DE2632890C2 - Ortsfeste Kupplungsvorrichtung einer Unterflurschleppkettenföderanlage - Google Patents

Ortsfeste Kupplungsvorrichtung einer Unterflurschleppkettenföderanlage

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DE2632890C2
DE2632890C2 DE2632890A DE2632890A DE2632890C2 DE 2632890 C2 DE2632890 C2 DE 2632890C2 DE 2632890 A DE2632890 A DE 2632890A DE 2632890 A DE2632890 A DE 2632890A DE 2632890 C2 DE2632890 C2 DE 2632890C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine ortsfeste Kupplungsvorrichtung einer Unterflurschleppketten' förderanlage zum Anhalter« von jeweils einen durch einen an einer Schleppkette befestigten Mitnehmer atitreibbaren Schleppbolzen aufweisenden Fahrzeugen, mit einem im Verlaufe der Schleppbolzenschlitzführung liegenden Gehäuse, das in seinem Deckel Jen Schleppbolzen-Schlitz aufweist, dessen eine Kante gegenüber der Schliuachse auf begrenzter Länge zur Verbreiterung des Schlitzes unter einem Winkel nach außen verläuft, wobei die Verbreiterung der seitlichen Außer-EingKffs-Lage des Schleppbolzens gegenüber
ίο dem Mitnehmer Rechnung trägt, mit im Gehäuse beweglich gelagerten ersten und zweiten Steuerteilen, deren mit Abstand voneinander angeordnete, gegenüberliegende Kantenabschnitte zum Verschieben des Schleppbolzens quer zur Schlitzachse aus dem Mitnehmerbereich dienen, wobei Uiese mit Abstand angeordneter Kantenabsehnitte im wesentlichen in gleicher Höhe unter dem Schleppbolzen-Schlitz angeordnet sind, und mit einer ersten Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des ersten Steuerteils in Richtung auf das zweite Steuerteil, das in der den Schleppbolzen in der seitlich versetzten Lage haltenden Stellung festlegbar ist.
Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung dieser Art (US-PS 36 48 618) wird das zweite Steuerteil mit Hilfe eines pneumatischen Motors zwischen ersten und zweiten Stellungen bewegt, von denen die eine Stellung der Versatzlage des Schleppbolzens entspricht. Das zweite Steuerteil wird von dem pneumatischen Motor mit Hilfe eines Knieh<belmechanismus betätigt und in der jeweiligen Versatzlage verriegelt.
jo Da beim Entkuppeln des Schleppbolzens aus der Schleppkette erhebliche Kräfte auf das zweite Steuerteil einwirken, muß die Verriegelung mit erheblicher Kraft erfolgen, was einen entsprechend kräftigen Kniehebelmechanismus bedingt, zu dessen Betätigung
!5 erhebliche Kräfte von dem pneumatischen Motor aufgebracht werden müssen. Weiterhin muß dieser pneumatische Motor bei jedem Wechsel der Stellung des zweiten Steuerteils betätigt weiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Kupplungsvorrich'Mng der eingangs genannten Art zu schaffen, für deren Betätigung ein verringerter Energieaufwand erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite Vorspanneinrichtung zum dauernden Vorspannen des zweiten Steuerteils in Richtung auf das erste Steuerteil und η die Versatzlage des Schleppbolzens vorgesehen ist. und daß elektrisch betätigbare Verriegelungseinnchtungen mit dem zweiten Steuerteil zusammenwirken, um dieses in der Versatzlage des
■so Schleppbolzens zu verriegeln, während dieses Steuerteil im entriegelten Zustand gegen die Wirkung der zweiten Vorspanneinrichtung sowohl mit Hilfe eines sich in der Schlitza-:hse in Betriebsrichtung bewegenden .Schleppbolzens als auch unter der Kraft der gegenüber der
'15 zweiten stärker ausgelegten ersten Vorspanneinrichtung unter Zwischenschalten des Schleppbolzens Schwenkbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung wird das /weite Steuerteil dauernd durch die zweite Vorspanneinrichtung in die Versatzlage des Schleppbolzens vorgespannt, und das zweite Steuerteil wird mit Hilfe der elektrisch betätigbäfen Verriegelungseinnchtungen in dieser Versatzlage Verriegelt, In dieser Versatzlage wird ein in den Bereich der Kupplungsvor' richtung gelangender Schlcppbolzert außer Eingriff mit der Schleppkette gebracht und lediglich dann, wenn der Schleppbolzen die Kupplungsvorrichtung ohne Entkup' pein aus der Schleppkette durchlaufen soll, wird die
