DE3909360C1 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur höhenverschiebbaren Aufnahme des oberen Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkpunktes in einem zweitürigen, mittelsäulenlosen Kraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Ein derartiger, parallel zur Neigung der Türinnenverkleidung ausgerichteter Träger, der in seiner abgesenkten, verdeckten Ruhelage das Erscheinungsbild des Kraftwagens nicht negativ beeinflußt und dessen Ausfahrhöhe an unterschiedliche Schul­ terhöhen anpaßbar ist, kann der DE-OS 27 38 140 als bekannt entnommen werden. Wenn die Vordersitze weit nach hinten ver­ fahren werden und zudem auch noch die zugeordnete Rückenlehne in eine nach hinten geneigte Position gebracht wird, so kann es insbesondere bei schlanken Insassen vorkommen, daß wegen des dann mehr in Fahrzeugquerrichtung als in Fahrzeuglängsrichtung orientierten Verlaufs des Schultergurtabschnittes dessen Rück­ haltefunktion im Aufprallfall nicht mehr als optimal anzusehen ist. Noch ungünstigere Verhältnisse ergeben sich dann, wenn der Innenraum großzügig bemessen ist und somit ein größerer Abstand zwischen dem oberen Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkpunkt und der Schulter des Gurtbenutzers auftritt.

Um hier Abhilfe zu schaffen, würde es sich anbieten, entweder den Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkpunkt nach hinten zu verlagern, oder diesen Punkt näher an den Insassen heran zu rücken. Eine Verlagerung nach hinten scheitert daran, daß dann das Platzan­ gebot der hinten sitzenden Fahrgäste reduziert wird und daß beim Einsatz eines Gurtrollers dieser und das zugeführte Gurt­ band in einem Bereich liegen, der bereits weitestgehend von Verstellmitteln für die zugeordnete Seitenscheibe ausgefüllt ist. Ein Verlagern des Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkpunktes weiter zum Insassen hin verschlechtert die Zugänglichkeit zu den Rücksitzen und ein bequemes Verlassen derselben in erheb­ lichem Maße und stört das Erscheinungsbild.

Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung der stili­ stisch angesprechenden, platzgünstigen einstiegnahen Anordnung des oberen Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkpunktes in allen Sitz­ positionen und selbst bei großzügig bemessenem Abstand zwischen Schulter und Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkpunkt, ohne das Be­ steigen und Verlassen der Fondsitzplätze zu erschweren, in der Gebrauchsstellung des Trägers stets einen als optimal zu be­ zeichnenden Schultergurtbandverlauf zu erreichen.

Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.

Ausbildungen der Führungsbahn bei der im Patentanspruch 1 an­ gegebenen Lösung sind den Ansprüchen 2 und 3 entnehmbar.

Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 einen ersten, schwenkbar aufgenommenen, als Gurtbringer einsetzbaren Träger,

Fig. 2 eine Ansicht des Trägers in Richtung des Pfeiles "A" gesehen mit einer ersten Bahnausbildung,

Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit einer anderen Bahnausbildung,

Fig. 4 den Übergangsbereich zwischen der durchgehenden Bahn und dem parallel dazu verlaufenden Bahnab­ schnitt nach Fig. 3 in größerem Maßstab, und

Fig. 5 ein weiterer, schwenkbar aufgenommener Träger, der über eine Hebelanordnung aus­ schwenkbar ist und dem ein Gurtbringer zu­ geordnet ist.

Gemäß Fig. 1 schließt sich bei einem nicht näher darge­ stellten mittelsäulenlosen, zweitürigen Personenkraftwagen an den Türausschnitt 1 eine stufenförmig abgesetzte Seiten­ wandverkleidung 2 an, von der nur ein oberer Bereich ersicht­ lich ist. Die Seitenwandverkleidung 2 deckt einen Gurtroller 3 eines nicht weiter ausgeführten Dreipunkt-Sicherheitsgurt­ systemes und einen durch einen Servoantrieb 4 aus- und einfahrbaren Träger 5 zum Fahrgastraum hin ab, wobei der Träger 5 einen in Fahrtrichtung gleichmäßig gekrümmten bogenförmigen Verlauf aufweist.

Der Servoantrieb 4 ist mit einer aus Schnecke 6 a und Schnecken rad 6b bestehenden selbsthemmenden Getriebestufe versehen und ein koaxial zum Schneckenrad 6 b angeordnetes Ritzel 7 kämmt mit einem Zahnstangenabschnitt 8, der an der zuge­ ordneten Schmalseite des Trägers 5 angebracht ist. Neben dem Ritzel 8 sind zur Führung des Trägers 5 noch drei an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Trägers 5 anliegende Führungskörper 9 angeordnet.

