DE4244011C2 - Höheneinstellvorrichtung für einen schulternahen Ankerpunkt eines Sicherheitsgurts - Google Patents
Höheneinstellvorrichtung für einen schulternahen Ankerpunkt eines SicherheitsgurtsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Höheneinstellvorrichtung zum Einstellen der Höhe eines
schulternahen Ankerpunkts eines Sicherheitsgurts durch
Verschiebung des Ankerpunkts in vertikaler Richtung an einem
oberen Abschnitt einer Seitenwand eines Fahrzeugs, wobei ein
länglicher mittlerer Abschnitt des Gurts durch den Ankerpunkt
hindurchgeführt ist.
Bei einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt zur Sicherung eines
Fahrzeuginsassen ist ein Ende des Gurts auf einer
Gurtaufrollvorrichtung aufgerollt, die am unteren Ende einer
Seitenwand eines Fahrzeugs befestigt ist. Außerdem ist das
andere Ende des Gurtes über eine Ankerplatte mit dem unteren
Abschnitt derjenigen Seitenwand des Fahrzeugs verankert, an
deren oberen Abschnitt der schulternahe Ankerpunkt vorgesehen
ist. Zwischen dem schulternahen Ankerpunkt und der Ankerplatte
ist eine Zungenplatte gleitend am Gurt befestigt. Die
Zungenplatte greift in ein Gurtschloß ein, so daß der Gurt den
Fahrzeuginsassen am Sitz sichert. Dabei bildet der Gurt
zwischen der Zungenplatte und dem schulternahen Ankerpunkt
einen schulternahen Gurtabschnitt, wohingegen zwischen der
Zungenplatte und der Ankerplatte ein beckennaher Gurtabschnitt
gebildet wird.
Um den schulternahen Gurtabschnitt an die Körperform des
Fahrzeuginsassen anzupassen, ist eine Höheneinstellvorrichtung
für den schulternahen Ankerpunkt vorgesehen. Die DE 40 36 440
A1 offenbart eine Positionseinstellvorrichtung für einen
Schultergurt einer Sitzgurtanordnung, bei der ein Schlitten
mit zwei gegeneinander verspannten Muttern auf einer
Stellspindel angeordnet sind. Über die Stellspindel kann der
Schlitten in der Höhe verfahren werden. Derartige
Vorrichtungen verursachen jedoch relativ starke Geräusche und
die Muttern, über die die Höheneinstellung bewirkt wird,
müssen die im Falle einer plötzlichen Verzögerung auftretenden
hohen Kräfte aufnehmen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Höheneinstellvorrichtung bereitzustellen, die einer Kraft
Widerstand bieten kann, wenn das Fahrzeug plötzlich verzögert
wird. Außerdem soll unter normalen Betriebsbedingungen der
Reibungswiderstand während der Höheneinstellvorgangs des
schulternahen Ankerpunkts verringert werden, das erforderliche
Drehmoment gesenkt sowie das Gewicht der Vorrichtung und die
Produktionskosten verringert werden. Außerdem soll das
Betriebsgeräusch gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird von einer Höheneinstellvorrichtung gelöst,
die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die Vorrichtung ist versehen mit einer im oberen Abschnitt
dieser Seitenwand vorgesehenen Stellspindel, die eine in
vertikaler Richtung verlaufende Achse aufweist, mit einem auf
die Stellspindel aufgeschraubten Schraubelement, das durch
Drehung der Stellspindel in vertikaler Richtung bewegbar ist,
mit einer vom Schraubelement getragenen Schlitten, an dem der
Ankerpunkt befestigt ist und der bei einer Bewegung des
Schraubelements in vertikaler Richtung in die gleiche Richtung
bewegt wird und dabei den Ankerpunkt mitnimmt, und mit einer
zwischen dem Schlitten und dem Schraubelement angeordneten
Einrückelement, das unter normalen Betriebsbedingungen außer
Eingriff zum Schlitten steht und dann am Schlitten angreift,
wenn das Fahrzeug plötzlich verzögert wird, um zu verhindern,
daß der Schlitten aufgrund der am Ankerpunkt angreifenden
Kraft über das Schraubelement in vertikaler Richtung bewegt
wird.
Gemäß der oben beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung ist
die an dem schulternahen Ankerpunkt angreifende Kraft unter
normalen Betriebsbedingungen gering, so daß das Einrückelement
nicht in den Schlitten eingerückt ist. Das Schraubelement
bewegt sich bei sich drehender Stellspindel in vertikaler
Richtung. Die Bewegung des Schraubelements bewirkt eine
Bewegung des Schlitten in vertikaler Richtung. Demnach wird
die Möglichkeit geschaffen, die Höhe des schulternahen
Ankerpunkts über die Bewegung des Schraubelements und des
Schlittens einzustellen. Andererseits bewirkt die
Massenträgheit eines Fahrzeuginsassen bei einer plötzlichen
Verzögerung des Fahrzeugs eine Bewegung des Fahrzeugsinsassen,
auch wenn dieser durch den Gurt gesichert ist. Demnach übt die
Massenträgheit eine relativ große Kraft auf den Gurt aus. Die
Kraft wird über den schulternahen Ankerpunkt auf den Schlitten
übertragen und von diesem auf das Schraubelement. Aufgrund der
Kraft verlagert das Schraubelement den Schlitten in vertikaler
Richtung, so daß das Einrückelement in den Schlitten einrückt.
