DE4026637A1 - Vorrichtung zum motorischen bewegen eines sicherheitsgurts in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum motorischen bewegen eines sicherheitsgurts in einem kraftfahrzeug

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Vorrichtung im Handel, bei der die Ablegeposition des Sicherheitsgurts durch einen Endschalter an eine Steuerelektronik gemeldet wird, welche den Antriebsmotor für das Ritzel abschaltet. Diesem Endschalter ist ein Schaltnocken zuge­ ordnet, der im Zusammenwirken mit dem Endschalter den Steuerimpuls auslöst. Da in der Ablegeposition eine ganz bestimmte Stellung des Bauteils in bezug auf einen als Anlagestelle für das Bauteil dienen­ den, definierten Innenbereich des Kraftfahrzeuges gefordert wird, bedarf es einer relativ aufwendigen Abstimmung zwischen Endschalter und Schaltnocken. Dies um so mehr, als der Lage des definierten Innenbereichs des Kraftfahrzeuges selbst bestimmte Toleranzen zuge­ standen werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die kosten­ treibende Abstimmung zwischen Schaltnocken und Endschalter unter Berücksichtigung der Stellung des Bauteils auf den definierten Innenbereich des Kraftfahrzeuges entfallen kann, weil das Bauteil nach seiner Anlage an der definierten Stelle gegenüber der Zahn­ stange so lange relativ bewegt werden kann, als dies zum Erreichen der Schaltstellung des Schaltnockens erforderlich ist. Dazu muß natürlich die mögliche Verschiebbewegung größer sein als dies auf­ grund der Lagetoleranzen für den definierten Innenbereich in bezug auf die Zahnstange erforderlich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges, in welchen die erfindungsgemäße Vorrichtung einge­ zeichnet ist, Fig. 2 ein zu der Vorrichtung gemäß Fig. 1 gehören­ der Zahnstangenabschnitt im Schnitt sowie ein mit diesem verbundenes Haltebauteil für eine Sicherheitsgurt, in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Zahnstange gemäß Fig. 2, ent­ lang der Linie III-III in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, vergrößert darge­ stellt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien der Fahrgastzellenbereich 10 eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Neben dem einen sichtbaren Fahr­ gastsitz 12 ist ein zu einem Sicherheitsgurtsystem gehörendes Gurt­ schloß 14 erkennbar, dem ein Sicherheitsgurt 16 zugeordnet ist. Der Sicherheitsgurt 16 führt von einer karosseriefesten Aufrollvor­ richtung 18 über eine Umlenköse 20 zu einem pendelbar am Kraftfahr­ zeug angeordneten Endbeschlag 22. Diese Umlenköse ist als ring­ artiges Bauelement ausgebildet und nimmt in seiner Ausnehmung 24 den Sicherheitsgurt 16 lose auf. Die Umlenköse 20 gehört zu einem Sicherheitsgurt-Anbietesystem 26, welches fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Beim Kraftfahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dieses System in der Seiten­ verkleidung im Bereich der hinteren Sitzbank angeordnet. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich um ein Coupe, welches nur im Bereich der Vordersitze Türen aufweist, so daß die Karosserie des Fahrzeuges im Bereich der Hintersitze das System aufnehmen kann. Das Sicher­ heitsgurt-Anbietesystem 26 weist eine elektromotorische Antriebsein­ heit 28 auf, die als Abtriebselement Zahnritzel 29 hat. Das Zahn­ ritzel 29 kämmt mit einer Zahnstange 30, die in einer Führungshülse 32 längsverschiebbar ist. Weiter gehört zu dem Sicherheitsgurt-An­ bietesystem 26 noch eine Steuerelektronik 34. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, wird beim Betätigen der Antriebseinheit 28 die Zahnstange 30 zusammen mit der Umlenköse 20 in eine in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Anbieteposition 120 überführt. In dieser Anbieteposition befindet sich die Umlenköse 20 vor der auf dem Sitz 12 sitzenden Person, so daß diese den Sicherheitsgurt mit der Einstecklasche 36 ohne Körperverrenkungen greifen und anlegen kann. Während dieser Anbietebewegung, die in Richtung des Pfeiles 38 erfolgt, rollt der Sicherheitsgurt 16 in der Aufrollvorrichtung 18 ab und der Beschlag 22 schwenkt so aus seiner gezeichneten Lage aus, daß eine ordnungsgemäße Gurtführung gewährleistet ist. Nach dem An­ legen des Gurts 16 wird der Umlenkbeschlag 20 wieder in seine in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Ablegeposition überführt, wobei der Gurtaufroller 18 für eine ordnungsgemäße Anlage des Sicherheits­ gurts 16 an der zu sichernden Person sorgt. Die Umlenköse 20 be­ findet sich wieder neben der Schulter des zu sichernden Fahrgastes. Zu dieser Rückstellbewegung, welche gegen die Richtung des Pfeils 38 erfolgt, wird das Ritzel 29 in einer anderen Drehrichtung (Doppel­ pfeil 31) angetrieben als dies bei der Anbietebewegung (Pfeil 38) der Fall