DE102009011066A1 - Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem separaten Zahnprofil - Google Patents

Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem separaten Zahnprofil Download PDF

Info

Publication number
DE102009011066A1
DE102009011066A1 DE102009011066A DE102009011066A DE102009011066A1 DE 102009011066 A1 DE102009011066 A1 DE 102009011066A1 DE 102009011066 A DE102009011066 A DE 102009011066A DE 102009011066 A DE102009011066 A DE 102009011066A DE 102009011066 A1 DE102009011066 A1 DE 102009011066A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollover
protection system
longitudinal side
toothed strip
rollover protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009011066A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Kasubke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Karmann GmbH
Original Assignee
Wilhelm Karmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Karmann GmbH filed Critical Wilhelm Karmann GmbH
Priority to DE102009011066A priority Critical patent/DE102009011066A1/de
Publication of DE102009011066A1 publication Critical patent/DE102009011066A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position
    • B60R2021/135Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position automatically during an accident

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird ein Überrollschutzsystem (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung (3) für wenigstens einen Fahrzeugsitz vorgeschlagen, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung (3) ein karosseriefestes Modul mit Führungseinrichtungen für wenigstens einen zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Überrollkörper (15) aufweist, und wobei an dem Überrollkörper (15) oder an dem karosseriefesten Modul ein Zahnprofil (23) angeordnet ist, welches sich in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers (15) erstreckt und durch wenigstens ein Zahnleistenelement (39) gebildet ist. Das wenigstens eine Zahnleistenelement (39) ist derart an seinem durch den Überrollkörper (15) oder das karosseriefeste Modul gebildeten Trägerkörper befestigt, dass das Zahnleistenelement (39) mit seiner ersten Längsseite (43) formschlüssig in einer Hinterschneidung (47) des Trägerkörpers (15) angeordnet ist und im Bereich einer der ersten Längsseite (43) im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Längsseite (49) fest mit dem Trägerkörper (15) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung für wenigstens einen Fahrzeugsitz nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Bei Cabriolet-Fahrzeugen ist es bekannt, zur Schaffung eines Überlebensraumes für Insassen im Falle eines Fahrzeugüberschlags Überrollschutzsysteme bereitzustellen, welche einen Überrollkörper, wie z. B. einen stangen-, kasetten- oder bügelartigen Profilkörper, aufweisen, welcher einem einzelnen Fahrzeugsitz oder mehreren Fahrzeugsitzen zugeordnet ist und der bei Erkennen einer Verunfallung des Fahrzeugs schlagartig aus einer abgesenkten Ruhelage in eine obere Stützlage verlagerbar ist. Die Verriegelung des Überrollkörpers in seiner Stützlage erfolgt dabei üblicherweise mittels eines Eingriffs einer Raste in eine Zahnleiste.
  • Ein Beispiel für ein derartiges Überrollschutzsystem ist in der DE 102 23 420 A1 beschrieben. Dieses Überrollschutzsystem besitzt typischerweise einen Überrollkörper, der entweder fahrzeugfest verankert ist oder in einem fahrzeugfesten Führungskörper geführt verfahrbar aufgenommen ist, in Verbindung mit einer als Wiedereinfahrsperre dienenden Verriegelungseinrichtung für das Verriegeln des ausgefahrenen Überrollkörpers gegen ein ungewolltes Wiedereinfahren. Die Verriegelungseinrichtung ist mit einer Zahnstange an dem Überrollkörper und einer mittels Federn vorgespannten, karosseriefest gelagerten Zahnklinke ausgebildet. Die Befestigung der Zahnstange erfolgt über zwei Schraubverbindungen an einer Seitenfläche des Überrollkörpers.
