DE2108483A1 - Halterung - Google Patents

Halterung

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DE2108483A1
DE2108483A1 DE19712108483 DE2108483A DE2108483A1 DE 2108483 A1 DE2108483 A1 DE 2108483A1 DE 19712108483 DE19712108483 DE 19712108483 DE 2108483 A DE2108483 A DE 2108483A DE 2108483 A1 DE2108483 A1 DE 2108483A1
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Rudolf 7032 Sindelfingen Andres
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Halterung" Die Erfindung betrifft eine Halterung für das freie, den Seitenteilen eines insbesondere zweitürigen Kraftwagens zugekehrte Ende eines Sicherheitsgur.tes.
  • Bei zweitürigen Kraftwagen erstrecken sich die Türen zum Erreichen der'hinteren Sitze bzw. Ablageflächen über einen großen Teil der Fahrzeugseitenfläche. Die Halterungen für die diesen Flächen zugekehrten freien Enden der Sicherheitsgurte müssen - um beim Einstieg nicht hinderlich zu sein - im Anschluß an die Vordersitze entweder am Pfosten des Türrahmens oder an den Seitenteilen selbst befestigt werden.
  • Besonders bei weit nach vorn gestellten Sitzen kann man die von den Ilalterungen aufgenommenen freien Gurtenden schlecht erreichen, was häufig dazu führt, den Gurt aus Bequemlichkeit nicht anzulegen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und die Gurt-Halterung in eine von den vorderen Insassen bequem erreichbare Lage zu bringen.
  • Zur I,ösung der gestellten Aufgabe wird eine Halterung für das freie, den Seitenteilen eines insbesondere zweitürigen Kraftwagens zugekehrte Ende eines Sicherheitsgurtes vorgeschlagen, wobei erfindungsgemälS die Halterung durch eine Betätigungseinrichtung in Fahrz euglängs richtung derart verschiebbar angeordnet ist, daß bei geschlossener Tür die Halterung selbsttätig in eine vordere, von den Insassen leicht erreichbare, und beim Öffnen der Tür selbsttätig in eine hintere, den Ausstieg nicht behindernde Position gebracht wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Kraftwagen durch eine Brennkraftmaschine angetrieben wird, ist als Betätigungseinrichtung ein Arbeitszylinder vorgesehen, der über ein nach Art eines Ttirkontakts chalte rs arbeitendes Wegeventil vom Saugrohr der Brennkraftmaschine her unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils mit Unte rd ruck beaufschlagt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung weist bei dieser Ausführungsform der Arbeitszylinder einen federbelasteten Kolben mit einer vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehenden Kolbenstange auf, deren eines Ende als Halterung ausgebildet ist.
  • Bei einem anderen nusführungsbeispiel der Erfindung ist als Bettigungseinrichtung ein z. B. von der Fahrzeugbatterie gespeister Elektromotor vorgesehen; dessen Drehrichtung von einem als Türkontaktschalter ausgebildeten Wechselschalter beeinfluBt wird und der über einen Reibradantrieb ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Band hochkant zwischen zwei Endstellungen bewegt.
  • Zur Versteifung kann das Band eine Federstahleinlage aufweisen und mit Ausnehmungen versehen sein, die als Schaltnocken für. zwei zugeordnete Taster dienen.
  • In bevorzugtei Ausgestaltung der Erfindung ist das dem Reibradantrieb abgekehrte Ende des Bandes als Halterung ausgebildet.
  • Von Vorteil ist es, wenn vorzugsweise am Armaturenbrett des Kraftwagens eine Dberlvachungseinrichtung vorgesehen ist, die z. B. bei eingeschalteter Zündung und nicht angelegtem Sicherheitsgurt einen entsprechenden Hinweis vermittelt.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. i:s zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines l'ersonenkraftwagens mit einer schematisch eingezeiclmeten, durch Unterdruck betätigten Iiinrichtung zur verschiebbaren Aufnahme des freien Gurtendes auf der Fahrerseite, und Fig. 2 eine ebenfalls schaubildliche Darstellung mit einer elektrischen Antriebsvorrichtung für die Aufnahme des freien Gurtendes.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kraftwagen weist ein mit einer Kolbenstange 1 auf die Fahrertür 2 nach Art eines Türkontaktschalters einwirkendes Wegeventil 3 auf, das über eine Leitung 4 unter Zwischenschaltung eines llückschlagventiles 5 zum Saugrohr 6 einer Brennkraftmaschine 7 führt.