gewesen ist. Ein zur Antriebseinheit 28 gehörender elektrischer Antriebsmotor ist also drehrichtungsumkehrbar. Weiter ist noch bemerkenswert, daß das Gurt-Anbietesystem 26 so in der Seitenverkleidung des Kraftfahrzeuges untergebracht und angeordnet ist, daß sich die Umlenköse 20 in der Anbieteposition schräg vor der auf dem Sitz 12 sitzenden Person befinden. Die Zahnstange 30 schließt also in ausgefahrenem Zustand mit der Karosserie-Innenwand einen spitzen Winkel ein. An der Innenwand des Kraftfahrzeuges ist ein ganz spezieller Bereich vorbereitet und ausgebildet, an dem die Umlenköse 20 anliegen soll, wenn diese sich in ihrer Ablegeposition befindet, welche in Fig. 1 ausgezogen dargestellt ist. Die Been­ digung der Rückstellbewegung der Zahnstange 30 bzw. der Umlenköse 20 aus der Anbieteposition 120 entgegen dem Pfeil 38 in die in Fig. 1 dargestellte Ablegeposition wird durch einen Schaltnocken bewirkt, der mit einem Endschalter zusammenarbeitet. Dabei ist die Abstimmung dieser beiden Bauteile aufeinander so getroffen, daß alle zulässigen Toleranzen, auch wenn diese auf die selben Seite gelegt werden, nicht die ordnungsgemäße Anlage der Umlenköse 20 an dem definierten Innenbereich 40 des Kraftfahrzeuges beeinträchtigen. Liegen die zulässigen Toleranzen jedoch auf der anderen Seite, wird dies dadurch ausgeglichen, daß die Umlenköse 20 gegenüber der Zahnstange 30 entgegen einer Federkraft in Richtung der Anbietebewegung 38 aus einer Ruhestellung heraus verschiebbar ist. Das Maß der möglichen Verschiebbarkeit ist also größer als das maximale Toleranzmaß, welches sich von dem definierten Innenbereich 40 zur endschalterbe­ dingten Ablegestellung der Zahnstange 30 ergibt. Diese sogenannte Überfederung wird auf folgende Weise erreicht: Die Umlenköse 20 ist ein Bauteil, welches über einen Ansatz 42 mit einem langgestreckten Führungsschlitten 44 verbunden ist. Dieser Führungsschlitten 44 ist in einer Gleitführung 45 der Zahnstange 30 in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt. Der Führungsschlitten 44 ist rahmenartig aus­ gebildet. Er weist somit zwei zueinander im wesentlichen parallele, langgestreckte Rahmenteile 46, 48 auf, die mit Abstand von dem An­ satz 42 über ein Querstück 50 miteinander verbunden sind. Dieses Querstück 50 nimmt ein Zapfenende 52 eines Bolzens 54 auf, der sich innerhalb des Rahmens von dem Querstück 50 zum Ansatz 42 erstreckt. Der Bolzen 54 wird von einer Schrauben-Druckfeder 56 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende an der Innenseite des Rahmenteils 50 ab­ stützt. Der Zapfenansatz 52 des Bolzens 54 ist im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Bolzens 54 zwischen den beiden Rahmenteilen 46 und 48, so daß sich der Bolzen 54 mit einem Ringbund an der Innenseite des Rahmenteils 50 abstützt. Der Bolzen 54 ist somit in Längsrichtung des Führungsschlittens festgelegt. Das von dem Zapfenende 52 abgewandte Ende des Führungsbolzens 54 ist in einem Bauelement 58 geführt, welches gegenüber der Zahnstange 30 festgelegt ist. Diese Anordnung ist insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. Wie Fig. 4 zeigt hat das Bauelement 58 eine Längsbohrung 60, in welcher der Bolzen 54 aufgenommen ist. Das aus einem federelastischen Kunststoff bestehende Bauelement 58 ist mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, über das Ende des Bolzens 54 hinausragenden Federlappen 62 versehen, an deren Außen­ seite Rastnocken 64 angebracht sind. Zur Montage des Bauteils 58 in der Zahnstange 30 kann das Bauteil 58 in Richtung des Pfeiles 66 in eine die Gleitführung 45 bildende Ausnehmung 69 hineingesteckt werden. Durch die besondere Ausbildung der Federlappen 62 gegenüber dem Bolzen 54 können die Federlappen 62 so weit auslenken, daß die Rastnocken 64 in die Führungsausnehmung 69 der Zahnstange 30 einge­ führt werden können. Wenn die Rastnocken 64 in den Bereich von ihnen zugeordneten Rastaufnahmen 69 gelangen, federn diese in die in Fig. 4 dargestellte Montageposition, so daß sich eine zahnstangenfeste Anordnung des Bauteils 58 ergibt. Dabei übernimmt die Bohrung 60 Funktion einer Gleitführung für den Bolzen 54. Eine dem Rahmenteil 50 zugewandte Endfläche 70 des Bauteils 58 dient zur Abstützung des anderen Endes der Schrauben-Druckfeder 56, die somit vorgespannt zwischen dem Rahmenteil 50 und dem Bauteil 58 positioniert ist. Die einander zugewandten Innenseiten der Rahmenteile 46 und 48 weisen je zwei miteinander fluchtende Führungsrippen 71, 72 bzw. 74, 76 auf, denen Führungsnuten 78, 80 des Bauteils 58 zugeordnet sind (Fig. 3). Zwischen den jeweils miteinander fluchtenden Führungs­ rippen 70, 72 bzw. 74, 76 ist jeweils ein rippenloser Abstand 82, 84 vorgesehen, der ein problemloses Montieren des Bauteils 58 erlaubt.
