DE102006041261A1 - Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug ist mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung für wenigstens einen Fahrzeugsitz ausgebildet, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung ein karosseriefestes Modul mit Führungseinrichtungen für wenigstens einen zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Überrollkörper (6) aufweist. An dem Überrollkörper ist wenigstens ein sich in Ausfahrrichtung erstreckendes Zahnprofil angeordnet, welches erfindungsgemäß als separates Zahnleistenelement (76) ausgebildet ist, wobei das Zahnleistenelement (76) in einem zu einer Zahneingriffsseite offenen Kanal (80) an dem Überrollkörper (6) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Bei Cabriolet-Fahrzeugen ist es bekannt, zur Schaffung eines Überlebensraumes für Insassen im Falle eines Fahrzeugüberschlags Überrollschutzsysteme bereitzustellen, welche einen Überrollkörper, wie z. B. einen stangen-, kasetten- oder bügelartigen Profilkörper aufweisen, welcher einem einzelnen Fahrzeugsitz oder mehreren Fahrzeugsitzen zugeordnet ist und der bei Erkennen einer Verunfallung des Fahrzeugs schlagartig aus einer abgesenkten Ruhelage in eine obere Stützlage verlagerbar ist.
  • Die DE 103 18 594 A1 beschreibt ein solches Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, bei dem ein Überrollbügel wenigstens annähernd U-förmig mit einem Querjoch und seitlichen Schenkeln im Wesentlichen die Fahrzeugbreite überspannend ausgebildet ist. Die seitlichen Schenkel sind dabei jeweils mit einer Zahnleiste ausgebildet, in die jeweils ein Zahnrad einer die Verlagerung der Schenkel entlang der Führungseinrichtungen synchronisierenden Synchronisationswelle eingreift.
  • In neueren Entwicklungen, z. B. gemäß der DE 10 2005 028 929 , ist eine solche Zahnleiste auch zum Einrasten einer Rastklaue einer Verriegelungsvorrichtung, mittels der der Überrollkörper in seiner Stützlage arretierbar ist, vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überrollschutzsystem der eingangs genannten Art im Hinblick auf eine möglichst einfache und kostengünstige Bauart sowie eine erhöhte Deformationsarbeit bei einem Fahrzeugüberschlag wei terzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist somit ein Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutzvorrichtung für wenigstens einen Fahrzeugsitz vorgesehen, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung ein karosseriefestes Modul mit Führungseinrichtungen für wenigstens einen zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Überrollkörper aufweist, und wobei an dem Überrollkörper wenigstens ein sich in Ausfahrrichtung erstreckendes Zahnprofil angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist dabei das Zahnprofil als separates Zahnleistenelement ausgebildet, welches in einem zu einer Zahneingriffseite offenen Kanal an dem Überrollkörper geführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eines Zahnleistenelements an dem Überrollkörper stellt eine einfache, kostengünstige und ohne große Fertigungspräzision zu realisierende Lösung dar.
  • Zudem ermöglicht die Anordnung eines separaten Zahnleistenelementes in einem offenen Kanal an dem Überrollkörper eine schwimmende Lagerung des Zahnleistenelementes an dem Überrollkörper, wodurch das Zahnleistenelement z. B. in Kombination mit einem zusätzlichen Deformationselement bei einer Lastbeaufschlagung während eines Fahrzeugüberschlags in der durch den Kanal bereitgestellten Führung gleiten und das Deformationselement bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung ansprechen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann das Zahnleistenelement wenigstens an einem Ende mit einem bei einer Belastungsgrenzwertwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegten Deformationsbereich ausgebildet sein. In diesem Fall wirkt das Zahnleistenelement selbst als Deformationselement, welches durch die Verrichtung von Deformationsarbeit eine Überlastung des Gesamtsystems und gegebenenfalls einen Gewaltbruch verhindert.
