DE102019119515A1 - Gurtbringereinheit eines Fahrzeugs - Google Patents

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DE102019119515A1
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Roberto Gusmini
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gurtbringereinheit (1) eines Fahrzeugs (10), die Gurtbringereinheit (1) aufweisend eine Blende (2) mit einer schlitzförmigen Öffnung (3), durch die ein Sicherheitsgurt (4) des Fahrzeugs (10) führbar ist, ein Kraftübertragungselement (6), das mit der Blende (2) verbunden ist und das zum Aufnehmen einer Antriebskraft eines Antriebs zum Verschieben der Blende (2) ausgebildet ist, wobei das Kraftübertragungselement (6) ein Schwenkgelenk (7) aufweist, sodass ein drehfest mit der Blende (2) verbundener erster Teilbereich (8) des Kraftübertragungselements (6) bezüglich eines nicht mit der Blende (2) verbundenen zweiten Teilbereich (9) um eine Schwenkachse (100) verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtbringereinheit eines Fahrzeugs. Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug umfassend eine derartige Gurtbringereinheit.
  • Aus dem Stand der Technik sind Gurtbringereinheiten bekannt. Diese weisen zumeist eine Blende auf, durch die ein Anschnallgurt des Fahrzeugs verläuft. Um einem Insassen des Fahrzeugs den Anschnallvorgang zu erleichtern, kann die Gurtbringereinheit den Anschnallgurt in Richtung Insasse bewegen, wodurch der Insasse den Anschnallgurt leichter greifen kann. Dazu wird die Blende verschoben, üblicherweise entlang der Fahrzeuglängsachse.
  • Gleichzeitig ist die Blende der Gurtbringereinheit an die Bauraumsituation des Fahrzeugs anzupassen. Insbesondere ist in Fahrzeugen üblicherweise gefordert, dass der Platzbedarf für die Gurtbringereinheit minimiert ist, was oftmals keine optimale Anordnung der Gurtbringerblende ermöglicht. Somit besteht die Gefahr, dass während des Gurtbringvorgangs beispielsweise ein unerwünschtes Gurtkrempeln erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gurtbringereinheit bereitzustellen, die bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und Montage ein sicheres und zuverlässiges Bringen eines Gurtes ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Gurtbringereinheit eines Fahrzeugs weist eine Blende mit einer schlitzförmigen Öffnung auf. Durch die schlitzförmige Öffnung der Blende ist ein Sicherheitsgurt des Fahrzeugs führbar. Außerdem weist die Gurtbringereinheit ein Kraftübertragungselement auf. Das Kraftübertragungselement ist mit der Blende verbunden, wobei das Kraftübertragungselement zum Aufnehmen einer Antriebskraft eines Antriebs zum Verschieben der Blende ausgebildet ist. Das Kraftübertragungselement weist ein Schwenkgelenk auf, sodass ein drehfest mit der Blende verbundener erster Teilbereich des Kraftübertragungselements bezüglich eines nicht mit der Blende verbundenen zweiten Teilbereichs des Kraftübertragungselements um eine Schwenkachse verschwenkbar ist. Somit kann insbesondere eine Schwenkbewegung der Blende erreicht werden, wodurch auch eine Schwenkbewegung der schlitzförmigen Öffnung und damit des Sicherheitsgurts des Fahrzeugs ermöglicht ist. Somit lässt sich insbesondere die Blende einerseits optimal an gegebene Bauteile des Fahrzeugs anpassen oder gemäß bestimmten Vorgaben auslegen, andererseits kann gleichzeitig eine sichere und zuverlässige Führung des Sicherheitsgurts erreicht werden. Insbesondere kann vermieden werden, dass ein Gurtkrempeln des Sicherheitsgurts erfolgt, während die Gurtbringereinheit den Sicherheitsgurt verschiebt.
