DE2601149B2 - Verschluß für den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verschluß für den Kofferraum eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß der im
Oberbegriff des Anspruchs i genannten Art
Bei einem solchen, aus der US-PS 30 62 033 «>
bekannten Verschluß wirkt die Fernbedienungseinrichtung auf den Betätigungshebel, um die Drehfalle in ihre
den Kofferraumdeckel freigebende Fteigabestellung zu
schwenken. Unabhängig von der Fernbedienungseinrichtung kann die Drehfalle auch mit Hilfe des in das ·'">
Zylinderschloß eingeführten Schlüssels in ihre den Kofferraumdeckel freigebende Freigabestellung oder
aber in ihre diesen verriegelnde Verriegelungsstellung über eine in Längsrichtung des Zylinderkerns verlaufende
Welle geschwenkt werden. Γ)0
Aus der DE-AS 10 64 845 ist es in Verbindung mit dem Verschluß der Türe eines Kraftfahrzeuges bekannt,
einen Betätigungshebel mit Hilfe einer Langlochführung in eine Verriegelungs- oder eine Freigabestellung
zu verschieben, wobei der Betätigungshebel h der r>r>
Freigabestellung durch Betätigung eines an der Türe vorgesehenen Druckknopfes einen Verriegelungshebel
in eine die Drehfalle freigebende Stellung schwenken kann, während er in der Verriegelungsstellung den
Verriegelungshebel nicht beaufschlagen kann. Der h()
Betätigungshebel ist also mit Hilfe der Langlochführung in eine den Verriegelungshebel nicht beaufschlagende
Freilaufstellung und in eine den Verriegelungshebel beaufschlagende Kupplungsstellung zu verschieben.
Aus der DF.-OS 20 48 206 ist ein Türschloß für ein h">
Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein Betätigungshebel wirkungsmäßig sowohl mit einer Innenhandhabc an der
Innenseite der Tür und einem dort ebenfalls angeordneten Verriegelungsknopf *ls*ußh:mit einer Außenhandbabe
an der Außensen* der Tor veriwnden ist Das
bekannte Türschloß ist dabei so ausgebildet, daß eine schlDsseUose Entriegelung und Verriegelung mögUch ist
Eine schlüssellose Verriegelung des Türschlosses von außen beim Schließen der Tflr istinur möglich, wenn
nach dem Betätigen des Verriegelungsknopfes in seine Verriegekmgsstellung an der Innenseite der Tür beim
SchlJeflenderTürdie Anßenhandhabe inöffnnngsrichtung
gehalten wird. Andererseits wird bei geschlossener Tür-und einer Betätigung de« Veniegelangslcnopfes in
seine Verriegelungsstelhing das Türschloß verriegelt, so
daßes von außen ohne Schlüssellüehtentriegelt wenden
kann. Andererseits wird hei einer Setä'agamg der
: EntnegehmgssteOang bewegt, also
iungsknopf in:
das Türschloß entriegelt
Aus der DE-AS 11*4235 ist ein larschloß fiir ein
Kraftfalirzeug bekamt, das nut einer sogenannten
Kindersicherung versehen ist. Zu Ηΐ««ηι Zweck ist ein
nur an der Stirnseite der Tor betätigbarer, also nur bei geöffneter Tür zngängSeher Verri^enHJgshiebel vorgesehen,
mrt dem die En triegeluBg des Türschlosses durch
die Innenhandhabe zu verhindern ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß der im
Oberbegriff des Ansprachs 1 genannten Art so auszubilden, daß der Kofferraumdecfeel mit Hilfe der
vom Fahrgastraun· aus betätigbaren Fernbedienungseinrichtung -nicht zu öffnen ist wenn dieses von dem
Kraftfahrzeughalter z. B. beim Abgeben des Kraftfahrzeuges
in einer Werkstatt gewünscht wird.
Bei einem Verschluß der genanntes Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Der erfmdungsgemäße Verschluß zeichnet sich dadurch aus, daß der durch die Fernbedienungseinrichtung
schwenkbare Betätigungshebel mit Hilfe der Langlochführung in eine gesicherte und eine entsicherte
Stellung verschoben werden kann, wobei er lediglich in seiner entsicherten Stellung hintei iiien Vorsprung der
Drehfalle greift um diese in ihre Freigabestellung zu schwenken, wenn der Betätigungshebel durch Betätigung
der Fernbedienungseinrichtung geschwenkt wird. In seiner gesicherten Stellung läuft der Betätigungshebel
bei seiner Schwenkung dagegen frei an dem Vorsprung der Drehfalle vorbei, kann diese also nicht in
die Freigabestellung schwenken. Andererseits ist an dem Zylinderkern des Zylinderschlosses ein Hebel
angeordnet, der bei einer Drehung des Zylinderkerns mit Hilfe des Schlüssels des Zylinderschlosses hinter den
Vorsprung der Drehfalle greift, um diese unabhängig von der jeweiligen Stellung des Betätigungshebels
immer in ihre Freigabestellung zu schwenken. Der Betätigungshebel kann in seine entsicherte oder
gesicherte Stellung nur mit Hilfe der vom Kofferrauminneren betätigbaren, also nur bei geöffnetem Kofferraumdeckel
zugänglichen Verstelleinrichtung verschoben werden. Eine im Anspruch 2 angegebene vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Langlochführung einen gekrümmten Verlauf hat und
mit der Rückstellfeder zwei stabile Verschiebestellungen festlegt.
