DE10261777A1 - Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Eine Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, die ein auf einer Wickelwelle auf- und abrollbares flexibles Flächengebildet umfasst, für das eine aufgerollte Ruheposition sowie wenigstens eine, zumindest teilweise abgerollte und über einem Laderaumabschnitt aufgespannte Funktionsposition vorgesehen ist, wobei an einem der Wickelwelle abgewandten, stirnseitigen Ende des flexiblen Flächengebildes ein formstabiler Endbereich vorgesehen ist, der sich wenigstens über die Breite des Flächengebildes erstreckt und Fixiermittel zur laderaumfesten Arretierung des Endbereiches in einer Funktionsposition des Flächengebildes sowie Betätigungsmittel zum manuellen Lösen der laderaumfesten Arretierung aufweist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Betätigungsmittel zumindest weitgehend über die gesamte Breite des Endbereiches erstreckt. DOLLAR A Einsatz für Kraftfahrzeuge.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, die ein auf einer Wickelwelle auf- und abrollbares flexibles Flächengebilde umfasst, für das eine aufgerollte Ruheposition sowie wenigstens eine, zumindest teilweise abgerollte und über einen Laderaumabschnitt aufgespannte Funktionsposition vorgesehen ist, wobei an einem der Wickelwelle abgewandten, stirnseitigen Ende des flexiblen Flächengebildes ein formstabiler Endbereich vorgesehen ist, der sich wenigstens über die Breite des Flächengebildes erstreckt und Fixiermittel zur laderaumfesten Arretierung des Endbereiches in einer Funktionsposition des Flächengebildes sowie Betätigungsmittel zum manuellen Lösen der laderaumfesten Arretierung aufweist.
  • Derartige Laderaumabdeckungen sind aus dem Stand der Technik in vielfältigen Ausführungen bekannt. Sie dienen insbesondere dazu, einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges ganz oder zumindest teilweise zu überdecken und im Laderaum befindliches Ladegut vor Blicken von außen und vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen. Dazu wird ein flexibles Flächengebilde, das auf einer laderaumfest lösbar angebrachten Wickelwelle in einer Ruheposition aufgerollt ist, in eine zumindest teilweise abgerollte Funktionsposition gebracht. In dieser Funktionsposition wird der Laderaum des Kraftfahrzeuges zumindest teilweise von dem flexiblen Flächengebilde überdeckt, das insbesondere aus einem im wesentlichen lichtundurchlässigen Gewebe oder einer Folie hergestellt ist. Dadurch lässt sich die gewünschte Schutzwirkung des flexiblen Flächengebildes für den Laderaum erzielen. An dem der Wickelwelle abgewandten, stirnseitigen Ende des flexiblen Flächengebildes ist ein formstabiler Endbereich vorgesehen, der insbesondere als Auszugstange oder Konturteil gestaltet sein kann. Dieser Endbereich dient dazu, dem Benutzer der Laderaumabdeckung eine günstige Griffmöglichkeit an dem flexiblen Flächengebilde zu bieten. Weiterhin kann der Endbereich als Endanschlag für das Aufrollen des flexiblen Flächengebildes auf die Wickelwelle benutzt werden. Der Endbereich erstreckt sich zumindest nahezu vollständig entlang einer der Wickelwelle abgewandten Stirnseite des flexiblen Flächengebildes, wobei die Erstreckung der Stirnseite gleichbedeutend mit der Breite des flexiblen Flächengebildes ist. Der Endbereich kann insbesondere bei der Ausgestaltung als Konturteil einen Abschnitt zwischen dem Ende des flexiblen Flächengebildes und einer Heckklappe des Kraftfahrzeuges überdecken. Somit wird auch in diesem Bereich bei Bedarf eine vollständige Abdeckung des Laderaumes gewährleistet. Am Endbereich sind Fixiermittel zum laderaumfesten Festlegen des flexiblen Flächengebildes in dem Laderaum des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Diese Fixiermittel greifen insbesondere in laderaumfeste, in Fahrzeuglängsrichtung erstreckte Führungsschienen ein, die unterhalb einer Bordkante des Fahrzeuges an Seitenwänden des Laderaumes vorgesehen sind und die die Beweglichkeit des flexiblen Flächengebildes auf eine Verschieblichkeit in Fahrzeuglängsrichtung beschränken. Bei Erreichen einer vom Benutzer definierten Funktionsposition wird durch die Fixiermittel eine Arretierung des flexiblen Flächengebildes bewirkt. Diese Arretierung kann durch den Benutzer mit Hilfe von Betätigungsmitteln aufgehoben werden. Dadurch ist das flexib le Flächengebilde insbesondere aus einer zumindest teilweise ausgezogenen Funktionsposition entlang der Führungsschienen in eine aufgerollte Ruheposition verschiebbar.