  • Der Deformationsbereich kann auf einfache Weise durch eine abgestimmte Formgebung, beispielsweise mit wenigstens einer Aussparung, ausgebildet sein. Auch die Verwendung eines Materials geringerer Steifigkeit für den Deformationsbereich kann alternativ oder ergänzend zu einer entsprechenden Formgebung vorgesehen sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Deformationsbereich im Bereich des in Ausfahrrichtung liegenden Endes des Zahnleistenelementes ausgebildet, da an diesem Ende die Krafteinleitung bei einem Fahrzeugüberschlag erfolgt. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Deformationsbereich oder ein weiterer Deformationsbereich an dem Zahnleistenelement an seinem in Einfahrrichtung des Überrollkörpers liegenden Ende ausgebildet ist.
  • Anstelle der Ausbildung des Zahnleistenelementes als Deformationselement kann das Zahnleistenelement auch derart an dem Überrollkörper angeordnet sein, dass es mit wenigstens einem Ende an ein bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegtes Deformationselement grenzt. Dieses Deformationselement ist dabei vorteilhafterweise wiederum an dem in Ausfahrrichtung des Überollkörpers liegenden Ende des Zahnleistenelementes angeordnet. In Einfahrrichtung des Überrollkörpers kann das Zahnleistenelement in dem beispielsweise schlitz- oder nut artig mit einer Hinterschneidung ausgeführten Kanal durch ein Halteelement in Axialrichtung gegen ein Herausfallen aus dem Kanal gesichert sein, wobei das Halteelement eine Spannhülse, eine Schraube oder ein Stift sein kann.
  • Das Zahnleistenelement kann Teil einer Verriegelungsvorrichtung sein, mittels der der Überrollkörper in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff selbsttätig abstützbar ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine erste Rasteinrichtung aufweist, die zum Abstützen des Überrollkörpers mit einer zweiten Rasteinrichtung in Wirkverbindung bringbar ist und eine Bewegung des Überrollkörpers ausgehend von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt.
  • Ein Rastelement der ersten Rasteinrichtung kann dabei als ein Zahnprofilelement ausgeführt sein, welches in verriegeltem Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung mit dem Zahnleistenelement an dem Überrollkörper wirkverbunden ist.
  • In einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann das Zahnprofilelement eine Sperrklinke mit einem Zahnprofil darstellen, welche in Richtung des Zahnleistenelementes angefedert gelagert ist.
  • Das Überrollschutzsystem kann für jeden Fahrzeugsitz eine Überrollschutz-Vorrichtung aufweisen, welche stangenartig oder bügelförmig ausgeführt sein kann und unabhängig von der Überrollschutz-Vorrichtung eines anderen Sitzes angetrieben sein kann, oder eine fahrzeugüberspannende Überrollschutzvorrichtung für mehrere Sitze. Bei mehreren einer Sitzreihe zugeordneten Überrollschutz-Vorrichtungen können diese zur Erhöhung der Steifigkeit des gesamten Moduls mittels eines Querträgers miteinander verbunden sein.
  • Die Ausgestaltung des Überrollkörpers kann stangenartig z. B. mit einem axialen Aufnahmekanal für einen Federkraftspeicher sein, wobei eine solche Ausgestaltung den Vorteil hat, dass der Federkraftspeicher, welcher zur Verlagerung des Überrollkörpers erforderlich ist, in den Überrollkörper integriert sein kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bauteilgruppe ist der Überrollkörper des Überrollschutzsystems als Überrollbügel ausgebildet, welcher im Wesentlichen die Fahrzeugbreite überspannend und wenigstens annähernd U-förmig mit einer Traverse und seitlichen Schenkelelemente ausgebildet ist.
  • Zur Reduzierung der Teileanzahl und zur Erhöhung der Steifigkeit des Überrollbügels ist es vorteilhaft, wenn die Traverse und die Schenkelelemente des Überrollbügels einstückig ausgeführt sind.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung des Überrollschutzsystems kann das Zahnleistenelement Teil einer die Verlagerung der Schenkel des Überrollbügels entlang der Führungseinrichtungen synchronisierenden Synchronisationseinrichtung sein.