  • Die DE 10 2006 041 261 A1 beschreibt ein weiteres Beispiel eines Überrollschutzsystems für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung für wenigstens einen Fahrzeugsitz, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung ein karosseriefestes Modul mit Führungseinrichtungen für wenigstens einen zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Überrollkörper aufweist, und wobei an dem Überrollkörper wenigstens ein sich in Ausfahrrichtung erstreckendes Zahnprofil angeordnet ist. Das Zahnprofil ist dabei als separates Zahnleistenelement ausgebildet, welches in einem zu einer Zahneingriffsseite offenen, C-förmigen Kanal an dem Überrollkörper aufgenommen ist und an diesem über ein Halteelement in Axialrichtung gesichert ist.
  • Die bekannten Anordnungen eines Zahnleistenelements an dem Überrollkörper oder bei entsprechender kinematischer Umkehr an einem karosseriefesten Element sind insbesondere hinsichtlich der Montagezeit und des Montageaufwandes verbesserungsbedürftig.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung für wenigstens einen Fahrzeugsitz zu schaffen, wobei ein separates Zahnprofil auf einfache und kostengünstige Weise an einem Überrollkörper oder einem karosseriefesten Modul der Überrollschutz-Vorrichtung anordenbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung für wenigstens einen Fahrzeugsitz nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Überrollschutzsystems nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung sieht ein Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung für wenigstens einen Fahrzeugsitz vor, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung ein karosseriefestes Modul mit Führungseinrichtungen für wenigstens einen zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Überrollkörper aufweist, und wobei an dem Überrollkörper oder an dem karosseriefesten Modul ein Zahnprofil angeordnet ist, welches sich in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers erstreckt und durch wenigstens ein Zahnleistenelement gebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement derart an seinem durch den Überrollkörper oder das karosseriefeste Modul gebildeten Trägerkörper befestigt ist, dass das Zahnleistenelement mit seiner ersten Längsseite formschlüssig in einer Hinterschneidung des Trägerkörpers angeordnet ist und im Bereich einer der ersten Längsseite im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Längsseite fest mit dem Trägerkörper verbunden ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Überrollschutzsystem hat den Vorteil, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement auf einfache, schnelle und somit auch kostengünstige Weise fest an dem Überrollkörper oder dem karosseriefesten Modul festlegbar ist. Um das Zahnleistenelement festzulegen, ist lediglich eine feste, insbesondere stoffschlüssige, Verbindung im Bereich einer Seite des Zahnprofils nötig, wohingegen das Zahnprofil auf der anderen Seite formschlüssig und ggf. kraftschlüssig, jedenfalls ohne eine stoffschlüssige Verbindung, an dem Überrollkörper bzw. dem karosseriefesten Modul angeordnet sein kann.
  • Zu Realisierung der Erfindung bedarf es nur einfachster Geometrien an dem Trägerkörper des wenigstens einen Zahnleis tenelements. Entsprechend flexibel kann als Trägerkörper der Überrollkörper oder ein Element des karosseriefesten Moduls gewählt werden.
  • Das wenigstens eine Zahnleistenelement kann mit seiner ersten Längsseite in die Hinterschneidung des Trägerkörpers einfach eingesteckt und ggf. eingeklemmt sein, wobei die Hinterschneidung vorzugsweise einstückig mit dem entsprechenden Trägerkörper als längliche, insbesondere rillenartige Ausnehmung oder Abschrägung ausgebildet ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, die Hinterschneidung durch ein weiteres, eine Vorkragung bildendes Element auszubilden.
  • Dem entsprechend kann auch ein separates Bauteil an dem Zahnleistenelement vorgesehen sein, welches zum Eingriff mit der Hinterschneidung an dem Trägerkörper dient.
  • Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung weist das wenigstens eine Zahnleistenelement im Bereich seiner ersten, zum Zusammenwirken mit der Hinterschneidung vorgesehenen Längsseite einen Querschnitt mit einem spitzen Winkel auf, wobei sich die Breite des Zahnleistenelements im Bereich des spitzen Winkels in Richtung von Zähnen des Zahnleistenelements keilartig verjüngt.