  • Ein solcher Aufbau ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeug eine schlanke B-Säule aufweisen soll, an der die Gurtbringereinheit zu montieren ist. In diesem Fall kann der Einbauwinkel der Gurtbringereinheit, insbesondere der Blende, optimiert werden, während gleichzeitig beim Verfahren des Sicherheitsgurts ein optimaler Winkel relativ zwischen Blende und Sicherheitsgurt eingestellt werden kann. Somit lässt sich der Sicherheitsgurt stets optimal in der schlitzförmigen Öffnung führen, wodurch insbesondere das zuvor beschriebene Gurtkrempeln verhindert ist.
  • Die Schwenkachse ist bevorzugt senkrecht zu einer größten Erstreckungsrichtung der schlitzförmigen Öffnung orientiert. Somit kann die Blende quer zum Verlauf des Sicherheitsgurts geschwenkt werden. Dies bedeutet insbesondere, dass die Schwenkachse das Gurtkrempeln des Sicherheitsgurts durch Verdrehen und/oder Verschieben der Blende mit der schlitzförmigen Öffnung verhindern kann. In einer Alternative kann die Schwenkachse auch einen vordefinierten Winkel zu der größten Erstreckungsrichtung der schlitzförmigen Öffnung aufweisen. Der vordefinierte Winkel kann insbesondere kleiner als 90° oder insbesondere größer als 90° sein.
  • Der zweite Teilbereich des Kraftübertragungselements weist bevorzugt einen ersten Anschlag und/oder einen zweiten Anschlag auf. Der erste Anschlag und/oder zweite Anschlag dient zum Begrenzen einer Schwenkbewegung des ersten Teilbereichs relativ zu dem zweiten Teilbereich. Somit ist sichergestellt, dass der erste Teilbereich relativ zum zweiten Teilbereich in einem vordefinierten Schwenkbereich verschwenkbar ist. Insbesondere ist somit eine unkontrollierte Bewegung der Blende aufgrund des Schwenkgelenks verhindert. Gleichzeitig kann weiterhin eine zuverlässige und insbesondere gurtkrempelfreie Führung des Sicherheitsgurts erreicht werden.
  • Zwischen dem ersten Teilbereich und dem zweiten Teilbereich ist bevorzugt ein elastisches Rückstellelement vorhanden. Das elastische Rückstellelement ist dazu eingerichtet, den ersten Teilbereich an den zweiten Anschlag zu drängen. Somit lässt sich insbesondere die Blende in eine vordefinierte Position überführen, wenn keine externen Kräfte auf die Gurtbringereinheit wirken. Dadurch kann insbesondere die optimale Gurtführung erreicht werden, indem die Blende aus einer Ruheposition, in der die Gurtbringereinheit nicht benötigt wird, eine Ausrichtung aufweisen kann, die optimal an weitere Gegebenheiten des Fahrzeugs angepasst sind. Sobald die Gurtbringerfunktion benötigt wird, das heißt die Blende über das Kraftübertragungselement verschoben wird, erfolgt ein Überführen der Blende in eine andere Ausrichtung durch Verschwenken des ersten Teilbereichs des Kraftübertragungselements relativ zu dem zweiten Teilbereich um die Schwenkachse des Schwenkgelenks. Die Blende kann somit einerseits derart ausgelegt sein, dass sich diese optisch hochwertig, insbesondere nahtlos in vorhandene Komponenten des Fahrzeugs einfügt, während gleichzeitig ein optimales Führen des Sicherheitsgurts, insbesondere ein gurtkrempelfreies Führen des Sicherheitsgurts, durch die Blende ermöglicht ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich jeweils entlang einer eigenen Längsachse ausgebildet. Die Längsachsen können insbesondere auch gebogen sein, dass der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich gebogen verlaufen können. Die jeweiligen Längsachsen bilden insbesondere dann eine gemeinsame Längsachse, wenn der erste Teilbereich an dem ersten Anschlag anliegt. Das Kraftübertragungselement ist somit vorteilhafterweise geradlinig ausgebildet, wenn der erste Teilbereich an dem ersten Anschlag anliegt. Ist hingegen der erste Teilbereich an dem zweiten Anschlag angeordnet, so weisen der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich eine abgeknickte Form auf. In diesem Fall sind die Längsachsen der beiden Teilbereiche gewinkelt angeordnet, wobei sich die beiden Längsachsen an der Schwenkachse schneiden. Die Schwenkachse verläuft senkrecht zu den beiden Längsachsen.
