DE2108483C3 - Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug

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DE2108483C3 DE19712108483 DE2108483A DE2108483C3 DE 2108483 C3 DE2108483 C3 DE 2108483C3 DE 19712108483 DE19712108483 DE 19712108483 DE 2108483 A DE2108483 A DE 2108483A DE 2108483 C3 DE2108483 C3 DE 2108483C3
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DE19712108483
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Rudolf 7032 Sindelfingen Andres
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem in einem insbesondere zweitürigen Kraftwagen mit einer in Abhängigkeit von der öffnung der Tür selbsttätig bewegbaren Gurtführung.
Durch die DE-OS 19 18 427 und durch die US-PS 35 06 083 ist es bekannt, in Abhängigkeit von der Stellung der zugeordneten Tür eine Befestigungsstelle eines Sicherheitsgurtes relativ zur Tür derart zu bewegen, daB ein passives Gunsystem geschaffen wird. Bei Kraftwagen, insbesondere bei zweitürigen Kraftwagen, erstrecken sich die Türen zum Erreichen der hinteren Sitze bzw. Ablageflächen über einen großen Teil der Fahrzeugseitenflächen. Das dieser Fläche zugekehrte freie Ende des Sicherheitsgurtes muß — um beim Einstieg nicht hinderlich zu sein — im Anschluß an die Vordersitze entweder am Pfosten des Türrahmens oder am Seitenteil selbst ablegbar angeordnet sein. Besonders bei weit nach vorn gestellten Sitzen kann selbst bei viertürigen Kraftwagen das jeweils zugeord nete freie Gurtende vielfach nur mit Mühe erreicht werden, was häufig dazu führt, den Gurt aus Bequemlichkeit nicht anzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aktives Sicherheitsgurtsystem mit einer Führung zu versehen, mit deren Hilfe das freie Gurtende — in Abhängigkeit von der öffnung der zugeordneten Tür — in eine zum Anlegen anregende und in eine die Erreichbarkeit des Fahrzeuginnenraumes nicht beeinträchtigende Lage gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem die Gunführung mit dem freien, dem Einstecken in ein Schloßteil dienende Ende des zwischen Sitz und Seitenwand verlaufenden Sicherheitsgurtes leicht lösbar verbunden werden kann und durch eine Betätigungseinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung derart verschiebbar angeordnet ist, daß sich die Gurtführung bei geschlossener Tür in einer vorderen, von den Insassen leicht erreichbaren, und bei offener Tür in einer hinteren, den Ausstieg nicht behindernden Position befindet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Kraftwagen durch eine Brennkraftmaschine angetrieben wird, ist als Betätigungseinrichtung ein Arbeitszylinder vorgesehen, der über ein nach Art eines
«o Türkontaktschalters arbeitendes Wegeventil vom Saugrohr der Brennkraftmaschine her unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils mit Unterdruck beaufschlagt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung weist bei dieser Ausfüh-
«5 rungsform der Arbeitszylinder einen federbelasteten Kolben mit einer Kolbenstange auf, deren eines Ende als Führung ausgebildet ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Betätigungseinrichtung ein z. B. von der Fahrzeugbatterie gespeister Elektromotor vorgesehen, dessen Drehrichtung von einem als Türkontaktschalter ausgebildeten Wechselschalter beeinflußt wird und der über einen Reibradantrieb ein Band hochkant zwischen zwei Endstellungen bewegt.
Zur Versteifung kann das Band eine Federstahleinlage aufweisen und mit Ausnehmungen versehen sein, die als Schaltnocken für zwei zugeordnete Taster dienen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das dem Reibradantrieb abgekehrte Ende des Bandes als Gurtführung ausgebildet.
Von Vorteil ist es, wenn durch eine mit der Betätigungseinrichtung zusammenwirkende Überwachungseinrichtung bei eingeschalteter Zündung oder laufender Brennkraftmaschine ein Signal gegeben wird, wenn sich die Führung in ihrer vorderen Position cfindet, das freie Ende des Sicherheitsgurtes jedoch nicht abgenommen wurde.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend
anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
F: g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Personenkraftwagens mit einer schematischen eingezeichneten, durch Unterdruck betätigten Einrichtung zur verschiebbaren Aufnahme des freien Gurtendes auf der Fahrerseite und
F i g. 2 eine ebenfalls schaubildliche Darstellung mit einer elektrischen Antriebsvorrichtung für die Aufnahme des freieil Gurtendes.