elektrisch betätigbare Verriegelungseinrichtung kurzzeitig kurz vor dem Eintreten des Schleppbolzens in die Kupplungsvorrichtung betätigt, so daß der Schleppbolzen das zweite Steuerteil aus der Versatzlage heraus verschwenken kann. Nach Hindurchlaufen eines ^ Schleppbolzens wird das zweite Steuerteil unter der Wirkung der zweiten Vorspanneinrichtung wieder in die Versatzlage überführt und in dieser verriegelt, ohne daß eine erneute Betätigung d°r elektrisch betätigbaren Verriegelungseinnchtungen erforderlich ist. Die elekirisch betätigbaren Verriegelungseinnchtungen müssen lediglich eine geringe Leistung aufweisen, da die Entriegelung des zweiten Steuerteils durchgeführt wird, während sich dieses unter der Wirkung der zweiten Vorspanneinrichtung befindet, und weiterhin müssen die Verriegelungseinrichtungen nur über einen relativ kurzen Zeitraum, nämlich während des Durchlaufens des Schleppbolzens durch die Kupplungsvorrichtung, angesteuert werden, wenn kein Entkuppeln erwünscht ist. Die Ansteuerung der Verriegelungseinnchtungen kann bereits beendet werden, wenn der Schleppbolzen mit dem zweiten Steuerteil in Eingriff gekommen ist und dieses um einen gewissen Betrag aus der Ver atzkge heraus verschwenkt hat. Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, ist eine Ansteuerung der Verriegelungseinrichtungen lediglich dann erforderlich, wenn der Schleppbolzen die Kupplungsvorrichtung ohne Entkuppeln durchlaufen soll. Die Rückführung des zweiten Steuerteils in die Entkupplungsstellung erfolgt automatisch unter der Wirkung der zweiten Vorspanneinrich- » tung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung, deren Teile eine solche Stellung einnehmen, daß ein Fahrzeug an der Kupplungsvorrichtung zum Stillr>and gebracht wird,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Draufsicht, in der die betreffenden Teile in der Stellung gezeigt sind, die sie einnehmen, wenn ein Fahrzeug die Kupplungsvorrichtung ohne Entkupplung durchlaufen soll,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3- 3 nach F i g. I und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 1. Die in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Ausfuhrungsform der Kupplungsvorrichlung weist ein vorgefertigt..", Gehäuse 12 auf, das sich in einen Boden od. dgl. so einbauen läßt, daß seine Oberseite in Fluchtung mi: dem Boden steht. Das Gehäuse 12 weist eine waagerecht angeordnete untere Wand 14 sowie Seitenwände 16 und 17 auf. die etwa v> parallel zur Schleppkette verlaufen. Das Gehäuse 12 weist weiterhin durch einen Querabstand getrennte Stirnwände 18 und 18' an einem Ende sowie ebenfalls durch einen Querabstand getrennte Stirnwände 20, 20' im anderen Ende auf. Ds-. Gehäuse 12 ist mit drei oo getrennt abnehmbaren D''ckelteilen 22, 24 und 26 versehen- Der Deckeltell 24 ist rechteckig und gemäß fMg. 1 der rechten oberen Ecke des Gehäuses 12 zugeordnet. Der DeckeltPil 26 ist großer als die Deckelteile 22 Und 24.
Der Deckelteil 26 weist eine gerade Lätigskafite 28 auf, die sich über die gesamte Länge der Kupplungsvorrichtung 10 erstreckt. Die fiHckelteile 22,24 Und 26 sind an einer Seiten- oder St rnwand des Gehäuses 12 lösbar befestigt, so daß sie während des Betriebes der Kupplungsvorrichtung ortsfest angeordnet sind.
Der Deckelteil 22 besitzt eine Längskante, die sich aus mehreren Abschnitten 30,32,34 und 36 zusammensetzt und einen Schlitz 38 zum Aufnehmen eines Schleppbolzens 40 abgrenzt. Der Schlitz 38 erstreckt sich über die gesamte Länge der Kupplungsvorrichtung. Die durch die Abschnitte 30 und 34 gebildeten Teile der Kante des Deckelteils 22 sind geradlinig und verlaufen parallel zur Längskante 28 des Deckels 26. Der Abschnitt 32 ist gegen die Längskante 28 geneigt und verbindet die Abschnitte 30 und 34 miteinander. Der Abschnitt 36, der den Abschnitt 34 mit der Fortsetzung des Abschnitts 30 verbindet, ist gemäß F i g. 1 in Richtung auf die Längskante 28 geneigt.