In eingerücktem Zustand wird eine weitere Verlagerung des
schulternahen Ankerpunkts in vertikaler Richtung verhindert
und die am Schlitten angreifende Kraft wird über das
Einrückelement auf die Stellspindel übertragen. Wie oben
beschrieben kann das Einrückelement einer relativ großen Kraft
widerstehen, die z. B. bei einer plötzlichen Verzögerung eines
Fahrzeugs erzeugt wird. Demgemäß kann das Schraubelement aus
einem Material mit einer geringen Festigkeit, z. B. einem
Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellt sein. Als Ergebnis
hiervon kann unter normalen Betriebsbedingungen der
Reibungswiderstand beim Einstellen der Höhe des schulternahen
Ankerpunkts verringert werden, das hierfür erforderliche
Drehmoment reduziert und das Gewicht der Vorrichtung sowie die
Produktionskosten gesenkt werden. Außerdem werden die
Betriebsgeräusche abgesenkt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der
Höheneinstellvorrichtung für einen schulternahen Ankerpunkt
ist das Einrückelement mit einem Halteelement für den
Schlitten ausgestattet, das mit dem Schlitten in vertikaler
Richtung bewegbar ist, und mit einem gegenüberliegenden, auf
die Stellspindel aufgeschraubten Konterelement versehen, das
bei Drehung der Stellschraube in vertikale Richtung bewegt
wird. Die einander gegenüberliegenden Halte- und
Konterelemente sind bei normalen Betriebsbedingungen außer
Eingriff und das im bzw. am Schlitten vorgesehene Halteelement
wird mit diesem bei einer plötzlichen Verzögerung des
Fahrzeugs derart in vertikaler Richtung verlagert, daß es in
das Konterelement eingreift.
Bei der oben beschriebenen Höheneinstellvorrichtung ist das
Einrückelement mit einem Halteelement für den Schlitten
ausgestattet, das mit dem Schlitten in vertikaler Richtung
bewegbar ist, und mit einem gegenüberliegenden, auf die
Stellspindel aufgeschraubten Konterelement versehen ist, das
bei Drehung der Stellspindel in vertikaler Richtung bewegt
wird und dem Halteelement gegenüberliegt. Bei dieser
Ausgestaltung greift das Halteelement in das Konterelement bei
einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs ein, so daß die am
Schlitten angreifende Kraft über das Halteelement und das
Konterelement auf die Stellspindel übertragen wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Einrückelement
mit einem einem Gewindeabschnitt der Stellspindel
gegenüberliegenden Gewindeabschnitt versehen und derart am
Schlitten angeordnet, das es mit diesem in vertikaler Richtung
bewegbar ist. Dabei sind dieser gegenüberliegende
Gewindeabschnitt und der Gewindeabschnitt der Stellspindel bei
normalen Betriebsbedingungen außer Eingriff. Bei einer
plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs wird der
gegenüberliegende Gewindeabschnitt zusammen mit dem Schlitten
derart in vertikaler Richtung verlagert, das er in den
Gewindeabschnitt der Stellspindel eingreift.
Bei der oben beschriebenen Höheneinstellvorrichtung ist das
Einrückelement mit einem einem Gewindeabschnitt der
Stellspindel gegenüberliegenden Gewindeabschnitt versehen und
derart für den Schlitten ausgebildet, daß es mit diesem in
vertikaler Richtung verlagerbar ist. Wird das Fahrzeug
plötzlich verzögert, dann greift das mit einem
Gewindeabschnitt versehene Einrückelement in den
Gewindeabschnitt der Stellspindel ein, so daß die am Schlitten
angreifende Kraft über den Gewindeabschnitt des
Einrückelements und den Gewindeabschnitt der Stellspindel auf
die Stellspindel übertragen wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Höheneinstellvorrichtung ist der Schlitten mit einem
Stützelement versehen, wobei das Stützelement am
Schraubelement angreift und dadurch der Schlitten über das
Schraubelement abstützt. Außerdem ist das Einrückelement mit
einem Halteelement für den Schlitten ausgestattet, das mit dem
Schlitten in vertikaler Richtung bewegbar ist und mit einem
gegenüberliegenden, auf die Stellspindel aufgeschraubten
Konterelement versehen ist, das bei Drehung der Stellschraube
in vertikaler Richtung bewegt wird. Bei normalen
Betriebsbedingungen sind die einander gegenüberliegenden
Halteund Konterelemente außer Eingriff. Bei einer plötzlichen
Verzögerung des Fahrzeugs wird das Halteelement mit dem
Schlitten in vertikaler Richtung verlagert, so daß es in das
gegenüberliegende Konterelement eingreift.
Bei der oben beschriebenen Höheneinstellvorrichtung ist der
Schlitten mit einem Stützelement versehen, wobei das
Stützelement am Schraubelement angreift und dadurch der
Schlitten über das Schraubelement abstützt. Außerdem ist das
Einrückelement mit einem Halteelement für den Schlitten
ausgestattet, das mit dem Schlitten in vertikaler Richtung
bewegbar ist und mit einem gegenüberliegenden, auf die
Stellspindel aufgeschraubten Konterelement versehen ist, das
bei Drehung der Stellschraube in vertikaler Richtung bewegt
wird, um einen Kontakt mit dem Halteelement herstellen zu
können. Wird das Fahrzeug plötzlich verzögert, dann
kontaktiert das Halteelement das gegenüberliegende
Konterelement, so daß die auf den Schlitten ausgeübte Kraft
über das Halteelement und das Kontaktelement auf die
Stellspindel übertragen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform
einer Höheneinstellvorrichtung, aus der Richtung des
Fahrzeughecks gesehen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des ersten
Ausführungsbeispiels der Höheneinstellvorrichtung,
aus einer Richtung quer zum Fahrzeug und von
außerhalb des Fahrzeugs betrachtet;
Fig. 3 einen Schnitt 3-3 gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Dreipunkt-
Sicherheitsgurts, aus einer Richtung quer zum
Fahrzeug von innen her betrachtet;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine zweite
Ausführungsform einer Höheneinstellvorrichtung der
vorliegenden Erfindung, vom Heck des Fahrzeugs aus
betrachtet;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine dritte
Ausführungsform einer Höheneinstellvorrichtung der
vorliegenden Erfindung, aus der Richtung des Hecks
des Fahrzeugs betrachtet;
Fig. 7 einen Schnitt 7-7 gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt 8-8 gemäß der Fig. 6; und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine bekannte
Höheneinstellvorrichtung, aus der Richtung des Hecks
des Fahrzeugs betrachtet.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ein
erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einer
Höheneinstellvorrichtung für den schulternahen Ankerpunkt 22
eines Sicherheitsgurts beschrieben. In den Zeichnungen stellt
der mit FR bezeichnete Pfeil die Fahrtrichtung des Fahrzeugs
dar. Der mit UP bezeichnete Pfeil weist in Richtung der
Fahrzeugoberseite und der mit IN bezeichnete Pfeil weist bei
einer Querschnittsansicht des Fahrzeugs bzw. der Fahrgastzelle
in den Fahrzeuginnenraum.
