DE2713172C2 - Vorrichtung zur Zuführung der Schloßzunge und/oder des Gurtbandes eines Gurtsystemes - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung der Schloßzunge und/oder des Gurtbandes eines GurtsystemesInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung
der Schloßzunge und/oder des Gurtbandes eines Gurtsystemes, insbesondere eines Dreipunkt-Gurtes
mit Gurtroller in eine zum Anlegen des Gurtes griffgünstige Position bei einem vorzugsweise zweitürigen Personenkraftwagen,
wobei nach dem Platznehmen des Insassen auf dem zugeordneten Sitz die Schloßzunge und/
oder das Gurtband durch eine Servoeinrichtung von einer hinteren, den freien Durchstieg zu den Rücksitzen
nicht behindernden Stellung im Verlauf einer geradlinigen Zustellbewegung in eine vordere, dem Fahrer und/
oder Beifahrer zugeordnete Position überführt wird.
Eine derartige Einrichtung ist der DE-OS 21 08 483 zu entnehmen, wobei die während des Fahrbetriebes in
ihrer vorderen Stellung verharrende Zuführeinrichtung die Schloßzunge aufnimmt, die vor dem Angurten abgenommen
und nach dem Ablegen des Gurtes wieder eingehängt we-den muß. Diese Handhabung ist umständlich
und bei Dunkelheit nur mit Schwierigkeiten durchführbar. Außerdem stellt die ausgefahrene Zuführeinrichtung
insbesondere dann eine Verletzungsgefahr dar, wenn sich der Insasse nicht angegurtet hat und ein seitlicher
Aufprall stattfindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere Zuführeinrichtung zu schaffen, die leicht
zu handhaben ist und von der keine Verletzungsgefahr ausgeht.
Als Lösung wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß
die Servoeinrichtung nach dem Einführen der Schloßzunge in das Gurtschloß in an sich bekannter Weise
unverzüglich, dagegen bei nicht abgenommener Schloßzunge und/oder nicht abgenommenem Gurtband nach
einer festgelegten bzw. frei wählbaren Zeitspanne zusammen mit der lose vorgelagerten Schloßzunge und/
oder dem Gurtband in die Ausgangslage zurückkehrt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, was für sich bekannt ist, beim Einstecken
der Schloßzunge in das Gurtschloß ein Schalter betätigt, durch den die Servoeinrichtung umgesteuert und in
Gang gesetzt wird.
Will sich der Insasse jedoch nicht angurten, dann tritt ein Zeitschaltwerk in Tätigkeit, das nach einer vorbestimmten
Zeit, die länger ist als die zum Angurten benötigte Zeit, die Servoeinrichtung umsteuert und in Gang
setzt.
Das Zeitschaltwerk kann dann entfallen, wenn an einer vom Fahrer und Beifahrer bequem erreichbaren
Stelle ein Schalter angeordnet ist, bei dessen Betätigung die Servoeinrichtung umgesteuert und in Gang gesetzt
wird.
Eine wenig Einbauraum benötigende Baueinheit kann geschaffen werden, wenn als Servoeinrichtung in an sich
bekannter Weise ein Elektromotor vorgesehen ist, dessen Drehbewegung durch eine zwischengeschaltete
Übertragungseinrichtung auf einen eine geradlinig ansteigende Bewegung ausführenden Zubringerarm weitergeleitet
wird.
Beschädigungen oder Verletzungen bei nicht freier
Bewegungsbahn werden verhindert, wenn der Servoeinrichtung
in an sich bekannter Weise eine Überlastsicherung zugeordnet ist
Bei einem bevorzugten Ausführungsbejspiel der Erfindung
ist das freie Ende des Zubringerarmes, an dem zumindest während der Zustellbewegung die Schloßzunge
anliegt, in an sich bekannter Weise als Durchlaufbeschlag
ausgebildet, der das Gurtband ständig umschließt und sich während des Rückzugvorganges beim
Anlauf an ar. Hindernis vom Zubringerarm löst
Ein verschränkungsfreies Durchgleiten des Gurtbandes während des Gurt-Anlegevorganges kann erreicht
werden, wenn der Durchlaufbeschlag einen dreieckförmigen, kopfstehenden Durchbruch mit einer zu diesem
im wesentlichen parallelen Außenform aufweist.
