DE2250370A1 - Schutzvorrichtung fuer fahrzeuginsassen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer fahrzeuginsassen

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DE2250370A1
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Jesse Richard Hollins
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads

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Description

Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
Die Erfindung "betrifft eine Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen und "bezieht sich insbesondere auf ein motorisch antreibbares, an einen Motorantrieb gekoppeltes gepolstertes Kissen.
Die am häufigsten verwendete Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen ist der Sitzgurt. Leider neigen die meisten Fahrzeuginsassen dazu, die Benutzung ihres Sitzgurtes zu vernachlässigen. Somit wird der mit dem Sitzgurt angestrebte Sicherheitseffekt nicht immer erzielt.
Um angesichts der ungenügenden Benutzung der herkömmlichen Sitzgurte für Abhilfe zu sorgen, erwägt man, in Fahrzeuge Luftsäcke einzubauen, die so ausgebildet sein sollen, daß sie sich sofort aufblasen, wenn am Fahrzeug das Einwirken einer vorbestimmbaren Stoßkraft festgestellt wird. Der Luftsack soll sich, während er voll aufgeblasen wird, zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Bereich mit Armaturenbrett und Windschutzscheibe befinden. Infolge der Geschwindigkeit und
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der Kraft, mit der das Gas zum Füllen des Luftsackes einströmen muß, wird ein so lauter Knall erzeugt, daß es bei den Pahrzeuginsassen zu bleibenden Trommelfellschäden kommen kann, insbesondere wenn die Fensterscheiben des Fahrzeuges geschlossen sind. Der plötzliche Stoß, den der aufgeblasene Luftsack auf den Körper, insbesondere auf den Kopf des Fahrzeuginsassen ausübt, kann schwere körperliche Schäden verursachen. Der Zeitpunkt bzw. der zeitliche Ablauf des Aufblasens des Luftsackes vor der Bewegung des Fahrzeuginsassen während der kurzen Zeitdauer des Unfalls läßt sich nicht voraussagen und nicht beeinflussen. Der Sicherheitswert des Luftsackes ist daher zweifelhaft. Es gibt keine Gewähr dafür, daß sich der Luftsack nicht unnötig aufbläst, wenn das Fahrzeug, wie es häufig vorkommt, beim Überfahren eines Schlagloches in der Straße nur einen kräftigen und plötzlichen Schlag erhält. Zur Vermeidung eines Unfalles ist es häufig notwendig, das Fahrzeug plötzlich abzubremsen und zum Stillstand zu bringen. Durch dieses Abbremsen oder Stillsetzen wird der Fahrzeuginsasse aus der Sitzhaltung nach vorn geschleudert. Da das Fahrzeug aber keinen Stoß erhält, bläst sich der Luftsack nicht auf und bietet daher dem Fahrzeuginsassen keinen Schutz.Da der Luftsack und sein Auslösemechanismus inaktiv bleiben, solange das Fahrzeug nicht in einen schweren Unfall eintritt, gibt es keine Gewähr dafür, daß der Auslösemechanismus des Luftsackes im Bedarfsfall funktioniert. Der Auslösemechanismus des Luftsackes kann weder nach dem Einbau, noch in regelmäßigen Zeitabständen überprüft werden. Es ist also nicht zuverlässig gewährleistet, daß das Luftsacksystem überhaupt funktioniert. Die Herstellungskosten für einen Luftsack und für die zugehörigen Auslöse- und Aufblasvorrichtungen sind hoch, ebenso die Kosten für ihren Einbau, auch wenn dieser während der Montage des Fahrzeuges vorgenommen wird. Nachdem der Luftsack einmal aufgeblasen wurde und er nicht mehr zu gebrauchen ist, und das Gas aus dem Zylinder ausgeströmt ist, müssen, um das Luftsacksystem wieder arbeitsfähig zu machen, ein neuer Luftsack und ein
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ein gefüllter Zylinder eingebaut und angeschlossen werden. Derzeit wird der. Einbau eines Luftsackes nur zum Schutz der Insassen auf dem Vordersitz des Fahrzeuges erwogen.