In F i g. 1 ist ein vertikal angeordneter Schleppbolzen 40 gezeigt, der im Eingriff mit dem Schlitz 38 steht und zu einem nicht dargestellten fahrerlosen Fahrzeug gehört. Gemäß F i g. 4 sind Führungen oder Schienen 42 und 44 vorgesehen, zwischen dene" eine zentrale Trennwand 46 angeordnet ist. Diese Führungen sind gemäß Fig.4 in dem Gehäuse 12 auf einer Seite des Schlitzes 38 zum Aufnehmen des Schleppbolzens 40 angeordnet. Die Führung 42 und die Trennwand 46 dienen zum Führen eines Strangs 48 einer Schleppkette. Der zurücklaufende Strang 50 der Schleppkette wird durch die Führung 44 und die Trennwand 46 geführt. Es ist jedoch nicht urbedingt erforderlich, daß der zurücklaufende Strang der Schleppkette durch die Kupplungsvorrichtung 10 geleitet wird. Gegebenenfalls würde man somit nur eine einzige Führung benötigen. Zur Schleppkette gehören in Längsabständen verteilte, um senkrechte Achsen drehbare Rollen. Der Schleppbolzen 40 wird zusammen mit dem damit verbundenen Fahrzeug dadurch längs eines in Fluchtung mit dem Schlitz 38 stehenden Führungsschlitzes bewegt, daß die Schleppkette auf einer Seite mit einem Mitnehmer 52 versehen 1St, der mit dem Schleppbolzen 40 zusammenwirkt. Die Anordnung ist derart, daß sich der Schleppbolzen 40 niemals unmittelbar über der Schleppkette befindet.
Gemäß Fig. 1 ist ein erstes Steuerteil 54 in Form einer waagerechten angeordneten Platte um eine stehend angeordnete Achse 56 schwenkbar gelagert, die dem in die Fahrtrichtung weisenden Ende des Gehäuses 12 benachbart ist. Das erste Steuerteil 54 weist eine Längskante 58 auf, die bei einer Stellung dieses Steuerteils eine Fortsetzung der zur Längskante 28 parallelen Abschnitte 30 des Deckelteils 22 bildet. Gemäß F i g. 1 ist das Steuerteil 40 in Richtung auf die mit vollen Linien witdergegebene Stellung durch eine erste Vorspanneinrichtung 62 in Form einer Fedei vorgespannt, die auf einen Führungsbolzen 60 aufgeschoben ist. Dieser Führungsbolzen erstreckt sich von einer an der Seitenwand 16 befestigten Ha'terung aus durch einen Ansatz 64. mit dem gemäß Fig.4 das Steuerten 54 an seiner Unterseite versehen ist. Der Ansatz 64 weist eine Öffnung auf, welche den Führungsbolzen 60 r~.it Spiel aufnimmt.
Unterhalb des Deckelteils 22 ist das Gehäuse 12 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Trennwand 66 versehen, die sich allgemein parallel zu der Führung 42 erstreckt, jedoch über den größten Teil ihrer Länge eine geringere Höhe hat als die Seitenwand 16. Die Trennwand 66 ist naL·? ihrem oberen Rand mit einem Ausschnitt versehen, durch den das Steuerteil 54 hindurchtreten kann, und der verbleibende Teil des
oberen Randes der Trennwand 66 unterstützt den Deckelteii 22 auf seiner Unterseite. Das in die Fahrtrichtung der Fahrzeuge weisende Ende des Ausschnitts im oberen Rand der Trennwand 66 ist gemäß Fig. 1 und 2 unmittelbar unter dem Randabschnitt 36 mit einem Anschlag 68 versehen.