Es ist aber auch möglich, den Durchlaufbeschlag in an sich bekannter Weise mit einer Schlitzführung zu versehen,
die während der Schiebebewegung des Zubringerarmes eine zwangsgesteuerte Schwenkbewegung ausführt.
Der Gegenstand der Erfindung soil nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem schematisch angedeuteten Personenkraftwagen,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht eines Durchlaufbeschlages mit dreieckigem Durchbruch,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des aufgesteckten Durchlaufbeschlages nach F i g. 3,
F i g. 5 die Vorderansicht eines aufgesteckten Durchlaufbeschlages
mit Schlitzführung und Verdrehsteuerung,
F i g. 6 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der Anordnung nach der Schnittlinie V-V in
F i g. 5, und
F i g. 7 eine weitere Variante eines Durchlaufbeschlages mit Schlitzführung.
Ein in F i g. 1 nur andeutungsweise dargestellter zweitüriger Personenkraftwagen mit Vordersitzen 1 und
Rücksitzen 2 ist für die vorn sitzenden Passagiere mit Dreipunkt-Automatikgurten 3 ausgerüstet. Von einem
zum Wageninneren hin durch eine Verkleidung 4 abgedeckten Gurtroller 5 wird das Gurtband 6 über einen an
der Oberseite der Verkleidung 4 sich befindenden Umlenkbeschlag 7 geführt Das freie Ende 8 des Gurtbandes
6 ist an der Innenseite des Schwellers 9 befestigt, während ein die Schloßzunge 10 aufnehmendes Gurtschloß
11 vom nicht dargestellten Mitteltunnel abragt.
Eine im wesentlichen aus einem Elektromotor 12 und einer Übertragungseinrichtung 13 bestehende und von
der hochgezogenen Verkleidung 4 abgedeckte Servoeinrichtung 14 ist mit einem Zubringerarm 15 augestattet.
Dessen freies Ende 16 nimmt einen Durchlaufbeschlag 17 auf, dem die Schloßzunge 10 vorgelagert ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung soll nachfolgend anhand der F i g. 1 und des Blockschaltbildes nach
Fig.2 näher erläutert werden. Bei verlassenem Fahrzeug
befindet sich der Zubringerarm 15 entgegen der Darstellung nach F i g. 1 in seiner eingefahrenen Stellung.
Das Gurtband 6 ist aufgerollt und die Schlbßzunge 10 liegt am Durchlaufbeschlag 17 an, der seinerseits nur
wenig vor dem Umlenkbeschlag 7 liegt. Steigt der Fahrer bzw. Beifahrer ein und schließt eine nicht dargestellte
Fahrzeugtüre, so wird der Türkontaktschalter 18 geschlossen. Wird nun die Zündung 19 eingeschaltet, so
setzt die Zuführbewegung des Zubringerarmes 15 ein.
Durch einfache schaltungstechnische Maßnahmen ist
es dabei möglich, beide Zubringerarme 15 gleichzeitig zu betätigen, jedoch Sorge dafür :m tragen, daß z. B. bei
zeitversetztem Einsteigen des Beifahrers zumindest der diesem zugeordnete Zubringerarm 15 sofort in seine,
ein bequemes Einsteigen ermöglichende Ausgangslage überführt wird.
Es ist jedoch auch denkbar, beide Zubringerarme 15 so zu steuern, daß jeweils nur der tatsächlich benötigte
Zubringerarm 15 in Gang gesetzt wird.