  • Zur festen und stabilen Anordnung des wenigstens einen Zahnleistenelements im Bereich seiner zweiten Längsseite kann das Zahnleistenelement im Bereich seiner zweiten Längsseite an dem Trägerkörper mit wenigstens einer Schweißnaht angeschweißt sein. Eine derartige Schweißverbindung ist einfach und schnell herzustellen und legt das Zahnleistenelement auf stabile Weise an dem Überrollkörper bzw. dem karosseriefesten Modul fest, so dass sichergestellt werden kann, dass das Zahnprofil auch bei großen auf dieses wirkenden Kräften – beispielsweise bei einem Crash-Fall – an dem Überrollkörper bzw. dem karosseriefesten Modul gehalten und ein Überlebensraum für Fahrzeuginsassen gesichert wird.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit der Anbindung des wenigstens einen Zahnleistenelements an dem Trägerkörper beispielsweise bei sehr großen auf das Zahnprofil wirkenden Kräften können im Bereich der zweiten Längsseite des Zahnleistenelements mehrere, insbesondere drei Schweißnähte vorgesehen sein, welche insbesondere gleichmäßig über der Längserstreckung des Zahnleistenelements verteilt angeordnet sind. Die Schweißnähte selbst können dabei in sämtlichen bekannten Formen ausgebildet sein, wobei beispielsweise punktförmige Schweißnähte und insbesondere sich in Erstreckungsrichtung des Zahnprofils verlaufende Schweißnähte zum Einsatz kommen können.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Anordnung des wenigstens einen Zahnprofilelements an dem Trägerkörper kann das Zahnleistenelement zusätzlich oder alternativ an wenigstens einer Stirnseite über eine Schweißnaht mit dem Überrollkörper bzw. dem karosseriefesten Modul verbunden werden, so dass eine unerwünschte Bewegung des Zahnleistenelements gegenüber seinem Trägerkörper bei auf das Zahnprofil wirkenden Kräften sicher verhindert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die jeweilige Schweißnaht als eine Metall-Inertgas-Schweißnaht (MIG-Schweißnaht) ausgebildet ist, welche in einem MIG-Schweißvorgang hergestellt wird. Je nach Anwendungsfall können die Schweißnähte jedoch auch durch geeignete alternative Schweißverfahren gebildet sein.
  • Anstelle von Schweißverbindungen können in weiteren Ausführungen auch Klebeverbindungen oder eine Mischung verschiedener Verbindungsarten zur Befestigung des wenigstens einen Zahnleistenelements an dem Überrollkörper oder dem karosseriefesten Modul zur Anwendung kommen.
  • Zur Reduzierung der Werkzeug- bzw. Matrizenkosten kann es bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Zahnprofil durch mehrere, insbesondere baugleich ausgebildete, Zahnleistenelemente gebildet wird, die in Erstreckungsrichtung des Zahnprofils aneinander angrenzend angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist dabei das Vorsehen von zwei baugleichen Zahnleistenelementen, wenngleich in alternativen Ausbildungen der Erfindung auch drei, vier oder mehr Zahnleistenelemente vorgesehen sein können, welche nicht zwangsläufig baugleich ausgebildet sein müssen.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung kann das wenigstens eine Zahnprofilelement wenigstens an einem Ende, insbesondere an dem in Ausfahrrichtung liegenden Ende in einem nicht fest mit dem Überrollkörper bzw. dem karosseriefesten Modul verbundenen Bereich mit einem bei einer Belastungsgrenzwertwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegten Deformationsbereich ausgebildet sein. In diesem Fall wirkt das Zahnleistenelement selbst als Deformationselement, welches durch die Verrichtung von Deformationsarbeit eine Überlastung des Gesamtsystems und gegebenenfalls einen Gewaltbruch verhindert.
  • Der Deformationsbereich kann auf einfache Weise durch eine abgestimmte Formgebung, beispielsweise mit wenigstens einer Aussparung, ausgebildet sein. Auch die Verwendung eines Materials geringerer Steifigkeit für den Deformationsbereich kann alternativ oder ergänzend zu einer entsprechenden Formgebung vorgesehen sein.