  • Bei bekannten Laderaumabdeckungen ist aufgrund der Größe und der Positionierung der Betätigungsmittel eine Bedienung des flexiblen Flächengebildes durch den Benutzer nur in einem eng begrenzten Bedienbereich möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderaumabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine äußerst komfortable Bedienung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Betätigungsmittel zumindest weitgehend über die gesamte Breite des Endbereiches erstreckt sind. Damit ist gewährleistet, dass der Benutzer nach Öffnen des Kofferraumdeckels oder der Heckklappe des Kraftfahrzeuges in einem gegenüber bekannten Laderaumabdeckungen deutlich vergrößerten Bedienbereich eine Betätigung des flexiblen Flächengebildes vornehmen kann. Dies erleichtert, insbesondere beim Beladen des Fahrzeuges mit schweren oder sperrigen Gegenständen, die Handhabung der Laderaumabdeckung. Weiterhin ist auch dann eine gute Zugänglichkeit der Betätigungsmittel gewährleistet, wenn Ladegüter, insbesondere Kleidungsstücke, auf dem flexiblen Flächengebilde abgelegt werden. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung der Betätigungsvorrichtung hat der Benutzer somit an nahezu jeder Stelle des Endbereiches die Möglichkeit, das flexible Flächenelement zu betätigen und die gewünschte Ruhe- oder Funktionsposition der Laderaumabdeckung einzustellen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Betätigungsmittel eine beweglich gelagerte, mechanisch mit den Fixiermitteln gekoppelte Griffanordnung auf. Eine Griffanordnung dient insbesondere zum ergonomisch günstigen Ergreifen des Endbereiches des flexiblen Flächengebildes, wobei die Griffanordnung insbesondere als Griffstange, Griffmulde oder Griffleiste ausgeführt sein kann. Die Griffanordnung ist beweglich gelagert, um insbesondere aus einer eng an den Endbereich angeschmiegten Ruheposition in eine abstehende Funktionsposition überführt werden zu können. Weiterhin wird über die mechanische Kopplung der Griffanordnung mit den Fixiermitteln, insbesondere über eine drehbeweglich gelagerte Fixiermittelachse, eine Beeinflussung der Fixiermittel in den laderaumfest vorgesehenen Führungsschienen ermöglicht. Durch die Betätigung der Griffanordnung und die dadurch stattfindende Schwenkbewegung können die Fixiermittel insbesondere gelöst und arretiert werden. Dadurch wird das flexible Flächengebilde in Abhängigkeit von der Betätigung durch den Benutzer frei verschieblich oder fest in den Führungsmitteln gehalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Griffanordnung ein- oder mehrteilig gestaltet. Dadurch kann eine kombinierte oder entkoppelte Bedienung verschiedener Funktionen verwirklicht werden. Bei einer einteiligen Gestaltung der Griffanordnung ist ein Lösen der Fixiermittel mit einem einzigen Betätigungsvorgang bewirkbar. Dagegen kann bei einer mehrteiligen Gestaltung der Griffanordnung eine Sicherheitsfunktion für das flexible Flächengebilde verwirklicht werden, die für eine Veränderung der Funktionsposition zumindest die Betätigung zweier Teile der Griffanordnung erfordert. Somit kann eine ungewollte Fehlbedienung, insbesondere durch Kinder oder durch auf der Laderaumabdeckung abgelegte Gegenstände, verhindert werden. Weiterhin können durch eine mehrteilig gestaltete Griffanordnung auch unterschiedliche Funktionen mit separaten Griffeilen angesteuert werden. Insbesondere das Auf- und Abrollen des flexiblen Flächengebildes bzw. das Ver- und Entriegeln des Endbereiches wird dann jeweils von entsprechenden Griffteilen ausgelöst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Griffanordnung