In der Fig. 4 ist ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt dargestellt.
An einem unteren Abschnitt der Seitenwand 12 des Fahrzeugs ist
eine Gurtaufrollvorrichtung 14 für den Sicherheitsgurt 16
vorgesehen. Auf diese Gurtaufrollvorrichtung 14 ist das eine
Ende eines Gurtes 16 in mehreren Lagen übereinander
aufgewickelt. Am unteren Ende der Seitenwand 12 des Fahrzeugs
ist unterhalb der Gurtaufrollvorrichtung 14 eine Ankerplatte
18 befestigt. An dieser Ankerplatte 18 ist das andere Ende des
Gurtes 16 festgelegt. Außerdem ist ein mittlerer Abschnitt des
Gurtes 16 durch einen schulternahen Ankerpunkt 22 einer
Höheneinstellvorrichtung 20 geführt und nach unten umgelenkt.
Die Höheneinstellvorrichtung 20 für den schulternahen
Ankerpunkt 22 ist an einem oberen Abschnitt der Seitenwand 12
des Fahrzeugs vorgesehen. Zwischen dem Ankerpunkt 22 und der
Ankerplatte 18 ist eine Zungenplatte 24 gleitend bzw.
verschieblich auf dem Gurt 16 geführt. Die Zungenplatte 24 ist
lösbar mit einem Gurtschloß 28 verbindbar, dessen Öffnung nach
oben zeigt und an der nach innen gerichteten Seite eines
Fahrersitzes 26 vorgesehen ist.
Sobald ein Fahrzeuginsasse die Zungenplatte 24 in das
Gurtschloß 28 einführt, ist der Fahrzeuginsasse durch den Gurt
16 gesichert. Dabei bildet der Gurt 16 zwischen dem
schulternahen Ankerpunkt 22 und der Zungenplatte 24 einen
schulternahen Gurtabschnitt 16A, wohingegen der Gurt 16
zwischen der Zungenplatte 24 und der Ankerplatte 18 einen
beckennahen Gurtabschnitt 16ß bildet. Die Schließlage des
Gurtes 16 kann gelöst werden, indem ein Freigabeknopf 30 des
Gurtschlosses 28 gedrückt wird. Dabei wird die Zungenplatte 24
vom Gurtschloß 28 freigegeben und der Gurt 16 wird von der
Gurtaufrollvorrichtung 14 aufgewickelt.
In der Höheneinstellvorrichtung 20 ist in einem oberen
Abschnitt der Seitenwand 12 (Fig. 4) des Fahrzeugs, wie in
der Fig. 2 dargestellt, eine Schiene 32 vorgesehen. Dabei
erstreckt sich die Schiene 32 in vertikaler Richtung des
Fahrzeugs. Die Schiene 32 ist im wesentlichen wannenförmig
ausgebildet, wobei sich der im Querschnitt mittlere Abschnitt
der Schiene 32 in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wie
sich aus Fig. 3 ergibt. Ferner erstreckt sich der im
wesentlichen rechtwinklig abstehende mittlere Abschnitt im
wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung, wie sich
ebenfalls aus Fig. 3 ergibt. Die beiden äußeren Enden der
Schiene 32 erstrecken sich wiederum in Längsrichtung des
Fahrzeugs. Die beiden Enden dienen als Führungsstücke 34. Ein
als Halteelement für den schulternahen Ankerpunkt 22
ausgebildeter Schlitten 36 ist in Querrichtung des Fahrzeugs
an der Innenseite der Schiene 32 vorgesehen. Der Schlitten 36
und die Schiene 32 bestehen aus Metall. Der Schlitten 36 weist
in der Ansicht der Fig. 3 einen mittleren Abschnitt auf, der
sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der im
wesentlichen rechtwinklig abstehende mittlere Abschnitt
erstreckt sich im wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs.
Weiterhin erstrecken sich beide Enden des Schlittens 36 in
Längsrichtung des Fahrzeugs. Die beiden Enden dienen als im
wesentlichen rechtwinklig ausgebildete Stützelemente 38, die
den Führungsstücken 34 der Schiene 32 gegenüberliegen. Die
Stützelemente 38 greifen an den Führungsstücken 34 an und
werden von diesen geführt. Demnach kann der Schlitten 36 auf
der Schiene 32 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs verschoben
werden. Im Schlitten 36 befindet sich ein Schuhelement 33,
welches zwischen dem Schlitten 36 und der Schiene 32, wie in
Fig. 3 dargestellt, angeordnet ist. Das Schuhelement 33
gewährleistet eine gleichmäßige Gleitbewegung des Schlittens
36.