  • Das wenigstens eine Zahnleistenelement kann auch derart an dem Überrollkörper angeordnet sein, dass es mit wenigstens einem Ende an ein bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegtes Deformationselement grenzt. Dieses Deformationselement ist dabei vorteilhafterweise wiederum an dem in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers liegenden Ende des Zahnprofils angeordnet.
  • Das Zahnleistenelement gemäß der Erfindung ist vorzugsweise Teil einer Verriegelungsvorrichtung, mittels der der Überrollkörper in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff selbsttätig abstützbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung zweckmäßigerweise wenigstens eine Raste aufweist, die zum Abstützen des Überrollkörpers mit dem Zahnprofil in Wirkverbindung bringbar ist und eine Bewegung des Überrollkörpers ausgehend von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt.
  • Die Raste kann dabei als ein Zahnprofilelement ausgeführt sein, welches bei Befestigung des wenigstens einen Zahnleistenelements an dem Überrollkörper an dem karosseriefesten Modul und bei Befestigung des wenigstens einen Zahnleistenelements an dem karosseriefesten Modul an dem Überrollkörper angeordnet ist.
  • In einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann das Zahnprofilelement eine Sperrklinke mit einem Zahnprofil darstellen, welche in Richtung des Zahnleistenelementes angefedert gelagert ist.
  • Das Überrollschutzsystem kann für jeden Fahrzeugsitz eine Überrollschutz-Vorrichtung aufweisen, welche stangenartig oder bügelförmig ausgeführt sein kann und unabhängig von der Überrollschutz-Vorrichtung eines anderen Sitzes angetrieben sein kann, oder eine fahrzeugüberspannende Überrollschutzvorrichtung für mehrere Sitze. Bei mehreren einer Sitzreihe zugeordneten Überrollschutz-Vorrichtungen können diese zur Erhöhung der Steifigkeit des gesamten Moduls mittels eines Querträgers miteinander verbunden sein.
  • Die Ausgestaltung des Überrollkörpers kann stangenartig z. B. mit einem axialen Aufnahmekanal für einen beispielsweise mit einer Druckfeder ausgebildeten Federkraftspeicher sein, wobei eine solche Ausgestaltung den Vorteil hat, dass der Federkraftspeicher, welcher zur Verlagerung des Überrollkörpers erforderlich ist, in den Überrollkörper integriert sein kann.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann der Überrollkörper auch als ein Überrollbügel ausgebildet sein, welcher im Wesentlichen die Fahrzeugbreite überspannt und wenigstens annähernd U-förmig mit einer Traverse und seitlichen Schenkelelemente ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen eines Überrollschutzsystems nach der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Überrollschutzsystems anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine stark vereinfachte Vorderansicht eines Überrollschutzsystems mit zwei Überrollschutz-Vorrichtungen für ein Cabriolet-Fahrzeug, wobei die Überrollschutz-Vorrichtungen über eine Traverse mit einander verbunden sind und welche jeweils ein karosseriefestes Modul und einen hieran zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Überrollkörper aufweisen, wobei die Überrollschutz-Vorrichtungen jeweils in einer abgesenkten Ruhelage dargestellt sind;
  • 2 eine Vorderansicht einer der Überrollschutz-Vorrichtungen der 1, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung in einer ausgefahrenen Stützlage dargestellt ist;
  • 3 eine teilweise freigestellte Darstellung der Überrollschutz-Vorrichtung der 1 und 2 mit einer Detailansicht eines durch Zahnleistenelemente gebildeten Zahnprofils;
  • 4 eine weitere teilweise freigestellte Darstellung der Überrollschutz-Vorrichtung der 1 bis 3, welche die Befestigung der Zahnleistenelemente an dem Überrollkörper zeigt; und
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der 4 durch die Überrollschutz-Vorrichtung.
