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Die
Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges,
die ein auf einer Wickelwelle auf- und abrollbares flexibles Flächengebilde
umfasst, für
das eine aufgerollte Ruheposition sowie wenigstens eine, zumindest
teilweise abgerollte und über
einen Laderaumabschnitt aufgespannte Funktionsposition vorgesehen
ist, wobei an einem der Wickelwelle abgewandten, stirnseitigen Ende
des flexiblen Flächengebildes
ein formstabiler Endbereich vorgesehen ist, der sich wenigstens über die
Breite des Flächengebildes
erstreckt und Fixiermittel zur laderaumfesten Arretierung des Endbereiches
in einer Funktionsposition des Flächengebildes sowie Betätigungsmittel
zum manuellen Lösen
der laderaumfesten Arretierung aufweist.
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Die
DE 197 38 538 A1 offenbart
eine Laderaumabdeckung für
einen Laderaum eines Personenkraftwagens, die eine auf einer Wickelwelle
in einem Kassettengehäuse
auf- und abrollbar gehaltene Abdeckplane umfasst. Die Abdeckplane
ist an ihrem in Auszugrichtung vorderen Endbereich mit einem formstabilen
Konturteil versehen, das mit zwei Grifföffnungen zur manuellen Bedienung
der Abdeckplane versehen ist. Das Konturteil wird in ausgezogener Funktionsposition
der Abdeckplane laderaumfest arretiert.
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Aus
der
DE 199 44 948
C1 ist eine weitere Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens
bekannt, die ebenfalls eine in einem Kassettengehäuse auf-
und abwickelbar gehaltene Abdeckplane umfasst. Die Abdeckplane weist an
ihrem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich eine formstabile
Auszugleiste auf, die in seitlichen, fahrzeugfesten Führungen
verschiebbar gelagert ist. An die formstabile Auszugleiste schließt sich ein
formstabiles Konturteil an, das mit einer Grifföffnung versehen ist. Die Auszugleiste
ist mit ihren gegenüberliegenden
Stirnenden in Mitnehmerschlitten gehalten, die längs der laderaumseitigen Führungen verfahrbar
sind.
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Weitere
Laderaumabdeckungen sind aus dem Stand der Technik in vielfältigen Ausführungen bekannt.
Sie dienen insbesondere dazu, einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
ganz oder zumindest teilweise zu überdecken und im Laderaum befindliches
Ladegut vor Blicken von außen
und vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen. Dazu wird ein flexibles
Flächengebilde,
das auf einer laderaumfest lösbar
angebrachten Wickelwelle in einer Ruheposition aufgerollt ist, in
eine zumindest teilweise abgerollte Funktionsposition gebracht.
In dieser Funktionsposition wird der Laderaum des Kraftfahrzeuges zumindest
teilweise von dem flexiblen Flächengebilde überdeckt,
das insbesondere aus einem im wesentlichen lichtundurchlässigen Gewebe
oder einer Folie hergestellt ist. Dadurch lässt sich die gewünschte Schutzwirkung
des flexiblen Flächengebildes
für den
Laderaum erzielen. An dem der Wickelwelle abgewandten, stirnseitigen
Ende des flexiblen Flächengebildes
ist ein formstabiler Endbereich vorgesehen, der insbesondere als
Auszugstange oder Konturteil gestaltet sein kann. Dieser Endbereich dient
dazu, dem Benutzer der Laderaumabdeckung eine günstige Griffmöglichkeit
an dem flexiblen Flächengebilde
zu bieten. Weiterhin kann der Endbe reich als Endanschlag für das Aufrollen
des flexiblen Flächengebildes
auf die Wickelwelle benutzt werden. Der Endbereich erstreckt sich
zumindest nahezu vollständig
entlang einer der Wickelwelle abgewandten Stirnseite des flexiblen
Flächengebildes,
wobei die Erstreckung der Stirnseite gleichbedeutend mit der Breite
des flexiblen Flächengebildes
ist. Der Endbereich kann insbesondere bei der Ausgestaltung als Konturteil
einen Abschnitt zwischen dem Ende des flexiblen Flächengebildes
und einer Heckklappe des Kraftfahrzeuges überdecken. Somit wird auch
in diesem Bereich bei Bedarf eine vollständige Abdeckung des Laderaumes
gewährleistet.