  • Besonders vorteilhaft ist im Zusammenspiel mit der zuvor beschriebenen Ausbildung das elastische Rückstellelement vorhanden, wobei die beiden Teilbereiche die eigenen Längsachsen aufweisen, die dann eine gemeinsame Längsachse ausbilden, wenn der erste Teilbereich an dem ersten Anschlag anliegt. Da die elastische Rückstellkraft des elastischen Rückstellelements den ersten Teilbereich an den zweiten Anschlag drängt, ist somit vorgesehen, dass der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich durch das elastische Rückstellelement in eine abgewinkelte Orientierung überführt werden. Dies ist optimal, um die Blende für die Gurtführung während des Gurtbringvorgangs auszurichten. Die Rückstellkraft des elastischen Rückstellelements ist bevorzugt derart gewählt, dass diese für den Anschnallvorgang des Benutzers des Fahrzeugs überwunden werden kann, sodass ein Verschwenken der Blende durch das Anschnallen des Benutzers erfolgt. Somit ist insbesondere ermöglicht, die Blende und insbesondere die gesamte Gurtbringereinheit unabhängig von der tatsächlichen Austrittsrichtung des Sicherheitsgurts aus weiteren Komponenten des Fahrzeugs auszulegen. Insbesondere ist durch das Verschwenken der Blende erreicht, dass unabhängig von einer Einbausituation der Gurtbringereinheit der Sicherheitsgurt stets optimal geführt wird. So erfolgt insbesondere während des Ausfahrens der Gurtbringereinheit, um den Gurtbringvorgang zu realisieren, ein Verschwenken der Blende aufgrund der elastischen Rückstellkraft des elastischen Rückstellelements. Somit liegt der erste Teilbereich in dem Fall des Ausfahrens der Gurtbringereinheit an dem zweiten Anschlag an. Benutzt der Benutzer des Fahrzeugs den Sicherheitsgurt zum Anschnallen, so erfolgt aufgrund des geänderten Gurtverlaufs ein Verschwenken der Blende derart, dass der erste Teilbereich an dem ersten Anschlag anliegt oder sich in einer Mittelposition zwischen erstem Anschlag und zweitem Anschlag befindet. Fährt die Gurtbringereinheit wieder ein und befindet sich somit in einer Aufbewahrungsposition, so ist insbesondere vorgesehen, dass sich die beiden Teilbereiche entlang einer gemeinsamen Längsachse erstrecken, der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich somit geradlinig zueinander angeordnet sind. Somit kann die Gurtbringereinheit platzsparend aufbewahrt werden.
  • Bevorzugt ist weiterhin vorgesehen, dass der zweite Teilbereich Kraftaufnahmemittel zum Zusammenwirken mit einem Antrieb aufweist. Insbesondere wirkt der Antrieb entlang der Längsachse des zweiten Teilbereichs. Besonders vorteilhaft handelt es sich bei den Kraftaufnahmemitteln um Zähne einer Verzahnung, um somit eine Linearführung des zweiten Teilbereichs zu erreichen. Dadurch kann der zweite Teilbereich linear verschoben werden, was ebenfalls zu einer Verschiebung des ersten Teilbereichs und damit der Blende führt. Aufgrund der Möglichkeit des Verschwenkens des ersten Teilbereichs relativ zu dem zweiten Teilbereich ist erreicht, dass die Blende stets optimal an die Ausrichtung des Sicherheitsgurts angepasst ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Fahrzeug aufweisend eine Gurtbringereinheit wie zuvor beschrieben. Insbesondere ist die Gurtbringereinheit an einer Säule, insbesondere B-Säule oder C-Säule, des Fahrzeugs angeordnet. Allerdings kann die Gurtbringereinheit auch an anderen Bereichen des Fahrzeugs angebracht sein. Aufgrund der Ausgestaltung des Kraftübertragungselements mit dem Schwenkgelenk kann eine Aufbewahrung der Gurtbringereinheit platzsparend erfolgen. Somit ist ein platzsparender Einbau der Gurtbringereinheit in dem Fahrzeug ermöglicht. Gleichzeitig kann durch die Schwenkachse erreicht werden, dass die Blende den Sicherheitsgurt stets optimal führt, sodass insbesondere ein Gurtkrempeln verhindert ist.