  • In 1 ist ein mit zwei baugleichen Überrollschutz-Vorrichtungen 3 und 5 ausgebildetes Überrollschutzsystems 1 in einem Einbauzustand in einem nur symbolisch angedeuteten Cabriolet-Fahrzeug 2 gezeigt, wobei die separat ausfahrbaren Überrollschutz-Vorrichtungen 3 und 5 jeweils einem Fahrzeugsitz zugeordnet sind und über eine als Fahrzeugquerwand fungierende Traverse 7 oberhalb einer Durchlade 8 miteinander verbunden sind.
  • Das Überrollschutzsystem 1 ist vorliegend modular ausgebildet, d. h. außerhalb des Cabriolet-Fahrzeugs 2 herstellbar und als Einheit in dem Cabriolet-Fahrzeug 2 hinter Fahrzeugsitzen anordenbar.
  • Im nachfolgenden ist insbesondere anhand der 2 bis Fig. ... jeweils die in Fahrzeugfrontrichtung linke Überrollschutz-Vorrichtungen 3 stellvertretend für die in Fahrzeugfrontrichtung rechte Überrollschutz-Vorrichtung 5 beschrieben.
  • Die Überrollschutz-Vorrichtung 3 weist ein karosseriefestes, im Wesentlichen senkrecht angeordnetes Modul 13 auf, in dem ein an Führungseinrichtungen des karosseriefesten Moduls 13 verfahrbarer Überrollkörper 15 zwischen einer in der 1 dargestellten abgesenkten Ruhelage und einer in der 2 dargestellten oberen Stützlage verfahrbar ist.
  • Der Überrollkörper 15, welcher an seinem oberen Ende zur verbesserten Kraftaufnahme im Überschlagsfall mit einem Prallkörper 17 ausgebildet ist, wird bei Erkennen einer Verunfallung des Fahrzeugs durch eine übliche Crash-Sensorik und ein hiermit verbundenes elektronisches Steuergerät von einer in dem Überrollkörper 15 angeordneten und in der 3 ersichtlichen Druckfeder 16 in die Stützlage verfahren. Über eine Verriegelungsvorrichtung 19 wird der Überrollkörper 15 in der abgestützen oberen Stützlage entgegen einem in Richtung seiner Ruhelage wirkenden Kraftangriff selbsttätig abgestützt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 19 weist dabei eine insbesondere in der 3 ersichtliche Raste 21 auf, welche in Eingriff mit einem an dem Überrollkörper 15 angeordneten und sich in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers 15 erstreckenden Zahnprofil 23 steht.
  • Das Zahnprofil 23 ist, wie insbesondere in den 4 und 5 ersichtlich ist, vorliegend zweiteilig ausgebildet, wobei zwei baugleich ausgebildete Zahnleistenelemente 39 und 41 in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers 15 direkt aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • Die Zähne 25 der als Zahnprofilelement ausgebildeten Raste 21 sind derart in Bezug auf die Zähne 27 des Zahnprofils 23 ausgebildet und angeordnet, dass lediglich eine Bewegung des Überrollkörpers 15 von seiner Ruhelage in Richtung seiner erhöhten Stützlage ermöglicht wird und eine Bewegung des Überrollkörpers 15 in die entgegengesetzte Richtung verhindert wird. Ermöglicht wird dies dadurch, dass die Zähne 25 der Raste 21 und die Zähne 27 des Zahnprofils 23 jeweils sägezahnartig ausgebildet sind.
  • Die Raste 21 ist vorliegend über zwei quer zur Erstreckungsrichtung des Zahnprofils 23 verlaufende Bolzen 29 in Führungsbahnen 31 des karosseriefesten ersten Moduls 13 gelagert. Die Führungsbahnen 31 verlaufen dabei schräg nach oben. An einem unteren Ende ist die Raste 21 über eine Federeinrichtung 33 an einem fest mit dem karosseriefesten Modul 13 verbundenen Bolzen 35 angeordnet, wobei die Raste 21 durch eine von der Federeinrichtung 33 auf die Raste 21 übertragene Kraft in Eingriff mit dem Zahnprofil 23 gehalten ist.