Ein zentral plaziertes Steuergerät 10 weist Eingänge 11 bis 14 für mit dem Träger 5 zusammenwirkende Endschalter 15 bis 18, Eingänge 19 und 20 für einen Sitzkontaktschal­ ter 21 und einen Gurtschloßschalter 22 sowie einen Ausgang 23 zur Ansteuerung des Servoantriebes 4 auf. Der Gurtschloß­ schalter 22 ist einem Sitz zugeordnet, dessen Sitzkissen 24, Rückenlehne 25 und Kopfstütze 26 lediglich angedeutet ist.

Vom Gurtroller 3 führt das Gurtband 27 eines nicht näher dargestellten Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystemes zu einer Umlenkung 28 und von dort zu einem gleichfalls nicht näher gezeigten Gurtumlenkbeschlag 29, der am oberen freien Ende des Trägers 5 angeordnet ist. Im angesenkten Zustnd des Trägers, in dem dieser gerade in der Seitenwandverkleidung 2 verschwindet, liegt die Schloßzunge 30 am stufenförmigen Absatz 31 der Seitenwandverkleidung 2 an und das Gurtband 27 läuft von dort zum nicht dargestellten unteren, tür­ seitigen Gurtbefestigungspunkt.

Nimmt ein Insasse nach dem Öffnen der zugeordneten Tür 32 auf dem Sitzkissen 24 platz, so wird der Sitzkontaktschalter 21 geschlossen und über den Eingang 19 wird das Steuerge­ rät 10 angesteuert. Vorzugsweise zeitverzögert, oder auch erst nach dem Schließen der Tür 32 wird über den Ausgang 23 der Servoantrieb 4 dem Bordnetz aufgeschaltet und so in Drehbewegung versetzt, daß das rotierende Ritzel 7 den Träger 5 aus seiner Ruhelage, die durch den Endschalter 15 begrenzt wird, bis in die in strichpunktierten Linien an­ gedeutete Darreichungsstellung überführt wird. Bei diesem Bewegungsablauf werden die Endschalter 16 und 17 ohne Funktionsauslösung überfahren und erst beim Ansprechen des Endschalters 18 wird der Servoantrieb 4 ausgeschaltet. In dieser Darreichungsstellung kann die Schloßzunge 30 leicht ergriffen und in das nicht dargestellte Gurtschloß einge­ führt werden, wobei der Gurtschloßschalter 22 geschlossen wird.

Der Träger 5 wird nun durch das Ritzel 7 des nunmehr in Gegenrichtung laufenden Servoantriebs 4 zurückbewegt, bis der Endschalter 17 anspricht. Der Träger 5 und mit ihm der Gurtumlenkbeschlag 29 nehmen dadurch die in ausgezogenen Linien dargestellte obere Gebrauchslage ein, bei der sich ein halsseitiger Gurtbandverlauf ergibt, der einem soge­ nannten "Sitzriesen" gerecht wird. Ausgehend von dieser Höhenstellung kann der obere Gurtumlenkpunkt durch hand­ betätigtes Einschalten des Servoantriebes 4 stufenlos noch bis zu einem angegebenen Maß "x" abgesenkt werden, so daß der so erreichte obere Gurtumlenkpunkt auch sogenannten "Sitzzwergen" einen gefahrlosen Gurtbandverlauf ermöglicht. Diese untere Gebrauchslage wird durch den Endschalter 16 begrenzt. Natürlich wäre er auch möglich, ausgehend von der Darreichungsstellung in einem Zug die untere Gebrauchs­ lage anzufahren und dann bei Bedarf eine höher gelegene Gebrauchslage zu wählen. Eine weitere Möglichkeit zum Ein­ stellen einer körperbezogenen Gebrauchslage besteht darin, z.B. die Schulterhöhe des Sitzbenutzers abzutasten oder aus der Höhenlage der Kopfstütze 26 ein Signal zu gewinnen, das in das Steuergerät 10 eingegeben wird, worauf der Servo­ antrieb 4 solange angesteuert wird, bis die jeweils optimale Gebrauchslage erreicht ist.

Wird zum Aussteigen aus dem Kraftwagen die Schloßzunge 30 gelöst, so spricht der Gurtschloßschalter 22 an und nach dem Verlassen des Sitzes wird auch der Sitzkontaktschalter 21 geöffnet, was dazu führt, daß der Servoantrieb 4 ein­ geschaltet und so in Drehrichtung versetzt wird, daß durch das Ritzel 7 und dessen Eingriff in den Zahnstangenabschnitt 8 der Träger 5 in seine Ruhelage abgesenkt wird, die durch den Endschalter 15 begrenzt wird.