Dadurch wird sichergestellt, daß der durch die Verstelleinrichtung entweder in seine entsicherte oder
gesicherte Stellung verschobene Betätigungshebel seine jeweils gewählte Stellung beibehält und selbst bei einer
unbedachten Betätigung der Verstelleinrichtung immer eine der beiden Stellungen einnimmt und nicht in einer
IO
15
20
25
zwischen beiden Stellungen liegenden Undefinierten
Lage stehenbleiben kenn,
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
Fig,I einen Teil-Schnitt eines Kofferraumdeckels
und angrenzender Teile einer Fahrzeugkarosserie mit einem Verschluß in einer ersten Ausfübrungsform,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile H-II in
F ί g. 1 mit dem Verschluß in der Verriegelungsstellung,
Fig.3 eine in Fig.2 entsprechende Ansicht des
durch Betätigung eines Bowdenzugs der Fernbedienungseinrichtung öffnend betätigten Verschlusses,
Fig.4 eine Fig.2 entsprechende Ansicht des
Verschlusses in der Verriegehmgsstellung mit sich in der
gesicherten Stellung befindendem Betätigungshebel,
Fig.5 eine Fig.2 entsprechende Ansicht des auch
beim Schwenken des Betätigungshebels über den Bowdenzug in der Verriegelungsstellung bleibenden
Verschlusses,
Fig.6 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Verschlusses in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Ansiehl in Richtung der Pfeile VII-VII in
F i g. 6 mit dem Verschluß in der Verriegelungsstellung,
Fig.8 eine Fig.7 entsprechende Ansicht des
Verschlusses in einer durch Schwenken des Betätigungshebels mittels des Bowdenzugs erreichten Freigabestellung,
Fig.9 eine Fig.7 entsprechende Ansicht des
Verschlusses in der Verriegelungsstellung mit dem Betätigungshebel in der gesicherten Stellung und jo
Fig. 10 eine Fig.7 entsprechende Ansicht des auch
beim Schwenken des Betätigungshebels über den Bowdenzug in der Verriegelungsstellung bleibenden
Verschlusses.
In Fi g. 1 ist das hintere Teil 2 einer Fahrzeugkarosserie
mit einer Innenwand 4 eines Kofferraums dargestellt. Ein Kofferraumdeckel 6 hat ein in einen umgebördelten
Rand 10 auslaufendes Außenblech 8 sowie eine Innenwand 14 und ruht unter Zwischenlage einer
Gummidichtung 12 auf dem hinteren Karosserieteil 2. -to Der Kofferraumdeckel 6 ist um eine quer verlaufende
Achse schwenkbar an der Karosserie angelenkt und läßt sich zum öffnen des Kofferraums in bekannter Weise
hochklappen. Ein zwischen der Innenwandung 14 und dem Außenblech 8 des Kofferraumdeckels 6 quer 4;
verlaufendes Wandungsteil trägt einen Schließkolben 16.