  • Um die Raste 21 beispielsweise bei sich in seiner erhöhten Stützposition befindlichem Überrollkörper 15 außer Eingriff mit dem Zahnprofil 23 zu bringen und den Überrollkörper 15 insbesondere zurück in seine Ruhelage zu bringen, weist die Raste 21 eine Lasche 37 auf, mittels der die Raste 21 entgegen einer Federkraft der Federeinrichtung 33 manuell bewegbar ist. Die Überrollschutz-Vorrichtung 3 ist somit auf einfache Weise nach einer Auslösung reversierbar.
  • Die Zahnleistenelemente 39, 41 weisen einen in der 5 besonders deutlich ersichtlichen Querschnitt auf, wobei eine erste Längsseite 43 der Zahnleistenelemente 39, 41 mit einer an dem Überrollkörper 15 anliegenden, parallel zu der Ebene des Zahnprofils 23 verlaufenden Rückseite 45 des Zahnprofils 23 eine spitzen Winkel bildet. Mit diesem spitzen Winkel ist das Zahnprofil 23 in einer sich in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers 15 erstreckenden Hinterschneidung 47 angeordnet und entgegen einer Bewegung in Richtung der Zähne 27 des Zahnprofils 23 gesichert.
  • In einer alternativen Ausbildung der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass an dem Zahnprofil ein Bauteil, beispielsweise eine Hakenleiste angeordnet ist, welche in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung des Überrollkörpers angeordnet werden kann und das Zahnprofil im Bereich seiner ersten Seite entgegen einer Bewegung in Richtung von Zähnen des Zahnprofils in der Art einer Hinterschneidung sichert.
  • Im Bereich einer der ersten Längsseite 43 Zahnleistenelemente 39, 41 im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Längsseite 49 sind die Zahnleistenelemente 39, 41 fest mit dem Überrollkörper 15 verbunden. Vorliegend sind hierzu drei sich jeweils in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers 15 erstreckende Schweißnähte 51, 53, 55 vorgesehen, welche vorliegend gleichmäßig über den Erstreckungsbereich des Zahnprofils 23 verteilt sind und sich die mittlere Schweißnaht über den Verbindungsbereich der Zahnleistenelemente 39, 41 erstreckt.
  • Zur Verstärkung der Festigkeit der Anordnung der Zahnleistenelemente 39, 41 an dem Überrollkörper 15 sind vorliegend zwei weitere Schweißnähte 61 und 63 vorgesehen, wobei eine vierte Schweißnaht 61 das untere Zahnleistenelemente 39 im Bereich einer unteren Stirnseite 57 und eine fünfte Schweißnaht 63 das obere Zahnleistenelement 41 im Bereich einer oberen Stirnseite 59 stoffschlüssig mit dem Überrollkörper 15 verbindet.
  • Die Schweißnähte 51, 53, 55, 61 und 63 sind vorliegend sämtlich als MIG-Schweißnähte, d. h. Schweißnähte die durch einen Metall-Inertgas-Schweißvorgang hergestellt sind, ausgebildet.
  • Die Längen und die Anzahl der Schweißnähte können bei alternativen Ausbildungen der Erfindungen variieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10223420 A1 [0003]
    • - DE 102006041261 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug (2) mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung (3, 5) für wenigstens einen Fahrzeugsitz, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung (3, 5) ein karosseriefestes Modul (13) mit Führungseinrichtungen für wenigstens einen zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage verfahrbaren Überrollkörper (15) aufweist, und wobei an dem Überrollkörper (15) oder an dem karosseriefesten Modul (13) ein Zahnprofil (23) angeordnet ist, welches sich in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers (15) erstreckt und durch wenigstens ein Zahnleistenelement (39, 41) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement (39, 41) derart an seinem durch den Überrollkörper (15) oder das karosseriefeste Modul (13) gebildeten Trägerkörper befestigt ist, dass das Zahnleistenelement (39, 41) mit seiner ersten Längsseite (43) formschlüssig in einer Hinterschneidung (47) des Trägerkörpers (13, 15) angeordnet ist und im Bereich einer der ersten Längsseite (43) im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Längsseite (49) fest mit dem Trägerkörper (13, 15) verbunden ist.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement (39, 41) mit seiner ersten Längsseite (43) in die Hinterschneidung (47) des Trägerkörpers (13, 15) eingesteckt und ggf. eingeklemmt ist.