Eine Lösung der vorbeschriebenen Probleme wird in der Patentanmeldung P . der Anmelderin (Patentanwalts-Akte Ur. 1A-42 086 vom 5· Oktober 1972) vorgeschlagen. Darin ist ein am Armaturenbrett gelenkig angeordnetes gepolstertes Kissen beschrieben, das von Hand aus seiner senkrechten in seine waagerechte Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein wirtschaftlich herstellbares wirksames und zweckmäßiges System, insbesondere eine wirksame Vorrichtung von einfachem Aufbau für den Schutz von Fahrzeuginsassen zu schaffen, bei der eine gepolsterte Vorrichtung von einem Elektromotor· antreibbar ist.
Es ist ein Zündschalter vorgesehen, der in seiner "AUS"-Stellung den Stromkreis einer elektrischen Schaltungsanordnung und in anderen SehalterStellungen andere elektrische Stromkreise erregt.
Weitere Vorteile der Schutzvorrichtung nach der Erfindung sind teils offensichtlich, teils ergeben sie sich aus dem Nachstehenden.
Der Lösung dieser Aufgabe in einem weiten Sinn dient eine Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen mit einem gepolsterten Kissen und einer mit dem Kissen gekoppelten elektrisch betätigbaren und motorisch antreibbaren Vorrichtung zum Bewegen des Kissens in eine ausgefahrene waagerechte Stellung und zum Zurückholen des Kissens aus dieser Stellung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Kombination ein Zündschalter mit den Schaltstellungen "EIN" und "AUS" und
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eine elektrische Schaltungsanordnung vorhanden, die an die Schaltstellung "AUS" des Zündschalters angeschlossen ist. Zwar ist die Schaltstellung "AUS" so abgeändert, daß sie der daran angeschlossenen elektrischen Schaltungsanordnung Strom zuführt, da sie jedoch normalerweise als die '''AUS^St ellung des Zündschalters bezeichnet wird, sei diese Schaltstellung weiterhin "AUS"-Stellung genannt.
Nach einem Merkmal der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zum elektrischen Betätigen einen im Fahrzeug an einer Halterung befestigten Motor mit einer ersten und einer zweiten Anschlußstelle und einer an ihn angeschlossenen, mit Gewinde versehenen Welle, eine mit der Welle und mit einer Gewindemutter im Rahmen des Kissens mechanisch gekoppelte Gewindespindel, und eine elektrische Schaltungsanordnung zum Einschalten des Motors in der Weise, daß die Welle zum Bewegen die Kissens in eine ausgefahrene waagerechte Stellung in einer Drehrichtung, und zum Zurückholen des Kissens aus der ausgefahrenen waagerechten Stellung in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben wird.
Mit Vorteil umfaßt die elektrische Schaltungsanordnung nach der Erfindung einen ersten und einen zweiten Endschalter, einen ersten einpoligen Schalter mit einer ersten un4 einer zweiten Schaltstellung, wobei der Pol des ersten Schalters an eine Stromquelle, die erste Schaltstellung über den, prpten Endschalter an eine erste Anschlußstelle des Motors un$. ate. zweite Schaltstellung über den zweiten Endschalter aij eine zweite Anschlußstelle des Motors angeschlossen sind, ^nd eine an einen Rahmen des Kissens angekoppelte Vorrichtung zuffi Öffnen des ersten und des zweiten Schalters, wobei, wenn der Pol in der ersten Schaltstellung steht, die Stromquelle über den ersten Endschalter an die erste Anschlußstelle des Motors angeschlossen ist, so daß die Welle in der einen Richtung dreht, bis das Kissen sich in die ausgefahrene waagerechte
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Stellung bewegt hat, in der die Öffnungsvorrichtung den ersten Endschalter öffnet, um den Motor abzuschalten, und wobei, wenn der Pol des ersten Schalters in der zweiten Schaltstellung steht, die Stromquelle über den zweiten Endschalter an die zweite Anschlußstelle des Motors angeschlossen ist, so daß die Welle in der entgegengesetzten Richtung dreht, bis das Kissen sich in die eingefahrene Stellung bewegt hat, in der die Öffnungsvorrichtung den zweiten Endschalter öffnet und den Motor abschaltet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der erste einpolige Schalter ein Zündschalter für·das Fahrzeug, und diexerste Schaltstellung ist die "EllP-Stellung, die zweite Schaltstellung die "AUS"-Stellung des Zündschalters.