Anstelle des Türkontaktschalters 18 könnte auch jeweils ein bekannter Sitzkontaktschalter vorgesehen
werden. Am Ende der Zuführbewegung, die geradlinig schräg nach oben erfolgt und durch einen Endschalter
20 begrenzt wird, nimmt die Schloßzunge 10 eine griffgünstige Position ein und läßt sich einfach zum Gurtschloß
11 führen. Beim Einrasten der Schloßzunge 10 wird ein Kontakt 21 im Gurtschloß 11 geschlossen, worauf
ein Umschaltrelais 22 umgesteuert wird. Die Drehrichtung des Motors 12 wird dadurch umgekehrt und
dieser überführt den Zubringerarm 15 in seine Ausgangsstellung, wobei der Motor 12 durch einen weiteren
Endschalter 20 stillgesetzt wird. Sollte während des Motorlaufs der Zubringerarm 15 ein Hindernis berühren, so
spricht eine Überlastsicherung 23 an, die den Motorstrom unterbricht.
Beim Öffnen des Gurtschlosses 11 wird die Schloßzunge 10 — wie von Automatik-Gurten her bekannt —
in Richtung des an der Verkleidung 4 anliegenden Durchlaufbeschlages 17 überführt und das lose Gurtband
6 selbsttätig noch solange aufgerollt, bis dieses gestrafft und der freie Durchstieg zu den Rücksitzen 2
nicht behindert ist.
Vergißt der Fahrer bzw. Beifahrer nach dem Einschalten der Zündung 19 die griffgünstig dargebotene
Schloßzunge 10 in das Gurtschloß 11 einzuführen oder verzichtet er bewußt auf das Angurten, so fährt der
Zubringerarm 15 zusammen mit der vorgelagerten Schloßzunge 10 nach einer festgelegten bzw. wählbaren
Zeitspanne, die länger ist als diejenige, die zum Angurten benötigt wird — ausgelöst durch ein im Umschaltrelais
22 integriertes Zeitschaltwerk — selbsttätig in seine Ausgangslage zurück. Diese automatische Schaltung
kann auch durch einen angedeuteten handbetätigbaren Schalter 24 ersetzt werden, der an einem vom Fahrer
und Beifahrer bequem erreichbaren Stelle plaziert ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Durchlauf beschlag 17 mit
einem Durchbruch 25 versehen, durch den in nicht gezeigter Weise das Gurtband geführt wird. Der Durchbruch
25 weist eine dreieckförmige Gestalt auf, wobei die dem Fahrzeuginneren zugewandte Dreieckseite annähernd
einen rechten Winkel zur Gurtbandauszugsrichtung während des Anlegevorganges bildet und dadurch
eine Verdrehsicherung erreicht wird. Die Verbindung des Durchlaufbeschlages 17 mit dem Zubringerarm
15 erfolgt über einen mit dem Durchlaufbeschlag 17 verbundenen Zapfen 26, der als Verdrehsicherung, z. B.
eine Rille 27 aufweist, in die eine im Zubringerarm 15 verliersicher untergebrachte, federbelastete Kugel 28
eingreift. Die Rille 27 weist eine Vertiefung 29 auf, in die die Kugel 28 bei ganz eingestecktem Zapfen 26 einrastet.
Dadurch wird erreicht, daß beim Anstoßen des Durchlaufbeschlages 17 an ein Hindernis während der
Rückzugsbewegung sich der Durchlauf beschlag 17 leicht vom Zubringerarm 15 lösen kann.
Der Durchlauf beschlag 17 nach den Fig. 5 und 6
weist eine Schlitzführung 30 für das Gurtband 6 auf.