  • Die Schwenkachse des Schwenkgelenks des Kraftübertragungselements ist besonders vorteilhaft parallel zu einer Hochachse des Fahrzeugs orientiert. Gleichzeitig ist besonders vorteilhaft vorgesehen, dass die Längsachse des zweiten Teilbereichs entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs orientiert ist. Somit ist die Längsachse des zweiten Teilbereichs stets parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet. Die Längsachse des ersten Teilbereichs kann aufgrund des Schwenkgelenks in ihrer Ausrichtung variieren, um somit stets optimal an den Verlauf des Sicherheitsgurts angepasst zu werden.
  • Das Fahrzeug weist außerdem einen auf das Kraftübertragungselement wirkenden Antrieb auf. Durch den Antrieb ist ein Verschieben der Blende der Gurtbringereinheit ermöglicht. Der Antrieb dient insbesondere zum Verschieben der Blende zwischen einer eingefahrenen Position, in der die Blende an eine Innenraumwand des Fahrzeugs angelegt ist und einer ausgefahrenen Position der Blende. Insbesondere weist der zweite Teilbereich, wie zuvor beschrieben, Kraftaufnahmemittel zum Zusammenwirken mit dem Antrieb auf. Dadurch ist insbesondere vorgesehen, dass der Antrieb auf den zweiten Teilbereich des Kraftübertragungselements wirkt. Ist die Blende an die Innenraumwand angelegt, so erfolgt insbesondere auch ein Verschwenken der Blende derart, dass die Blende vollständig und insbesondere übergangsfrei an der Innenraumwand anliegt. Somit kann ein optisch hochwertiger Eindruck vermittelt werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass durch ein Verschieben des Kraftübertragungselements und damit der Blende außerdem eine Verschwenkung der Blende gegen die zuvor beschriebene elastische Rückstellkraft erreicht werden kann, wenn die Blende an der Innenraumwand anliegt.
  • Bevorzugt ist die Blende verspannungsfrei oder zumindest verspannungsminimiert an der Innenraumwand des Fahrzeugs angelegt. Dadurch ist insbesondere ein homogenes Fugenbild zwischen Blende und Innenraumwand erreicht. Bevorzugt ermöglicht der zusätzliche Freiheitsgrad durch den Schwenkmechanismus das verspannungsfreie Anlegen der Blende in seiner Aufnahmegeometrie, was eine gleichmäßige Einbettung und somit hochwertiges Fugenbild ermöglicht.