Andererseits ist zwischen dem Schlitten 36 und der Schiene 32
eine Stellspindel 40 vorgesehen. Die Achse der Stellspindel 40
erstreckt sich dabei in vertikaler Richtung des Fahrzeugs. Die
beiden axialen Enden der Stellspindel 40 erstrecken sich durch
und werden drehbar gehalten von L-förmig ausgebildeten
Halteplatten 42, von denen in der Fig. 2 lediglich eine am
unteren Ende der Schiene 32 dargestellt ist, und die sich in
Querrichtung des Fahrzeugs an den jeweiligen oberen und
unteren Enden der Schiene 32 nach außen erstrecken. Die
Halteplatte 42 und die Schiene 32 sind mittels einer
Halteschraube 44 an der Seitenwand 12 des Fahrzeugs befestigt.
An der am unteren Ende der Schiene 32 vorgesehen Halteplatte
42 ist ein Motor 46 befestigt, der über ein Gelenkstück 48 mit
dem unteren Ende der Stellspindel 40 verbunden ist. Die
Stellspindel 40 ist durch den Antriebsmotor 46 in beide
Drehrichtungen drehbar. Der Motor 46 wird z. B. durch einen in
einer nicht dargestellten Armlehne vorgesehenen Schalter in
Gang gesetzt.
Am oberen und am unteren Ende des Schlittens 36 sind ein Paar
Muttern 50 vorgesehen, die aus Kunststoff bestehen und ein
Schraubelement bilden. Die Kunststoffmuttern 50 erstrecken
sich in Querrichtung des Fahrzeugs nach außen und sind jeweils
auf die Stellspindel 40 aufgeschraubt. Der Schlitten 36
verhindert ein Verdrehen der Kunststoffmutter 50. Wenn sich
die Stellspindel 40 dreht, dann bewegt sich die
Kunststoffmutter 50 in vertikaler Richtung. Demnach bewegt
sich der Schlitten 36 ebenfalls in vertikaler Richtung des
Fahrzeugs.
Zwischen den beiden Kunststoffmuttern 50 ist am Schlitten 36
eine Ankermutter 52 mit einem Flansch vorgesehen. Die Achse
der Ankermutter 52 erstreckt sich in Querrichtung des
Fahrzeugs. Das distale bzw. äußere Ende der Ankermutter 52
durchgreift den Schlitten 36 und erstreckt sich in den
Innenraum des Fahrzeugs.
In das äußere Ende der Ankermutter 52 ist in Querrichtung des
Fahrzeugs eine Ankerschraube 54 fest eingeschraubt. Die
Ankerschraube 54 ist mit einem Kopfabschnitt 56 versehen, der
einen Flansch 60 aufweist. Außerdem ist die Ankerschraube 54
mit einem mittleren Abschnitt 62 versehen, dessen Durchmesser
zwischen dem Durchmesser des Flansches 60 des Kopfabschnitts
56 und dem Durchmesser des Gewindeabschnitts 58 liegt. Der
schulternahe Ankerpunkt 22 befindet sich an der Außenseite des
mittleren Abschnitts 62. Demnach wird der Ankerpunkt 22
zwischen dem Kopfabschnitt 56 mit seinem Flansch und der
distalen Endfläche der Ankermutter 52 gehalten.
Das distale Ende der Ankerschraube 54 bildet eine Vorsprung
64, der die Ankermutter 52 durchgreift. Die Ankerschraube 54
ist als Halteelement ausgebildet.
Außerdem ist zwischen den beiden Kunststoffmuttern 50 eine
Metallmutter 66 auf die Stellspindel 40 aufgeschraubt. Die
Metallmutter 66 ist mit einem konkaven Aufnahmeabschnitt 68
versehen, der dem Vorsprung 64 gegenüberliegt. Die
Metallmutter 66 ist als gegenüberliegendes Konterelement
ausgebildet. Außerdem ist die Metallmutter 66 bei Drehung der
Stellspindel 40 in gleicher Weise wie die Kunststoffmuttern 50
in vertikaler Richtung des Fahrzeugs bewegbar. Der Vorsprung
64 ist dabei stets so angeordnet, daß er mit dem konkaven
Aufnahmeabschnitt 68 korrespondiert bzw. diesem
gegenüberliegt.
Die Metallmutter 66 weist eine im wesentlichen rechteckförmige
Form auf, wie sich aus der vertikalen Ansicht gemäß Fig. 3
ergibt. Die Metallmutter 66 ist von der Schiene 32 und dem
Schuhelement 36 umgeben, so daß eine Drehung der Metallmutter
66 auch bei sich drehender langer Schraube 40 verhindert wird.
Der Vorsprung 64 ruht in dem konkaven Aufnahmeabschnitt 68.
Unter normalen Betriebsbedingungen liegen der konkave
Aufnahmeabschnitt 68 und der Vorsprung 64 mit Abstand
zueinander, d. h. sie berühren sich nicht und sind voneinander
losgelöst. Wird das Fahrzeug jedoch plötzlich verzögert, so
wird die Kunststoffmutter 50 aufgrund der auf den Schlitten 36
über
den Ankerpunkt 22 einwirkenden Kraft elastisch oder plastisch
verformt. Es wird angenommen, daß ein verschraubter Zustand
zwischen dem Gewinde der Kunststoffmutter 50 und dem Gewinde
der Stellspindel 40 nicht aufrechterhalten kann, bzw. wenn die
Kunststoffmutter 50 einer flexiblen Deformation unterworfen
wird, und die Kunststoffmutter 50 bestrebt ist, den Schlitten
36 in vertikaler Richtung zu verschieben, und zwar auch dann,
wenn die Stellspindel 40 nicht gedreht wird. Unter diesen
Bedingungen berührt und greift der Vorsprung 64 in den
Aufnahmeabschnitt 68 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs ein.