Am Endbereich sind Fixiermittel zum laderaumfesten Festlegen des
flexiblen Flächengebildes
in dem Laderaum des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Diese Fixiermittel
greifen insbesondere in laderaumfeste, in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckte Führungsschienen
ein, die unterhalb einer Bordkante des Fahrzeuges an Seitenwänden des
Laderaumes vorgesehen sind und die die Beweglichkeit des flexiblen
Flächengebildes
auf eine Verschieblichkeit in Fahrzeuglängsrichtung beschränken. Bei
Erreichen einer vom Benutzer definierten Funktionsposition wird
durch die Fixiermittel eine Arretierung des flexiblen Flächengebildes
bewirkt. Diese Arretierung kann durch den Benutzer mit Hilfe von
Betätigungsmitteln
aufgehoben werden. Dadurch ist das flexible Flächengebilde insbesondere aus
einer zumindest teilweise ausgezogenen Funktionsposition entlang
der Führungsschienen
in eine aufgerollte Ruheposition verschiebbar.
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Bei
bekannten Laderaumabdeckungen ist aufgrund der Größe und der
Positionierung der Betätigungsmittel
eine Bedienung des flexiblen Flächengebildes
durch den Benutzer nur in einem eng begrenzten Bedienbereich möglich.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderaumabdeckung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die eine äußerst komfortable Bedienung
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gelöst,
dass die Betätigungsmittel
zumindest weitgehend über
die gesamte Breite des Endbereiches erstreckt sind, und dass die
Betätigungsmittel
als elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch wirkende Sensormittel
gestaltet sind. Damit ist gewährleistet,
dass der Benutzer nach Öffnen
des Kofferraumdeckels oder der Heckklappe des Kraftfahrzeuges in
einem gegenüber
bekannten Laderaumabdeckungen deutlich vergrößerten Bedienbereich eine Betätigung des
flexiblen Flächengebildes
vornehmen kann. Dies erleichtert, insbesondere beim Beladen des
Fahrzeuges mit schweren oder sperrigen Gegenständen, die Handhabung der Laderaumabdeckung.
Weiterhin ist auch dann eine gute Zugänglichkeit der Betätigungsmittel
gewährleistet,
wenn Ladegüter,
insbesondere Kleidungsstücke,
auf dem flexiblen Flächengebilde
abgelegt werden. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung der Betätigungsvorrichtung
hat der Benutzer somit an nahezu jeder Stelle des Endbereiches die Möglichkeit,
das flexible Flächenelement
zu betätigen
und die gewünschte
Ruhe- oder Funktionsposition der Laderaumabdeckung einzustellen.
Mit Hilfe der Sensormitteln können
Zustände
ermittelt werden, die als Eingangssignal für die Steuerung der Laderaumabdeckung
benutzbar sind. Als Sensormittel kommen insbesondere Tastschalter,
Druckschalter, Näherungsschalter,
Licht- oder Wärmesensoren, Temperaturfühler, Druckfühler, Erschütterungsmesser
oder Beschleunigungsmesser in Frage. Durch diese Sensormittel kann
je nach Ausgestaltung der Laderaumabdeckung eine Betätigung des
flexiblen Flächengebildes
abhängig
von entsprechenden Eingangssignalen angesteuert werden. Eine derartige Ansteuerung
ist insbesondere bei gleichzeitiger Beeinflussung der Fixiermittel
und der Wickelwelle durch entsprechende Stellglieder besonders vorteilhaft.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist als Betätigungsmittel eine ein- oder
mehrteilige, elektrische Schaltmattenanordnung vorgesehen, die sich
wenigstens nahezu über
eine gesamte Grundfläche
des Endbereiches erstreckt. Eine elektrische Schaltmattenanordnung
besteht insbesondere aus zumindest zwei voneinander beabstandeten,
elektrisch leitenden Folien, die durch äußeren Druck, der insbesondere
durch den Benutzer hervorgerufen wird, einen elektrischen Kontakt
herstellen. Durch einen derartigen Aufbau kann eine ein- oder mehrteilige