  • Ein durch eine Feder 8 belasteter Kolben 9 trennt in Abhängigkeit von der Stellung der Tür 2 eine zu einer Betätigungseinrichtung 10 ffihrende Leitung 11 von der Leitung 4 ab. Die Betätigungseinrichtung 10 ist als Arbeitszylinder 12 ausgebildet, der neben einer aus Sicherheitsgründen vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehenden Kolbenstange 13 und einem Kolben 14 auch eine auf diesen einwirkende Feder 15 aufweist. Das eine Ende der Kolbenstange 13 ist als Halterung 16 ausgebildet und nimmt in nicht dargestellter Weise das freie, dem jeweiligen Seitenteil zugekehrte Ende eines Sicherheitsgtirtes auf.
  • Die in durchgehenden Linien dargestellte Position der Halterung 16 ergibt sich, wenn das Wegeventil 3 durch die geschlossene Fahrertür 2 die wiedergegebene Lage eingenommen und . Brennkraftmaschine 7 gestartet wurde. Der sich im Saugrohr 6 ausbildende Unterdruck pflanzt sich fieber die Leitung 4, das Rückschlagventil 5, das Wegeventil 3 und die Leitung 11 zum Arbeitszylinder 12 fort, dessen Kolbenstange 13 mit Halterung 16 sich entgegen der Kraft der Feder 15 nach vorn bewegt. Das nicht dargestellte freie Gurtende kann nun leicht entnommen werden.
  • Damit weder die Kolbenstange 13 noch die Halterung 16 störend in den Fahrgastraum hineinragen, ist es zweckmäßig, die Türverkleidung zumindest in diesem Bereich soweit nach innen abzusetzen, daß sowohl die Kolbenstange 13 als auch die Halterung 16 darin aufgenommen werden kann.
  • Wird die Fahrertür 2 geöffnet, so drückt die Feder 8 den Kolben 9 des Wegeventils 3 in Richtung des Wagenhecks, wodurch die Leitung 4 von der Leitung 11 getrennt wird. Durch eine Bohrung 17 im Wegeventil 3 wird über die Leitung 11 der die Feder 15 des Arbeitszylinders 12 aufnehmende Raum mit der Außenluft verbunden. Die Kolbenstange 13 mit Halterung 16 nimmt daraufhin die in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung ein, wobei die vom Kolben 14 verdrängte Luft durch eine Bohrung 18 entweichen kann.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Kraftwagen ist mit einem auf die Tür 19 sein wirkenden Wechselschalter 20 versehen, dessen eine Kontaktreihe über eine Leitung 21 und eine davon abzweigende Leitung 22 mit einem Pol der Fahrzeugbatterie 23 verbunden ist. Von der anderen Kontaktreihe führen Leitungen 24 und 25 über Taster 26 und 27 zu einem Elektromotor 28, der zusammen mit einem Reibradantrieb 29 eine Betätigungseinrichtung 30 für ein aus Kunststoff bestehendes, an seinem Ende zu einer Halterung 31 ausgebildetes Band 32 bildet. Das hochkant in Fahrzeuglängsrichtung-bewegbare Band 32 ist mit Ausnehmungen 33 und 34 versehen, die die Funktion vom Schaltnocken übernehmen. Zum Schließen des Stromkreises sind die Fahrzeugbatterie 23 über eine Leitung 35 und der Elektromotor 28 über eine Leitung 36 mit der Fahrzeugmasse verbunden.