Gemäß Fig. 1 ist ein zweites Steuerteil 70, das allgemein die Form einer waagerecht angeordneten Platte hat, auf gleicher Höhe mit dem ersten Steuerteil 54 auf der entgegengesetzten Seile des Schlitzes 38 zum Aufnehmen der Schleppbolzen 40 angeordnet. Das Steuerteil 70 ist auf einer Stehend angeordneten Achse 72 nahe dem den eintreffenden Fahrzeugen zugewandten Ende des Gehäuses 12 schwenkbar gelagert. Somit sind die Achsen 56 und 72 der beiden Steuerteile 54 und 70 den voneinander abgewandten Enden des Gehäuses 12 zugeordnet. Gegebenenfalls könnte das Steuerleil 70 jedoch auch auf einer Achse schwenkbar gelagert sein, die dem in die Fahrtrichtung weisenden Ende des
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so wird der Schalter 108 betätigt, um den Elektromagneten 100 abzuschalten. Soll ein Fahrzeug die Kupplungsvorrichtung 10 ohne Halt durchlaufen, wird der Schalter 104 durch Betätigen eines nicht dargestellten weiteren Schalters mit dem Elektromagneten 100 verbunden, so daß der eintreffende Schleppboizen 40 bei seiner Berührung mit dem Belätigurigsglied 106 den Elektromagneten 100 einschaltet, um die Teile der Vorrichtung in ihre Stellung nach Fig. 2 zu bringen. Dies hat zur
ίο Folge, daß der Schleppbolzen 40 den gesamten Schlitz 38 durchläuft, ohne angehalten zu werden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Kupplungsvorrichtung 10 näher erläutert. FIs sei zunächst angenom men. daß ein Fahrzeug am Standort der Kupplungsvor
H richtung 10 angehalten werden soll. Dies kann dazu dienen, das Fahrzeug zu beladen, es zu entladen, einen Arbeitsgang an dem von dem Fahrzeug transportierten Gegenstand durchzuführen usw. Hierbei befinden sich die Teile der Kupplungsvorrichtung 10 in ihrer
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Schlitzes 38 zum Aufnehmen der Schleppbolzen 40 weist das Steuerteil 70 nahe seinem den eintreffenden Fahrzeugen zugewandten Ende eine geneigte Kante 74 auf. die parallel zu dem Randabschnitt 32 verläuft, und an die sich in der Fahrtrichtung ein zu dem Randabschnitt 34 paralleler gerader Randabschnitt 76 anschließt.
Das Steuerteil 70 ist in seine Stellung nach Fig. 1 durch eine zweite Vorspanneinrichtung 80 in Form einer auf einen Führungsbolzen 78 aufgeschobenen Feder vorgespannt. Der Führungsbolzen 78 ragt mit einem Spielraum durch eine öffnung eines Ansatzes 82. mit dem das Steuerteil 70 auf seiner Unterseite versehen ist. Die Feder der Vorspanneinrichtung 80 ist schwächer als die Feder der Vorspanneinrichtung 62.
Das Steuerteil 70 hat eine sich in der Längsrichtung erstreckende Verlängerung 84. die der Achse 56 des ersten Fiihrungsteils 54 gegenüberliegt. Die Verlängerung 84 arbeitet mit einer insgesamt mit 86 bezeichneten Verriegelungseinrichtung zusammen. Zu dieser gehört ein Verriegelungshebel 88. der an einem Ende einen Ausschnitt 90 aufweist und mit seinem anderen Ende auf einem stehend angeordneten Bolzen 92 scnwenKDar gelagert ist. hin l-ührungsbolzen 94 ragt mit Spiel durch einen nach unten ragenden Ansatz 97 an der Unterseite des Verriegelungshebels 88. Auf den Führungsbolzen 94 ist eine Feder 96 aufgeschoben, um den Verriegelungshebel 88 in seine aus F i g. 1 ersichtliche Stellung vorzuspannen.