elektrische Schaltmattenanordnung in nahezu beliebiger Gestalt auf
der Grundfläche
des Endbereiches vorgesehen werden. Insbesondere kann durch die
geometrische Gestaltung der elektrischen Schaltmattenanordnung in
Form von Symbolen oder Piktogrammen die jeweilige Funktionalität des entsprechenden Schaltmattenbereiches
versinnbildlicht werden.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als elektrisches Sensormittel
wenigstens eine längs erstreckte
Schaltleiste an dem Endbereich angeordnet. Eine Schaltleiste ist
aus dem Bereich der Sicherheitstechnik bekannt, sie ist ähnlich wie
eine Schaltmatte aus zumindest zwei elektrisch leitenden Bereichen
aufgebaut, die durch eine elastische Verbindungsstruktur voneinander
beabstandet werden und durch punktuellen oder flächigen Druck miteinander in
Kontakt gebracht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Schaltleiste an einer der Wickelwelle abgewandten Stirnseite
des Endbereiches angebracht. Durch die Längserstreckung der Schaltleiste
kann der Endbereich bei einer derartigen Ausführungsform, insbesondere bei
einer automatischen Aus- oder Einrollbarkeit des flexiblen Flächengebildes,
dahingehend abgesichert werden, dass ein Einklemmschutz realisiert
wird. Der Einklemmschutz hat zu verhindern, dass Körperteile
oder Gegenstände während des
Ein- oder Ausrollvorganges
des flexiblen Flächengebildes
eingeklemmt und verletzt werden. Dazu wird beim Auftreffen auf ein
Hindernis ein elektrischer Kontakt in der Schaltleiste hergestellt, der
ein Schaltsignal für
die dafür
vorzusehenden Mittel zum automatischen Ein- und Ausrollen erzeugt.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend
sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
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Die
einzige Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung
in einem Kraftfahrzeug.
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Eine
Laderaumabdeckung 1 ist gemäß der Zeichnung in einem Heckabschnitt
eines Kraftfahrzeuges untergebracht. Die Laderaumabdeckung 1 weist
ein Wickelgehäuse 2 auf,
das laderaumfest lösbar
mit Arretiermitteln 4 an nicht bezeichneten Seitenwandungen
des Laderaumes 5 angebracht ist. In dem Wickelgehäuse 2 ist
eine nicht dargestellte Wickelwelle vorgesehen, die orthogonal zu
einer Fahrzeuglängsrichtung
ausgerichtet ist, und um eine bei horizontal stehendem Fahrzeug
ebenfalls horizontal angeordnete Drehachse drehbar gelagert ist.
Die Wickelwelle dient zur Aufnahme eines flexiblen Flächengebildes 3,
das aus einer Ruheposition in eine zumindest teilweise ausgezogene
Funktionsposition ausrollbar gestaltet ist. An der Wickelwelle sind
nicht dargestellte Antriebsmittel vorgesehen, die die Wickelwelle
mit einem Drehmoment beaufschlagen können. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
sind die An triebsmittel als Wickelfederanordnung verwirklicht, die
ein permanentes Drehmoment auf die Wickelwelle ausübt. An einem
der Wickelwelle abgewandten Ende des flexiblen Flächengebildes 3 ist
ein formstabiler Endbereich vorgesehen, der in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
als Konturteil 6 ausgeführt
ist. An den den Seitenwänden
des Laderaumes 5 zugewandten Enden des Konturteiles 6 sind Fixiermittel 8 angebracht,
die in Führungsschienen 9 eingreifen.
Die Führungsschienen 9 sind
an den Seitenwänden
des Laderaumes untergebracht. Die Führungsschienen 9 sind
an den Seitenwänden
des Laderaums untergebracht. Durch den Eingriff der Fixiermittel 8 in
die Führungsschienen 9 wird
die Beweglichkeit des Endbereiches 6 und damit des flexiblen Flächengebildes 3 auf
eine Verschieblichkeit in Richtung der Fahrzeuglängsachse beschränkt, wodurch eine
einfache Bedienung der Laderaumabdeckung gewährleistet ist und gleichzeitig
vertikale Kräfte
auf den Endbereich und das flexible Flächengebilde ausgeübt werden
können.