  • Wenn für den Überrollbügel eine solche Synchronisationseinrichtung vorgesehen ist, wird eine zeitversetzte Freigabe der Schenkelelemente des Überrollbügels bei dessen Aktivierung verhindert und einem so genannten Schubladeneffekt entgegengewirkt, da ein Verkanten oder Verklemmen des Überrollbügels in Folge eines unterschiedlichen Antriebs der Schenkelelemente bei einer Ausfahrbewegung vermieden wird.
  • Vorzugsweise ist die Synchronisationseinrichtung hierzu mit einer Synchronisationswelle ausgebildet, welche parallel zu der Traverse des Überrollbügels im Einbauzustand ortsfest gelagert ist und mit den Schenkelelementen jeweils über ein Zahnprofil, welches in die Zahnleistenelemente an den Schenkelelementen eingreift, verbunden ist. Die Synchronisationswelle kann dabei gemäß der in der DE 103 18 594 A1 beschriebenen Synchronisationswelle ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausgestaltung des Überrollkörpers als Überrollbügel mit einer die Verlagerungsbewegung der Schenkelelemente synchronisierenden Synchronisationswelle, welche mit den Zahnleistenelementen der Schenkelelemente in Eingriff steht, kann die Verriegelungseinrichtung in vorteilhafter Weise derart ausgestaltet sein, dass ein Rastelement der ersten Rasteinrichtung als ein Zahnprofilelement ausgeführt ist, welches in verriegeltem Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung sowohl mit der Synchronisationswelle als auch mit wenigstens einem der Zahnleistenelemente der Schenkelelemente wirkverbunden ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen eines Überrollschutzsystems gemäß der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgestalteten Überrollschutzsystems eines Cabriolet-Fahrzeugs sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Bauteilgruppe für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Überrollschutzsystem;
  • 2 eine Verriegelungsvorrichtung und Synchronisationseinrichtung des Überrollschutzsystems gemäß 1 in einer freigestellten Darstellung;
  • 3 eine vereinfachte, freigestellte, dreidimensionale Darstellung eines Schenkelelements eines Überrollkörpers mit einem Zahnleistenelement;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung eines Schenkelelements eines Überrollkörpers mit einem alternativ ausgeführten Zahnleistenelement; und
  • 5 eine axiale Sicherung des Zahnleistenelements gemäß
  • 3 oder 4 bei einem Ruhezustand des Überrollkörpers.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Bauteilgruppe für ein Cabriolet-Fahrzeug gezeigt, welche eine Querversteifungsstruktur 10 aufweist, die in Einbauzustand in eine Karosserie des Cabriolet-Fahrzeugs einen hinsichtlich seiner Lage in 1 symbolisch angedeuteten Insassenraum 13 von einem heckseitigen Aufnahmeraum 12 trennt.
  • Die Querversteifungsstruktur 10 ist dabei integral mit einem Überrollschutzsystem ausgebildet, welches eine zwei Fahrzeugsitzen zugeordnete Überrollschutz-Vorrichtung 11 mit einem karosseriefesten Modul 4 mit Führungseinrichtungen 30 für einen zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren hier als Überrollbügel ausgebildeten Überrollkörper 6 aufweist.
  • Der Überrollbügel 6 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung im Wesentlichen über die Fahrzeugbreite und ist bei der in 1 gezeigten Ausführung annähernd U-förmig mit einer Traverse 63 und seitlichen Schenkelelementen 64A, 64B einstückig ausgebildet. Die Schenkelelemente 64A und 64B wirken jeweils mit einer von zwei vorliegend baugleichen Führungseinrichtungen 30 des karosseriefesten Moduls 4 zusammen und werden bei einer Ausfahrbewegung des Überrollkörpers 6 in eine durch einen Pfeil Z in 1 dargestellte Bewegungsrichtung ausgehend von der dargestellten Ruhelage bewegt.