Die auf den Schlitten 36 ausgeübte Kraft wird über den
Vorsprung 64 und den Aufnahmeabschnitt 68 auf die
Metallschraube 66 übertragen. Außerdem wird die auf die
Metallmutter 66 übertragene Kraft in die Stellspindel 40
eingeleitet. Eine weitere Bewegung des Schlittens 36 in
vertikaler Richtung des Fahrzeugs wird durch Eingriff des
Vorsprungs 64 in den konkaven Aufnahmeabschnitt 68 verhindert.
Das Halteelement und das gegenüberliegende Konterelement
greifen also ineinander.
Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform
beschrieben.
Nachdem der Fahrzeuginsasse in seinem Sitz 26 Platz genommen
hat, wird der Gurt 16 durch Verbindung der Zungenplatte 24 mit
dem Gurtschloß 28 am Fahrzeuginsasse angelegt, so daß der Gurt
16 des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes gesichert ist.
Nachdem der Gurt 16 angelegt wurde, kann die Höhe des
schulternahen Ankerpunkts 22 eingestellt und an die Körperform
des Fahrzeuginsassen angepaßt werden, indem auf einfache Weise
ein nicht dargestellter Schalter bedient wird, um die
Kunststoffmutter 50 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs zu
bewegen. Wenn die Kunststoffmutter 50 bewegt wird, bewegt sich
der Schlitten 36 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs, so daß
der schulternahe Ankerpunkt 22 entsprechend angepaßt wird.
Unter normalen Betriebsbedingungen und auch dann, wenn eine
Anpassung der Höhe durchgeführt wird, werden keine große
Kräfte auf den schulternahen Ankerpunkt 22 ausgeübt, so daß
lediglich eine geringe Kraft in den Schlitten 36 eingeleitet
wird. Die Kunststoffmutter 50 verformt sich demnach weder
plastisch noch elastisch und der Vorsprung 64 greift nicht am
konkaven Aufnahmeabschnitt 68 an. Die Metallmutter 66 kann
durch Drehung der Stellspindel 40 in vertikaler Richtung des
Fahrzeugs bewegt werden, während die Nichteingriffslage
zwischen dem Vorsprung 64 und dem konkaven Aufnahmeaschnitt 68
beibehalten wird.
Obwohl der Fahrzeugsinsasse durch den Gurt 16 gesichert ist,
bewegt sich der Fahrzeuginsasse aufgrund der Massenträgheit,
wenn das Fahrzeug plötzlich verzögert wird. Diese
Massenträgheitsbewegung geht einher mit einer außerordentlich
großen Kraft, die auf den Gurt 16 einwirkt. Diese Kraft wirkt
durch Zug am Ankerpunkt 22 über die Ankerschraube 54 auf den
Schlitten 36. Außerdem wirkt die Kraft auf die
Kunststoffmutter 50 ein. Die Kunststoffmutter 50 kann dann
nicht mehr den eingeschraubten Zustand zwischen der
Kunststoffmutter 50 und dem Gewinde 41 der Stellspindel 40
aufrechterhalten, da sich z. B. das Gewinde 51 der
Kunststoffmutter 50 verformt. Demnach bewegt sich die
Kunststoffmutter 50 an der Stellspindel 40 nach unten, wodurch
der Schlitten 36 ebenfalls nach unten bewegt wird. Demgemäß
berühren sich der Vorsprung 64 und der konkave
Aufnahmeabschnitt 68 und liegen in vertikaler Richtung des
Fahrzeugs aneinander an. In aneinander anliegendem Zustand
wird die in den Schlitten 36 eingeleitete Kraft über den
Vorsprung 64 und den konkaven Aufnahmeabschnitt 68 in die
Metallmutter 66 eingeleitet. Ferner wird die in die
Metallmutter 66 eingeleitete Kraft an die Stellspindel 40
übertragen. Im Endeffekt wird eine weitere Bewegung des
schulternahen Ankerpunkts 22 in vertikaler Richtung des
Fahrzeugs durch gegenseitige Anlage des Vorsprungs 64 und des
konkaven Aufnahmeabschnitts 68 gehemmt.
Wie oben dargelegt, besitzt die Kunststoffmutter 50 eine
geringere Festigkeit und kann als Schraubelement eingesetzt
werden, wohingegen die Metallmutter 66 eine große Festigkeit
aufweist, so daß sie die außerordentlich große, auf den
Schlitten 36 einwirkende Kraft während einer starken
Verzögerung des Fahrzeugs aufnehmen kann. Demnach wird unter
normalen Betriebsbedingungen der Schlitten 36 über die
Kunststoffmutter 50 bewegt. Während der Einstellung der Höhe
des schulternahen Ankerpunkts 22 kann die Reibungskraft
verringert, das Drehmoment gesenkt und das Gewicht der
Vorrichtung reduziert und die Produktionskosten verringert
werden. Aufgrund der geringeren Reibung verringert sich
außerdem das Betriebsgeräusch.
Obwohl sich, wie oben beschrieben, das Schraubelement
plastisch oder elastisch verformt, kann dieses aus einem
Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt werden und
zwischen dem Schraubelement und dem Schlitten 36 kann ein
Federelement o. dgl. vorgesehen sein. Wird nun das Fahrzeug
plötzlich verzögert, so kann sich das Schraubelement z. B.
durch elastische Verformung des Federelements in Richtung des
Schlittens 36 neigen, so daß der Schlitten 36 in vertikaler
Richtung auch dann bewegt wird, wenn die Stellspindel 40 nicht
gedreht wird. Außerdem kann der Vorsprung 64 in den konkaven
Aufnahmeabschnitt 68 bei der Bewegung des Schlittens 36 in
vertikaler Richtung eingreifen.