Derartige vertikale Kräfte
können
insbesondere durch abgelegte Gegenstände auf dem flexiblen Flächengebilde 3 und
dem Konturteil 6 auftreten. Die Fixiermittel 8 dienen
weiterhin zur Festlegung des Endbereiches 6 in einer vom
Benutzer definierten Position längs
der Führungsschiene 9. Dazu
sind die Fixiermittel 8 mit einer formschlüssig wirkenden
Kontur versehen und können
durch Rotation um eine parallel zur Wickelwellenachse liegende Fixiermittelachse
aus einer Festlegungsposition in eine nicht dargestellte Verschiebeposition
gebracht werden. Um einen Formschluss zwischen dem Fixiermittel 8 und
der Führungsschiene 9 herstellen
zu können,
kann gemäß einer
Ausführungsform
in der Führungsschiene 9 zumindest
eine Aufnahmeöffnung
vorgesehen sein, die die für
den Formschluss mit dem Fixiermittel 8 notwendige Geometrie
zur Verfügung
stellt. Derartige Aufnahmeöffnungen
können in
den Führungsschienen 9,
insbesondere in regelmäßigen Abständen oder
in entsprechend vorgesehenen spezifischen Positionen, für den Endbereich des
flexiblen Flächengebildes
vorgesehen sein.
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In
das Konturteil 6 ist eine Vielzahl von Schaltmatten 12, 13, 14, 15 eingearbeitet.
Diese Schaltmatten 12, 13, 14, 15 sind über eine
nicht dargestellte Steuerelektronik mit einem nicht dargestellten
Antriebsmotor der Wickelwelle sowie mit nicht dargestellten Stellmitteln
der Fixiermittel verbunden. Durch Betätigung einer Schaltmatte 12, 13, 14, 15 wird über die
Steuereinheit sowohl ein Signal für den Antriebsmotor als auch
ein Signal für
die Stellmittel erzeugt. In Folge der jeweiligen Signale wird die über die
Stellmittel die Arretierung des Konturteils 6 des flexiblen
Flächengebildes 3 gelöst und ein
Drehmoment auf die Wickelwelle vom Antriebsmotor aufgebracht, so
dass eine Bewegung entsprechend der angewählten Funktionalität durchgeführt werden
kann. Zu diesem Zweck sind die im Konturteil 6 vorgesehenen
Schaltmatten 12, 13, 14, 15 unter
der Oberfläche des
Konturteils 6 vorgesehen und durch eine entsprechende graphische
Darstellung auf der Oberfläche
des Konturteils 6 versinnbildlicht. Dazu sind die Schaltmatten 12, 13, 14, 15 und
deren graphische Darstellung auf der Oberfläche der Schaltmatte so gewählt, dass
allein durch die graphische Darstellung der Berandung der jeweiligen
Schaltmatte 12, 13, 14, 15 Klarheit über die
jeweils zu aktivierende Funktion besteht: in der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist
eine Schaltmatte „Einrollen” 12 sowie
eine Schaltmatte „Ausrollen” 15 und
weiterhin eine Schaltmatte „Zurück” 13 und
eine Schaltmatte „Vorwärts” vorgesehen.
Diese Schaltmatten erlauben ein vollständiges Auf- oder Abrollen sowie
ein schrittweises Verschieben des Konturteils 6 und des
flexiblen Flächengebildes 3.
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In
einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung
ist an einer dem Heckbereich des Kraftfahrzeuges zugewandten Stirnseite
des Konturteils eine Schaltleiste vorgesehen, die sowohl zur Aktivierung von
Antriebsmitteln als auch insbesondere zur Sicherung der Bewegung
des Konturteils und des flexiblen Flächengebildes mit Hilfe von
Antriebsmitteln, insbesondere bei Verwendung von elektrischen, hydraulischen
oder pneumatischen An triebsmitteln vorgesehen ist. Die stirnseitige
Anbringung der Schaltleiste verhindert ein Einklemmen von Körperteilen
oder Gegenständen
und kann gleichzeitig bei Betätigung durch
den Benutzer, insbesondere durch Doppelklick oder ähnliche
Schaltabfolgen, die gewünschte
Bewegung des Konturteils und des flexiblen Flächengebildes hervorrufen.