DE2601149A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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- Lock And Its Accessories (AREA)
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- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL-ING
H. KiNKELDEY
1 / ο w- STOCKMA|R
I Zj. y Da-INS- AeE
<CALTECH
K. SCHUMANN
OR BER NAT · DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
OPL-ING
G. BEZOLD
DR RERNAT- QPL-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR BER OEC ING
LINDAU
MÜNCHEN 22
. Jan. 1976
P 10040
MSSAN MOTOE COMPANY, LTD..
No. 2, Takara-machi,
Kanagawa-ku, Yokohama City
JAPAN
No. 2, Takara-machi,
Kanagawa-ku, Yokohama City
JAPAN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung und betrifft insbesondere eine vom Innenraum eines Fahrzeugs aus
fernbetätigbare Verriegelungseinrichtung.
- 2 830/0271
TELEFON (OB9) 22 28 62 TELEX 05-S93BO TELEGRAMMEMONAPAT
ORIGINAL INSPECTED
_2_ 2601H9
Eine "bekannte Verriegelungseinrichtung für den G-epäckraum eines
Kraftfahrzeugs hat einen zwischen einer Haltestellung und einer geöffneten Stellung verschwenkbaren Siegel und ein Entriegelungsteil
mit einem daran befestigten Innendraht eines Bowdenzugs, welcher am anderen Ende mit einem für den Fahrer zugänglich
am Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordneten Druck- oder Zugknopf verbunden ist. Das Entriegelungsteil hat einen an einem Eetätigungsteil
des Siegels angreifenden Finger zum Verschwenken des Riegels in die geöffnete Stellung durch Zug am Innendraht
des Bowdenzugs. Außerdem ist das Entriegelungsteil vom Äußeren des Fahrzeugs her mittels eines Schlüssels betätigbar. Ein derartiges
Schloß ist jederzeit vom Innenraum des Fahrzeugs her mittels des Bo\«lenzugs öffnend betätigbar, so daß ein Insasse
den Gepäckraum unbefugt und ohne im Besitz des Schlüssels zu sein öffnen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftlich herstellbare Verriegelungseinrichtung zu schaffen,
welche auf einfache Weise so einstellbar ist, daß sie nur mittels des dafür vorhandenen Schlüssels öffnend betätigbar ist.
Bei einer Verriegelungseinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemä. gelöst durch einen Riegel, durch ein
mittels eines Bedienungsteils zum Bewegen des Riegels in eine geöffnete Stellung betätigbares Entriegelungsteil, und durch
eine Einrichtung zum Verstellen des Riegels und des Entriegelungsteils relativ zueinander zwischen einer ersten Stellung, in
welcher sie bewegungsübertragend miteinander verbunden sind, und einer zweiten Stellung, in xirelcher sie nicht bewegungs—
übertragend miteinander verbunden sind.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht eines Kofferraumüeckels"
und angrenzender Teile einer Fahrzeugkarosserie mit einer Verriegelungseinrichtung in einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II in Fig.' Λ
mit den Teilen der Verriegelungseinrichtung in der Haltestellung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht aer durcn Betätigung
eines Bowdenzüge öffnend "betätigten Verriegelungseinrichtung,
Fig. 4- eine Fig. 2 entsprechende Ansicht der Verriegelungseinrichtung
in der Haltestellung mit einem in eine nicht betätigungsübertragende Stellung gegenüber einem Siegel
verstellten Entriegelungsteil,
Fig." 5 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht der bei Betätigung
des Entriegelungsteils über' den Bowdenzug in der Haltestellung
verbleibenden Verriegelungseinrichtung,
Fig. 6 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Verriegelungseinrichtung
in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VII-VII in Fig. 6
mit den Teilen der Verriegelungseinrichtung in der Haltestellung,
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht der Verriegelungseinrichtung
in einer durch Verschwenken des Entriegelungsteils mittels des Bowdenzugs öffnend betätigten Stellung,
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Fig. 9 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht der Verriegelungseinrichtung
in der Haltestellung mit dem in einer nicht Tdetätigungsübertragenden Stellung gegenüber dem Riegel
"befindlichen Entriegeliingsteil und
Fig. 10 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht der bei Betätigung
des Entriegelungsteils über den Bowdenzug in der Haltestellung verbleibenden Verriegelungseinrichtung.