Ausgehend von der in durchgezogenen Linien dargestellten Ausgangsposition des Durchlaufbeschlages 17
vollführt dieser während seiner Überführung in die in strichpunktierten Linien wiedergegebene ausgefahrene
Stellung eine zwangsgesteuerte Schwenkbewegung. Das wird dadurch erreicht, daß der Zubringerarm 15
von einem Rohr aufgenommen wird, das an seiner Innenseite eine wendelförmig ausgebildete Nut 31 aufweist,
in die ein von einem Einsatz 32 abragender Stift 33 (F i g. 5) eingreift. Der Einsatz 32 (F i g. 6) nimmt dabei
den Durchlaufbeschlag 17 in der vorbeschriebenen Weise auf.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 entspricht im wesentlichen dem nach den F i g. 5 und 6. Die Schwenkbewegung
wird jedoch entgegen der Kraft einer am is Durchlaufbeschlag 17 einerseits und am nicht näher gezeigten
Zubringerarm andererseits sich abstützenden Schenkelfeder 34 duch das Gurtband 6 hervorgerufen.
In nicht dargestellter Weise erfolgt die Kuppelung des Durchlaufbeschlages mit dem Zubringerarm in der bereits
beschriebenen Art und Weise.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Zuführung der Schloßzunge und/oder des Gurtbandes eines Gurtsystemes, insbesondere
eines Dreipunkt-Gurtes mit Gurtroller, in eine zum Anlegen des Gurtes griffgünstige Position,
bei einem vorzugsweise zweitürigen Personenkraftwagen, wobei nach dem Platznehmen des Insassen
auf dem zugeordneten Sitz die Schloßzunge und/ oder das Gurtband durch eine Servoeinrichtung von
einer hinteren, den freien Durchstieg zu den Rücksitzen nicht behindernden Stellung im Verlauf einer
geradlinigen Zustellbewegung in eine vordere, dem Fahrer und/oder Beifahrer zugeordnete Position
überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoeinrichtung (14) nach dem Einführen
der Schloßzunge (10) in das Gurtschloß (11) in an sich bekannter Weise unverzüglich, dagegen bei
nicht abgenommener Schloßzunge (10) und/oder nicht abgenommenem Gurtband nach einer festgelegten
bzw. frei wählbaren Zeitspanne zusammen mit der lose vorgelagerten Schloßzunge (10) und/
oder dem Gurtband in die Ausgangslage zurückkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise beim Einstecken
der Schloßzunge (10) in das Gurtschloß (11) ein Schalter (21) betätigt wird, durch den die Servoeinrichtung
(14) umgesteuert und in Gang gesetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitschaltwerk (22) vorgesehen ist,
das nach einer vorbestimmten Zeit, die länger ist als die zum Angurten benötigte Zeit, die Servoeinrichtung
(14) umsteuert und in Betrieb setzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vom Fahrer und Beifahrer
bequem erreichbaren Stelle ein Schalter (24) angeordnet ist, bei dessen Betätigung die Servoeinrichtung
(14) umgesteuert und in Gang gesetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Servoeinrichtung (14) in an sich bekannter Weise ein Elektromotor (12) vorgesehen ist, dessen
Drehbewegung durch eine zwischengschaltete Übertragungseinrichtung (13) auf einen eine geradlinig
ansteigende Bewegung ausführenden Zubringerarm (15) weitergeleitet wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Servoeinrichtung (14) in an sich bekannter Weise eine Überlastsicherung (23) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (16) des Zubringerarmes (15), an dem zumindest während der Zustellbewegung die
Schloßzunge (10) anliegt in an sich bekannter Weise als Durchlaufbeschlag (17) ausgebildet ist, der das
Gurtband ständig umschließt und der sich während des Rückzugsvorganges beim Anlauf an ein Hindernis
vom Zubringerarm (15) löst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaufbeschlag (17) einen dreieckförmigen,
kopfstehenden Durchbruch (25) mit einer zu diesem im wesentlichen parallelen Außenform
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufbeschlag (17) mit einer
an sich bekannten Schlitzführung (30) versehen ist, die während der Schiebebewegung des Zuuringerarmes
(15) eine zwangsgesteuerte Schwenkbewegung ausführt
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