als Tastenanordnung gestaltet. Eine Tastenanordnung ist durch Druck zu. betätigen und kann insbesondere bei der Ausgestaltung des Endbereiches als Konturteil besonders flach und elegant in die Oberfläche des Konturteils integriert werden. Die bewegliche Lagerung der Tastenanordnung kann insbesondere durch ein Dreh- oder Schwenkgelenk, ein Folienscharnier oder eine elastische Aufhängung der Taste realisiert werden. In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Taste unter einer dekorativen Deckschicht des Konturteils verborgen und für den Benutzer lediglich durch eine Profilierung oder Vertiefung im Endbereich sichtbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Griffanordnung wenigstens einen zusätzlichen Funktionsbereich, insbesondere einen Ablagebereich für Gegenstände auf. Dazu ist die Griffanordnung mit zumindest einem zusätzlichen Funktionsbereich versehen, der insbesondere als Ablagebereich für Gegenstände, als Befestigungsbereich für Kleidungsstücke, als Haltebereich für Einkaufstaschen oder als verschließbares Behältnis für Kleingegenstände ausgestaltet sein kann. Damit ist die Funktionalität des flexiblen Flächengebildes sowohl in der Ruhe- als auch in der Funktionsposition deutlich über einen reinen Sicht- und Sonnenschutz erweiterbar. Der Benutzer kann die vorab beschriebenen Gegenstände in einfacher Weise im Bereich des Laderaumes unterbringen, ohne Gefahr zu laufen, dass sie im Laderaum verloren gehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Betätigungsmittel als elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch wirkende Sensormittel gestaltet. Mit Hilfe von Sensormitteln können Zustände ermittelt werden, die als Eingangssignal für die Steuerung der Laderaumabdeckung benutzbar sind. Als Sensormittel kommen insbesondere Tastschalter, Druckschalter, Näherungsschalter, Licht- oder Wärmesensoren, Temperaturfühler, Druckfühler, Erschütterungsmesser oder Beschleunigungsmesser in Frage. Durch diese Sensormittel kann je nach Ausgestaltung der Laderaumabdeckung eine Betätigung des flexiblen Flächengebildes abhängig von entsprechenden Eingangssignalen angesteuert werden. Eine derartige Ansteuerung ist insbesondere bei gleichzeitiger Beeinflussung der Fixiermittel und der Wickelwelle durch entsprechende Stellglieder besonders vorteilhaft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Betätigungsmittel eine ein- oder mehrteilige, elektrische Schaltmattenanordnung vorgesehen, die sich wenigstens nahezu über eine gesamte Grundfläche des Endbereiches erstreckt. Eine elektrische Schaltmattenanordnung besteht insbesondere aus zumindest zwei voneinander beabstandeten, elektrisch leitenden Folien, die durch äußeren Druck, der insbesondere durch den Benutzer hervorgerufen wird, einen elektrischen Kontakt herstellen. Durch einen derartigen Aufbau kann eine ein- oder mehrteilige elektrische Schaltmattenanordnung in nahezu beliebiger Gestalt auf der Grundfläche des Endbereiches vorgesehen werden. Insbesondere kann durch die geometrische Gestaltung der elektrischen Schaltmattenanordnung in Form von Symbolen oder Piktogrammen die jeweilige Funktionalität des entsprechenden Schaltmattenbereiches versinnbildlicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als elektrisches Sensormittel wenigstens eine längs erstreckte Schaltleiste an dem Endbereich angeordnet. Eine Schaltleiste ist aus dem Bereich der Sicherheitstechnik bekannt, sie ist ähnlich wie eine Schaltmatte aus zumindest zwei elektrisch leitenden Bereichen aufgebaut, die durch eine elastische Verbindungsstruktur