In Fig. 1 erkennt man ein hinteres Teil 2 einer Fahrzeugkarosserie
mit einer daran befestigten Innenwand 4- eines Kofferraums. Ein Kofferraumdeckel 6 hat ein in einen umgebördelten Rand 10 auslaufendes
äußeres Blech 8 sowie eine Innenwand 14- und ruht unter Zwischenlage
einer Gummidichtung 12 auf dem hinteren Karosserieteil 2.
Der Deckel 6 ist um eine quer verlaufende Achse schwenkbar an der Karosserie angelenkt und läßt sich zum Öffnen des Kofferraums
in bekannter Weise hochklappen. Ein zwischen der Innenwandung 14- und dem äußeren Blech 8 des Deckels 6 quer verlaufendes Wandungsteil
trägt einen Haltebügel 16.
Die Verriegelungseinrichtung ist in dem Raum zwischen dem hinteren
Karosserieteil 2 und der Innenwand 4- des Kofferraums untergebracht
und hat eine Grundplatte 18, welche nahe dem Deckel 6 an der Innenwand 4- befestigt ist. Im oberen Teil hat die Grundplatte
18 einen Schlitz 20 für die Aufnahme des Haltebügels 16 (Fig. 2). Die Grundplatte 18 trägt einen Zapfen 24-, auf welchem eine Verriegelungsplatte
22 schwenkbar befestigt ist. Diese hat einen Schenkel 26 mit einem Haken 28 und ist durch eine mit einem
Schenkel 32 daran und mit dem anderen Schenkel 3^ an der Grundplatte
18 angreifende Haarnadelfeder 30 im Gegenzeigersinn belastet.
Der Schenkel 26 der Verriegelungsplatte 22 hat ein Betätigungsteil in Form einer quer daran hervorstehenden Lasche
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für den Angriff eines Schloßhebels 38 zum Verschwenken der Verriegelungsplatte
22 aus der in Fig. 2 und 4 gezeigten Haltestellung in die in Fig. 3 und 5 gezeigte geöffnete Stellung.
Der Schloßhebel 38 sitzt an einem am hinteren Karosserieteil 2
befestigten und mittels eines (nicht gezeigten) Schlüssels "betätigbaren
Zylinderschloß 40. Die Bewegung der Verriegelungsplatte 22 im Gegenzeigersinn unter der Belastung durch die Feder 30
ist durch einen an der Grundplatte 18 hervorstehenden Anschlag 42
in der in Fig. 2 gezeigten Haltestellung begrenzt.
Auf dem Zapfen 24 ist ferner ein Entriegelungshebel 44 schwenkbar gelagert. Ein daran.hervorstehender Stift 46 ist in einem bogenförmigen
Schlitz 48 eines verschwenkbaren "Umstellhebels 50 geführt.
Am Entriegelungshebel 44 ist der Innendraht 52 eines Bowdenzugs
54 befestigt, welcher mittels eines an von der Verriegelungseinrichtung
entfernter Stelle angeordneten Druck- oder Zugknopfs betätigbar ist. Ist die Verriegelungseinrichtung etwa, wie im
dargestellten Beispiel, am Kofferraum eines Fahrzeugs angebracht, so kann der Zugknopf am Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet
sein. Der Entriegelungshebel 44 ist mit einem Langloch 5& auf
dem Zapfen 24 gelagert und hat einen zum Verschwenken der Verriegelungsplatte
an dessen Lasche 36 an Anlage bringbaren Finger 58. Die durch Zug am Bowdenzug 52 bewirkte Bewegung des Entriegelungshebels 44 im Uhrzeigersinn ist durch einen an der Grundplatte 18
hervorstehenden Anschlag 60 begrenzt. Der Schenkel 32 der Feder
greift zusätzlich auch an einem Rand des Entriegelungshebels 44 an.
Der TJmstellhebel 50 ist schwenkbar auf einem Zapfen 60' gelagert
iind hat einen von dem bogenförmigen Schlitz 48 durchsetzten ersten
Schenkel 52 sowie einen durch einen Ausschnitt 66 in der Grundplatte
18 hervorstehenden zweiten Schenkel 64. Dieser trägt einen durch eine Öffnung 69 in der Innenwand 4 des Kofferraums hervorstehenden
Griffknopf 69.
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Beim Schließen des Kofferraumdeckels 6 dringt der Halte"bügel
in den Schlitz 20 der Grundplatte 18 ein und läuft an einer Schrägflanke 70 der Verriegelungsplatte 22 auf, um diese entgegen
der Belastung durch die Feder 30 im Uhrzeigersinn zu verschwenken,
bis der Bügel 16 über den Haken 28 hinweggleitet, worauf dann die Verriegelungsplatte 22 von der Feder 30 im Gegenzeigersinn
zurückgeschwenkt wird, so daß der Haken 28 am Haltebügel 16 angreift und den Deckel 6 geschlossen hält.
