichtung betätigen. Dadurch werden die Anschläge 11 und 12
aus ihrer Anschlagsposition verschwenkt und gleichzeitig der Klemmzylinder 15
deaktiviert, so daß die Klemmung am Zahnriemen aufgehoben wird. Der Werker
kann dann die Einbaueinrichtung sowohl an der Schiene 6 als auch mit der Schiene
6 an den Schienen 5 frei verfahren und einen neuen Montagezyklus beginnen.
Claims (5)
1. Bedienergeführtes Handhabungsgerät zum Einsetzen/Anbringen von Kom
ponenten in/an Kraftfahrzeugen während deren Herstellung, bestehend aus
einer Einbauvorrichtung, die an Schienen quer und parallel zur Transport
richtung des zu komplettierenden Kraftfahrzeuges von einem Werker von
Hand bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretiervorrichtung (8) zum Blockieren
der Einbaueinrichtung (7) quer zur Transportrichtung (4) vorgesehen ist, die
wirksam ist, während die Einbaueinrichtung (7) parallel zur Transportrichtung
(4) des Kraftfahrzeuges in eine Abholposition für die Komponenten rück
geführt wird und dass ein aus einem Motor (13) mit einem Zahnriemen (14)
bestehender zuschaltbarer Antrieb zum Rückholen der Einbaueinrichtung (7)
in die Abholposition für die Komponenten mit parallel zur Transportrichtung
(4) verlaufender Verfahrrichtung vorgesehen ist, wobei zum Zuschalten des
Antriebs ein Klemmzylinder (15) an dem Handhabungsgerät (3) vorgesehen
ist, der mit dem Zahnriemen (14) zusammenwirkt.
2. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (8) aus verschwenk
baren Anschlägen (11, 12) besteht, die über Schalter (S7, S8) betätigbar
sind.
3. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmzylinder (15) eine Zylinder-Kolben-
Einheit aufweist, die mit einem Anschlag (16) zusammenwirkt, wobei der
Zahnriemen (14) zwischen dem Anschlag (16) und der Kolbenstange des
Klemmzylinders (15) verläuft.
4. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) eine Motorbremse aufweist.
5. Bedienergeführtes Handhabungsgerät nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass über einen einzigen manuell bedienbaren
Schalter (S1) an der Einbaueinrichtung (7) die Arretiereinrichtung (8) und
der Klemmzylinder (15) lösbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122768 DE19622768C2 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Bedienergeführtes Handhabungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122768 DE19622768C2 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Bedienergeführtes Handhabungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622768A1 DE19622768A1 (de) | 1997-12-11 |
DE19622768C2 true DE19622768C2 (de) | 2003-11-06 |
Family
ID=7796330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122768 Expired - Fee Related DE19622768C2 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Bedienergeführtes Handhabungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622768C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938685B4 (de) * | 1999-08-14 | 2008-08-28 | Volkswagen Ag | Station zum Aufbau einer Karosserie oder Teilkarosserie eines Fahrzeuges |
DE19938683B4 (de) * | 1999-08-14 | 2008-02-21 | Volkswagen Ag | Halterung zur Aufnahme eines ein Karosserieteil tragenden Trägers |
FR2912074B1 (fr) * | 2007-02-02 | 2009-05-01 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif pour manipuler et mettre en place un ensemble de sieges arriere de vehicule |
DE102012223478A1 (de) * | 2012-12-18 | 2014-06-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Aufnahmevorrichtung für Fahrzeugsitz und Verfahren zum Handhaben eines Fahrzeugsitzes |
CN108100654B (zh) * | 2017-12-27 | 2024-03-19 | 上汽通用汽车有限公司 | 可调节抓取大小的标准化料箱定位锁紧抓头 |
CN110450182B (zh) * | 2019-09-06 | 2021-09-28 | 安徽江淮汽车集团股份有限公司 | 车架柔性夹具机构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241615A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Verfahren zur montage von fertighimmeln in fahrzeugen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3538468A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-04-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und/oder schliessen von hauben an kraftfahrzeugkarosserien |
DE4140521A1 (de) * | 1991-12-09 | 1993-06-17 | Opel Adam Ag | Verfahren und vorrichtung zum einbau der vorderen sitze in die karosserie eines automobils |
-
1996
- 1996-06-07 DE DE1996122768 patent/DE19622768C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241615A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Verfahren zur montage von fertighimmeln in fahrzeugen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3538468A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-04-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und/oder schliessen von hauben an kraftfahrzeugkarosserien |
DE4140521A1 (de) * | 1991-12-09 | 1993-06-17 | Opel Adam Ag | Verfahren und vorrichtung zum einbau der vorderen sitze in die karosserie eines automobils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19622768A1 (de) | 1997-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3526761C2 (de) | ||
DE69530802T2 (de) | Radaktivierte Fahrzeugrückhaltevorrichtung | |
DE102004061283B4 (de) | Transportwagen und Parksystem unter Verwendung eines Transportwagens | |
WO2017137030A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beaufschlagung einer kraftfahrzeugtür im sinne eines abbremsens insbesondere zur kollisionsvermeidung | |
DE2206631C3 (de) | Automatische Anlegevorrichtung für Sicherheitsgurte | |
EP0900313B1 (de) | Vorrichtung zum öffnen und verschliessen einer schiebetür, insbesondere für fahrzeuge | |
WO2007059943A1 (de) | Laderaumabdeckung für ein fahrzeug | |
EP2671757B1 (de) | Lastenträger mit einem angetriebenen lastentragteil | |
WO2013079167A1 (de) | Stauförderer | |
DE19622768C2 (de) | Bedienergeführtes Handhabungsgerät | |
DE2108483C3 (de) | Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug | |
DE4428247B4 (de) | Transportvorrichtung für textile Packungen | |
CH664527A5 (de) | Einrichtung zur werkstueck-entnahme aus der giessform einer insbesondere kunststoff verarbeitenden spritzgiess- oder druckgiessmaschine. | |
AT393490B (de) | Rohrpoststation | |
EP2989030B1 (de) | Fördervorrichtung zum fördern von werkstücken, werkstückbehandlungsanlage und verfahren zum fördern von werkstücken | |
AT394703B (de) | Selbstfahrender wagen | |
DE2557970A1 (de) | Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren | |
DE2259273A1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen von stueckgut aus einer rollenbahn | |
EP0203912B1 (de) | Rohrpoststation und/oder -weiche | |
EP1932702A2 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckkasten ablegbaren Verdeck | |
CH692249A5 (de) | Schiebetür für Kraftfahrzeuge mit steuerbarem elektrischen Antrieb. | |
DE2632890C2 (de) | Ortsfeste Kupplungsvorrichtung einer Unterflurschleppkettenföderanlage | |
EP0020861B1 (de) | Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer | |
DE3013417C2 (de) | Mitnehmmerrolleneinrichtung für eine Fließband-Fahrzeugwaschanlage | |
DE4121073C2 (de) | Pneumatischer Antrieb für eine Sicherheitseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 65/02 |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150101 |