voneinander beabstandet werden und durch punktuellen oder flächigen Druck miteinander in Kontakt gebracht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schaltleiste an einer der Wickelwelle abgewandten Stirnseite des Endbereiches angebracht. Durch die Längserstreckung der Schaltleiste kann der Endbereich bei einer derar tigen Ausführungsform, insbesondere bei einer automatischen Aus- oder Einrollbarkeit des flexiblen Flächengebildes, dahingehend abgesichert werden, dass ein Einklemmschutz realisiert wird. Der Einklemmschutz hat zu verhindern, dass Körperteile oder Gegenstände während des Ein- oder Ausrollvorganges des flexiblen Flächengebildes eingeklemmt und verletzt werden. Dazu wird beim Auftreffen auf ein Hindernis ein elektrischer Kontakt in der Schaltleiste hergestellt, der ein Schaltsignal für die dafür vorzusehenden Mittel zum automatischen Ein- und Ausrollen erzeugt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Laderaumabdeckung in einem Kraftfahrzeug,
  • 2 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Laderaumabdeckung in einem Kraftfahrzeug,
  • 3 in ebener Schnittdarstellung eine vergrößerte Ansicht der Fixiermittel,
  • 4 in ebener Schnittdarstellung eine dritte Ausführungsform der Betätigungsmittel,
  • 5 in ebener Schnittdarstellung die erste Ausführungsform der Betätigungsmittel.
  • Eine Laderaumabdeckung 1 ist gemäß 1 in einem Heckabschnitt eines Kraftfahrzeuges untergebracht. Die Laderaumabdeckung 1 weist ein Wickelgehäuse 2 auf, das laderaumfest lösbar mit Arretiermitteln 4 an nicht bezeichneten Seitenwandungen des Laderaumes 5 angebracht ist. In dem Wickelgehäuse 2 ist eine nicht dargestellte Wickelwelle vorgesehen, die orthogonal zu einer Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist, und um eine bei horizontal stehendem Fahrzeug ebenfalls horizontal angeordnete Drehachse drehbar gelagert ist. Die Wickelwelle dient zur Aufnahme eines flexiblen Flächengebildes 3, das aus einer Ruheposition in eine zumindest teilweise ausgezogene Funktionsposition ausrollbar gestaltet ist. An der Wickelwelle sind nicht dargestellte Antriebsmittel vorgesehen, die die Wickelwelle mit einem Drehmoment beaufschlagen können. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Antriebsmittel als Wickelfederanordnung verwirklicht, die ein permanentes Drehmoment auf die Wickelwelle ausübt. An einem der Wickelwelle abgewandten Ende des flexiblen Flächengebildes 3 ist ein Endbereich vorgesehen, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Konturteil 6 ausgeführt ist. An dem Konturteil 6 ist ein Gehäuse 7 angebracht, das als Aufnahme für eine rechte Bedientaste 10 und eine linke Bedientaste 11 sowie für eine in 5 dargestellte Fixiermittelachse 17 vorgesehen ist. An den den Seitenwänden des Laderaums 5 zugewandten Enden der Fixiermittelachse 17 sind gemäß 1 Fixiermittel 8 angebracht, die in Führungsschienen 9 eingreifen. Die Führungsschienen 9 sind an den Seitenwänden des Laderaums untergebracht. Durch den Eingriff der Fixierungsmittel 8 in die Führungsschienen 9 wird die Beweglichkeit des Endbereiches 6 und damit des flexiblen Flächengebildes 3 auf eine Verschieblichkeit in Richtung der Fahrzeuglängsachse beschränkt, wodurch eine einfache Bedienung der Laderaumabdeckung gewährleistet ist und gleichzeitig vertikale Kräfte auf den Endbereich und das flexible Flächengebilde ausgeübt werden können. Derartige vertikale Kräfte können insbesondere durch agbelegte Gegenstände auf dem flexiblen Flächengebilde 3 und dem Konturteil 6 auftreten. Die Fixiermittel 8 dienen weiterhin zur Festlegung des Endbereiches 