  3. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement (39, 41) im Bereich seiner ersten Längsseite (43) einen Querschnitt mit einem spitzen Winkel aufweist, wobei sich die Breite des Zahnleistenelements (39, 41) im Bereich des spitzen Winkels in Richtung von Zähnen (27) des Zahnleistenelements (39, 41) keilartig verjüngt.
  4. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement (39, 41) im Bereich seiner zweiten Längsseite (49) an dem Trägerkörper (13, 15) mit wenigstens einer Schweißnaht (51, 53, 55) angeschweißt ist.
  5. Überrollschutzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zweiten Längsseite (49) des Zahnleistenelements (39, 41) mehrere, insbesondere drei Schweißnähte (51, 53, 55) vorgesehen sind, welche insbesondere gleichmäßig über der Längserstreckung des Zahnleistenelements (39, 41) verteilt angeordnet sind.
  6. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement (39, 41) an wenigstens einer Stirnseite (57, 59) über eine Schweißnaht (61, 63) mit dem Trägerkörper (13, 15) verbunden ist.
  7. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schweißnaht (51, 53, 55, 61, 63) als Metall-Inertgas-Schweißnaht ausgebildet ist.
  8. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprofil (23) durch mehrere, insbesondere baugleich ausgebildete, Zahnleistenelemente (39, 41) gebildet ist, die in Erstreckungsrichtung des Zahnprofils (23) aneinander angrenzend angeordnet sind.
  9. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement (39, 41) wenigstens an einem Ende mit einem bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegten Deformationsbereich ausgebildet ist, wobei der Deformationsbereich insbesondere im Bereich des in Ausfahrrichtung des Überrollkörpers (15) liegenden Endes des Zahnleistenelements (39, 41) ausgebildet ist.
  10. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnleistenelement (39, 41) mit wenigstens einem Ende an ein bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegtes Deformationselement grenzt.
  11. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprofil (23) Teil einer Verriegelungsvorrichtung (19) ist, mittels der der Überrollkörper (15) in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff selbsttätig abstützbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (19) wenigstens eine Raste (21) aufweist, die zum Abstützen des Überrollkörpers (15) mit dem Zahnprofil (23) in Wirkverbindung bringbar ist und eine Bewe gung des Überrollkörpers (15) ausgehend von seiner Ruhelage in Richtung seiner Stützlage zulässt, und wobei die Raste (21) bei Befestigung des wenigstens einen Zahnleistenelements (39, 41) an dem Überrollkörper (15) an dem karosseriefesten Modul (13) und bei Befestigung des wenigstens einen Zahnleistenelements (39, 41) an dem karosseriefesten Modul (13) an dem Überrollkörper (15) angeordnet ist.
  12. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (15) jeweils einer einem Fahrzeugsitz zugeordneten Überrollschutz-Vorrichtung (3, 5, 9) zugehörig und stangenartig ausgeführt ist.