  • Wird die Fahrertür 19 geschlossen, so bewegt sich das zweckmäßigerweise durch eine nicht dargestellte Federstahleinlage versteifte Band 32 aus seiner strichpunktiert angedeuteten hinteren Lage in die ausgezogene vordere Stellung, da über die Leitung 21, das eine Kontaktpaar des Wechselschalters 20, über die Leitung 24 und den anfänglich geschlossenen Taster 26 der Elektromotor 28 in einer Drehrichtung läuft, die über den Reibradantrieb 29 dem Band 32 eine Bewegung nach vorn erteilt. Dabei dauert der Vorlauf so lange, bis der in der Ausnehmung 34 laufende Taster 26 nach deren Verlassen abhebt und den Stromkreis unterbricht. Das nicht dargestellte freie Gurtende kann nun bequem der Halterung 31 entnommen werden. Wie im ersten Beispiel ist es auch hier -zweckmäßig, die Türverkleidung zur Aufnahme desBandes 32 und der Halterung 31 nach innen abzusetzen.
  • Wird die Fahrertür 19 geöffnet, so nimmt der Wechselschalter 20 seine entgegengesetzte Stellung ein, wobei Strom über die Leitungen 21,22 und 25, sowie den betätigten Taster 27 dem Elektromotor 28 zugeführt wird.
  • Dieser setzt daraufhin den Reibradantrieb 29 in Bewegung, wobei nunmehr das Band 32 in Richtung seiner in strichpunktierten Linien angedeuteten anderen Endstellung läuft. Diese Bewegung hält solange an, bis die Ausnehmung 33 den Taster 27 erreicht und sich dieser öffnet.
  • In nicht dargestellter Weise kann am Armaturenbrett 37 des Kraftwagens eine Überwachungseinrichtung vorgesehen sein, die - bezogen auf Fig. 1 -nach dem Starten der Brennkraftmaschine 7 oder - bezogen auf Fig. 2 -nach dem Einschalten der Zündung die vorn sitzenden Fahrgäste dann unterrichtet, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt wurde.

Claims (7)

Ansprüche
1. alterung für das freie, den Seitenteilen eines insbesondere zweitarigen Kraftwagens zugekehrte Ende eines Sicherheitsgurtes, dadurch gekennzeichnet, daß. die Halterung (16,31) durch eine Betätigungseinrichtung (10, 30) in Fahrzeuglängs richtung derart vers chieb -bar angeordnet ist, daß bei geschlossener Tür (2,19) die Halterung (16, 31) selbsttätig in eine vordere, von den Insassen leicht erreichbare, und leim Öffnen der Tür (2,19) selbsttätig in eine hintere, den Ausstieg nicht behindernde Position gebracht wird.
2. Halterung nach Anspruch 1 für einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung (10) ein Arbeitszylinder (12) vorgesehen ist, der titer ein nach Art eines Türkontaktschalters arbeitendes Wegeventil (3) vom Saugrohr (6) der Brennkraftmaschine (7) her unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils (5) mit Unterdruck beaufscblagt werden kann.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) einen federbelasteten Kolben (14) mit einer vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehenden Kolbenstange (13) aufweist, deren eines Ende als Halterung (16) ausgebildet ist.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung (30) ein z. B. von der Fahrzeugbatterie (23) gespeister Elektromotor (28) vorgesehen ist, dessen Drehrichtung von einem als Türkontaktschafter ausgebildeten Wechselschalter (20) beeinflußt wird und der über einen Reibradantrieb (29) ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Band (32) hochkant zwischen zwei Endstellungen bewegt.
5. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (32) eine Federstahleinlage aufweist und mit Ausnehmungen (33, 34) versehen ist, die als Schaltnocken für zwei zugeordnete Taster (26, 27) dienen.
6. Halterung nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Reibradantrieb (29) abgekehrte Ende des Bandes (32) als Halterung (31) ausgebildet ist.
7. Halterung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am Armaturenbrett (37) des Kraftfahrzeuges eine Überwacungseinn.chtung vorgesehen ist, die z. B. bei eingeschalteter Zflndung und nicht angelegtem Sicherheitsgurt einen entsprechenden Hinweis vermittelt.
L e e r s e i t e
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DE2108483B2 DE2108483B2 (de) 1979-06-21
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