Die Funktionsweise eines zweiten Ausführungsbeispiels wird
unter Bezugnahme auf die Fig. 5 nachfolgend beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schlitten 70 mit einem
im wesentlichen H-förmigen vertikalen Abschnitt versehen, wie
sich aus Fig. 5 ergibt. Die Stellspindel 40 greift durch
einen mittleren Abschnitt des Schlittens 70. Eine
Kunststoffmutter 72 ist in vertikaler Richtung an der
Oberseite des Schlittens 70 in einer nach oben geöffneten
konvexen Aufnahme eingesetzt. Eine weitere Kunststoffmutter 72
ist in einer nach unten geöffneten konvexen Aufnahme an der
Unterseite des Schlittens 70 eingesetzt. Der Schlitten 70 ist
mit einem dem Gewinde 41 der Stellspindel 40
gegenüberliegenden Gewindeabschnitt 78 versehen. Die
Kunststoffmutter 72 ist permanent mit der Stellspindel 40
verschraubt. Obwohl der Kopfabschnitt 80 des Gewindeabschnitts
78 in den Fußabschnitt 84 des Gewindes 41 der Stellspindel 40
eingreift, berühren sich der Kopfabschnitt 80 und der
Fußabschnitt 84 nicht, sondern sind in gegenseitigem Abstand
zueinander.
Wenn sich die Stellspindel 40 dreht, dann bewegen sich die
obere und die untere Kunststoffmutter 72 gleichzeitig in
vertikaler Richtung. Die Bewegung der Kunststoffmutter 72
bewirkt, daß der Schlitten 70 in vertikaler Richtung bewegt
wird, da der Schlitten 70 zwischen den beiden
Kunststoffmuttern 72 vorgesehen ist.
Gemäß dem zweiten wie oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
verformt sich der Gewindeabschnitt 73 der Kunststoffmutter 72
aufgrund einer auf den Schlitten 70 einwirkenden Kraft, wenn
das Fahrzeug plötzlich verzögert wird. Demgemäß ist es nicht
möglich, den Einschraubzustand zwischen dem Gewindeabschnitt
73 und dem Gewinde 41 der Stellspindel 40 aufrecht zu
erhalten. Demnach wird der Schlitten 70 nach unten bewegt, so
daß der Kopfabschnitt 80 des Gewindeabschnitts 78 des
Schlittens 70 den Fußabschnitt 84 des Gewindes 41 der
Stellspindel 40 in vertikaler Richtung berührt.
Die in den Schlitten 70 eingeleitete Kraft wird an den
Kopfabschnitt 80 des Gewindeabschnitts 78 des Schlittens 70
und an den Fußabschnitt 84 des Gewindes 41 der Stellspindel 40
übertragen.
Anstelle eines in das Gewinde 41 eingreifenden
Gewindeabschnitts 78 zu verwenden, kann ein konvexes Stück zum
Einsatz in den Fußabschnitt 84 des Gewindes 41 der
Stellspindel 40 verwendet werden, wodurch der Gewindeabschnitt
78 gebildet wird.
Die Ankerschraube 54 ist direkt in den Schlitten 70
eingeschraubt und festgelegt. Hierdurch unterscheidet sich das
zweite Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel.
Ansonsten sind die Ausgestaltungen die gleichen.
Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Schlitten 36
und der Schiene 32 ein Schuhelement 106 aus Synthetikmaterial
zwischengeschaltet. Am oberen und unteren Ende des
Schuhelements 106 sind Klammern 102 und 104 vorgesehen. Die
Klammern 102 und 104 erstrecken sich über das obere und das
untere Ende des Schlittens 36 und nehmen den Schlitten 36
zwischen sich auf. Die Klammern 102 und 104 können mit dem
Schlitten 36 in vertikaler Richtung bewegt werden. Ein
konkaver Stützabschnitt 110 ist am oberen Ende des
Schuhelements 106 vorgesehen, so daß eine Kunststoffmutter 108
in die Stellspindel 40 eingeschraubt ist. Zu beiden Seiten der
Stellspindel 40 sind integral an der oberen und unteren
Oberfläche der Kunststoffmutter 108 in einer Linie Vorsprünge
112 vorgesehen, wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist. Die Linie
erstreckt sich in Längsrichtung des Fahrzeugs und schneidet
die Achse der Stellspindel 40. Die Vorsprünge 112 berühren
obere und untere Innenflächen des konkaven Stützabschnitts 110
des Schuhelements 106, die den Vorsprüngen 112
gegenüberliegen.
Die Kunststoffmutter 108 ist in vertikaler Richtung des
Fahrzeugs gesehen im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet
und ist von der Schiene 32 und dem Schuhelement 106 umgeben,
wie in Fig. 7 dargestellt. Unabhängig von der Drehbewegung
der langen Schraube 40 wird eine Drehbewegung der
Kunststoffmutter 108 verhindert. Da die Drehbewegung der
Kunststoffmutter 108 verhindert wird, bewegt sich die
Kunststoffmutter 108 in vertikaler Richtung gemäß der
Drehbewegung der Stellspindel 40. Bewegt sich die
Kunststoffmutter 108 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs,
bewegen sich aufgrund der Vorsprünge 112 der: unststoffmutter
108 das Schuhelement 106 zusammen mit dem Schlitten 36 in
vertikaler Richtung.
Zur Festlegung des Ankerpunkts 22 ist eine Ankerschraube 114
mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden Hauptende 118
vorgesehen, welches an der der Stellspindel 40 zugewandten
Seite des Schlittens 36 vorgesehen ist. Außerdem ist die
Ankerschraube 114 derart am Schlitten 36 befestigt, daß das
distale Ende der Ankerschraube 114 durch den Schlitten 36
hindurch und in Querrichtung ins Innere des Fahrzeugs greift.