Will man den Deckel 6 öffnen, ohne dazu das Fahrzeug zu verlassen,
so betätigt man den Druck- oder Zugknopf des Bowdenzugs 52, 54,
um den Entriegelungshebel 44 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 24 herum zu verschwenken und damit den Haken 28 vom Haltebügel 16
abzuziehen, so daß sich der Deckel 6 nun von Hand hochklappen läßt (Fig. 3).
Soll das Öffnen des Deckels 6 unter Fernbetätigung mittels des Druck- oder Zugknopfs verhindert werden, so wird der Umstellhebel
50 durch Angriff am Griffknopf 68 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 60' herum in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschwenkt. Durch
den Eingriff des Stifts 46 mit dem bogenförmigen Schlitz 48 wird dabei der Entriegelungahebel 44 abwärts in eine Stellung gezogen,
in welcher der Finger 58 nicht mehr in Anlage an der Lasche 36
der Verriegelungsplatte bringbar ist (Fig. 4). Da sich die Lasche 36 nunmehr außerhalb des Bewegungsbereichs des Fingers 58 befindet,
bleibt die Verriegelungsplatte 22 in der in Fig. 2 und gezeigten Haltestellung, auch wenn der Entriegelungshebel 44
durch Betätigung des Zugknopfs über den Bowdenzug 52, 54 im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird (Fig. 5)· Die Stellung des Entriegelungshebels ist in Fig. 2 und Fig. 4 jeweils durch die Anlage des Zapfens
24 an einem Ende des Langlochs 56 bestimmt.
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Zum Umstellen des Entriegelungshe"bels 44 in seine zweite oder
Tot gangst ellung wird der Deckel 6 geöffnet und der Umstellhebel 60 durch Angriff am Griffknopf 68 in die in Fig. 4 und 5 gezeigte
Stellung verschwenkt. Nach dem Schließen des Deckels 6 ist der Griffknopf 68 dann nicht mehr zugänglich, so daß der Hebel 50
nicht erneut verstellt werden kann. Der Deckel 6 läßt sich nun durch Betätigung des Druck- oder Zugknopfs nicht öffnen. Da sich
der Griffknopf 68 des Umstellhebels 50 innerhalb des nun geschlossenen
Kofferraums befindet, kann der Deckel 6 nur noch mittels des Schlüssels im Zylinderschloß 40 geöffnet werden.
Dazu wird der Schlüssel in das Zylinderschloß 40 eingeführt und herumgedreht, um über den Schloßhebel 38 die Verriegelungsplatte
22 zu verschwenken, so daß der Haken 28 den Haltebügel 16 freigibt. Anschließend kann der Griffknopf 68 betätigt werden, um den Umstellhebel
50 wieder in seine erste Stellung zu verschwenken.
Die in Fig. 6 bis 10 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich der in Fig. 1 bis 5 dargestellten. Entsprechende
Teile sind mit den gleichen, um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. In dieser Ausführungsform fehlen der Stift 46 und der
Umstellhebel 50 mit dem Griffknopf 68. Dafür hat der Entriegelungshebel 144 eine abwärts über die Grundplatte 118 hinaus hervorstehende
Verlängerung 172 mit einem durch eine Öffnung 176 in der Innenwand
104 des Kofferraums hervorstehenden Griffknopf 174.
Um ein Öffnen des Deckels 106 durch Betätigung des Druck- oder Zugknopfs zu verhindern, wird der Entriegelungshebel 144 am Griffknopf
174 ergriffen und abwärts in die in Fig. 9 gezeigte Stellung
gezogen, in welcher sich der Finger 158 außer Anlage an der Lasche 136 der Verriegelungsplatte 122 befindet. Anstelle der Haarnadelfeder
30 sind hier zwei Zugfedern 1761 und 178 vorgesehen, welche
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die Verriegelungsplatte 122 bzw. den Entriegelungshebel 144 im
Gegenzeigersinn "belasten (Fig. 7).
In der in Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist das
Langloch 156 des Entriegelungshebels 144 gekrümmt, so daß dieser
von der Feder 173 in der einen oder anderen Endstellung festgehalten
ist.
Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung braucht nicht,
wie vorstehend beschrieben, am Kofferraum eines Fahrzeugs angebracht au sein, sondern sie kann auch zum Verriegeln der Motorhaube
oder der hinteren Tür eines Lieferwagens verwendet werden.
