DE19947203A1 - Vorrichtung zur Arretierung einer Tür - Google Patents
Vorrichtung zur Arretierung einer TürInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung (6) zur Arretierung einer Tür (1, 2) eines Kraftfahrzeuges (3) ist mit einem Haltemittel (7) ausgestattet. Zur Arretierung der Tür (1, 2) in der Fixierstellung wird dabei zunächst der von dem Kraftfahrzeugbenutzer ausgewählte Öffnungswinkel erfasst und anschließend mittels des Haltemittels (7) eine Rücksetzung der Tür (1, 2) um einen Sicherheitsbetrag (a) vorgenommen. Ein unmittelbarer Kontakt der Tür (1, 2) zu Hindernissen, insbesondere zu anderen Kraftfahrzeugen (4, 5) wird so zuverlässig ausgeschlossen und dadurch Beschädigungen aufgrund von Fahrzeugbewegungen beim Aussteigen oder Entladen durch Reibung oder Anschlagen der Tür (1, 2) an dem Hindernis vermieden.
Description
Die Erfindung betrifft eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Vorrichtung zur
Arretierung einer Tür mittels eines Haltemittels in einer geöffneten Fixierstel
lung.
Bei Türen von Kraftfahrzeugen ist es grundsätzlich wünschenswert, wenn
sich diese mit einem großen Öffnungswinkel und mit lediglich geringen
Handbetätigungskräften öffnen und schließen lassen. Das Türgelenk und die
Schließmechanik sind hierzu möglichst leichtgängig ausgeführt und erfordern
daher zu Betätigung der Tür eine lediglich geringe Handbetätigungskraft.
Dies führt jedoch in der Praxis dazu, dass die Tür selbsttätig eine Schwenk
bewegung ausführt, beispielsweise wenn das Kraftfahrzeug auf einem ge
neigten Untergrund abgestellt ist oder der Kraftfahrzeugbenutzer aus
Unachtsamkeit gegen die geöffnete Tür stößt. Die Tür kann sich dabei
langsam schließen und berührt so den zwischen der Tür und einem Türaus
schnitt befindlichen Kraftfahrzeugbenutzer im Bereich der Beine, was einer
seits durch die scharfkantige Beschaffenheit der Türkante schmerzhaft sein
kann, andererseits oft auch zur Verschmutzung der Kleidung führt. Demge
genüber wird die sich selbsttätig weiter öffnende Tür entweder durch den
maximalen Öffnungswinkel oder aber durch ein Hindernis gestoppt, wobei
Lackschäden häufig unvermeidlich sind.
Um eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung zu vermeiden, haben Kraftfahr
zeuge seit langem eine mit Raststufen ausgestattete Vorrichtung zur Arretie
rung, mittels der die Tür in ihrer geöffneten Fixierstellung gehalten wird und
die zum Schließen oder zum weiteren Öffnen der Tür durch eine erhöhte
Handbetätigungskraft mühelos überwunden werden kann.
Als problematisch haben sich hierbei jedoch enge Parklücken erwiesen, in
denen der ausgewählte Öffnungswinkel mit keiner der vorgegebenen Rast
stufen übereinstimmt. Das Aussteigen wird hierbei zusätzlich dadurch er
schwert, dass die Tür von Hand festgehalten werden muss, um so das
selbsttätige Schließen der Tür zu vermeiden.
Um diesem Problem entgegenzutreten sind bereits verschiedene Vorschläge
bekannt geworden, die eine stufenlose Arretierung der Tür vorsehen. Eine
solche Vorrichtung ist beispielsweise Gegenstand der DE 198 35 936 A1, die
vorschlägt, den Öffnungswinkel derart stufenlos zu begrenzen, dass auch ein
erhöhter Gegendruck nicht zu einem größeren Öffnungswinkel der Tür führt.
Einen anderen Vorschlag zur Lösung des Problems offenbart die DE 41 30 782 C2,
bei der durch die Vorrichtung ein Stillstand oder eine langsame
Schwenkbewegung der Tür erkannt und die Tür daraufhin festgesetzt wird,
bis durch eine erhöhte Handbetätigungskraft die Fixierstellung überwunden
wird. Weiterhin schlägt die DE 42 09 876 A1 eine Spindelkombination zur
stufenlosen Arretierung und Abbremsung der Tür vor, die aufgrund ihrer An
steuerbarkeit eine Unterscheidung zwischen gewollter und ungewollter Tür
bewegung vornehmem soll. Bei einer Vorrichtung zur Arretierung der Tür
nach der EP 04 75 078 B1 soll die Ansteuerung der Feststell- oder Arretie
rungsmittel in Abhängigkeit eines insbesondere an einem Türgriff angeordne
ten Steuerschalters erfolgen, der hierzu die Handhabung oder Berührung
einer Türbetätigungseinrichtung durch den Kraftfahrzeugbenutzer erfasst, so
dass dieser von jeder Aufmerksamkeit entlastet wird.