  • Das Verschieben der Blende durch den Antrieb erfolgt zumindest teilweise, insbesondere überwiegend, besonders vorteilhaft vollständig, entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs. Somit kann insbesondere die Blende an einem für den Benutzer des Fahrzeugs schlecht erreichbaren Ort angeordnet werden, da die Gurtbringereinheit die Blende und somit den Sicherheitsgurt in Richtung des Benutzers bewegt. Insbesondere ist somit der Sicherheitsgurt derart angeordnet, dass dieser an einer Stelle in Längsrichtung hinter dem Benutzer aus einem weiteren Bauteil des Fahrzeugs austritt. Durch die Gurtbringereinheit kann der Sicherheitsgurt somit entlang der Längsrichtung zu dem Benutzer gebracht werden, um einen Anschnallvorgang zu vereinfachen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine schematische räumliche Repräsentation der Gurtbringereinheit des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 eine erste schematische Ansicht der Gurtbringereinheit des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4 eine zweite schematische Ansicht der Gurtbringereinheit des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 5 eine dritte schematische Ansicht der Gurtbringereinheit des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 6 eine vierte schematische Ansicht der Gurtbringereinheit des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Fahrzeug 10 weist eine Gurtbringereinheit 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf. Die Gurtbringereinheit 1 ist dabei insbesondere von einem Antrieb 5 antreibbar. Der Antrieb 5 wirkt besonders bevorzugt auf ein Kraftübertragungselement 6 der Gurtbringereinheit 1. Durch die Gurtbringereinheit 1 kann ein Austrittspunkt eines Sicherheitsgurts aus einer weiteren Komponente des Fahrzeugs in Längsrichtung des Fahrzeugs hinter dem Benutzer angeordnet sein. Um den Anschnallvorgang für den Benutzer zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass der Antrieb 5 das Kraftübertragungselement 6 der Gurtbringereinheit 1 verschiebt, um den Sicherheitsgurt in Längsrichtung des Fahrzeugs zu dem Benutzer zu bewegen. Der Benutzer kann somit den Sicherheitsgurt einfacher greifen und dadurch den Anschnallvorgang vereinfachen.
  • 2 zeigt eine räumliche Repräsentation der Gurtbringereinheit 1 des Fahrzeugs 10. Die Gurtbringereinheit 1 ist in 2 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Gurtbringereinheit 1 weist eine Blende 2 auf, die eine schlitzförmige Öffnung 3 umfasst. Durch die schlitzförmige Öffnung 3 der Blende 2 ist der Sicherheitsgurt 4 des Fahrzeugs 10 geführt. Dabei weist die schlitzförmige Öffnung 3 eine größte Erstreckungsrichtung 200 auf. Durch die größte Erstreckungsrichtung 200, die größer ist als die anderen Erstreckungsrichtungen der schlitzförmigen Öffnung 3 ist besagte Schlitzform gegeben. Durch die Schlitzform ist somit der Sicherheitsgurt 4 optimal geführt, wobei außerdem die Öffnung in der Blende 2 minimiert ist.
  • An der Blende 2 ist das Kraftübertragungselement 6 angeordnet. Das Kraftübertragungselement 6 dient insbesondere zum Verschieben der Blende 2. Das Kraftübertragungselement 6 weist ein Schwenkgelenk 7 auf, durch das eine Schwenkachse 100 definiert ist. Durch das Schwenkgelenk 7 ist das Kraftübertragungselement 6 in einen ersten Teilbereich 8 und einen zweiten Teilbereich 9 unterteilt, wobei der erste Teilbereich 8 und der zweite Teilbereich 9 relativ zueinander um die Schwenkachse 100 verschwenkbar sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der erste Teilbereich 8 des Kraftübertragungselements 6 drehfest mit der Blende 2 verbunden ist. Insbesondere können Blende 2 und erster Teilbereich 8 einstückig ausgebildet sein. Der zweite Teilbereich 9 ist bevorzugt zum Aufnehmen der Antriebskraft von dem Antrieb 5 ausgebildet.