Am freien Ende der Verlängerung 84 des Steuerteils 70 ist ein senkrecht nach unten ragendes Rastglied 98 angebracht, das von dem Ausschnitt 90 des Verriegeiungshebels 88 aufnehmbar ist. Gemäß Fig. 1 ist ein Elektromagnet 100 mit einem Betätigungsbolzen 102 so angeordnet, daß der Betätigungsbolzen mit dem Verriegelungshebe! 88 zusammenwirken kann, um diesen aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach F i g. 2 zu schwenken, wobei die Feder 96 gespannt wird. Der Elektromagnet 100 und die Verriegelungseinrichtung 86 können durch Abnehmen des Deckelteils 24 zugänglich gemacht werden.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist am linken Ende der Kupplungsvorrichtung 10 ein Schalter 104 mit einem Betätigungsglied 106 angeordnet Dem entgegengesetzten Ende der Kupplungsvorrichtung 10 ist ein Schalter 108 mit einem Betäligungsglied 110 zugeordnet. Kommt der Schlsppboizen 40 beim Verlassen der Kupplungsvorrichtung 10 zur Anlage an dem Betätigungsglied 110, Wird das Fahrzeug gegenüber der Kupplungsvorrich tung 10 durch den Mitnehmer 52 der eine Kraft auf den senkrecht nach unten ragenden .Schleppbolzen 40 ausübt, bewegt, so tritt der Schleppboizen 40 in den
ν; linken Teil des Schlitzes 38 ein. bis er zur Anlage an der Kante 74 des zweiten Steuerleils 70 kommt. Da die Kante 74 des Steuerteils 70 und die Längskante 58 des ersten Steuertcils 54 so angeordnet sind, daß sie einen geneigte"1 Bahnabschnitt für den Schleppbolzen 40 abgrenzen, wird der Schleppbolzen 40 aus den nachstehend erläuterten Gründen gemäß Fig. I nach Unten verlagert. Die Kante 74 des zweiten Steuerleils 70 übt eine Nockenwirkung auf den Schleppbolzen 40 aus Die Verriegelungseinrichtung 86 hält hierbei das zweite Steuerteil 70 fest in seiner Lage, während sich das erste Steuerteil 54 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken läßt. Somit bewirkt die durch die Kante 74 auf den Schleppboizen 40 aufgebrachte Kraft, daß der Schleppbolzen 40 in Anlage an der Längskante 58
4n des ersten Steuerteils 54 verbleibt, wodurch dieses Steuerteil entgegen der Vorspannkraft der Feder der Vorspanneinrichtung 62 geschwenkt wird, damit sich der Schleppbolzen 40 zwischen den Abschnitten 74 und 32 hindurch bewegen Kann, die jetzt eine parallele Lage einnehmen, nachdem sie vorher so konvergierten, daß der zugehörige Abschnitt des Schlitzes 38 eine Breite hatte, die kleiner war als der Durchmesser des Schleppbolzens 40.
Während sich der Schleppbolzen 40 längs der durch die Abschnitte 74 und 32 bestimmten Bahn bewegt, kommt er allmählich außer Eingriff mit dem Mitnehmer 52. Sobald der Schleppbolzen 40 den durcr die parallelen Abschnitte 76 und 34 gebildeten Bahnabschnitt erreicht, kommt er vollständig außer Eingriff mit dem Mitnehmer 52. Der Punkt, an dem der Schleppbolzen 40 zum Stillsland kommt, richtet sich nach der Bewegungsenergie des Fahrzeugs, des Transportguts usw. Befördert das Fahrzeug eine sehr schwere Last, so kann sich der Schleppbolzen 40 bis zu dem Anschlag 68
bo bewegen, bevor er vollständig zum Stillstand kommt
Während der Schieppboizen 40 zum Stillstand gebracht wird, veranlaßt er das erste Steuerteil 54, die Feder der Vorspanneinrichtung 62 zu spannen. Wegen der vorhandenen Hebelübersetzung des einen Hebel ähnelnden Steuerteils 54 wird der Schleppboizen 40 durch dieses Steuerteil eingeklemmt, und dies trägt dazu
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entgegenzusetzen und das Fahrzeug anzuhalten. Beim
Anhalten eines typischen Fahrzeugs drückt das Steuerte!! 54 die Feder der Vorspanneinrichtung 62 über eine Strecke von etwa 25 bis 50 mm zusammen,
Soll das Fahrzeug wieder an einen Mitnehmer 52 des Schleppkettenstrangs 48 angekuppelt werden, ist es nur erforderlich, den Elektromagneten 100 zu betätigen. Sobald dies geschieht, schwenkt der Betätigungsbolzen 102 den Ve-riegelungshebel 88 aus der Stellung nach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 2, wobei die Feder 96 gespannt wird. Die Kraft, die auf das zweite Steüefleil 70 an seinem Randabschnitt 76 durch den Schleppbol· zen 40 ausgeübt wird, da sich die Feder 62 entsprechend ausdehnt, bewirkt, daß das zweite Steuerteil 70 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung des Steuerteils 70 ermöglicht es dem Schleppbolzen 40, sich aus seiner in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Stellung in Richtung auf eine Stellung zu verlagern, in der er sich wieder in dem Schlitz 38 befindet, wie es in Fig.2 mit vollen Linien wiedergegeben ist.