Mit Vorteil ist weiterhin ein zweiter einpoliger Schalter mit einer ersten und einer zweiten Schaltstellung vorhanden, wobei der Pol des zweiten einpoligen Schalters an die erste Schaltstellung des ersten einpoligen Schalters, die erste Schaltstellung des zweiten einpoligen Schalters über den ersten Endschalter an die erste Anschlußstelle des Motors und die zweite Schaltstellung des zweiten einpoligen Schalters über den zweiten Endschalter an die zweite Anschlußstelle des Motors angeschlossen sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite einpolige Schalter als federbelasteter Druckknopfschalter so ausgebildetf daß bei Stellung des Pols des zweiten einpoligen Schalters in der ersten Schaltstellung die zweite Schaltstellung des ersten einpoligen Schalters mit dem ersten Endschalter^ und bei Stellung des Pols des zweiten einpoligen Schalters in der zweiten Schaltstellung die zweite Schaltstellung des ersten einpoligen Schalters mit dem zweiten Endschalter elektrisch verbunden ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine iichrägansicht des selbsttätig zurückfahrbaren und an einer Feuerschutzwand eines Fahrzeuges angebrachten Kissenschlittens,
Fig. 2 die elektrisch betätigbare Vorrichtung und, im Blockschaltbild, die Schaltungsanordnung für das Vor- und Zurückfahren des Kissens,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Verkoppeln der Motorantriebswelle mit der an das gepolsterte Kissen angekoppelten Gewindespindel,
Fig. 4 eine Seitenansicht des gepolsterten Kissens in unter das Armaturenbrett eines Fahrzeuges eingefahrener Stellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform nach der Erfindung, in der das Kissen in eine senkrechte Stellung zurückgeht,
Fig. 6 eine Schrägansicht des in eine senkrechte Stellung zurückfahrbaren Kissens in der waagerechten Stellung, wobei das Kissen einen Einrasthaken aufweist, der an einer an der benachbarten Fahrzeugtür befestigten Stange aufnehmbar ist, und
Fig. 7 eine Schrägansicht des in Fig. 4 dargestellten Kissens in voll ausgefahrener waagerechter Stellung, wobei das Kissen eine Vorrichtung aufweist, die an einer an der benachbarten Fahrzeugtür befestigten Stange aufnehmbar ist.
