DE19901276B4 - Bringeinrichtung für den Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Bringeinrichtung für den Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
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Abstract

Vorrichtung zum Verlagern eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug aus einer Ruheposition neben der B-Säule in eine griffgünstige Position vor der B-Säule, umfassend eine an einem Teil des Fahrzeugs befestigbare Schutzhülse, eine in der Schutzhülse axial beweglich angeordnete Stange, deren freies Ende eine Längsnut aufweist, in die ein Bolzen quer eingesetzt ist, einen der Stange zugeordneten Motor, eine von Sensoren betätigbare Einrichtung zum Steuern des Motors und einen auf dem in die Stange eingesetzten Bolzen schwenkbar gelagerten Greiffinger, der beim Ausfahren der Stange automatisch in eine Gurtfangstellung verschwenkbar ist und der eine mit einem Bereich der Schutzhülse zusammenwirkende Steuerkurve hat, die beim Einziehen der Steuerstange in die Schutzhülse eine Verschwenkung des Greiffingers in die Ruhestellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (20) hinter der B-Säule an einem Teil des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, dass der Greiffinger (30) in die Gurtfangstellung vorgespannt ist, dass das freie Ende der Stange (22) abgeschrägt ist und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlagern eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug aus einer Ruheposition neben der B-Säule in eine griffgünstige Position vor der B-Säule der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Bei einer in der DE 33 02 163 A1 beschriebenen Vorrichtung dieser Art ist eine von einer Führungsschiene gebildete Schutzhülse vor der B-Säule an der Fahrzeugtür befestigt. Zum Erfassen des Sicherheitsgurtes wird eine von einem Führungselement gebildete Stange nach hinten bewegt, und ein als Mitnehmer dienender Greiffinger wird mittels einer Steuerkurve in die Gurtfangstellung verschwenkt, sobald er sich hinter dem Sicherheitsgurt befindet. Daraufhin wird die Stange wieder in die Schutzhülse eingezogen, wobei der Sicherheitsgurt vom Greiffinger nach vorne gezogen wird. Nachdem der Sicherheitsgurt vom Greiffinger abgenommen wurde, kann dieser in die Ruhestellung verschwenkt und von der Stange in die Schutzhülse eingezogen werden. Neben der bereits erwähnten Steuerkurve zum Verschwenken des Greiffingers in die Gurtfangstellung sind aufwendige Verriegelungsmechanismen erforderlich, die den Greiffinger in der Gurtfangstellung halten und zu einer Verschwenkung in die Ruhestellung freigeben. Die Herstellungskosten dieser bekannten Vorrichtung sind wegen des komplizierten Aufbaus verhältnismäßig hoch.
  • Aus der DE 40 26 637 A1 ist eine Gurtbringeinrichtung bekannt, die aus einer elektromotorisch angetriebenen Zahnstange besteht, die in einer Führungshülse axial verschiebbar ist. An dem dem Fahrgastraum zugekehrten Ende der Stange ist eine Umlenköse starr befestigt, die den Sicherheitsgurt allseitig umgibt und von diesem nicht getrennt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich der Herstellungskosten zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Der Umstand, dass die Schutzhülse hinter der B-Säule an einem Teil des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, hat zur Folge, dass der Sicherheitsgurt von dem Greiffinger aus der Ruheposition in die griffgünstige Position geschoben wird. Diese schiebende Verlagerung des Sicherheitsgurtes ermöglicht eine einfache automatische Verschwenkung des Greiffingers von der Ruhestellung in die Gurtfangstellung und umgekehrt, und es ist ein zuverlässiges Erfassen des Sicherheitsgurtes gewährleistet.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Bringeinrichtung für den Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des vorderen Endbereichs einer Stange der Bringeinrichtung, und
  • 3 eine Draufsicht auf den in 2 gezeigten vorderen Endbereich der Stange.
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Innenraumes eines zweitürigen Kraftfahrzeugs, bei dem die B-Säule 10 in einem Abstand hinter dem Vordersitz 12 angeordnet ist. Ein Sicherheitsgurt 14 erstreckt sich zwischen einem unteren Befestigungsbeschlag 16, einem oberen Umlenkbeschlag 18 und einem im Inneren der B-Säule 10 angeordneten (nicht gezeigten) Gurtautomaten. Da sich der Sicherheitsgurt 14 im Ruhezustand parallel zur B-Säule 10 erstreckt, kann er vom Fahrer oder Beifahrer zum Anlegen nur schwer erfaßt und nach vorne gezogen werden. Es ist deshalb eine Bringeinrichtung vorgesehen, die den Sicherheitsgurt 14 aus seiner Ruhestellung nach vorne auslenkt, so daß er vom Fahrer oder Beifahrer leicht erfaßt werden kann. Die Ausbildung dieser Bringeinrichtung wird im folgenden näher erläutert.