Vergißt der Insasse in der Darreichungsposition die Schloß­ zunge 30 abzunehmen oder verzichtet bewußt darauf, so ist dafür Sorge getragen, daß nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne und spätestens bei Fahrtantritt der Träger 5 selbsttätig zumindest bis in eine Gebrauchslage überführt wird.

Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel erbringt dann ei­ nen ausreichend gut den Erfordernissen entsprechenden Schultergurtbandverlauf, wenn das Sitzkissen 24 und die Rückenlehne 25 nicht zu weit nach hinten verstellt sind und wenn der Abstand zwischen der Schulter des Gurtbenut­ zers und dem Gurtumlenkbeschlag 29 nicht allzu groß ist. Um auch diese Einflußgrößen zu beherrschen, sind der Gurt­ roller 3, der Servoantrieb 4 und die Führungskörper 9 auf einer Grundplatte 33 vereint und diese ist an einem Arm 34 befestigt. Der Arm 34 ist über ein unteres Lager 35 karosserieseitig festgelegt, so daß der Träger 5 durch noch zu beschreibende Maßnahmen in Fahrzeugquerrichtung verschwenkbar ist.

Wie den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen, ist an der dem Gurt­ roller 3 abgekehrten Mantelfläche 36 des Trägers 5 eine Führungsbahn 37 vorgesehen, in die ein karosserieseitig befestigter Führungszapfen 38 eingreift. Gemäß Fig. 2 geht die Führungsbahn 37 - ausgehend von der auch in Fig. 1 mit "I" bezeichneten unteren Ruhelage für den Führungszapfen 38 - beim Erreichen einer unteren mit "II" bezifferten Gebrauchsstellung in einen parallel zur Richtung der Füh­ rungsbahn 37 verlaufenden Bahnabschnitt 39 über. An den Bahnabschnitt schließt sich nach dem Überfahren der mit "III" angegebenen oberen Gebrauchsstellung ein in Verlän­ gerung der Führungsbahn 37 sich erstreckender Endabschnitt 40 an, der zum Erreichen der mit "IV" bezeichneten Dar­ reichungsposition vom Führungszapfen 38 durchlaufen wird. Wird dieser ausgehend von der Ruhelage I oder der Darrei­ chungsposition IV in den Bahnabschnitt 39 übergeleitet, so schwenkt der Träger 5 um einem vorbestimmten Betrag auf dem zugeordnet plazierten Insassen zu, wodurch auch der Gurtumlenkbeschlag 29 (Fig. 1) über den Gebrauchsstel­ lungsbereich hinweg in eine eine optimale Gurtführung für das Gurtband 27 des Schultergurtabschnittes erbringende Position überführt wird. Damit ein möglichst großer Schwenk­ betrag zu erreichen ist, wird die in Fig. 1 angedeutete Seitenwandverkleidung 2 in nicht dargestellter Weise im Bereich des austretenden Trägers 5 in Höhenrichtung ge­ teilt und z.B. mit dem Arm 34 verbunden, wobei durch ein­ wärts gerichtete, gleichfalls nicht gezeigte Verkleidungs­ abschnitte einer Einklemmgefahr beim Wiedereinschwenken begegnet wird.

Empfindet man das vorübergehende Ausschwenken des Trägers 5 beim Anfahren der Gurtdarreichungsposition als störend, so kann eine Bahnform gewählt werden, wie sie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Dabei läuft die Führungsbahn 37 ge­ radlinig von der Ruhelage I bis in die Darreichungsposi­ tion IV und durch federnd ausweichende Zungen 41 und 42 die in Fig. 4 größer dargestellt sind, wird erreicht, daß der Führungszapfen 38 in der Führungsbahn 37 verbleibt und diese bis zu ihrem unteren Ende 43 durchfährt. Erst beim Rücklauf des Führungszapfens 38 aus der Darreichungsposi­ tion IV wird die beim Vorlauf federnd wegbewegte Zunge 42 im Sinne einer Leitfläche wirksam und dirigiert den Füh­ rungszapfen 38 in den Bahnabschnitt 39. Beim Überführen des Trägers 5 aus den Gebrauchsstellungen III und II in die Ruhelage I bewegt der Führungszapfen 38 die Zunge 41 beim Verlassen des Bahnabschnitts 39 vorübergehend zur Seite und läuft in die Führungsbahn 37 ein.