Der in F i g. 1 dargestellte Kraftwagen weist ein mittels einer Kolbenstange 1 durch die Fahi ertür 2 nach Art eines Türkontaktschalters betätigbare Wegeventil 3 auf, das durch eine Leitung 4 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 5 mit dem Saugrohr 6 einer Brennkraftmaschine 7 verbunden ist. Ein durch eine Feder 8 belasteter Kolben 9 trennt in Abhängigkeit von der Stellung der Tür 2 eine zu einer Betätigungseinrichtung 10 führende Leitung 11 von der Leiiung 4. Die Betätigungseinrichtung 10 ist als Arbeitszylinder 12 ausgebildet, der neben einer aus Sicherheitsgründen vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehenden Kolbenstange 13 und einem Kolben 14 auch eine auf diesen einwirkende Feder 15 aufweist. Das eine Ende der Kolbenstange 13 ist als Gurtführung 16 ausgebildet und nimmt (nicht dargestellt) das freie, dem jeweiligen Seitenteil zugekehrte Ende eines Sicherheitsgurtes auf.
Die in durchgehenden Linien dargestellte Position der Gurtführung 16 ergibt sich, wenn das Wegeventil 3 durch die geschlossene Fahrertür 2 in die dargestellte Lage gebracht und die Brennkraftmaschine 7 gestartet wurde. Der sich im Saugrohr 6 ausgebildete Unterdruck pflanzt sich über die Leitung 4, das Rückschlagventil 5, das Wegeventil 3 und die Leitung U zum Arbeitszylinder 12 fort, dessen Kolbenstange 13 mit der Gurtführung 16 sich entgegen der Kraft der Feder 15 nach vorn bewegt. Das nicht dargestellte freie Gurtende kann nun leicht entnommen werden. Damit weder die Kolbenstange 13 noch die Gurtführung 16 störend in den Fahrgastraum hineinragen, ist es zweckmäßig, die Türverkleidung zumindest in diesem Bereich so weit nach innen abzusetzen, daß sowohl die Kolbenstange 13 als auch die Gurtführung 16 darin aufgenommen werden kann.
Wird die Fahrertür 2 geöffnet, so drückt die Feder 8 den Kolben 9 des Wegeventils 3 in Richtung des Wagenhecks, wodurch die Leitung 4 von der Leitung 11 getrennt wird. Durch eine Bohrung 17 im Wegeventil 3 wird über die Leitung 11 der die Feder 15 des Arbeitszylinders 12 aufnehmende Raum mit der Außenluft verbunden. Die Kolbenstange 13 mit der Gurtführung 16 nimmt daraufhin die in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung ein, wobei die vom Kolben 14 verdrängte Luft durch eine Bohrung 18 entweichen kann.
Der in F i g. 2 dargestellte Kraftwagen ist mit einem auf die Tür 19 einwirkenden Wechselschalter 20 versehen, dessen eine Kontaktreihe über eine Leitung 21 und eine davon abzweigende Leitung 22 mit einem Pol der Fahrzeugbatterie 23 verbunden ist. Von der anderen Kontaktreihe führen Leitungen 24 und 25 über Taster 26 und 27 zu einem Elektromotor 28, der
ίο zusammen mit einem Reibradantrieb 29 eine Betätigungseinrichtung 30 für ein aus Kunststoff bestehendes, an seinem Ende zu einer Führung 31 ausgebildetes Band 32 bildet Das hochkant in Fahrzeuglängsrichtung bewegbare Band 32 ist mit Ausnehmungen 33 und 34 versehen, die als Schaltnocken dienen. Fahrzeugbatterie 23 und Elektromotor 28 sind über Leitungen 35 bzw. 36 mit der Fahrzeugmasse verbunden.