  • Die Überrollschutz-Vorrichtung 11 umgreift eine Durchladeöffnung 60, welche unter dem parallel zu der Traverse 63 des Überrollbügels 6 verlaufenden Querträger 40 zwischen den Schenkelelementen 64A, 64B des Überrollbügels 6 bzw. deren Führungseinrichtungen 30 angeordnet ist.
  • Das Überrollschutzsystem bildet zusammen mit der Querversteifungsstruktur 10 eine außerhalb des Fahrzeugs vormontierte und komplettiert in das Fahrzeug einsetzbare Baueinheit. Diese ein Multifunktionsmodul darstellende Baueinheit weist neben den Funktionalitäten des Überrollschutzsystems 11, der Durchladeöffnung 60 und einer Sitzanbindung 152, 154 zudem ein Rückhaltegurtsystem 100 auf, welches zusammen mit den übrigen Komponenten des Multifunktionsmoduls separat außerhalb das Fahrzeugs komplettiert und in das Fahrzeug zur Endmontage eingesetzt werden kann.
  • Zur Verlagerung des Überrollbügels 6 in seine Stützlage ist ein Antriebssystem 50 vorgesehen, welches vorliegend mit einem nicht näher gezeigten Federkraftspeicher ausgebildet ist, mittels dem der Überrollkörper 6 in seiner Ruheposition vorgespannt ist.
  • Zum Halten des Überrollkörpers 6 in seiner Ruhelage dient eine zentrale Halteeinrichtung 210, welche vorliegend mittig an einem die Führungseinrichtungen 30 des fahrzeugfesten Moduls 4 der Überrollschutz-Vorrichtung 11 verbindenden und mit dem karosseriefesten Modul 4 die Querversteifungsstruktur 10 bildenden Querträger 40 angeordnet ist. Die zentral an dem Querträger 40 angeordnete Halteeinrichtung 210 umfasst ein um eine feste Drehachse schwenkbar gelagertes Verriegelungselement 214, welches zum Zusammenwirken mit einem hakenförmigen Verriegelungselement-Gegenkörper 218 an dem Überrollbügel 6 ausgelegt ist.
  • Das Verriegelungselement 214 ist mittels eines Aktuators außer Eingriff mit dem hakenförmigen Verriegelungselement-Gegenkörper 218 schwenkbar, wobei der Aktuator 224 bei einer von einer Sicherheitssensorik des Cabriolet-Fahrzeugs erkannten Unfallsituation von einem zugeordneten Steuergerät angesteuert wird und im Crash-Fall eine Zustandsänderung erfährt, welche eine den Überrollkörper freigebende Bewegung des Verrieglungselements 214 zur Folge hat.
  • Der Aktuator kann als ein elektromagnetischer Aktuator üblicher Bauweise ausgebildet sein, jedoch eignen sich auch nach einem anderen Wirkprinzip arbeitende Aktuatoren, wie z. B. piezoelektrische Aktuatoren, pyrotechnische Aktuatoren oder mit einem Schmelzeinsatz ausgestattete Aktuatoren, zur Anwendung bei der Halteeinrichtung 210.
  • Des Weiteren umfasst das Überrollschutzsystem eine in 2 näher gezeigte Verriegelungsvorrichtung 500, mittels der der Überrollkörper 6 in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff selbsttätig abstützbar ist.
  • Wie den 1 und 2 weiter zu entnehmen ist, weist das Überrollschutzsystem eine die Verlagerung der Schenkel 64A, 64B des Überrollbügels 6 entlang der Führungseinrichtungen 30 synchronisierende Synchronisationseinrichtung 70 auf.