Der Verschluß ist in dem Raum zwischen dem hinteren Karosserieteil 2 und der Innenwand 4 des
Kofferraums untergebracht und hat eine Grundplatte r>
<> 18, die nahe dem Kofferraumdeckel 6 an der Innenwand 4 befestigt ist. Im oberen Teil hat die Grundplatte 18
einen Schütz 20 für die Aufnahme des Schließkloben* 15
(F i g. 2). Die Grundplatte 18 trägt eine Achse 24, auf der eine Drehfalle 22 schwenkbar befestigt ist. Diese hat «
einen Hebel 26 mit einem Haken 28 und ist durch eine mit einem Schenkel 32 daran und mit dem anderen
Schenkel 34 an der Grundplatte 18 angreifende als Rückstellfeder dienende Haarnadelfeder 30 gegen den
Uhrzeigersinn belastet. Der Hebel 26 der Drehfalle 22 m>
hat ein Betätigungsteil in Form eines quer vorstehenden Vorsprungs 36 für den Eingriff eines Hebels 38 zum
Schwenken der Drehfalle 22 aus der in Fig. 2 und 4 gezeigten Verriegelungsstellung in die in F i g. 3 und 5
gezeigte Freigabestellung. Der Hebel 38 sitzt am ·"■">
Zylinderkern eines am hinteren Karosserieteil 2 befestigten und mittels eines nicht gezeigten Schlüssels
betätigbaren Zylindersenlosses 40. Das Schwenken der Drehfalle 22 gegen den Uhrzeigersinn unter der
Wirkung der Rückstellfeder 30 ist durch einen an der Grundplatte 18 hervorstehenden Anschlag 42 in der in
F i g. 2 gezeigten Verriegelungsstellung begrenzt
Auf der Achse 24 ist ferner ein Betätigungshebel 44 schwenkbar gelagert Ein daran hervorstehender Stift
46 ist in einem bogenförmigen Schlitz 48 einer schwenkbaren Verstelleinrichtung SO geführt Am
Betätigungshebel 44 ist das Innenkabel 52 eines Bowdenzugs 54 befestigt der mittels eines an vom
Verschluß entfernter Stelle angeordneten Druck- oder Zugknopfs betätigbar ist der z. B. am Armaturenbrett
des Fahrzeugs angeordnet sein kana Der Betätigungshebel 44 ist mit einem Langloch 56 auf der Achse 24
gelagert und hat einen zum Schwenken der Drehfalle 22 hinter deren Vorsprung 36 greifenden Kupplungsbereich
58. Das durch Zug am Bowdenzug 52 bewirkte Schwenken des Betätigungshebels 44 im Uhrzeigersinn
ist durch einen an der Grundplatte 18 hervorstehenden Anschlag 60 begrenzt. Der Schenkel 32 der Rückstellfeder
30 greift auch an einem Rand d =., Betätigungshebels
44 an.
Die Verstelleinririchtung 50 ist schwenkbar auf einem Zapfen 60' gelagert und hat einen von dem bogenförmigen
Schlitz 48 durchsetzten ersten Schenkel 62 sowie einen durch einen Ausschnitt 66 in der Grundplatte 18
hervorstehenden zweiten Schenkel 64. Dieser trägt einen durch eine öffnung 69 in der Innenwand 4 des
Kofferraums hervorstehenden Griffknopf 68.
Beim Schließen des Kofferraumdeckels 6 dringt der Schließkloben 16 in den Schlitz 20 der Grundplatte 18
ein und läuft an einer Schrägflanke 70 der Drehfalle 22 auf, um diese gegen die Wirkung der Rückstellfeder 30
im Uhrzeigersinn zu verschwenken, bis der Schließkloben 16 über den Haken 28 hinweggleitet worauf dann
die Drehfalle 22 von der Rückstellfeder 30 gegen den Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt wird, so daß der
Haken 28 am Schließkloben 16 angreift und den Kofferraumdeckel 6 geschlossen hält.
Soll der Kofferraumdeckel 6 geöffnet werden, ohne dazu das Fahrzeug zu verlassen, so wird der Druck- oder
Zugknopf des Bowdenzugs 52, 54 betätigt um den Betätigungshebel 44 im Uhrzeigersinn um die Achse 24
zu schwenken und damit den Haken 28 der Drehfalle 22 vom Schließkloben 16 abzuziehen so daß sich der
Kofferraumdeckel 6 nun von Hand hochklappen läßt (F ig. 3).
Soll das Öffnen des Kofferraumdeckels 6 unter Fernbetätigung mittels des Druck- oder Zugknopfs
verhindert werden, so wird die Verstelleinrichtung 50 mit dem Griffknopf 68 im Uhrzeigersinn um den Zapfen
60' herum in die in F i g. 4 gezeigte Stellung geschwenkt. Durch den Eingriff des Stifts 46 in dem bogenförmigen
Schi'1./ 48 wird dabei der Betätigungshebel 44 abwärts in
eine gesicherte Stellung verschoben, in der der Kupplungsbereich 58 nicht mehr hinter den Vorsprung
36 der Drehfalle 22 greift (Fig.4). Da sich der Vorsprung 36 runmehr außerhalb des Kupplungsbereichs
58 befindet, bleibt die Drehfalle 22 in der in F i g. 2 und 4 gezeigten Verriegelungsstellung, auch wann der
Betätigungshebel 44 durch Betätigung des Zugknopfs über den Bowdenzug 52, 54 im Uhrzeigersinn
geschwenkt wird (Fig. 5). Die Stellung dos Betätigungshebels
ist in F i g. 2 und F i g. 4 jeweils durch die Anlage der Achse 24 an einem Ende des Langlochs 56 bestimmt.