Ungünstig wirkt sich bei dem beschriebenen Stand der Technik aus, dass die
jeweiligen Vorrichtungen zur stufenlosen Arretierung zwar eine vereinfachte
und komfortable Bedienung der Tür erlauben, hingegen unter stark einge
schränkten Platzverhältnissen, bei denen die Tür im geöffneten Zustand
bereits gegen ein Hindernis anliegt, auch zu einer nachteiligen Auswirkung
führen können. So führen bereits geringe Kraftfahrzeugbewegungen, bei
spielsweise verursacht durch aussteigende Kraftfahrzeuginsassen oder
durch Entladen des Kraftfahrzeuges, zum Anstoßen oder Scheuern der Tür
an dem Hindernis und somit zu Lackschäden.
Man könnte daran denken, den Abstand der Tür zu dem Hindernis mittels
eines Sensors zu erfassen, um so die Tür bereits vor dem unmittelbaren
Kontakt mit Abstand zu dem Hindernis zu arretieren. Aufgrund der unter
schiedlichen Beschaffenheit und Abmessungen möglicher Hindernisse
werden diese in der Praxis jedoch nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit
erkannt, so dass sich dieser Lösungsvorschlag als untauglich erwiesen hat.
Es sind ferner Vorrichtungen denkbar, bei denen die Tür im Stillstand des
Kraftfahrzeuges durch geeignete Hilfsmittel in einer stabilen Lage gehalten
wird, um so einen vorgegebenen Abstand zu dem Hindernis einzuhalten. Der
hierzu erforderliche hohe Aufwand schließt jedoch den Einsatz in der Serien
produktion aus.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Arretierung der Tür zu schaffen, bei der auch unter beengten
räumlichen Verhältnissen im Schwenkbereich der Tür deren Beschädigung
durch Anschlagen oder Scheuern an einem Hindernis aufgrund einer Bewe
gung des Kraftfahrzeugaufbaues vermieden wird. Dabei sollen insbesondere
Bewegung des Kraftfahrzeuges beim Ein- und Aussteigen des Kraftfahrzeug
benutzers nicht zu einem Scheuern an dem Hindernis führen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung vorgesehen, bei der die Vorrich
tung zur Arretierung in der durch eine Rücksetzung der Tür mittels des Hal
temittels bestimmten Fixierstellung ausgeführt ist, wobei die Fixierstellung
durch eine von einem Kraftfahrzeugbenutzer gewählte oder durch ein Hin
dernis begrenzte Öffnungsstellung der Tür verringert um einen Sicherheits
betrag bestimmt ist. Hierdurch führen selbst deutliche Bewegungen des
Kraftfahrzeuges beim Aussteigen oder Ladevorgang nicht zu einer Beschädi
gung der Tür, indem ein unmittelbarer Kontakt der Tür zu dem Hindernis
durch die Rücksetzung verhindert wird. Hierbei ist es nicht erforderlich, dass
die Tür zunächst gegen das Hindernis angelegt wird, da die Rücksetzung
auch dann erfolgt wenn ein Kontakt zu dem Hindernis zuvor nicht erfolgt ist.
Dabei wird eine hohe Zuverlässigkeit der Vorrichtung erreicht, da die Funk
tionsweise nicht von der Erkennung des Hindernisses, sondern ausschließ
lich von dem durch den Kraftfahrzeugbenutzer bewirkten Öffnungswinkel der
Tür abhängt. Die Vorrichtung ist dabei unabhängig von der Bauart des Hal
temittels, welches somit sowohl als ein Gestänge- oder Hebelmechanismus
ausgeführt als auch durch ein im wesentlichen um eine Achse schwenkbares
Gelenkelement gegeben sein kann und sich dadurch auch zur problemlosen
Nachrüstung eignet.
Besonders günstig ist eine Ausführungsform der Erfindung, wenn die Vor
richtung ein mechanisch betätigbares Haltemittel hat. Hierdurch kann eine
Energieversorgung des Haltemittels entfallen und so die Funktionssicherheit
zusätzlich gesteigert werden. Das Haltemittel kann hierzu beispielsweise mit
einem Federelement verbunden sein, welches durch die Betätigung der Tür
automatisch vorgespannt wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist auch dann erreicht,
wenn die Vorrichtung ein elektromotorisch betätigbares Haltemittel hat. Hier
durch kann eine an die jeweiligen Betriebsumstände angepasste
Bewegungscharakteristik bei der Rücksetzung der Tür mittels des
Haltemittels erreicht werden, die beispielsweise sowohl von äußeren
Betriebsumständen als auch von der Handhabung der Tür bzw. deren
Bedienungselementen durch den Kraftfahrzeugbenutzer abhängt.