6 in einer vom Benutzer definierten Position längs der Führungsschiene 9. Dazu sind die Fixiermittel 8, wie in 3 dargestellt, mit einer formschlüssig wirkenden Kontur versehen und können durch Rotation um die parallel zur Wickelwellenachse liegende, in 5 dargestellte Fixiermittelachse 17 aus einer in 3 dargestellten Festlegungsposition in eine nicht dargestellte Verschiebeposition gebracht werden. Um einen Formschluss zwischen dem Fixiermittel 8 und der Führungsschiene 9 herstellen zu können, ist in der Führungsschiene 9 zumindest eine Aufnahmeöffnung 20 vorgesehen, die die für den Formschluss mit dem Fixiermittel 8 notwendige Geometrie zur Verfügung stellt. Derartige Aufnahmeöffnungen 20 können in den Führungsschienen 9, insbesondere in regelmäßigen Abständen oder in entsprechend vorgesehenen spezifischen Positionen, für den Endbereich des flexiblen Flächengebildes vorgesehen sein.
  • Beide Bedientasten 10, 11 wirken unabhängig voneinander auf die Fixiermittelachse 17 und erlauben es dem Benutzer, nahezu unabhängig von einer Bedienposition am Heck des Fahrzeuges die Laderaumabdeckung 1 zu bedienen. Um das Konturteil 6 und das flexible Flächengebilde 3 der Laderaumabdeckung 1 in eine weiter von der Wickelwelle beabstandete Funktionsposition zu bringen, greift der Benutzer an das Konturteil 6 und betätigt eine der Bedientasten 10, 11, wodurch gemäß 5 ein Verschwenken der entsprechenden Bedientaste bewirkt wird. Dieses Verschwenken findet um die Fixiermittelachse 17 statt und führt zu einem Ausschwenken des Fixiermittels 8 aus einer Arretierposition in eine Verschiebeposition. Nun kann der Benutzer das Konturteil 6 des flexiblen Flächengebildes 3 weiter zu sich herziehen, um die gewünschte neue Funktionsposition zu erzielen. Darüber hinaus kann der Benutzer bei einer Ausführung der Bedientasten 10, 11 gemäß den 1 und 5 auch kleinere Gegenstände im Bereich der Bedientasten unterbringen, was insbesondere beim Be- oder Entladen des Laderaums 5 mit sperrigen oder schweren Gegenständen besonders vorteilhaft ist, da der Benutzer kleine Gegenstände an einem sicheren Ort aufbewahren kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Bedientasten 10, 11 wird in 4 dargestellt. Hier ist das Betätigungsmittel als reine Betätigungstaste 19 ausgeführt und kann somit besonders preisgünstig auch aus hochwertigen Materialien, insbesondere Aluminium oder dekorativ beschichteten Kunststoffen hergestellt werden.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Laderaumabdeckung dargestellt, bei der eine Vielzahl von Schaltmatten 12, 13, 14, 15 in das Konturteil 6 eingearbeitet ist. Diese Schaltmatten 12, 13, 14, 15 sind über eine nicht dargestellte Steuerelektronik mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor der Wickelwelle sowie mit nicht dargestellten Stellmitteln der Fixiermittel verbunden. Durch Betätigung einer Schaltmatte 12, 13, 14, 15 wird über die Steuereinheit sowohl ein Signal für den Antriebsmotor als auch ein Signal für die Stellmittel erzeugt. In Folge der jeweiligen Signale wird die über die Stellmittel die Arretierung des Konturteils 6 des flexiblen Flächengebildes 3 gelöst und ein Drehmoment auf die Wickelwelle vom Antriebsmotor aufgebracht, so dass eine Bewegung entsprechend der angewählten Funktionalität durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck sind die im Konturteil 6 vorgesehenen Schaltmatten 12, 13, 14, 15 unter der Oberfläche des Konturteils 6 vorgesehen und durch eine entsprechende graphische Darstellung auf der Oberfläche des Konturteils 6 versinnbildlicht. Dazu sind die Schaltmatten 