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Entsprechend Fig. 1 ist ein Träger.10 an einer Feuer.schutzwand 12 eines Fahrzeuges in herkömmlicher Weise,beispielsweise durch Schweißen, mit Schrauben oder Nieten, angebracht. Das Fahrzeug kann ein Personenkraftwagen, ein Omnibus, ein Zug, ein Flugzeug o.dgl. sein. An der Feuerschutzwand des. Fahrzeuges sind in ähnlicher Weise.Enden 14 -und 16 von Rohren 18 bzw. 20 befestigt. Die entgegengesetzten Enden des Rohre 18 und sind so bemessen, daß sie in das zugehörige offene Ende 26 bzw. 28 eines Hohlrohrrahmens 30 passen, der von geeigneten Polsterstoffen, wie z.B. Schaumgummi oder ein beliebiger anderer Werkstoff, umschlossen ist. Der Schaumgummi ist mit einem geeigneten Gewebe, mit Leder oder Kunststoff überzogen. Der Hohlrohrrahmen und der Polsterstoff bilden das gepolsterte Kissen 32. Der Hohlrohrrahmen 30 weist ein hinteres Versteifungsglied 34 auf, in dem eine mittig angeordnete Aussparung 36 ausgebildet ist. In dieser .ist eine schwimmende Mutter 38 so angeordnet, -daß eine Gewindespindel 40.störungsfrei hindurchsteckbar ist, während gleichzeitig der Sitz der Mutter 38 in der Aussparung so eng ist, daß sie nicht drehen kann. Die Gewindespindel 40 ist am Träger 10 in einem Lager drehbar aufgenommen. Im Kissen 32 ist entweder ein hohler Rohrkörper oder ein freier Raum 44 vorhanden, in den die Gewindespindel • eindringen kann. Mit der Gewindespindel 40 ist an einem gewindefreien Teil 46 ein Zahnrad 48 drehfest verbunden. Dieses steht im Zahneingriff mit dem Gewindeteil einer Antriebswelle 50 eines Motors 52, der über ein Konsol an der Feuerschutzwand 12 oder am Träger 10 gehalten sein kann. Die Rohre 18 und 20 sind im allgemeinen etwas langer ausgeführt als die Gewindespindel 40, so daß beim Anbringen des Kissens 32 am Träger 10 die offenen Enden 26 und 28 des Hohlrohrrahmens 30 an den zugehörigen Rohren 18 bzw. 20 teleskopartig angreifen. Anschließend wird die Gewindespindel 40 dann zuerst in die schwimmende Mutter 38 eingeschraubt und im freien Raum 44 angeordnet. Am hinteren Versteifungsglied 34 des Hohlrohrrahmens 30 ist eine Endschalter-Betätigungsplatte 54 angebracht.
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Fig. 2 zeigt, daß die Endschalter-Betätigungsplatte 54 zwischen einem ersten und einem zweiten Endschalter 56 bzw. 58 angeordnet ist. Diese Endschalter sind über einen Endschalterträger 60 fest mit dem Träger 10 verbunden. Die Kraftbzw. Stromzufuhr zum Motor 52 erfolgt von einer Batterie 62 aus, deren eine Anschlußstelle am Fahrzeugrahmen an Masse angeschlossen ist. Der Masseanschluß des Motors 52 kommt beim Anbringen des Motors an der Feuerschutzwand 12 oder am Träger 10 zustande. Die andere Anschlußstelle der Batterie ist zu einem Pol 64 eines einpoligen Zündschalters 66 geführt, der ein erstes Kontaktstück 68 und ein zweites Kontaktstück aufweist. Der Zündschalter 66 befindet sich in der normalen "EIN"-Stellung, wenn der Pol 64 mit dem ersten Kontaktstück bzw. mit der ersten Schaltstellung 68, und in der normalen "AUS"-Stellung, wenn der Pol 64 mit dem zweiten Kontaktstück bzw. mit der zweiten Schaltstellung 70 elektrisch verbunden ist. Die erste Schaltstellung 68 ist über den Endschalter an eine Anschlußstelle 72 des Motors 52 elektrisch gekoppelt, wenn der Endschalter 56 geschlossen ist. Ist der Endschalter geschlossen, besteht über diesen Endschalter 58 eine elektrische Verbindung zwischen der zweiten Schaltstellung 70 und einer Anschlußstelle 74 des Motors 52.