  • Die Synchronisationseinrichtung 70 ist mit einer Synchronisationswelle 72 ausgebildet, welche parallel zu der Traverse 63 im Einbauzustand ortsfest in dem als Hohlstrangpressprofil ausgebildetem Querträger 40 gelagert ist und mit den Schenkelelementen 64A, 64B jeweils über ein Zahnprofil 78, welches in ein an dem zugeordneten Schenkelelement 64A, 64B angeordnetes Zahnleistenelement 76 eingreift, verbunden ist.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 500, mittels der der Überrollkörper 6 in jeder von seiner Ruhelage abweichenden Position nach unten abgestützt ist, weist im Bereich jedes Schenkelelementes 64A, 64B eine erste Rasteinrichtung 505 auf, die zum Abstützen des Überrollbügels 6 mit einer zweiten Rasteinrichtung 506 in Wirkverbindung bringbar ist und die eine Bewegung des Überrollbügels 6 in Richtung seiner Stützlage zulässt.
  • Die in 2 dargestellte erste Rasteinrichtung 505 weist jeweils ein Rastelement 507 auf, welches als Zahnprofilelement ausgeführt ist und in verriegeltem Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung 500 gleichzeitig mit dem durch verdrehsicher auf der Synchronisationswelle 72 angeordnete Zahnräder 78 gebildeten Zahnprofil der Synchronisationswelle 72 und mit den Zahnleistenelementen 76 wirkverbunden ist.
  • In entriegeltem Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung 500 sind die Zahnprofilelemente 507 der ersten Rasteinrichtungen 505 mit den Zahnrädern 78 der Synchronisationswelle 72 wirkverbunden und außer Eingriff mit den Zahnleistenelementen 76 geführt, so dass der Überrollbügel 6 ungehindert in seine Stützlage ausfahren kann.
  • Alternativ hierzu kann es auch vorgesehen sein, dass die Zahnprofilelemente 507 in entriegeltem Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung 500 weder mit der Synchronisations welle noch mit einem der Zahnleistenelemente wirkverbunden sind.
  • Da die beidseitigen Zahnräder 78 der Synchronisationswelle 72 mit den Zahnleistenelementen 76 in Eingriff stehen, werden die Zahnräder 78 beim Ausfahren des Überrollbügels 6 in Rotation versetzt und die Zahnprofilelemente 507 der ersten Rasteinrichtungen 505 entgegen der Federwirkung von einer in 2 dargestellten Federeinrichtung 533 aus dem Eingriff mit den Zahnleistenelementen 76 der zweiten Rasteinrichtungen 506 geführt.
  • Dabei werden die Zahnprofilelemente 507 gesteuert aus dem Eingriff mit dem zugeordneten Zahnleistenelement 76 geführt, wobei die Zahnprofilelemente 507 jeweils fest mit Führungselementen 535A, 535B verbunden sind, die jeweils in einer wenigstens annähernd bogenförmigen Steuerkurve verschieblich sind. Die Steuerkurven sind in einem fest mit dem Querträger 40 oder mit den Führungselementen 30 verbundenen Bauteil oder darin selbst ausgebildet.
  • Die Führungselemente 535 sind annähernd ellipsoid ausgebildet. Damit folgen die Zahnprofilelemente 507 bei einer Rotation der Synchronisationswelle 72 den durch die Steuerkurven vorgegebenen Kurvenbahnen und werden ohne Rotation entweder aus dem Eingriff mit den Zahnleistenelementen 76 oder in Eingriff mit diesen gebracht. Dabei ist die Länge der Steuerkurven derart dimensioniert, dass die Zahnprofilelemente 507 im Auslösefall des Überrollschutzsystems durch die Zahnräder 78 aus dem Eingriff mit den Zahnleistenelementen 76 geführt werden.