Der Entriegelungshebel 44 oder 144 kann direkt oder indirekt mit einer elektromagentisehen Betätigungseinrichtung verbunden und
mittels dieser betätigbar sein. Die Betätigungseinrichtung ihrerseits kann dann über einen im Inneren des Fahrzeugs angeordneten
Schalter betätigbar sein. Dieser ist dann vorzugsweise mittels eines Schlüssels absperrbar, xv'obei dann das Zylinderschloß 40
bzw. 140 xvegfallen kann.
Während in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der . Entriegelungshebel 44 oder 144 mit der Lasche 36 bzw. 136 der .
Verriegelungsplatte 22 bzw. 122 zusammenwirkt, kann die Erfindung auch für ein Schloß verwendet werden, bei welchem ein schwenkbarer
Riegel mit einem ein Betätigungsteil aufweisenden Arretierglied zusammenwirkt und ein Entriegelungshebel in Wirkbeziehung zu. dem
Betätigungsteil angeordnet und zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Betätigungsteil im Bewegungsbereich eines Fingers
des Entriegelungshebels liegt, und einer zweiten Stellung, in
welcher das Betätigungsteil außerhalb des Bewegungsbereichs des Fingers liegt, verstellbar ist.
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Claims (1)
- 2601H9Pat entansprücheVerriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen Riegel (22,122), durch ein mittels eines Bedienungsteils (52,54,38) zum Bewegen des Hiegels in eine geöffnete Stellung betätigbares Entriegelungsteil (44,144-), und durch eine Einrichtung (50;172,174) zum Verstellen des Biegeis und des Entriegelungsteils relativ zueinander zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie bewegungsübertragend miteinander verbunden sind, und einer zweiten Stellung, in welcher sie nicht bewegungsübertragend miteinander verbunden sind.Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Riegel (22) und das Entriegelungsteil (44) um einen gemeinsamen Zapfen (24) verschwenkbar sind und daß der Riegel einen Schenkel (26) mit einem Betätigungsteil (36) hat, welches in der ersten Stellung in der Bewegungsbahn des Entriegelungsteils und in der zweiten Stellung außerhalb der Bewegungsbahn des Entriegelungsteils liegt.Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Entriegelungsteil (44) verschieblich auf dem Zapfen (24) angeordnet ist und ein zum Verschieben dienendes Teil (46;174) aufweist, sowie einen Finger (53), welcher in der ersten Stellung zum Verschwenken des Riegels in die geöffnete Stellung an dessen Betätigungsteil (36) in Anlage bringbar und in der zweiten Stellung609830/0271- 10 -- ίο -radial einwärts des Betätigungsteils des Riegels angeordnet ist.4. Verriegelungseinrichtung nach wenigstens eines der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares Umstellglied (50) einen ersten Schenkel (62) mit einem das zum Verschieben des Entriegelungsteils (44) dienende Teil (46) aufnehmenden Schlitz (48) und einen mit einem Handgriff (68) oder dergl. versehenen zweiten Schenkel (64) hatt.5- Verriegelungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verschieben des Entriegelungsteils (144) dienende Teil (172,174) als Handgriff oder dergl. ausgebildet ist.6. Verriegelungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) mittels einer mit einem Schlüssel betätigbaren Einrichtung (40) in die geöffnete Stellung bewegbar ist.7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die mit einem Schlüssel betätigbare Einrichtung ein Zylinderschloß (40) mit einem in Anlage an dem Betätigungsteil (36) des Riegels (22) bringbaren Schloßhebel (38) aufweist.8. Verriegelungseinrichtung nach xvenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine um den Zapfen (24) geschlungene Haarnadelfeder (30) mit einem Schenkel (32) am Riegel (22) und am Entriegelungs-609830/0271- 11 -2601H9teil (4-4-) angreift und die "beiden Teile in die Haltestellung belastet.9. Verriegelungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Eiegel (122) und das Entriegelungsteil (14Λ) durch zwei Zugfedern (176,178) in einer Drehrichtung "belastet sind.10. Verriegelungseinrichtung nach !wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9^ dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsteil (144-) mit einem Lang-. loch (156) verschieblich auf dem Zapfen (124-) gelagert und durch eine Zugfeder (178) in eine Richtung belastet ist, wobei das Langloch und die Feder so zusammenwirken, daß das Entriegelungsteil jeweils in eine seiner Stellungen belastet ist.609830/0271
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