Nunmehr kann der nächste Mitnehmer 52 an dem Schleppkettenstrang 48 den Schleppbolzen 40 erfassen und das Fahrzeug längs des verbleibenden Teils des Schlitzes 38 und eines sich daran anschließenden Führungsschlitzes im Boden od. dgl. bewegen. Sobald das Fahrzeug die Kupplungsvorrichtung 10 verläßt, betätigt der Schleppbolzen 40 über das Glied 110 den Schalter 108. um den Elektromagneten 100 stromlos zu machen. Sobald dies geschieht, bewegen sich die Teile der Verriegelungseinrichtung 86 aus der Stellung nach Fig. 2 zurück zu der Stellung nach Fig. I. Das zweite Steuerteil /0 wird zuvor durch die sich entspannende Feder 80 aus seiner Stellung nach F i g. 2 in die Stellung nach F i g. 1 zurückgeschwenkt.
Die Federn 62 und 80 wirken einander entgegen, doch ist die Feder 62 erheblich stärker als die Feder 80. wobei sie jedoch die Kraft der Feder der Vorspanneinrichtung 80 erst überwinden kann, wenn die Verriegelungseinrichtung 86 das Rastglied 98 freigegeben hat.
Nachdem der Elektromagnet 100 abgeschaltet worden ist, ist die Kupplungsvorrichtung 10 zum Aufnehmen des nächsten Fahrzeugs bereit. Soll dieses Fahr7f>iig rli» ^■.!""!■jn^Ycrrichtu::" IG durchlaufe", ohne angehalten zu werden, wird der Schalter 104 benutzt, um den Elektromagneten 100 über einen nicht dargestellten, an einer anderen Stelle angeordneten Schalter zu betätigen. Normalerweise kann der Schalter 104 den Elektromagneten 100 nicht betätigen. Sobald der Schleppbolzen 40 zur Anlage an dem Betätigungsglied 106 kommt, wird der Schalter 104 geschlossen, um den Elektromagneten 100 einzuschalten und hierdurch die Verriegelungseinrichtung 86 zu lösen. Somit bewirkt der Schleppbolzen 40 lediglich, daß das zweite Steuerteil 7^ durch eine Nockenwirkung aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig.2 überführt wird, da der Schleppbolzen 40 mit den Randabschnitten 74 und 76 zusammenarbeitet= Hierbei wird die Feder der Vorspanneinrichtung 80 gespannt,
Sobald der Schleppbolzen 40 außer Eingriff mit dem zweiten Sleüefteil 70 gekommen ist, dehnt sich die Feder der Vorspanneinrichtung 80 aus, um das Rastglied
ίο 98 dem Ausschnitt 90 des Verriegelungshebels 88 gegenüberzustellen, Unmittelbar danach betätigt der Schleppbolzen 40 über das Betätigungsglied 110 den Schalter 108. um den Elektromagneten 100 abzuschalten, damit der Betätigungsbolzen 102 zurückgezogen
fs wird und sich die Feder % entspannen kann, wodurch das zweite Steuerteil 70 erneut in der Stellung nach F i g. 1 verriegelt wird.
Wird ein Fahrzeug durch die Kupplungsvorrichtung 10 angehalten und befindet sich ein weiteres Fahrzeug unmittelbar hinter dem angehaltenen Fahrzeug, wird auch das zweite Fahrzeug zum Stillstand gebracht. Dieses Anhalten des zweiten Fahrzeugs wird dadurch bewirkt, daß eine Hinterkante des ersteh Fahrzeugs mit einer beweglichen Stoßstange od. dgl. an dem zweiten Fahrzeug zusammenwirkt, wodurch bewirkt wird, daß der Schleppbolzen des zweiten Fahrzeugs senkrecht nach oben bewegt wird, um außer Eingriff mit dem zugehörigen Mitnehmer 52 des Schleppkettenstrangs 48 zu kommen. Somit ist ersichtlich, daß es möglich ist, an
Jo der Kupplungsvorrichtung 10 nach Bedarf ein oder mehrere Fahrzeuge anzuhalten; alternativ besteht die Möglichkeit, ein oder mehrere Fahrzeuge die Kupplungsvorrichtung 10 durchlaufen zu lassen, ohne daß die Fahrzeuge angehalten werden. Da die verschiedenen Abschnitte der Führung für die Schleppbolzen 40 keine Gelenke aufweisen, arbeitet die beschriebene Kupplungsvorrichtung 10 geräuschärmer als die bis jetzt bekannten Vorrichtungen. Durch die Einfachheit der drei bewegliche. Bauteile, nämlich der Steuerteile 54 und 70 sowie des Verriegelungshebels 88, verringern sich die Herstel ungskosten. und die vorrichtung stellt nur m.nimale Ansprüche an die Wartung.
