DE2822064C2 - - Google Patents

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DE2822064C2
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rotor
seat belt
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Expired
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DE2822064A
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English (en)
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DE2822064A1 (de
Inventor
Wilfried Ing.(Grad.) 3171 Ahnsen De Schwanz
Ulrich Dr.-Ing. 3300 Braunschweig De Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Priority to US06/040,440 priority patent/US4249756A/en
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Application granted granted Critical
Publication of DE2822064C2 publication Critical patent/DE2822064C2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Sicherheitsgurtanordnung für Fahr­ zeuge, insbesondere für Personen-Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs.
Um bei der Benutzung von Fahrzeugen, insbesondere von Personen-Kraftfahrzeugen, das von vielen Fahrzeuginsasssen als lästig und unbequem empfundene An- bzw. Ablegen des Sicherheitsgurtes zu automatisieren, sind bereits sogenannte pas­ sive Sicherheitsgurtanordnungen bekanntgeworden, bei denen ein mit einem En­ de des Sicherheitsgurtes verbundener Läufer in einer Führung am Fahrzeugrahmen zwischen einer den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abhebenden Freigabestellung und einer den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Rückhaltestellung verstellbar ist. Die Verstellung wird dabei mittels eines von einem Antriebsmotor, beispielsweise einem Elektromo­ tor, in beiden Längsrichtungen angetriebenen, biegsamen sowie zug- und druck­ festen Betätigungselements durchgeführt, an dessen einem Ende der Läufer ge­ halten ist. Das zug- und druckfeste Betätigungselement kann dabei auch durch eine von der Betätigung von versenkbaren Fahrzeugfenstern oder dergleichen her bekannte biegsame Welle gebildet werden, die aus einem von einer Stahldraht­ wendel spiralförmig umwickelten Stahlseil besteht.
Zur Steuerung des Antriebsmotors, insbesondere zur Abschaltung des Motors nach Beendigung der Verstellbewegung, sind den beiden Endstellungen des Läufers in der Führung zugeordnete Endschalter vorgesehen, von denen einer an dem der Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes zugeordneten Ende der Führung angeord­ net und durch einen an dem den Läufer haltenden Ende des Betätigungselementes vorgesehenen Anschlag betätigbar ist. Der andere, der Freigabestellung des Läufers zugeordnete Endschalter ist bei bekannten Ausführungen von passiven Sicherheitsgurtanordnungen (US-PS 39 00 078; DE-OS 23 06 224) am anderen Ende der Führung angeordnet und ebenfalls durch den am Läuferende des Betätigungs­ elementes vorgesehenen Anschlag betätigbar. Diese Anordnung der Endschalter bringt mit sich, daß der der Freigabestellung zugeordnete Endschalter in einem Bereich des Fahrzeuginnenraums, nämlich am Windschutzscheibenholm (A-Pfosten) des Fahrzeugs liegt, der als mögliches Aufschlaggebiet des Kopfes des Fahr­ zeuginsassen bei Fahrzeugunfällen anzusehen sind. Dieses Gebiet sollte deshalb von allen harten und verletzungsverursachenden Teilen freigehalten werden. Dar­ über hinaus ist man bestrebt, gerade diese Pfosten möglichst schmal auszufüh­ ren, so daß dort kaum die Möglichkeit der versenkten Unterbringung eines sol­ chen Schalters oder auch nur der Verkabelung für diesen Schalter besteht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine passive Sicherheitsgurtanordnung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die eine günstigere und weniger gefährliche Lage des zweiten, der Freigabestellung des Gurtes zugeordneten Endschalters ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs genannten Merkmale. Dadurch kann der zweite Endschalter in einen Be­ reich nahe dem unterhalb der Rückhaltestellung angeordneten Antriebsmotor ge­ legt werden, wo er weder optisch stört noch eine Verletzungsgefahr darstellt. Der A-Pfosten des Fahrzeugs bleibt jedenfalls frei von zusätzlichen Ein- oder Aufbauten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Darstellungsweise gezeigt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeich­ nung zeigt anhand einer schematischen Seitenansicht eines Fahrzeugrahmens das Prinzip einer passiven Sicherheitsgurtanordnung, bei der das der Schulter zu­ geordnete Ende eines als Zweipunkt-Schrägschultergurt ausgeführten Sicherheits­ gurtes 1 an einem in einer Führung 3 verstellbaren Läufer 2 angelenkt ist. Die Führung 3 ist dabei an dem Fahrzeugrahmen 4, und zwar oberhalb einer dem hier nicht dargestellten Fahrzeugsitz benachbarten Türöffnung 15 angebracht. In die­ ser Führung 3, die beispielsweise durch ein geschlitztes Rohr gebildet sein kann, ist der Läufer 2 zwischen einer der Freigabestellung des Gurtes 1 zuge­ ordneten Position F nahe dem Führungsende 5 und einer der Rückhaltestellung des Gurtes zugeordneten Position R nahe dem Führungsende 6 verstellbar.