Wenn nun während des Rücklaufs der Umlenköse 20 in Richtung des Pfeiles 138 - also entgegen der Richtung Pfeil 38 der Anbietebe­ wegung (Fig. 1) - die Umlenköse 20 beispielsweise an einem hier mit 84 bezeichneten Bereich an dem definierten Innenbereich 40 des Kraftfahrzeuges zur Anlage kommt, der Endschalter jedoch noch keinen Abschaltimpuls an die Steuerelektronik 34 gibt, erfolgt eine Relativbewegung zwischen der Zahnstange 30 und der Umlenköse 20 mit ihrem Ansatz 42. Die Zahnstange 30 macht dabei eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 138 (Fig. 2), während die Umlenköse 20 mit ihrem Ansatz 42 am definierten Innenbereich 40 des Kraftfahrzeuges festgehalten wird. Dabei drückt das Bauteil 58, welches mit der Zahnstange 30 fest verbunden ist, die Schrauben-Druckfeder 56 mehr und mehr zusammen, wobei der Führungsschlitten 44 zunehmend aus der Gleitführung 45 herauswandert, bis der Endschalter im Zusammenwirken mit dem Schaltnocken die elektromotorische Antriebseinheit 28 still­ setzt. Zweckmäßigerweise ist noch eine gewisse Ausfederungsreserve mit berücksichtigt, so daß auch Verletzungen von auf den Rücksitzen des Kraftfahrzeugs sitzenden Personen ausgeschlossen werden können, wenn diese beispielsweise an den betreffenden Innenbereich 40 des Kraftfahrzeuges greifen, während die Umlenköse 20 in ihre Ablege­ position läuft. Wenn danach die Umlenköse 20 mit dem Gurt 16 wieder in die Anbietstellung gebracht werden soll, aber die Zahnstange 30 in Richtung des Pfeiles 38 verschoben wird, bleibt die Umlenköse 20 zunächst am Innenbereich 40 angelegt, bis die Druckfeder 56 die der Zahnstange 30 zugewandte Endfläche 88 des Ansatzes 42 an der Zahn­ stange 30 angelegt hält. Diese in Fig. 2 gezeigte Stellung soll als Ruhestellung bezeichnet werden.
Es ist klar, daß sich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine von vielen möglichen Versionen handelt. Beispielsweise ist es denkbar, die Umlenköse 20 direkt an der Zahnstange verschiebbar anzuordnen, ohne daß dabei ein Ansatz 42 vorgesehen sein muß.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum motorischen Bewegen eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug, aus einer Ablegeposition in eine Anbiete­ position, mit einer längsverschiebbaren, mit einem drehrichtungsum­ kehrbar angetriebenen Ritzel kämmenden Zahnstange, die an ihrem einen Endabschnitt mit einem den Sicherheitsgurt lose haltenden Bauteil versehen ist, welches in der Ablegeposition des Sicherheits­ gurts an einem Innenbereich des Kraftfahrzeuges anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (20) gegenüber der Zahnstange (30) entgegen einer Federkraft in Richtung der Anbietebewegung (Pfeil 38) aus einer Ruhestellung heraus verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (20) mit einem langgestreckten Führungsschlitten (44) versehen ist, der in einer Gleitführung (45) der Zahnstange (30) in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (44) rahmenartig aufgebaut ist, daß in dem von den Rahmenteilen (46, 48, 50) umgebenen Bereich ein Führungsbolzen (54) angeordnet und in Längsrichtung des Führungsschlittens (44) fest­ gelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (54) von einer vorgespannten Schrauben-Druckfeder (56) umgeben ist, die sich einerseits an einem der Rahmenteile (50) abstützt und andererseits an einem zahnstangenfesten Bauelement (58) angelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnstangenfeste Bauelement (58) innerhalb der Rahmenteile (46, 48, 50) angeordnet ist, mit der Zahnstange (30) verbunden, vorzugsweise verrastet ist und eine Längsbohrung (60) aufweist, in welcher der Führungsbolzen (54) verschiebbar geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (58) an wenigstens einer seiner beiden zur Achse des Führungsbolzens (54) parallelen Seiten mit einer Führungsnut (78, 80) versehen ist und daß diese Führungsnut eine Führungsrippe (70, 74) des Führungsschlittens (44) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauelement (20) ringartig ausgebildet ist und in seiner Ausnehmung den Sicherheitsgurt (16) aufnimmt.
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