Der Träger 5 gemäß Fig. 5, der in ausgezogenen Linien in seiner Ruhelage und in strichpunktierten Linien in einer Gebrauchsstellung dargestellt ist, besteht aus einem um ein fahrzeugfestes unteres Lager 44 verschwenkbaren Schwenkteil 45 und aus einem aus diesem ausfahrbaren, den Gurtumlenkpunkt 46 aufnehmenden Teleskopteil 47. Die Ein­ und Ausfahrbewegung des Teleskopteils 47 wird durch einen nicht näher dargestellten Antrieb 48 herbeigeführt. Dem Träger 5 zugeordnet ist ein oberseitig eine Durchlauföse 49 für das Gurtband 50 aufweisender Gurtbringer 51, der durch lediglich angedeutete Verstellmittel 52 vorüberge­ hend in eine Darreichungsposition überführbar ist.

Das Schwenkteil 45 stützt sich über eine aus mindestens einem Hebelpaar bestehende Hebelanordnung 53, deren karosserieseitiges Ende 54 von einem Langloch 55 aufge­ nommen wird, an einer Karosseriewand 56 ab. Am karosserieseitigen Ende 54 der Hebelanordnung 54 greift eine durch einen Servomotor 57 betätigbare Stellstange 58 an, die bei einem Aufwärtshub das Schwenkteil 45 aus­ schwenkt, so daß in der in strichpunktierten Linien ange­ deuteten Gebrauchsstellung der Gurtumlenkpunkt 46 in vor­ teilhafter Weise einem nicht dargestellten, an der Rücken­ lehne 59 des zugeordneten Sitzes sich abstützenden In­ sassen eng benachbart gegenüberliegt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur höhenverschiebbaren Aufnahme des oberen Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkpunktes in einem zweitürigen, mittelsäulenlosen Kraftwagen, bestehend aus einem an seiner Oberseite den Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkbeschlag aufnehmenden Träger, der von einer durch die innere Seitenwandverkleidung abgedeckten Ruhelage in mindestens eine obere, die Seitenwand­ verkleidung überragende Gebrauchsstellung überführbar ist und dem Träger beim Überführen in seine Gebrauchsstellung eine Zu­ stellbewegung zur Fahrzeugmitte hin aufgezwungen wird, so daß sich der Gurtanlenk- bzw. Gurtumlenkbeschlag um einen vorbe­ stimmten Betrag auf den zugeordnet sitzenden Insassen zubewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) um ein unteres Lager (35) verschwenkbar ist und auf mindestens einer seiner in Fahrzeugquerrichtung ausge­ richteten Mantelflächen (36) eine Führungsbahn (37) aufweist, in die ein ortsfester Führungszapfen (38) eingreift und daß der Führungszapfen (38) beim Erreichen der Gebrauchsstellung des Trägers (5) in einen parallel zur Richtung der Führungsbahn (37) verlaufenden Bahnabschnitt (39) einläuft.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnabschnitt (39) in einen in Verlängerung der Füh­ rungsbahn (37) sich erstreckenden Endabschnitt (40) übergeht, der in der Gurtbringfunktion des Trägers (5) durchlaufen wird.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsbahn (37) durchlaufend bis über den parallel zu ihr verlaufenden Bahnabschnitt (39) hinaus er­ streckt, daß der Führungszapfen (38) beim Ausfahren des Trägers (5) bis zum Erreichen einer Darreichungsstellung für das Gurt­ band (27) und die Schloßzunge (30) unter Vorbeilauf an gegen Federkraft verschwenkbaren Zungen (41, 42) die Führungsbahn (37) bis zu ihrem unteren Ende (43) geradlinig durchläuft und daß erst beim Rücklauf des Trägers (5) der Führungszapfen (38) durch die schrägstehende untere Zunge (42) zum Anfahren der Gebrauchsstellung in den Bahnabschnitt (39) übergeleitet wird.

4. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) einen um ein unteres Lager (44) verschwenk­ baren und sich karosserieseitig abstützenden Schwenkteil (45) und einen aus diesem ausfahrbaren, den Gurtumlenkpunkt (46) aufnehmenden Teleskopteil (47) aufweist, und daß die Abstützung des Schwenkteiles (45) über eine Hebelanordnung (53) erfolgt, deren karosserieseitiges Ende (54) in der Gebrauchsstellung des Trägers (5) langlochgeführt - den Träger (5) wegschwenkend - nach oben bewegbar ist.