In der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ist ein zweiter einpoliger Schalter 76 mit einem ersten Kontaktstück 80 und einem zweiten Kontaktstück 84 enthalten, der jedoch weggelassen sein kann. Der Schalter 76 kann ein einpoliger Schalter mit zwei Schaltstellungen von üblicher Bauart sein oder, wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, als federbelasteter Druckknopfschalter ausgebildet sein. Der Pol 78 des Schalters 76 ist unmittelbar an die erste Schaltstellung 68 des Zündschalters 66 angeschlossen. Infolge der Federbelastung des Schalters 76 nimmt der Pol 78 normalerweise eine Stellung ein, in der er mit dem ersten Kontaktstück bzw. mit der ersten Schaltstellung 80 elektrisch verkoppelt ist, so daß diese elektrische Verbindung mit dem Endschalter 56 hat.
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Durch Niederdrücken eines Druckknopfes 82 des Schalters 76 wird der Pol 76 elektrisch mit der zweiten Schaltstellung .84 verbunden, so daß diese elektrisch an den Endschalter 58 angeschlossen ist.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausbildungsform befindet sich das nahe dem Beifahrersitz angeordnete Kissen 32 bei nicht in Betrieb gesetztem Fahrzeug in der eingefahrenen Stellung unter einem Armaturenbrett 86 (Fig. 4). Fahrer und Beifahrer können somit bei ein- bzw. zurückgefahrenem Kissen in das Fahrzeug einsteigen. Dreht nun der Fahrer den Zündschalter 66 in die "EIN"-Stellung, wird der Anschlußstelle 72 des Motors über den Endschalter 56 unmittelbar Strom zugeführt. Die mit Gewinde versehene Antriebswelle 50 des Motors 52 dreht dann in einer Richtung, wobei die Drehbewegung über das Verbindungszahnrad 48 auf die Gewindespindel 40 übertragen wird. Die Gewindespindel 40 läuft in einer-Richtung um, in der das Kissen 32 vom !Träger 10 weg bewegt wird, bis es eine ausgefahrene waagerechte Stellung eingenommen hat. Zu diesem Zeitpunkt greift die am Kissen 32 befestigte Endschalter-Betätigungsplatte 54 am Endschalter .56 in der Weise an, daß dessen elektrische Verbindung unterbrochen und dadurch der Motor 52 abgeschaltet wird.
Dreht der Fahrer den Zündschalter in die "AUS"-Stellung, geht Strom über das der "AUS"-Stellung zugeordnete Kontaktstück 70 und über den Endschalter 58 zur Anschlußstelle 74 des Motors 52, so daß die Antriebswelle 50 nunmehr in umgekehrter Richtung umläuft und auch die Gewindespindel 40 in entgegengesetzter Richtung dreht. Dadurch bewegt sieh das Kissen 32 nunmehr in Richtung auf den Träger 10 zu, bis es die eingefahrene Endstellung eingenommen hat. Diese ergibt sich durch den Angriff der Endschalter-Betätigungsplatte 54 am Endschalter 58, dessen elektrische Verbindung dadurch unterbrochen wird. Dies bewirkt das Abschalten des Motors 52, so daß die Bewegung des Kissens 32 relativ zum Träger 10 zum Stillstand kommt.