Die Verstellung wird durchgeführt mittels eines von einem Antriebsmotor 8, bei­ spielsweise einem Elektromotor, in beiden Längsrichtungen verstellbaren, zug- und druckfesten Betätigungselementes 7, das beispielsweise durch eine an sich bekannte biegsame Welle aus einem mit einer Stahldrahtwendel spiralförmig um­ wickelten Stahlseil gebildet ist. Der Antriebsmotor 8 wird von einer Steuervor­ richtung 14 gesteuert, der Signale von verschiedenen Schaltern zuführbar sind. In der Zeichnung angedeutet ist ein erster, der Rückhaltestellung des Sicher­ heitsgurtes 1 zugeordneter Schalter 9, der beim Einlaufen des Läufers 2 in die Rückhalteposition R von einem Anschlag 11 betätigt wird, der an dem den Läufer 2 haltenden Ende des Betätigungselementes 7 angebracht ist. Ein zweiter, der Freigabestellung des Sicherheitsgurtes 1 zugeordneter Schalter 10 ist nahe bei und unterhalb des Antriebsmotors 8 angeordnet und wird durch einen am anderen Ende des zug- und druckfesten Betätigungselementes 7 vorgesehenen Anschlag 12 betätigt. Schließlich ist noch ein als Türkontaktschalter ausgebildeter Schal­ ter 13 vorgesehen, der der Steuervorrichtung 14 ein der Stellung der Fahrzeug­ tür entsprechendes Signal mitteilt.
Während die Endschalter 9 und 10 den Antriebsmotor 8 bei Erreichen der jeweils zugeordneten Endstellung abschalten, um eine Überlastung des Motors und einen unnützen Stromverbrauch zu vermeiden, dient der Türkontaktschalter 13 zum In­ gangsetzen des Antriebsmotors 8. Selbstverständlich können, was auch allge­ mein üblich ist noch weitere Schalter vorgeseen sein, die zur Steuerung des Antriebsmotors 8 herangezogen werden. So kann beispielsweise ein mit der Zündung des Fahrzeugs verbundener Schalter vorgesehen sein, der beim Einschalten der Zündung des Fahrzeugmotors den Antriebsmotor 8 zur Verstellung des Läufers 2 aus der Abla­ geposition in die Rückhalteposition beaufschlagt. Daneben kann noch ein Sitz­ kontaktschalter in dem dem Sicherheitsgurt 1 zugeordneten Fahrzeugsitz vorge­ sehen sein, der ein Zuschalten des Antriebsmotors 8 zur Verstellung des Läu­ fers 2 in der Führung 3 nur zuläßt, so lange der betreffende Fahrzeugsitz durch einen Fahrzeuginsassen besetzt ist.
Durch die Anordnung des der Freigabestellung des Sicherheitsgurtes 1 zugeordne­ ten Endschalters 10 in dem Bereich unterhalb des Antriebsmotors 8 und zwar so, daß er durch das dem Läuferende des Betätigungselementes 7 abgewandten Ende be­ tätigt wird, wird die Anordnung eines Schalters im Bereich des Führungsendes 5 vermieden.
Die Funktion und Wirkungsweise des durch die Steuervorrichtung 14 gesteuerten und durch den Antriebsmotor 8 angetriebenen passiven Sicherheitsgurten ergibt sich nun so, daß nach dem Einsteigen in das Fahrzeug und nach dem Einschalten der Zündung des Fahrzeugmotors der Gurt aus seiner Freigabestellung in die Rückhaltestellung verstellt wird. Dies erfolgt jedoch zweckmäßigerweise nur auf den Plätzen, die durch Fahrzeuginsassen besetzt sind, was durch Sitzkon­ taktschalter ermittelt wird. Wird eine Tür des Fahrzeugs, beispielsweise zum Aussteigen eines Fahrzeuginsassens, geöffnet, so gibt der Türkontaktschalter an die Steuervorrichtung 14 ein Signal zum Rückverstellen des der Tür benachbarten Gurtes in die Freigabestellung weiter, während nach dem Schließen der Tür der Gurt wieder in die Rückhaltestellung gebracht wird, sofern der entsprechende Fahrzeugsitz besetzt ist und der Fahrzeugmotor läuft. Die Endschalter 9 und 10 geben lediglich ein Signal zum Abstellen des Antriebsmotors 8 ab, wenn der Gurt in der Freigabe- oder Rückhaltestellung angekommen ist, um eine Überlastung des Motors zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Passive Sicherheitsgurtanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Personen- Kraftfahrzeuge, mit einer aus einem Antriebsmotor und aus einem von diesem in beiden Längsrichtungen antreibbaren biegsamen, zug- und druckfesten Be­ tätigungselement bestehenden Einrichtung zum Verstellen eines mit einem Ende des Sicherheitsgurtes verbundenen Läufers in einer Führung am Fahrzeugrahmen zwischen einer Freigabestellung und einer Rückhaltestellung und mit einer Anordnung zur Steuerung des Antriebsmotors, die wenigstens zwei den beiden Endstellungen des Läufers zugeordnete Endschalter aufweist, von denen der eine im Bereich der Rückhaltestellung des Läufers angeordnet und durch ein an dem mit dem Läufer verbundenen Ende des Betätigungselementes angebrachten Anschlag betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Freigabestellung (F) des Sicherheitsgurtes zugeordnete zweite Endschalter (10) in der Weise angeordnet ist, daß er beim Einlaufen des Läufers (2) in seine der Freigabe­ stellung (F) des Sicherheitsgurtes (1) zugeordnete Position durch einen An­ schlag (12) betätigbar ist, der an dem Ende des Betätigungselementes (7) an­ geordnet ist, das dem mit dem Läufer verbundenen Ende abgewandt ist.
DE19782822064 1978-05-20 1978-05-20 Passive sicherheitsgurtanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere personen-kraftfahrzeuge Granted DE2822064A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782822064 DE2822064A1 (de) 1978-05-20 1978-05-20 Passive sicherheitsgurtanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere personen-kraftfahrzeuge
US06/040,440 US4249756A (en) 1978-05-20 1979-05-18 Passive safety belt arrangement for vehicles, in particular passenger automobiles
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Applications Claiming Priority (1)

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Publications (2)

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DE2822064A1 DE2822064A1 (de) 1979-11-22
DE2822064C2 true DE2822064C2 (de) 1987-11-26

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Also Published As

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