Die Vorrichtung kann mit einem Federelement ausgestattet sein, welches
beispielsweise durch das Öffnen der Tür vorgespannt wird und das Haltemit
tel nach dem Erreichen der gewünschten Öffnungsstellung selbsttätig
zurücksetzt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird
hingegen auch dadurch erreicht, dass die Vorrichtung mit einem Sensor zur
Erfassung der Öffnungsstellung der Tür ausgestattet ist. Hierdurch kann die
Öffnungsstellung durch den Sensor erfasst und mittels einer Steuereinheit in
Abhängigkeit von der jeweiligen Winkelstellung der Tür der erforderliche
Sicherheitsbetrag bestimmt werden. So kann beispielsweise bei einem
geringen Öffnungswinkel ein erhöhter Sicherheitsbetrag vorgesehen werden,
um so den Abstand zu möglichen Hindernissen unabhängig von der Winkel
stellung der Tür in etwa konstant zu halten. Weiterhin kann die Rücksetzung
des Haltemittels bei einem sehr geringen Öffnungswinkel unterbrochen
werden, so dass ein unbeabsichtigtes Verschließen der Tür verhindert wird.
Besonders sinnvoll ist auch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die
Vorrichtung ein Mittel zur Erfassung eines zwischen der Tür und einem
Türausschnitt eingeschlossenen Hindernisses und zur Unterbrechung der
Rücksetzung aufweist. Hierdurch wird einerseits die Beschädigung der Tür,
insbesondere der Türinnenseite, durch Kontakt mit einem Hindernis aufgrund
der Rücksetzung vermieden, andererseits sind dadurch Verletzungen von
Personen, die sich zwischen dem Türausschnitt und der Tür befinden, aus
geschlossen.
Besonders nützlich ist es auch, wenn die Vorrichtung zur mühelosen Über
windung der Fixierstellung des Haltemittels mittels einer lediglich geringfügig
erhöhten Handbetätigungskraft ausgeführt ist. Hierdurch kann die ausge
wählte Öffnungsstellung der Tür beliebig nachträglich verändert werden,
wobei insbesondere der Vorgang der Rücksetzung nicht abgewartet werden
muss. Zudem wird dadurch insbesondere im Notfall das Öffnen der Tür nicht
behindert.
Eine andere besonders günstige Ausführungsform der Erfindung ist dann ge
geben, wenn die Vorrichtung mit einer Memoryfunktion versehen ist, durch
die, ausgehend von der vorhergehenden oder einer bevorzugten Öffnungs
stellung, eine mittels Handbetätigungskraft überwindbare Raststellung be
stimmt ist. Hierdurch erfolgt die Einstellung der Fixierstellung der Tür durch
die vorgeschlagene Raststellung, die so zu einer vereinfachten Bedienung
und einer weiteren Steigerung des Komforts beiträgt. Beispielsweise können
so wiederkehrende Parksituationen, wie sie insbesondere bei Einstellplätzen
vorkommen, durch eine entsprechende Fixierstellung der Tür reproduziert
werden.
Eine andere besonders günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ge
geben, dass das Haltemittel mittels einer hilfskraftbetätigten Schließhilfe für
die Tür betätigbar ist. Hierbei kann die zur Steigerungen des Komforts insbe
sondere bei Oberklasse-Kraftfahrzeugen zunehmend eingesetzte
Schließhilfe zugleich zur Betätigung des Haltemittels und somit zur
Rücksetzung der Tür verwendet werden. Dabei ist im wesentlichen lediglich
eine Änderung an der Steuereinheit erforderlich, so dass sich diese
Weiterbildung mit geringem Aufwand realisieren lässt.
Der Sicherheitsbetrag könnte auf einen bestimmten Abstand oder ein
Winkelmaß festgelegt sein. Als besonders sinnvoll erweist sich jedoch eine
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der die Vorrichtung einen
individuell einstellbaren Sicherheitsbetrag hat. Dadurch kann die Vorrichtung
an die gewöhnlichen Betriebsumstände des Kraftfahrzeuges optimal
angepasst werden. Beispielsweise kann der Sicherheitsbetrag auf ein
geringes Maß reduziert werden, wenn anderenfalls durch die Rücksetzung
der Öffnungswinkel der Tür zu stark eingeschränkt wird. Weiterhin kann die
Rücksetzung durch Verzicht auf den Sicherheitsbetrag abgeschaltet werden,
falls dies gewünscht wird.