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Möchte ein Mitfahrer das Fahrzeug verlassen, während der Zündschalter noch in der "3IN"-Stellung steht und sich das Kissen noch in der ausgefahrenen Stellung befindet, drückt der Fahrer den Druckknopf 82 des Schalters 76 nieder, so daß Strom über das zweite Kontaktstück 84 des Schalters 76 und den Endschalter 58 der Anschlußstelle 74 des Motors 52 zugeführt wird, bis das Kissen 32 zurückgeholt ist. Ähnlich verfährt man, wenn ein Fahrgast in das Fahrzeug einsteigen soll, während der Zündschalter auf "EIN" steht und das Kissen 32 voll ausgefahren ist. In diesem Fall drückt der Fahrer wieder den Druckknopf 82 so lange nieder, bis das ausgefahrene Kissen zurückgeholt ist und der Fahrgast in das Fahrzeug einsteigt. Sobald dieser sich gesetzt hat, kann der Fahrer den Druckknopf 82 loslassen, so daß Strom über das erste Kontaktstück 80 des Schalters 76 und den Endschalter 56 der Anschlußstelle 72 des Motors 52 zugeführt wird, bis das Kissen 32 selbsttätig seine ausgefahrene waagerechte Stellung eingenommen hat.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausbildungsform des in Fig. dargestellten Kissens. Im Gegensatz zu dem in Fig. 4 gezeigten Kissen, das unter das Armaturenbrett zurückziehbar ist, geht das in Fig. 5 dargestellte Kissen in eine senkrechte Stellung zurück, in der es sich vor dem Armaturenbrett 86 und einer Windschutzscheibe 87 befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kissen 32 an ein teilweise zylindrisch ausgebildetes Bauteil 88 angeschlossen, das längs seines Umfanges eine Verzahnung 90 aufweist, die mit der Gewindespindel 40 so kämmt, daß, wenn die Gewindespindel 40 in einer Richtung dreht, die Verzahnung 90 das Bauteil 88 in eine Drehung um eine Welle 92 zwängt, wodurch das Kissen 32 in seine ausgefahrene waagerechte Stellung verbracht wird. Ähnliches gilt für die umgekehrte Drehrichtung der Gewindespindel 40, mit der das Kissen 32 in die senkrechte Stellung zurückholbar ist. Die Betätigungs-Schaltungsanordnung, die Endschalter und die Enschalter-Betätigungsplatte sind die gleichen wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausbildungsform und für zweckmäßigen Betrieb ähnlich angeordnet.
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Die in Pig. 6 und 7 dargestellten Ausbildungsformen weisen ein weiteres Merkmal der Erfindung in Gestalt einer Türverrieglungsvorriehtung auf. Die in Fig. 6 gezeigte Ausbildungsform ist eine Abwandlung des in die senkrechte Stellung zurückfahrbaren Kissens 32, aus dem ein Einrasthaken 94 ausragt, der mit dem gestrichelt eingezeichneten Rohrrahmen 30 innen fest verbunden ist. An einer Seitentür 96 ist eine Formstange 98 so befestigt, daß zwischen dieser und der Tür ein Spalt gebildet ist. Wird das gepolsterte Kissen 32 nach unten in Richtung auf die ausgefahrene waagerechte Stellung zu gezwängt, dringt der Einrasthaken 94 in den Spalt 100 ein und blockiert die Tür 96.
Bei der in Fig. 7 dargestellten abgewandelten Ausbildungsform, die sich auf das gegen das Armaturenbrett des Fahrzeuges zurückziehbare Kissen bezieht, ist anstelle des Einrasthakens 94 eine Platte oder Stange 102 vorgesehen, die einen Vorsprung 104 aufweist und am Rohrrahmen 30 innen fest angeschlossen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Formstange 98 einen vorspringenden Teil 106 auf, der so angeordnet ist, daß beim Einfahren des Kissens 32 in seine ausgefahrene waagerechte Stellung der Vorsprung 104 der Stange 102 zwischen den vorspringenden Teil 106 der Formstange 98 und die Tür 96 paßt und ein Öffnen der Tür 96 verhindert.
Es sei weiter darauf hingewiesen, daß am Kissen ein flexibler Riemen oder Gurt 108 (Fig. 1) angebracht sein kann, an dem sich der Fahrzeuginsasse festhalten kann. Der Gurt 108 kann aus Gewebe oder aus Leder hergestellt und an den Enden des Kissens angenäht oder angeheftet sein.
Die am Zündschalter vorhandenen Stromkreise für zusätzliche Anlagen und zum Anlassen des Motors sind an sich bekannt und daher nicht gezeichnet.
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Die Erfindung schafft also ein motorisch antreibbares, zurückziehbares gepolstertes Kissen zum Schutz für Fahrzeuginsassen, das die der Erfindung gestellten Aufgaben löst und die an die praktische Benutzung gestellten Forderungen in besonders vorteilhafter Weise erfüllt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar.