Zum Verschieben des Betätigungshebels 44 in seine gesicherte Stellung wird der Kofferraumdeckel 6
geöffnet und die Verstelleinrichtung 50 durch den
Griffknopf 68 in die in Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung
geschwenkt. Nach dein Schließen des Kofferraumdekkels
6 ist der Griffknopf 68 dann nicht mehr zugänglich, so daß die Verstelleinrichtung 50 nicht erneut verstellt
werden kann. Der Kofferraumdeckel 6 läßt sich nun durch Betätigung des Druck- oder Zugknopfs der
Fernbedienungseinrichtung nicht öffnen. Da sich der Griffknopf 68 der Verstelleinrichtung 50 innerhalb des
nun geschlossenen Kofferraums befindet, kann der Kofferraumdeckel 6 nur noch mittels des Schlüssels im
Zylinderschloß 40 geöffnet werden.
Dazu wird der Schlüssel im Zylinderschloß 40 gedreht, um über den Hebel 38 die Drehfalle 22 zu
schwenken, so daß der Haken 28 den Schließkloben 16 freigibt. Anschließend kann der Griffknopf 68 wieder
betätigt werden, um die Verstelleinrichtung 50 wieder in ihre entsicherte Stellung zu schwenken.
Die in Fig.6 bis 10 gezeigte Ausführungsform ist ähnlich der in F i g. 1 bis 5 dargestellten. Entsprechende
Teile sind mit gleichen, um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform fehlen der Stift
46 und die Verstelleinrichtung 50 mit dem Griffknopf 68. Dafür hat der Betätigungshebel 144 eine abwärts über
die Grundplatte 118 hinaus hervorstehende Verlängerung 172 mit einem durch eine öffnung 176 in der
Innenwand 104 des Kofferraums hervorstehenden Griffknopf 174 als Verstelleinrichtung.
Um ein öffnen des Kofferraumdeckels 106 durch
ι Betätigung der Fernbedienungseinrichtung zu verhindern,
wird der Betätigungshebel 144 am Griffknopf 174 ergriffen und abwärts in die in Fig.9 gezeigte
gesicherte Stellung gezogen, in der sich der Kupplungsbereich 158 außer Eingriff am Vorsprung 136 der
ι» Drehfalle 122 befindet. Anstelle der Haarnadelfeder 30
sind hier zwei Zugfedern 176' und 178 als Rückstellfeder vorgesehen, die die Drehfalle 122 bzw. den Betätigungshebel
144 gegen den Uhrzeigersinn belasten (F i r. 7).
Bei der in Fig.6 bis 10 dargestellten Ausfü.'rungs-
Bei der in Fig.6 bis 10 dargestellten Ausfü.'rungs-
i"> form ist das Langloch 156 des Betätigungshebels 144
gekrümmt, so daß dieser von der Rückstellfeder 178 in der einen oder anderen stabilen Endstellung festgehalten
wird.
Der Betätigungshebel 44 oder 144 kann direkt oder
Der Betätigungshebel 44 oder 144 kann direkt oder
2<) indirekt mit einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung
als Fernbedienungseinrichtung verbunden und mittels eines im Inneren des Fahrzeugs angeordneten
Schalter betätigbar sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 26 OlPatentansprüche:1, Verschluß für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges mit einer mit einem Schießkolben zusammenwirkenden, in Verriegelungsstellung federbelasteten Drehfalle, einem mit 4er Drehfalle bewegtmgsübertragend in Eingriff bringbaren, schwenkbaren mit einer -Rückstellfeder vecsehenen Betätigiingshebel gi»m Schwenken der Drehfalle in ihre den Kofferraumdeckel freigebende Freigabestdfang, einer von fämn ws betätigbaren pf*l*nhftfii^niiyM>d'Uli if^f|^imy jihw ^sf^Mi^j*iilf^ii desBetätigungshebels und ^iiwnn ZylindexschioB mit^ίη^»τ^ ton einem Schlösse! «>iw»i Zylinderkern zum Schwenken der Drehfalle in ihre Freigabeste}- κ lang, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel $44; 144) dusch eine nur vomKnfffiTl pnffn betätigbace VJTgt^lMniHiHnig(50; 174) in eine gesicherte und «one entsicherte Stellung mitteb Langiochführung^Langioch 5»; 156, Achse 24; »24) in radialer Richtung verschiebbar ist, wobei in der effi lieferten Stelling; der Kappuragsfacreich (58; 158) des Betätigungshebels (44; 144) hinter einen Vorsprung (36; 136) der Drehfalle (22; 122) greift und er in der gesicherten Stellung freiläuft, und daß an dem Zyfindericern ein Hebel (38; 138) angeordnet ist, der hinter den Vorsprung (36; 136) der Drehfalle(22,122) greiftZ Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochführung (Langloch 156) *> einen gekrümmten Verlauf hat und mit der Rückstellfexi-i· (178) zwei stabile Verschiebestellungen festlegt
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