Besonders sinnvoll ist es auch, wenn das Haltemittel stufenlos arretierbar
ausgeführt ist. Die Anwendung der Vorrichtung ist hierdurch individuell ein
setzbar und ermöglicht so eine weitere Steigerung des Bedienkomforts.
Neben der Verwendung der Vorrichtung im PKW-Bereich bei dort vornehm
lich anzutreffenden schwenkbaren Türen, sind auch solche Anwendungen
realisierbar, bei denen die Vorrichtung zur Arretierung einer Klappe, Motor
haube oder auch einer Schiebetür dient.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Ver
deutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer skizzenhaften Drauf
sicht eine alltägliche Parksituation mit einem eingeschränkten
Öffnungswinkel für zwei vordere Türen 1 und zwei hintere Türen 2 eines
Kraftfahrzeuges 3. Zum Aussteigen öffnen die Insassen des Kraftfahrzeuges
3 zunächst die Türen 1, 2 bis diese an benachbarten Kraftfahrzeugen 4, 5
anliegen oder lediglich einen geringen Abstand zu diesen aufweisen. Eine
Vorrichtung 6 erkennt diese durch den Insassen vorgegebenen
Öffnungsstellung und löst mittels eines Haltemittels 7 eine Rücksetzung der
Türen 1, 2 um einen Sicherheitsbetrag a in die dargestellte Fixierstellung
aus. Eine geringfügige Bewegung des Kraftfahrzeuges 3, insbesondere
seiner Karosserie, verursacht daher keine mit einer Reibung zwischen den
Türen 1, 2 und den anderen Kraftfahrzeugen 4, 5 verbundene Beschädigung.
Der hierzu jeweils erforderliche Sicherheitsbetrag a ist frei wählbar und kann
automatisch durch Erfassung der jeweiligen Betriebsumstände bestimmt
werden. Die Vorrichtung 6 hat weiterhin einen Sensor 8 zur Erfassung
bevorzugter Öffnungsstellungen, die so bei späterer Benutzung einfließen
können. Um eine Gefährdung von Personen auszuschließen, die durch
Rücksetzung der Türen 1, 2 zwischen einem Türausschnitt 9 und der Tür 1,
2 eingeschlossen werden könnten, ist die Vorrichtung 6 weiterhin mit einem
als Sensor ausgeführten Mittel 10 ausgestattet, welches gegebenenfalls eine
Unterbrechung der Rücksetzung auslöst.
Claims (10)
1. Für ein Kraftfahrzeug bestimmte Vorrichtung zur Arretierung einer Tür
mittels eines Haltemittels in einer geöffneten Fixierstellung, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) zur Arretierung in der durch
eine Rücksetzung der Tür (1, 2) mittels des Haltemittels (7) bestimmten
Fixierstellung ausgeführt ist, wobei die Fixierstellung durch eine von
einem Kraftfahrzeugbenutzer gewählte oder durch ein Hindernis
(Kraftfahrzeuge 4, 5) begrenzte Öffnungsstellung der Tür (1, 2) verringert
um einen Sicherheitsbetrag (a) bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich
tung (6) ein mechanisch betätigbares Haltemittel (7) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich
tung (6) ein elektromotorisch betätigbares Haltemittel (7) hat.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) mit einem Sensor (8)
zur Erfassung der Öffnungsstellung der Tür (1, 2) ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) ein Mittel (10) zur
Erfassung eines zwischen der Tür (1, 2) und einem Türausschnitt (9)
eingeschlossenen Hindernisses und zur Unterbrechung der Rücksetzung
aufweist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) zur mühelosen
Überwindung der Fixierstellung des Haltemittels (7) mittels einer lediglich
geringfügig erhöhten Handbetätigungskraft ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) mit einer
Memoryfunktion versehen ist, durch die ausgehend von der
vorhergehenden oder einer bevorzugten Öffnungsstellung eine mittels
Handbetätigungskraft überwindbare Raststellung bestimmt ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7) mittels einer
hilfskraftbetätigten Schließhilfe für die Tür (1, 2) betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) einen individuell
einstellbaren Sicherheitsbetrag (a) hat.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7) stufenlos arretierbar
ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999147203 DE19947203A1 (de) | 1999-10-01 | 1999-10-01 | Vorrichtung zur Arretierung einer Tür |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999147203 DE19947203A1 (de) | 1999-10-01 | 1999-10-01 | Vorrichtung zur Arretierung einer Tür |
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DE19947203A1 true DE19947203A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7924074
Family Applications (1)
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