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Claims (15)

  1. ANSPRÜCHE
    λ β Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen, mit einem gepolsterten Kissen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (18,20; 88,92) zum Führen des Kissens (32) zwischen einer ausgefahrenen waagerechten Stellung nahe dem Körper eines sitzenden Fahrzeuginsassen und einer eingefahrenen Stellung, durch eine Vorrichtung (38,40,50,52; 40,52,88,92) zum Bewegen des gepolsterten Kissens (32) zwischen diesen beiden Stellungen, und durch eine Vorrichtung (40,50,52,56, 58,66,76) zum elektrischen Betätigen der Bewegungavorrichtung (38,40,50,52; 40,52,88,92).
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennze ich net, daß an einer Feuerschutzwand (12) des Fahrzeuges ein Träger (10) M"estigt ist, und daß die Bewegungs- und Führungsvorrichtungen (38,40,50,52; 40,52,88,92 bzw. 18,20; 88,92) am Träger (10) angebracht sind.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß das Kissen (32) einen Rohrrahmen (30) und diesen umschließendes Polstermaterial umfaßt.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennze ichnet, daß die Führungsvorrichtung (18,20) zusammengesetzt ist aus einem ersten und einem zweiten Rohrkörper (18,20), und daß jeder Rdhrkörper (18,20) mit einem Ende (14 bzw. 16) am Träger (10) befestigt und mit dem anderen Ende teleskopähnlich verschieblich am Rohrrahmen (30) des Kissens (32) angeordnet ist.
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  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (32) einen Rohrrahmen (30) aufweist.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigbare Vorrichtung ( 40,50,52,56,58,66/76) umfaßt einen an einer Halterung befestigten Motor (52) mit einer ersten und einer zweiten Anschlußstelle (72,74) und einer an ihn angeschlossenen, mit Gewinde versehenen Welle (50), eine mit der Welle (50) und dem Rohrrahmen (30) mechanisch gekoppelte Gewindespindel (40), und eine elektrische Schaltungsanordnung (56,58,66,76) zum Einschalten des Motors (52) in der Weise, daß die Welle (50) zum Bewegen des Kissens (32) in die ausgefahrene waagerechte Stellung in einer Drehriehtung und zum Bewegen des Kissens (32) in die eingefahrene Stellung in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben wird.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung umfaßt einen ersten und einen zweiten Endschalter (56 bzw. 58), einen ersten einpoligen Schalter (66) mit einer ersten und einer zweiten Schaltstellung (68 bzw. 70), wobei"der Pol (64) des ersten Schalters (66) an eine Stromquelle (62), die erste Sehaltstellung (68) über den ersten Endschalter (56) an eine erste Anschlußstelle (72) des Motors (52) und die zweite Schalt st ellung (70) über den zweiten Endschalter (5Q) aa eine zweite Anschlußstelle (74) des Motors (52) angeschlossen sind, und eine an den Rohrrahmen (30) des Kissens (32) angekoppelte Vorrichtung (54) zum Öffnen des ersten und des zweiten Schalters ( 36,58), wobei, wenn der Pol (64) in der ersten Sehaltstellung (68) steht, die Stromquelle (62) über den ersten Endschalter (56) an die erste Anschlußstelle (72) des Motors· (52) angeschlossen ist, so daß die Welle (50) in der einen Richtung dreht, bis das Kissen (32) sich in die ausgefahrene waagerechte Stellung bewegt hat, in der die
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    Öffnungsvorrichtung (54) den ersten Endschalter (5b) öffnet, um den Motor (52) abzuschalten, und wobei, wenn der Pol (64) des ersten Schalters (66) in der zweiten Schaltstellung (70) ' steht, die Stromquelle (62) über den zweiten Bndschalter ( 5Ö) an die zweite Anschlußstelle (74) des Motors (52) angeschlossen ist, so daß die Welle (50) in der entgegengesetzten Richtung dreht, bis das Kissen (32) sich in die eingefahrene Stellung bewegt hat, in der die Öffnungsvorrichtung (54) den zweiten Endschalter (58) öffnet und dadurch den Motor (52) abschaltet.