Wird die Fahrertür 19 geschlossen, so bewegt sich das zweckmäßigerweise durch eine nicht dargestellte Federstahleinlage versteifte Band 32 aus seiner strichpunktiert angedeuteten hinteren Lage in die ausgezogene vordere Stellung, da über die Leitung 21, über das eine Kontaktpaar des Wechselschalters 20, über die Leitung 24 und den anfänglich geschlossenen Taster 26 die Anschlüsse so gepolt sind, daß der Elektromotor 28 mittels des Reibradantriebes 29 dem Band 32 eine Bewegung nach vorn erteilt. Dabei dauert der Vorlauf so lange, bis der in der Ausnehmung 34 laufende Taster 26 an deren Ende abhebt und den Stromkreis unterbricht. Das nicht dargestellte freie Gurtende kann nun bequem der Führung 31 entnommen werden. Wie im ersten Beispiel ist es auch hier zweckmäßig, die Türverkleidung zur Aufnahme des Bandes 32 und der Gurtführung 31 nach innen abzusetzen.
Wird die Fahrertür 19 geöffnet, so nimmt der Wechselschalter 20 seine entgegengesetzte Stellung ein. Dadurch wird dem Elektromotor 28 Strom über die Leitungen 21, 22 und 25 sowie über den geschlossenen Taster 27 zugeführt. Der Elektromotor 28 setzt daraufhin den Reibradantrieb 29 in Bewegung, wobei nunmehr das Band 32 in seine in strichpunktierten Linien angedeutete hintere Endstellung läuft. Diese Bewegung hält so lange an, bis die Ausnehmung 33 den Taster 27 erreicht und sich dieser öffnet.
In nicht dargestellter Weise kann am Armaturenbrett 37 des Kraftwagens eine Überwachungseinrichtung vorgesehen sein, die — bezogen auf F i g. 1 — nach dem Starten der Brennkraftmaschine 7 oder — bezogen auf
so Fi g. 2 — nach dem Einschalten der Zündung die vorn sitzenden Fahrgäste warnt, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsgurtsystem in einem insbesondere zweitflrigen Kraftwagen mit einer in Abhängigkeit von der öffnung der Tür selbsttätig bewegbaren Gurtführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführung (16 bzw. 31) mit dem freien, dem Einstecken in ein Schloßteil dienende Ende des zwischen Sitz und Seitenwand verlaufenden Sicherheitsgurtes leicht lösbar verbunden werden kann und durch eine Betätigungseinrichtung (10 bzw. 30) in Fahrzeuglängsrichtung derart verschiebbar angeordnet ist, daß sich die Gurtführung (16 bzw. 31) bei geschlossener Tür (2 bzw. 19) in einer vorderen, von den Insassen leicht erreichbaren, und bei offener Tür (2 bzw. 19) in einer hinteren, den Ausstieg nicht behindernden Position befindet
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 für einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung (10) ein Arbeitszylinder (12) vorgesehen ist, der über ein nach Art eines Türkontaktschalters arbeitendes Wegeventil (3) vom Saugrohr (6) der Brennkraftmaschine (7) her unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils (5) mit Unterdruck beaufschlagt werden kann.
3. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) einen federbelasteten Kolben (14) mit einer Kolbenstange (13) aufweist, deren eines Ende als Gurtführung (16) ausgebildet ist.
4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a's Betätigungseinrichtung (30) in an sich bekannter Weise ein z. B. von der Fahrzeugbatterie (23) gespeister Elektromotor (28) vorgesehen ist, dessen Drehrichtung von einem als Türkontaktschalter ausgebildeten Wechselschalter (20) beeinflußt wird und der über einen Reibradantrieb (29) ein Band (32) hochkant zwischen zwei Endstellungen bewegt.
5. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (32) eine Federstahleinlage aufweist und mit Ausnehmungen (33 und 34) versehen ist, die als Schaltnokken für zwei zugeordnete Taster (26 und 27) dienen.
6. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Reibradantrieb (29) abgekehrte Ende des Bandes (32) als Gurtführung (31) ausgebildet ist.
7. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine mit der Betätigungseinrichtung (10 bzw. 30) zusammenwirkende Überwachungseinrichtung bei eingeschalteter Zündung oder laufender Brennkraftmaschine (7) ein Signal gegeben wird, wenn sich die Gurtführung (16 bzw. 31) in ihrer vorderen Position befindet, das freie Ende des Sicherheitsgurtes jedoch nicht abgenommen wurde.
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