  • An oder in der Seitenverkleidung des Kraftfahrzeugs ist eine Schutzhülse 20 horizontal befestigt, in der eine Stange 22 axial verschiebbar geführt ist. Dieser Stange 22 ist ein im hinteren Bereich der Schutzhülse 20 angeordneter Elektromotor 24 zugeordnet. Der hintere Endbereich der Stange 22 könnte beispielsweise als Zahnstange ausgebildet sein, mit der ein auf der Abtriebswelle des Elektromotors 24 befestigtes Ritzel kämmt. Zumindest der vordere Endbereich der Stange 22 ist mit einer Nut 26 versehen. In diese Nut 26 ist ein quer zur Längsachse der Stange 22 angeordneter Bolzen 28 eingesetzt. Auf dem Bolzen 28 ist ein Greiffinger 30 schwenkbar gelagert, der mit einer Torsionsfeder 32 in die in den 2 und 3 gezeigte abstehende Stellung vorgespannt ist. Diese Stellung des Greiffingers 30 ist durch einen an der Stange 22 angeordneten (nicht gezeigten) Anschlag definiert. Das vordere Ende der Stange 22 ist abgeschrägt, so daß eine Führungskante für den Sicherheitsgurt 14 gebildet wird.
  • Im Ruhezustand der Bringeinrichtung ist die Stange 22 vollständig in die Schutzhülse 20 eingezogen. Sobald der Fahrer oder der Beifahrer auf einem der Vordersitze Platz nimmt, wird durch einen entsprechenden Sensor der Elektromotor 24 aktiviert, um die Stange 22 auszufahren. Sobald der Greiffinger 30 die Schutzhülse 20 verläßt, wird er unter der Vorspannkraft der Torsionsfeder 32 abgespreizt bzw. nach außen verschwenkt, so daß er zusammen mit dem abgeschrägten Ende der Stange 22 eine maulartige Öffnung zum Erfassen des Sicherheitsgurtes 14 bildet. Wenn die Stange 22 weiter nach vorne bewegt wird, dann gleitet der Sicherheitsgurt 14 auf dem abgeschrägten vorderen Ende der Stange 22 nach hinten, bis er an dem Greiffinger 30 zur Anlage gelangt und von diesem nach vorne in die in 1 gezeigte Stellung neben oder vor der Lehne des Vordersitzes 12 bewegt wird. In dieser Stellung kann der Sicherheitsgurt 14 vom Fahrgast leicht erfaßt und angelegt werden. Wenn der Fahrgast die Gurtzunge in das Gurtschloß einsetzt, dann wird der Elektromotor 24 über einen Sensor angesteuert, die Stange 22 nach hinten zu bewegen. Bei dieser Einziehbewegung der Stange 22 gelangt der Greiffinger 30 mit seiner vom Sicherheitsgurt 14 abgekehrten hinteren Längsseite an der Vorderkante der Schutzhülse 20 zur Anlage. Da die hintere Längsseite des Greiffingers 30 nach vorne geneigt ist, wirkt sie als Steuerkurve. Bei der Einziehbewegung der Stange 22 wird der an der Vorderkante der Schutzhülse 20 anliegende Greiffinger 30 demzufolge gegen die Kraft der Torsionsfeder 32 in die Nut der Stange 22 hinein verschwenkt. In der Ruhestellung der Stange 22 ist der Greiffinger 30 vollständig in die Schutzhülse 20 eingezogen und verborgen. In dieser Stellung kann der Greiffinger 30 weder mit einem Insassen noch mit einem im hinteren Bereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Seitenairbag in Berührung kommen.
  • 10
    B-Säule
    12
    Vordersitz
    14
    Sicherheitsgurt
    16
    Befestigungsbeschlag
    18
    Umlenkbeschlag
    20
    Schutzhülse
    22
    Stange
    24
    Elektromotor
    26
    Nut
    28
    Bolzen
    30
    Greiffinger
    32
    Torsionsfeder

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Verlagern eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug aus einer Ruheposition neben der B-Säule in eine griffgünstige Position vor der B-Säule, umfassend eine an einem Teil des Fahrzeugs befestigbare Schutzhülse, eine in der Schutzhülse axial beweglich angeordnete Stange, deren freies Ende eine Längsnut aufweist, in die ein Bolzen quer eingesetzt ist, einen der Stange zugeordneten Motor, eine von Sensoren betätigbare Einrichtung zum Steuern des Motors und einen auf dem in die Stange eingesetzten Bolzen schwenkbar gelagerten Greiffinger, der beim Ausfahren der Stange automatisch in eine Gurtfangstellung verschwenkbar ist und der eine mit einem Bereich der Schutzhülse zusammenwirkende Steuerkurve hat, die beim Einziehen der Steuerstange in die Schutzhülse eine Verschwenkung des Greiffingers in die Ruhestellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (20) hinter der B-Säule an einem Teil des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, dass der Greiffinger (30) in die Gurtfangstellung vorgespannt ist, dass das freie Ende der Stange (22) abgeschrägt ist und eine Führungskante für den Sicherheitsgurt (14) bildet, und dass die vom Sicherheitsgurt (14) abgekehrte Längsseite des Greiffingers (30) als Steuerkurve ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bolzen (28) eine Torsionsfeder (32) angeordnet ist, die sich an der Stange (22) und an dem Greiffinger (30) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor (24) ist.
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