  8. 8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste einpolige Schalter (66) ein Zündschalter für das Fahrzeug ist, und daß die erste Schaltstellung (68) die HEIN"-Stellung, die zweite Schaltstellung (70) die "AU3"-3tellung des Zündschalters ist.
  9. 9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7» weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter einpoliger Schalter (76) mit einer ersten und einer zweiten Schaltstellung (80 bzw. 84) vorhanden ist, wobei der Pol (78) des zweiten einpoligen Schalters (76) an die erste Schaltstellung (68) des ersten einpoligen Schalters (66), die erste Schaltstellung (80) des zweiten einpoligen Schalters (76) über den ersten Endschalter. (56 ) an die erste Anschlußstelle (72)' des Motors (52) und die zweite Schaltstellung (84) des zweiten einpoligen Schalters (76) über den zweiten Endschalter (5ü) an die zweite Anschlußstelle (74) rtea I'otors (52) angeschlossen sind.
  10. 10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite einpolige Schalter als federbelasteter Druckknopfschalter (84) so ausgebildet ißt, daß bei Stellung des Pols (82) des zweiten einpoligen Schalters (84) in der ersten Schaltstellung (78) die zweite Schaltstellung (70) des ersten einpoligen Schalters (66) mit dem ersten Endschalter (56), und bei Stellung des Pols (82) des
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    zweiten einpoligen Schalters (84) in. der zweiten Schaltstellung (80) die zweite Schaltstellung (70) des ersten einpoligen Schalters (66) mit dem zweiten Endschalter ( ) elektrisch verbunden ist.
  11. 11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (32) aus der ausgefahrenen waagerechten Stellung in waagerechter Richtung unter oder in ein Armaturenbrett (86) des Fahrzeugs ein- bzw. zurückziehbar ist.
  12. 12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Kissen (32) in eine senkrechte Stellung zurückziehbar ist.
  13. 13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des gepolsterten Kissens (32)' ein an den Rohrrahmen (30) angekoppelter Einrasthaken (94) ausragt, und daß an einer einer Seite des Kissens (32) zugewandten Tür (96) eine geschlitzte Stange (98) so angebracht ist, daß bei Bewegen des Kissens (32) in die ausgefahrene waagerechte Stellung der Einrasthaken (94) an der geschlitzten Stange (98) aufnehmbar ist. -
  14. 14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrrahmen (30) des Kissens (32) mit paralleler Ausrichtung zu einer Seite des. Kissens (32) ein Teil (102) befestigt ist, und daß an einer der Seite des Kissens (32) zugewandten Tür (96) eine Stange (98) so angebracht ist, daß das Teil (102)zwischen die Stange (98) und die dieser benachbarten Tür (96) bewegbar ist, um ein Öffnen der Tür (96) zu verhindern.
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    - # ~ 42 084
  15. 15. Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen, mit einem gepolsterten Kissen, in Kombination mit einem Zündschalter mit den Schaltstellungen "EIN" und "AUS" und an den Schalter angeschlossenen ersten und zweiten elektrischen Schaltungsanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (66) aufweist eine Vorrichtung (68), mit der der Schalter (66) in seiner "AUS"-Stellung den Stromkreis der ersten elektrischen Schaltungsanordnung (56,74,52) schließt und bei beliebiger anderer Schaltstellung öffnet, sowie eine Vorrichtung (70), mit der der Schalter (66) in seiner "EIN"-Stellung den Stromkreis (58,72»52) der zweiten elektrischen Schaltungsanordnung schließt und in seiner "AUS11-^ teilung öffnet.
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