  • Im Stillstand des Überrollbügels 6 werden die Zahnprofilelemente 507 durch die zugeordnete Federeinrichtung 533, deren Kraftrichtung vorzugsweise wenigstens annähernd parallel zu den Verläufen der Steuerkurven ist, in Richtung der Zahnräder 78 gedrückt, so dass sich die Zahnprofilelemente 507 auf jeden Fall in einer derartigen Wirkposition befinden, dass sie bei einem Kraftangriff an dem Überrollbügel 6 in Richtung seiner Ruhelage sich sofort wieder in Eingriff mit den Zahnrädern 78 befinden. Damit ist gewährleistet, dass die Rastelemente 507 bei einer Einfahrbewegung des Überrollbügels 6 in Richtung seiner Ruhelage und einer damit korrespondierenden Rotation der Zahnräder 78 von diesen umgehend in Eingriff mit den Zahnleistenelementen 76 geführt werden und die Verriegelungsvorrichtung 500 in ihren verriegelten Betriebszustand überführt wird, wodurch ein unerwünschtes Einfahren des Überrollbügels 6 in Richtung seiner Ruhelage sicher vermieden ist.
  • Bei einer vereinfachten alternativen Ausgestaltung kann das Zahnprofilelement unabhängig von der Verwirklichung einer Synchronisationswelle als ein einfaches, schieberartig entlang einer Führungsbahn in Richtung des Zahnleistenelementes verschiebbares, federvorgespanntes Bauelement mit Zähnen an dessen dem Zahnleistenelement zugewandter Seite ausgebildet sein.
  • In 3 bis 5 ist ein hinsichtlich seiner Formgebung gegenüber der Darstellung in 1 und 2 geringfügig modifizierter Überrollkörper 6 dargestellt, wobei aus diesen Figuren deutlich ersichtlich ist, dass das Zahnleistenelement 76 ein separates Bauelement ist, welches in einem zu einer Zahneingriffsseite offenen Kanal 80 an dem Überrollkörper 6 geführt ist.
  • Bei der Ausführung gemäß 3 ist das Zahnleistenelement 76 im Bereich seines in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers 6 liegenden Endes mit einem sogenannten Deformationsbereich 79 ausgebildet, welcher ausgelegt ist, bei einer Belastungs grenzwertüberschreitung, wie z. B. bei einem Fahrzeugüberschlag, eine erhöhte Deformationsarbeit zu verrichten. Um diese Funktion ausüben zu können ist der Deformationsbereich 79 vorliegend mit drei schlitzartigen in Längsrichtung des Zahnleistenelementes 76 verlaufenden Aussparungen 81 ausgebildet.
  • Bei der Ausführung gemäß 4 ist das Zahnleistenelement 76 verkürzt ausgebildet und analog zu der Ausführung gemäß 3 in einem offenen Kanal 80 mit wenigstens annähernd C-förmigem Querschnitt geführt, wobei das Zahnleistenelement 76 hier mit seinem in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers 6 liegenden Ende an ein separates Deformationselement 83 grenzt, welche eine Deformationseinrichtung wie der Deformationsbereich 79 bei der Ausführung gemäß 3 darstellt. Entsprechend wird bei einem Fahrzeugüberschlag und einer damit einhergehenden Belastungsgrenzwertüberschreitung Aufprallenergie in Deformationsarbeit an dem Deformationselement 83 umgewandelt. Das Deformationselement 83, welches als Einzelteil vor dem Zahnleistenelement 76 in den Kanal 80 eingelegt wird, weist auch hier schlitzartige Aussparungen 84 zur erleichterten Verrichtung der Deformationsarbeit auf.
  • Das Deformationselement 83 kann aus beliebigen geeigneten Werkstoffen, z. B. aus Kunststoff, mit abgestimmten Eigenschaften für die jeweiligen Lastanforderungen ausgebildet sein.
  • Bei beiden in 3 und 4 gezeigten Ausführungen ist das Zahnleistenelement 76 in einer in 5 näher dargestellten Art und Weise in Axialrichtung durch ein Halteelement 85 gegen ein Herausfallen aus dem Kanal 80 gesichert. Bei der gezeigten Ausführung ist das Halteelement 85 als ein Stift ausgebildet, jedoch ist hier auch jedes andere, einen Anschlag bildende Bauelement einsetzbar.