ι uuiUli m
men des Deckelteils 24 leicht zugänglich gemacht
-15 werden. Um das Steuerteil 70 und die Feder der Vorspanneinrichtung 80 zugänglich zu machen, braucht man nur den Deckelteil 26 abzunehmen. Das Steuerteil 54 sowie die Schalter 104 und 108 werden durch Abnehmen des Deckelteils 22 zugänglich. Die beschriebenen Federn und/oder der Elektromagnet 100 könnten
z. B. auch durch Druckluftzylinder ersetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ortsfeste Kupplungsvorrichtung einer Unterflurschleppkettenförderanlage zum Anhalten von jeweils einen durch einen an einer Schleppkette befestigten Mitnehmer antreibbaren Schleppbolzen aufweisenden Fahrzeugen, mit einem im Verlaufe der Schleppbolzenschlitzführung liegenden Gehäuse, das in seinem Deckel den Schleppbolzen-Schlitz aufweist, dessen eine Kante gegenüber der Schlitzachse auf begrenzter Länge zur Verbreiterung des Schlitzes unter einem Winkel nach außen verläuft, wobei die Verbreiterung der seitlichen Außer-Eingriffs-Lage des Schleppbolzens gegenüber dem Mitnehmer Rechnung trägt mit im Gehäuse beweglich gelagerten ersten und zweiten Steuerteilen, deren mit Abstand voneinander angeordnete, gegenüberliegende Kantenabsehnitte zum Verschieben des Schleppbolzens quer zur Schlitzachse aus dem Mitnehmerbereieh dienen, wobei diese mit Abstand ange-~rdneten Kantenabsehnitte im wesentlichen in gleicher Höhe unter dem Schleppbolzenschlitz angeordnet sind, und mit einer ersten Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des ersten Steuerteils in Richtung auf das zweite Steuerteil, das in der den Schleppbolzen in der seitlich versetzten Lage haltenden Stellung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vorspanneinrichtung (80) zum dauernden Vorspannen des zweiten Steuerteils (70) in Richtung auf das erste Steuerteil (54) und in die Versatzlage des Schleppbolzens (40) vorgesehen ist, und daß elektrisch betätigbare Verriegelungseinrichtungen (86) mit dem zweiten .Steuerteil \70) zusammenwirken, um dieses in der Versatzlage des .Schleppbolzens (40) zu verriegeln, während dieses Si. jerteil (70) im entriegelten Zustand gegen die Wirkung der zweiten Vorspanneinrichtung (80) sowohl mit Hilfe eines sich in der Schlitzachse in Betriebsrichtung bewegenden Schleppbolzens (40) als auch unter der Kraft der gegenüber der zweiten (80) stärker ausgelegten ersten Vorspanneinrichtung (62) unter Zwischenschalten des Schleppbolzens (40) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerteil (54) um eine vertikale Achse (56) in der Nähe des einen Gehäuseendes und das zweite Steuerteil (70) um eine vertikale Achse (72) in der Nähe des gegenüberliegenden Gehäuseendes schwenkbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (86) einen schwenkbar gelagerten Hebel (88) und einen Elektromagneien (100) enthalten.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Genau se ein Schaller (108) am Auslaufschlit/ des Schleppbolzens angeordnet ist. der ein Abschalten des Elektromagneten (100) ermöglicht und ein Betätigungsteil (110) aufweist, das in den Bewegungsbereich des Schlitzes ragt und dadurch mit einem Schleppbolzen (40) zusammenwirkt.
DE2632890A 1975-07-21 1976-07-21 Ortsfeste Kupplungsvorrichtung einer Unterflurschleppkettenföderanlage Expired DE2632890C2 (de)

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