  • Die Schwenkachse 100 ist vorteilhafterweise senkrecht zu der größten Erstreckungsrichtung 200 der schlitzförmigen Öffnung 3 ausgebildet. Außerdem ist die Gurtbringereinheit 1 vorteilhafterweise derart in dem Fahrzeug 10 angeordnet, dass die Schwenkachse 100 parallel zu einer Hochachse z des Fahrzeugs 10 verläuft. Die Gurtbringereinheit 1 ist bevorzugt außerdem derart in dem Fahrzeug 10 angebracht, dass der zweite Teilbereich 9 des Kraftübertragungselements 6 parallel zu einer Längsachse x des Fahrzeugs 10 orientiert ist. Das Kraftübertragungselement 6, insbesondere der erste Teilbereich 8 und der zweite Teilbereich 9, sind bevorzugt stangenförmig ausgebildet, wobei die Stangenform einen beliebigen Querschnitt aufweisen kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein rechteckiger Querschnitt vorhanden. In einer Alternative kann der zweite Teilbereich 9 auch gewinkelt zu der Längsachse x des Fahrzeugs 10 orientiert sein.
  • Die 3 bis 6 zeigen einen Anschnallvorgang, bei dem zunächst der Sicherheitsgurt 4 durch die Gurtbringereinheit 1 zu dem Benutzer verfahren wird, wobei der Benutzer anschließend den Sicherheitsgurt 4 anlegen kann. In 3 ist ein Fall gezeigt, in dem die Gurtbringereinheit 1 vollständig eingefahren ist. Somit befindet sich die Gurtbringereinheit 1 insbesondere in einem Ruhezustand. In dem eingefahrenen Zustand ist die Blende 2 an eine Innenraumwand 14 des Fahrzeugs 10 angelegt. Wie zuvor beschrieben, verläuft der Sicherheitsgurt 4 durch die schlitzförmige Öffnung 3 (in 3 nicht dargestellt) der Blende 2. Außerdem ist die Blende 2 einstückig mit dem ersten Teilbereich 8 des Kraftübertragungselements 6 ausgebildet. Über das Schwenkgelenk 7 ist der erste Teilbereich 8 mit dem zweiten Teilbereich 9 verbunden, sodass die Rotation von erstem Teilbereich 8 und zweitem Teilbereich 9 um die Schwenkachse 100 ermöglicht ist. Außerdem weist der zweite Teilbereich 9 einen ersten Anschlag 11 sowie einen zweiten Anschlag 12 auf. Außerdem ist vorgesehen, dass zwischen erstem Teilbereich 8 und zweitem Teilbereich 9 ein elastisches Rückstellelement 13 angebracht ist. Dieses elastische Rückstellelement 13 übt eine elastische Rückstellkraft aus, die den ersten Teilbereich 8 an den zweiten Anschlag 12 drängt. Allerdings ist in der in 3 gezeigten eingefahrenen Position der erste Teilbereich 8 an den ersten Anschlag 11 angelegt, was insbesondere aufgrund der Anordnung der Blende 2 an der Innenraumwand 14 geschieht. Insbesondere erfolgt das Anordnen der Blende 2 an der Innenraumwand 14 nach Art eines Ventilkörpers und eines Ventilsitzes. Somit ist die Blende 2 optimal zur Innenraumwand 14 ausgerichtet, wodurch ein optisch hochwertiger Eindruck vorhanden ist. Die Blende ist somit vorteilhafterweise optimal an der Öffnung der Innenraumwand 14 zentriert. In dieser Stellung kann in einer Alternative der erste Teilbereich 8 auch in einer Zwischenposition zwischen dem ersten Anschlag 11 und dem zweiten Anschlag 12 vorgesehen sein.
  • Liegt der erste Teilbereich 8 an dem ersten Anschlag 11 an, so bilden der erste Teilbereich 8 und der zweite Teilbereich 9 eine geradlinige Anordnung des Kraftübertragungselements 6. Somit weisen der erste Teilbereich 8 und der zweite Teilbereich 9 eine gemeinsame Mittelachse 300 auf.
  • Durch die geradlinige Anordnung und die gemeinsame Mittelachse 300 ist insbesondere erreicht, dass das Kraftübertragungselement 6 und damit die gesamte Gurtbringereinheit 1 platzsparend orientiert sind. Somit ist in dem Fahrzeug 10 nur ein geringer Platzbedarf für die Gurtbringereinheit 1 notwendig.