Claims (15)

  1. Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung (11) für wenigstens einen Fahrzeugsitz, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung (11) ein karosseriefestes Modul (4) mit Führungseinrichtungen (30) für wenigstens einen zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Überrollkörper (6) aufweist, und wobei an dem Überrollkörper (6) wenigstens ein sich in Ausfahrrichtung erstreckendes Zahnprofil (76) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprofil als separates Zahnleistenelement (76) ausgebildet ist, welches in einem zu einer Zahneingriffseite offenen Kanal (80) an dem Überrollkörper (6) geführt ist.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnleistenelement (76) wenigstens an einem Ende mit einem bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegten Deformationsbereich (79) ausgebildet ist.
  3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsbereich (79) im Bereich des in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers (6) liegenden Endes des Zahnleistenelementes (76) ausgebildet ist.
  4. Überrollschutzsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsbereich (79) mit wenigstens einer Aussparung (81) ausgebildet ist.
  5. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnleistenelement (76) mit wenigstens einem Ende an ein bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegtes Deformationselement (83) grenzt.
  6. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnleistenelement (76) in dem Kanal (80) im Bereich seines in Einfahrrichtung des Überrollkörpers (6) liegenden Endes durch ein Halteelement (85) in Axialrichtung gesichert ist.
  7. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnleistenelement (76) Teil einer Verriegelungsvorrichtung (500) ist, mittels der der Überrollkörper (6) in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff selbsttätig abstützbar ist.
  8. Überrollschutzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (500) wenigstens eine erste Rasteinrichtung (505) aufweist, die zum Abstützen des Überrollkörpers (6) mit einer zweiten Rasteinrichtung (506) in Wirkverbindung bringbar ist und eine Bewegung des Überrollkörpers (6) ausgehend von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt, wobei ein Rastelement (507) der ersten Rasteinrichtung (505) als ein Zahnprofilelement ausgeführt ist, welches in verriegeltem Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung (500) mit dem Zahnleistenelement (76) an dem Überrollkörper (76) wirkverbunden ist.
  9. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprofilelement (507) in Richtung seiner zu dem verriegelten Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung (500) äquivalenten Wirkposition angefedert ist.
  10. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der überrollkörper (6) als Überrollbügel ausgebildet ist, welcher im wesentlichen die Fahrzeugbreite überspannend und wenigstens annähernd U-förmig mit einer Traverse (63) und seitlichen Schenkelelementen (64A, 64B) ausgebildet ist.
  11. Überrollschutzsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (63) und die Schenkelelemente (64A, 64B) des Überrollbügels (6) einstückig ausgeführt sind.
  12. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnleistenelement (76) Teil einer die Verlagerung der Schenkel (64A, 64B) des Überrollbügels (6) entlang der Führungseinrichtungen (30) synchronisierenden Synchronisationseinrichtung (70) ist.
  13. Überrollschutzsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass die Synchronisationseinrichtung (70) mit einer Synchronisationswelle (72) ausgebildet ist, welche im Einbauzustand in Fahrzeugquerrichtung ortsfest gelagert ist und mit den Zahnleistenelementen (76) an den Schenkelelementen (64A, 64B) jeweils über ein damit in Eingriff stehendes Zahnprofil (78) verbunden ist.
  14. Überrollschutzsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das als Zahnprofilelement ausgeführte Rastelement (507) der ersten Rasteinrichtung (505) in verriegeltem Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung (500) sowohl mit der Synchronisationswelle (72) als auch mit wenigstens einem der Zahnleistenelemente (76) der Schenkelelemente (64A, 64B) wirkverbunden ist und in entriegeltem Betriebszustand der Verriegelungsvorrichtung (500) weder mit der Synchronisationswelle noch mit einem der Zahnleistenelemente oder mit der Synchronisationswelle (72) oder mit wenigstens einem der Zahnleistenelemente wirkverbunden ist.
  15. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (6) jeweils einer einem Fahrzeugsitz zugeordneten Überrollschutz-Vorrichtung zugehörig und stangenartig ausgeführt ist.
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