DE102009011066A 2009-02-28 2009-02-28 Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem separaten Zahnprofil Withdrawn DE102009011066A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009011066A DE102009011066A1 (de) 2009-02-28 2009-02-28 Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem separaten Zahnprofil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009011066A DE102009011066A1 (de) 2009-02-28 2009-02-28 Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem separaten Zahnprofil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009011066A1 true DE102009011066A1 (de) 2010-09-02

Family

ID=42371813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009011066A Withdrawn DE102009011066A1 (de) 2009-02-28 2009-02-28 Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem separaten Zahnprofil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009011066A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160257274A1 (en) * 2015-03-06 2016-09-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection element
DE102015105091A1 (de) 2015-04-01 2016-10-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102016110439A1 (de) * 2016-06-06 2017-12-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzkörper für eine Überrollschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102016111352A1 (de) * 2016-06-21 2017-12-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzeinrichtung
DE102016111355A1 (de) * 2016-06-21 2017-12-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzeinrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906912C1 (de) * 1999-02-19 2000-04-13 Ise Gmbh Überroll-Schutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10132421C1 (de) * 2001-07-04 2002-07-25 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10223420A1 (de) 2001-08-31 2003-03-27 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit Soll-Deformationsstelle
DE102006006659B3 (de) * 2006-02-14 2007-06-21 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem annähernd fahrzeugbreiten aktiv aufstellbaren Überrollbügel
DE102006041261A1 (de) 2006-09-02 2008-03-06 Wilhelm Karmann Gmbh Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906912C1 (de) * 1999-02-19 2000-04-13 Ise Gmbh Überroll-Schutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10132421C1 (de) * 2001-07-04 2002-07-25 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10223420A1 (de) 2001-08-31 2003-03-27 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit Soll-Deformationsstelle
DE102006006659B3 (de) * 2006-02-14 2007-06-21 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem annähernd fahrzeugbreiten aktiv aufstellbaren Überrollbügel
DE102006041261A1 (de) 2006-09-02 2008-03-06 Wilhelm Karmann Gmbh Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2537223B (en) * 2015-03-06 2018-03-07 Porsche Ag Rollover protection element
US20160257274A1 (en) * 2015-03-06 2016-09-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection element
GB2537223A (en) * 2015-03-06 2016-10-12 Porsche Ag Rollover protection element
US9610914B2 (en) * 2015-03-06 2017-04-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection element
CN105936252A (zh) * 2015-03-06 2016-09-14 保时捷股份公司 倾翻防护元件
CN105936252B (zh) * 2015-03-06 2018-07-10 保时捷股份公司 倾翻防护元件
DE102015105091A1 (de) 2015-04-01 2016-10-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
US9533645B2 (en) 2015-04-01 2017-01-03 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection system for a motor vehicle
DE102016110439A1 (de) * 2016-06-06 2017-12-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzkörper für eine Überrollschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
US10328882B2 (en) 2016-06-06 2019-06-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protective body for a rollover protective device of a motor vehicle
US9956934B2 (en) 2016-06-21 2018-05-01 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protective device
DE102016111355A1 (de) * 2016-06-21 2017-12-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzeinrichtung
DE102016111352A1 (de) * 2016-06-21 2017-12-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzeinrichtung
US10363894B2 (en) 2016-06-21 2019-07-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007047758B4 (de) Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
EP2042408B1 (de) Überrollschutzeinrichtung
DE102009011066A1 (de) Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem separaten Zahnprofil
DE102005029451A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Überrollschutzsystem
DE102006008222B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraums
DE102008020051A1 (de) Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE10132421C1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE102006041261A1 (de) Überrollschutzsystem für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102006002781A1 (de) Kraftfahrzeug
DE202007001369U1 (de) Aufprallquerträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010052794A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Insassenschutzes in einem Fahrzeug
DE10103247C1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE102005028962B4 (de) Überrollschutzsystem mit Rasteinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102007006768A1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem sensorgesteuert aktiv aufstellbaren Überrollkörper
EP2566726B1 (de) Rahmenvorrichtung für ein überrollschutzsystem und überrollschutzsystem mit einer rahmenvorrichtung
DE102008027199B4 (de) Queraussteifungsstruktur für ein Kraftfahrzeug
EP1955907B1 (de) Überrollschutzsystem mit Überrollbügel für Kraftfahrzeuge
DE102022125757B3 (de) Tragstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102006054396A1 (de) Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE202006020854U1 (de) Karosserie für einen Kraftwagen
DE102007055471A1 (de) Rolloeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102021004411A1 (de) Fahrzeugtür mit einem Seitenaufprallschutzsystem
DE102013103204B4 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE102006005087B4 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Überrollschutz-Vorrichtung
EP2394866B1 (de) Überrollkörper für ein Überrollschutzsystem eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140902