Eine Mutter 122 ist auf einen Gewindeabschnitt 120
aufgeschraubt, welcher am distalen Ende der Ankerschraube 114
vorgesehen ist. Demnach kann der schulternahe Ankerpunkt 22
zwischen der Mutter 122 und dem Schlitten 36 aufgenommen
werden.
Die auf die Stellspindel 40 aufgeschraubte Metallmutter 116
ist unterhalb der Unterseite des Hauptendes 118 der
Ankerschraube 114 derart angeordnet, daß sie keinen Kontakt
zur unteren Oberfläche des Hauptendes 118 besitzt. Die
Metallmutter 116 ist derart ausgebildet, daß sie in
Vertikalrichtung des Fahrzeugs gesehen eine im wesentlichen
rechteckförmige Form aufweist, und sie ist, wie die
Kunststoffmutter 108, umgeben von der Schiene 32 und dem
Schuhelement 106, wie in der Fig. 8 dargestellt ist.
Unabhängig von der Drehbewegung der Stellspindel 40 wird eine
Drehbewegung der Metallmutter 116 verhindert. Da die
Drehbewegung der Metallmutter 116 verhindert wird, bewegt sich
die Metallmutter 116 in vertikaler Richtung, wenn die
Stellspindel 40 gedreht wird.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, welches wie oben
ausgeführt ist, bewegt sich bei normalen Betriebsbedingungen
die Kunststoffmutter 108 durch Drehung der Stellspindel 40 in
vertikaler Richtung. Wird die Kunststoffmutter 108 bewegt,
dann wird das Schuhelement 106 durch die Vorsprünge 112 der
Kunststoffmutter 108 verschoben. Der Schlitten 36 bewegt sich
mit dem Schuhelement 106 in vertikaler Richtung, wodurch die
Höhe des schulternahen Ankerpunkts 22 in geeigneter Weise
eingestellt wird.
Dabei bewegt sich die Metallmutter 116 wie die
Kunststoffmutter 108 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs und
besitzt keinen Kontakt zur unteren Oberfläche des Hauptendes
118 der Ankerschraube 114.
Wird das Fahrzeug plötzlich verzögert, dann wird über den Gurt
16 eine Kraft auf den Schlitten 36 ausgeübt. Die
Kunststoffmutter 108 und das Schuhelement 106 können der Kraft
aufgrund ihrer geringen Festigkeit nicht wiederstehen, wodurch
die Verschraubung der Kunststoffmutter 108 und der
Stellspindel 40 nachgibt. Oder aber es verformt sich z. B. das
Schuhelement 106. Demgemäß wird der Schlitten 36 abgesenkt und
die untere Oberfläche des Hauptendes 118 der Ankerschraube 114
kommt zur Anlage an einer oberen Oberfläche der Metallmutter
116, so daß die Ankerschraube 114 an der Metallmutter 116
anliegt. Die gegenseitige Anlage der Metallmutter 116 an der
Ankerschraube 114 verhindert eine weitere Absenkung des
Schlittens 36. Die Kraft wird auf die Metallmutter 116
übertragen. Demnach bildet die Ankerschraube 114 ein
Halteelement und die Metallmutter 116 bildet das zugehörige
Gegenstück, nämlich das Konterelement.
Die Vorsprünge 112 der Kunststoffmutter 108 liegen an den
entsprechenden oberen und unteren inneren Oberflächen des
konkaven Stützabschnitts 110 des Schuhelements 106 in einer
zur Achse der Stellspindel 40 senkrechten Linie an. Wenn der
Schlitten 36 durch Vertikalbewegung der Kunststoffschraube 108
aufgrund einer Verdrehung der Stellspindel 40 in vertikaler
Richtung bewegt wird, wird diese vertikale Bewegung sehr
gleichmäßig von der Kunststoffmutter 108 zum Schlitten 36
übertragen.
Es wird daraufhingewiesen, daß die Wirkungen der vorliegenden
Erfindung nicht in Abhängigkeit der Anzahl oder der Position
der Vorsprünge 112 der Kunststoffmutter 108 vermindert werden
oder von dem Vorhandensein oder dem Fehlen dieser Vorsprünge
112. Um den Schlitten 36 durch die Kunststoffmutter 108
aufnehmen zu können, ist der konkave Stützabschnitt 110 des
Schuhelements 106 als Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des
Schlittens 36 ausgebildet. Außerdem kann der Stützabschnitt
derart ausgebildet sein, daß er direkt über die
Kunststoffmutter 108 jedoch nicht über das Schuhelement 106
mit dem Schlitten 36 in Verbindung steht.
Andere Ausgestaltungen und Wirkungen sind mit denen des ersten
Ausführungsbeispiels gleich.
Im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann an Stelle einer
einzigen Kunststoffmutter auch ein Paar von Kunststoffmuttern
50 und 72 vorgesehen sein.
In den Ausführungsbeispielen wird die Stellspindel 40 über
einen Antriebsmotor in Drehbewegung versetzt, jedoch kann die
Stellspindel 40 auch manuell gedreht werden.
Die Fig. 9 zeigt eine herkömmliche Höheneinstellvorrichtung
für schulternahe Ankerpunkte 94. Eine als Stellspindel
dienende Stellspindel 90 ist so angeordnet, daß ihre Achse in
der Vertikalrichtung des Fahrzeugs verläuft. Die beiden
Axialenden der Stellspindel 90 sind drehbar im oberen
Abschnitt der Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet. Auf die
Stellspindel 90 ist eine Mutter 92, die als Schraubelement
dient, aufgeschraubt. Mit Hilfe einer Ankerschraube 98 ist ein
schulternaher Ankerpunkt 94 an der Mutter 92 befestigt. Die
Stellspindel 90 wird über einen Antriebsmotor in Drehbewegung
versetzt, so daß die Mutter 92 zusammen mit dem Ankerpunkt 94
in vertikaler Richtung bewegt wird.