12, 13, 14, 15 und deren graphische Darstellung auf der Oberfläche der Schaltmatte so gewählt, dass allein durch die graphische Darstellung der Berandung der jeweiligen Schaltmatte 12, 13, 14, 15 Klarheit über die jeweils zu aktivierende Funktion besteht: In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Schaltmatte „Einrollen" 12 sowie eine Schaltmatte „Ausrollen" 15 und weiterhin eine Schaltmatte „Zurück" 13 und eine Schaltmatte „Vorwärts" vorgesehen. Diese Schaltmatten erlauben ein vollständiges Auf- oder Abrollen sowie ein schrittweises Verschieben des Konturteils 6 und des flexiblen Flächengebildes 3.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung ist an einer dem Heckbereich des Kraftfahrzeuges zugewandten Stirnseite des Konturteils eine Schaltleiste vorgesehen, die sowohl zur Aktivierung von Antriebsmitteln als auch insbesondere zur Sicherung der Bewegung des Konturteils und des flexiblen Flächengebildes mit Hilfe von Antriebsmitteln, insbesondere bei Verwendung von elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebsmitteln vorgesehen ist. Die stirnseitige Anbringung der Schaltleiste verhindert ein Einklemmen von Körperteilen oder Gegenständen und kann gleichzeitig bei Betätigung durch den Benutzer, insbesondere durch Doppelklick oder ähnliche Schaltabfolgen, die gewünschte Bewegung des Konturteils und des flexiblen Flächengebildes hervorrufen.

Claims (8)

  1. Laderaumabdeckung für einen Laderaum (5) eines Kraftfahrzeuges, die ein auf einer Wickelwelle auf- und abrollbares flexibles Flächengebilde (3) umfasst, für das eine aufgerollte Ruheposition sowie wenigstens eine, zumindest teilweise abgerollte und über einem Laderaumabschnitt aufgespannte Funktionsposition vorgesehen ist, wobei an einem der Wickelwelle abgewandten, stirnseitigen Ende des flexiblen Flächengebildes ein formstabiler Endbereich (6) vorgesehen ist, der sich wenigstens über die Breite des Flächengebildes (3) erstreckt und Fixiermittel (8) zur laderaumfesten Arretierung des Endbereiches (6) in einer Funktionsposition des Flächengebildes (3) sowie Betätigungsmittel (10, 11, 12, 13, 14, 15) zum manuellen Lösen der laderaumfesten Arretierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (10, 11, 12, 13, 14, 15) zumindest weitgehend über die gesamte Breite des Endbereiches erstreckt sind.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (10, 11, 12, 13, 14, 15) eine beweglich gelagerte, mechanisch mit den Fixiermitteln gekoppelte Griffanordnung aufweisen (10, 11).
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffanordnung (10, 11) ein- oder mehrteilig gestaltet ist.
  4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffanordnung (10, 11) als Tastenanordnung (19) gestaltet ist.
  5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffanordnung (10, 11) wenigstens einen zusätzlichen Funktionsbereich (18), insbesondere einen Ablagebereich für Gegenstände aufweist.
  6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (10, 11, 12, 13, 14, 15) als elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch wirkende Sensormittel gestaltet sind.
  7. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsmittel (10, 11, 12, 13, 14, 15) eine ein- oder mehrteilige, elektrische Schaltmattenanordnung (12, 13, 14, 15) vorgesehen ist, die sich wenigstens nahezu über eine gesamte Grundfläche des Endbereiches (6) erstreckt.
  8. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrisches Sensormittel wenigstens eine längserstreckte Schaltleiste an dem Endbereich (6) angeordnet ist.
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