  • An dem zweiten Teilbereich 9 sind Kraftaufnahmemittel 15, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Verzahnung, vorgesehen. Die Kraftaufnahmemittel 15 wirken mit dem Antrieb 5 zusammen, um ein Verschieben der Gurtbringereinheit 1 zu ermöglichen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Antrieb, der als Elektromotor ausgebildet sein kann, beispielsweise ein Ritzel auf, das in der Verzahnung der Gurtbringereinheit 1, das heißt in der Verzahnung des zweiten Teilbereichs 9, kämmt. Auf diese Weise kann eine Verschiebung der Gurtbringereinheit 1 erreicht werden, wobei diese Verschiebung durch eine Verschiebung des zweiten Teilbereichs 9 entlang der Fahrzeuglängsachse x initiiert wird. Der zweite Teilbereich 9 überträgt diese Verschiebung anschließend auf den ersten Teilbereich 8 und die Blende 2.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem die Gurtbringereinheit 1 aus der Aufbewahrungsposition heraus bewegt wird. In 4 ist insbesondere ein Zustand gezeigt, in dem die Blende 2 lediglich teilweise an der Innenraumwand 14 anliegt. Durch das elastische Rückstellelement 13 wird somit der erste Teilbereich 8 in eine Richtung des zweiten Anschlags 12 gedrängt. Der erste Teilbereich 8 weist dadurch eine erste Mittelachse 301 auf, die zu einer zweiten Mittelachse 302 des zweiten Teilbereichs 9 gewinkelt ist.
  • 5 zeigt einen Fall, in dem der erste Teilbereich 8 an dem zweiten Anschlag 12 anliegt. Dies wird durch die elastische Rückstellkraft des elastischen Rückstellelements 13 bewirkt. Durch das Abwinkeln des ersten Teilbereichs 8 zu dem zweiten Teilbereich 9 ist somit eine optimale Gurtführung des Sicherheitsgurts 4 erreicht. Insbesondere erstreckt sich die Blende 2 und damit die größte Erstreckungsrichtung 200 der schlitzförmigen Öffnung 3 (vgl. 2) im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Sicherheitsgurts 4. Wird in diesem Zustand der zweite Teilbereich 9 weiter durch den Antrieb 5 bewegt, so ist die Blende 2 optimal zum Verschieben des Sicherheitsgurts 4 ausgerichtet. Dadurch ist insbesondere ein Gurtkrempeln des Sicherheitsgurts 4 vermieden. Der Sicherheitsgurt 4 kann dadurch optimal zu dem Benutzer geführt werden.
  • 6 zeigt schließlich den Fall, dass der Sicherheitsgurt 4 durch die Gurtbringereinheit 1 in seine Endlage geführt wurde. Der Benutzer des Fahrzeugs beginnt mit einem Anschnallvorgang, bei dem der Sicherheitsgurt 4 angelegt wird. Dadurch ändert sich eine Ausrichtung des Sicherheitsgurts 4, wodurch die Blende 2 zurückgeschwenkt werden kann, sodass der erste Teilbereich 8 wiederum an dem ersten Anschlag 11 anliegt. Dieser Schwenkvorgang erfolgt insbesondere aufgrund des Bewegens des Sicherheitsgurts 4 durch den Benutzer. Wiederum ist die Blende 2 optimiert zu dem Sicherheitsgurt 4 ausgerichtet.