Bei einer herkömmlichen Höheneinstellvorrichtung für einen
schulternahen Ankerpunkt bewirkt bei einer plötzlichen
Verzögerung des Fahrzeugs die Massenträgheit des
Fahrzeugsinsassen eine nach vorne gerichtete Bewegung.
Demgemäß wird auf den schulternahen Ankerpunkt 94 über den
Gurt 96 eine relativ große Kraft ausgeübt. In diesem Fall wird
die Kraft in der vertikalen Richtung durch die Stellspindel
absorbiert. Demgemäß müssen die Stellspindel 90 und die Mutter
92 aus einem Metall mit eine relativ hohen Festigkeit
bestehen, so daß sie eine ausreichende Festigkeit
gewährleisten, um der in Vertikalrichtung wirkenden Kraft
Widerstand zu bieten. Bestehen die Stellspindel 40 und die
Mutter 92 wie oben beschrieben aus Metall, dann herrscht
zwischen der Stellspindel 90 und der Mutter 92 während der
Einstellung der Höhe des schulternahen Ankerpunkts 94 ein
großer Reibungswiderstand. Demgemäß muß ein großes Drehmoment
für die Stellspindel 90 bereitgestellt werden. Als Ergebnis
hiervon wird ein großdimensionierter Antriebsmotor benötigt,
wodurch das Gewicht der Höheneinstellvorrichtung sowie die
Produktionskosten erhöht werden. Außerdem sind die
Betriebsgeräusche besonders dann laut, wenn eine
Metallschraube 90 und eine Metallmutter 92 miteinander in
Kontakt kommen.
Claims (13)
1. Höheneinstellvorrichtung für einen schulternahen
Ankerpunkt (22) eines Sicherheitsgurtes (16), wobei der
Ankerpunkt (22) in vertikaler Richtung beweglich an einem
oberen Abschnitt einer Seitenwand (12) eines Fahrzeugs
vorgesehen ist, mit
- 1. einer in vertikler Richtung angeordneten Schiene (32), die mit einem Schlitten (36, 70) in Eingriff steht, an dem der Ankerpunkt (22) befestigt ist,
- 2. mindestens einer mit dem Schlitten (36, 70) verbundenen Mutter (50, 72, 108), welche durch Drehung einer Stellspindel (40) in vertikaler Richtung bewegbar ist bzw. sind,
- 3. wobei die Stellspindel (40) im oberen Abschnitt der Seitenwand (12) angeordnet ist,
- 1. eine weitere Mutter (66, 116), welche unter normalen Betriebsbedingung außer Eingriff mit dem Schlitten (35) steht und in Eingriff mit der Stellspindel (40) ist und im Verzögerungsfalle mit dem Schlitten (36) zur Übertragung der bei der Verzögerung auftretenden Kräfte in Eingriff bringbar ist, oder
- 2. einen Gewindeabschnitt (78), welcher unter normalen Betriebsbedingung außer Eingriff mit der Stellspindel (40) steht und am Schlitten (70) vorgesehen ist und im Verzögerungsfalle mit der Stellspindel (40) zur Übertragung der bei der Verzögerung auftretenden Kräfte in Eingriff bringbar ist.
2. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ankerpunkt (22) eine
Ankerschraube (54) aufweist, die mit einem Vorsprung (64)
ausgestattet ist, der im Verzögerungsfalle an der
weiteren Mutter (66) angreift.
3. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass an der weiteren Mutter (66) ein in
Querrichtung zur Stellspndel (40) sich erstreckender
konkaver Aufnahmeabschnitt (68) vorgesehen ist, der unter
normalen Betriebsbedingungen außer Eingriff zum Vorsprung
(64) ist.
4. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (78) im
Verzögerungsfalle in vertikaler Richtung verlagert wird.
5. Höheneinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten
(36) mit gabelartigen Klammern (102, 104) versehen ist,
an welchen sich die Mutter (108) und die weitere Mutter
(116) abstützen.
6. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Muttern (50, 72)
vorgesehen sind, zwischen denen die weitere Mitter (66)
oder der Gewindeabschnitt (78) angeordnet ist.
8. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche...,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerschraube (114) an
ihrem unteren Ende einen Abschnitt (118) aufweist, der im
Verzögerungsfalle auf die weitere Mutter (116) aufläuft.
7. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche...,
dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mutter
(50, 108) aus Kunststoff besteht.
9. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche...,
dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Mutter (66, 116)
aus Metall besteht.
10. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche...,
dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Mutter (66) aus
einem Material besteht, das eine größere Festigkeit
aufweist als die Mutter (50).
11. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche...,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (70) aus einem
Material besteht, das eine größere Festigkeit aufweist
als die Mutter (72).
12. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche...,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sclitten (36) einen
Stützabschnitt (110) aufweist, wobei die beiden Enden des
Schlittens (36) in vertikaler Richtung zwischen dem
Stützelement (110) gehalten sind und wobei die weitere
Mutter (108) zwischen dem Stützelement (110) derart
angeordnet ist, daß der Schlitten (36) von der Mutter
(108) getragen wird.
13. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mutter (108) im Bereich des
oberen Endes des Schlittens (36) angeordnet ist und an
beiden vertikalen Stirnseiten jeweils zwei Vorsprünge
(112) aufweist, die in Fahrtrichtung gesehen vor und
hinter der Stellspindel (40) angeordnet sind und in
Eingriff mit dem Stützelement (110) stehen.
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