  • Aus der in 6 gezeigten Position kann die Gurtbringereinheit 1 wieder eingefahren werden, da diese für den weiteren Verlauf nicht mehr benötigt wird. Durch den Einfahrvorgang wird die Blende 2 wiederum an die Innenraumwand 14 angelegt, wodurch der zuvor beschriebene hochwertige optische Eindruck erreicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gurtbringereinheit
    2
    Blende
    3
    schlitzförmige Öffnung
    4
    Sicherheitsgurt
    5
    Antrieb
    6
    Kraftübertragungselement
    7
    Schwenkgelenk
    8
    erster Teilbereich
    9
    zweiter Teilbereich
    10
    Fahrzeug
    11
    erster Anschlag
    12
    zweiter Anschlag
    13
    elastisches Rückstellelement
    14
    Innenraumwand
    15
    Kraftaufnahmemittel
    100
    Schwenkachse
    200
    größte Erstreckungsrichtung
    300
    Mittelachse
    301, 302
    Längsachsen(301, 302)
    x
    Fahrzeuglängsachse
    z
    Hochachse

Claims (10)

  1. Gurtbringereinheit (1) eines Fahrzeugs (10), die Gurtbringereinheit (1) aufweisend • eine Blende (2) mit einer schlitzförmigen Öffnung (3), durch die ein Sicherheitsgurt (4) des Fahrzeugs (10) führbar ist, • ein Kraftübertragungselement (6), das mit der Blende (2) verbunden ist und das zum Aufnehmen einer Antriebskraft eines Antriebs (5) zum Verschieben der Blende (2) ausgebildet ist, wobei das Kraftübertragungselement (6) ein Schwenkgelenk (7) aufweist, sodass ein drehfest mit der Blende (2) verbundener erster Teilbereich (8) des Kraftübertragungselements (6) bezüglich eines nicht mit der Blende (2) verbundenen zweiten Teilbereich (9) um eine Schwenkachse (100) verschwenkbar ist.
  2. Gurtbringereinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (100) senkrecht oder mit einem vordefinierten Winkel zu einer größten Erstreckungsrichtung (200) der schlitzförmigen Öffnung (3) orientiert ist.
  3. Gurtbringereinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (9) des Kraftübertragungselements (6) einen ersten Anschlag (11) und/oder einen zweiten Anschlag (12) aufweist, um eine Schwenkbewegung des ersten Teilbereichs (8) relativ zu dem zweiten Teilbereich (9) zu begrenzen.
  4. Gurtbringereinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Teilbereich (8) und dem zweiten Teilbereich (9) ein elastisches Rückstellelement (13) vorhanden ist, das den ersten Teilbereich (8) an den zweiten Anschlag (12) drängt.
  5. Gurtbringereinheit (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich (8) und der zweite Teilbereich (9) jeweils entlang einer Längsachse (301, 302) ausgebildet sind, wobei die jeweiligen Längsachsen (301, 302) eine gemeinsame Längsachse (300) sind, wenn der erste Teilbereich (8) an dem ersten Anschlag (11) anliegt.
  6. Gurtbringereinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (9) Kraftaufnahmemittel (15) zum Zusammenwirken mit dem Antrieb (5) aufweist.
  7. Fahrzeug (10) aufweisend eine Gurtbringereinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Fahrzeug (10) nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen auf das Kraftübertragungselement (6), insbesondere auf den zweiten Teilbereich (9), wirkenden Antrieb (5) zum Verschieben der Blende (2) der Gurtbringereinheit (1), wobei durch den Antrieb (5) die Blende (2) zwischen einer eingefahrenen Position, in der die Blende (2) an eine Innenraumwand (14) des Fahrzeugs (10) anliegt, und einer ausgefahrenen Position verschiebbar ist.
  9. Fahrzeug (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (2) verspannungsfrei oder zumindest verspannungsminimiert an der Innenraumwand (14) des Fahrzeugs (10) anliegt.
  10. Fahrzeug (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben der Blende (2) durch den Antrieb (5) zumindest teilweise, insbesondere überwiegend, besonders vorteilhaft vollständig, entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs (10) erfolgt.
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Citations (3)

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DE2541647A1 (de) * 1975-09-18 1977-03-24 Opel Adam Ag Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
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EP1655187A2 (de) * 2004-11-05 2006-05-10 Takata Corporation Hilfseinrichtung zum Finden der Steckzunge und ein diese benutzender Sicherheitsgurt

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