DE2253479A1 - Schutzvorrichtung fuer fahrzeuglenker - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer fahrzeuglenker

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DE2253479A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Fahrzeuglenker und bezieht sich insbesondere auf ein Lehksäulenaggregat, das sowohl den Fahrzeuglenker als auch das Lenkrad und das Lenkgetriebe im Falle eines Unfalles vor Schaden schützt.
Die am häufigsten verwendete Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen ist der Sitzgurt· Leider neigen die meisten Fahrzeuginsassen dazu, die Benutzung ihres Sitsgurtes su vernachlässigen. Somit wird der mit dem Sitzgurt angestrebte Sicherheitseffekt nicht immer erzielt.
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Um angesichts der ungenügenden Benutzung der herkömmlichen Sitzgurte für Abhilfe zu sorgen, erwägt man, in Fahrzeuge Luftsäcke einzubauen, die so ausgebildet sein sollen, daß sie sich sofort aufblasen, wenn am Fahrzeug das Einwirken einer vorbestimmbaren Stoßkraft festgestellt wird. Der Luftsack soll sich, während er voll aufgeblasen wird, zwischen den Fahrzeuginsassen und dem Bereich mit Armaturenbrett und Windschutzscheibe liegen· Infolge der Geschwindigkeit und der Kraft, mit der das Gas zum Füllen des Luftsackes einströmen muß, wird ein so lauter Knall erzeugt, daß es bei den Fahrzeuginsassen zu bleibenden Trommelfellschäden kommen kann, insbesondere wenn die Fensterscheiben des Fahrzeuges geschlossen sind. Der plötzliche Stoß, den,der aufgeblasene Luftsack auf den Körper, insbesondere auf den Kopf des Fahr— zeuginsassen ausübt, kann schwere körperliche Schäden verursachen. Der Zeitpunkt bzw. der zeitliche Ablauf des Auf— blasens des Luftsackes vor der Bewegung des Fahrzeuginsassen während der kurzen Zeitdauer des Unfalls läßt sich nicht voraussagen und nicht beeinflussen. Der Sicherheitswert des Luftsackes ist daher zweifelhaft. Es gibt keine Gewähr dafür, daß sich der Luftsack nicht unnötig aufbläst, wenn das Fahrzeug, wie es häufig vorkommt, beim Überfahren eines Schlagloches in der Straße nur einen kräftigen und plötzlichen Schlag erhält. Zur Vermeidung eines Unfalls ist es häufig notwendig, das Fahrzeug plötzlich abzubremsen und zum Stillstand zu bringen. Durch dieses Abbremsen oder Stillsetzen wird der Fahrzeuginsasse aus der Sitzhaltung nach vorn geschleudert. Da das Fahrzeug aber keinen Stoß erhält, bläst sich der Luftsack nicht auf und bietet daher dem Fahrzeuginsassen keinen Schutz. Da der Luftsack und sein Auslösemechanismus inaktiv bleiben, solange das Fahrzeug nicht in einen schweren Unfall eintritt, gibt es keine Gewähr dafür, daß der Auslösemechanismus des Luftsackes im Bedarfsfall
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funktioniert. Der Auslösemechanismus des Luftsackes kann weder nach dem Einbau, noch in regelmäßigen Zeitabständen überprüft werden. Es ist also nicht zuverlässig gewährleistet, daß das Luftsacksystem überhaupt funktioniert. Die Herstellungskosten für einen Luftsack und für die zugehörigen Auslöse- und Aufblasvorrichtungen sind hoch, ebenso die Kosten für ihren Einbau, auch wenn dieser während der Montage des Fahrzeuges vorgenommen wird. Nachdem der Luft-sack einmal aufgeblasen wurde und er nicht mehr zu gebrauchen ist und das Gas aus dem Zylinder ausgeströmt ist, müssen, um das Luftsacksystem wieder arbeitsfähig zu machen, ein neuer Luftsack und ein gefüllter Zylinder eingebaut und angeschlossen werden. Derzeit wird der Einbau eines Luftsackes nur zum Schutz der Insassen auf dem Vordersitz des Fahrzeuges erwogen.
Eine Lösung zu den vorbeschriebenen Problemen wurde in der Patentanmeldung P 22 48780.5 betreffend eine Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen vorgeschlagen, in der ein am Armaturenbrett gelenkig angeordnetes gepolstertes Kissen beschrieben wird, das aus seiner senkrechten in seine waagerechte Stellung und umgekehrt von Hand bewegbar ist. Eine weitere Lösung zu diesen Problemen ist in der Patentanmeldung P 22 50370.4, betreffend eine Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen, beschrieben, bei der ein gepolstertes Kissen zwischen einer ausgefahrenen waagerechten Stellung und einer eingefahrenen Stellung motorisch bewegbar ist. Die in·diesen Patentanmeldungen beschriebenen Ausführungsbeispiele schützen jedoch nicht den Lenker des Fahrzeuges, wenn dieser infolge eines während eines Zusammenstoßes auftretenden Stoßes nach vorn geschleudert wird. Das Vorschleudern des Fahrzeuglenkers gegen das Lenkrad führt nicht nur zu Verletzungen des Fahrzeuglenkers, sonder auch möglicherweise zu Schaden am Lenk^ulenaggregat und an anderen Teilen der Lenkeinrichtung, so daß das Fahrzeug betriebsunfähig wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare, im Betrieb zuverlässige und zweckmäßige Schutzvorrichtung für Fahrzeuglenker, ein bei Aufprallen des Fahrzeuglenkers auf das Lenkrad gegen Beschädigung geschütztes Lenksäulenaggregat {eirne-4 ^C ~7 weeewegeKzu I schaffen^?
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind teils offensichtlich, teils ergeben sie sich aus dem Kachstehenden·
Der Lösung dieser Aufgabe in einem weiten Sinn dient eine Schutzvorrichtung für Fahrzeuglenker, die sich erfindungsgemäfl dadurch auszeichnet, daO zwischen einem Lenkrad und einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges ein gepolstertes Kissen angeordnet ist, und daß eine Vorrichtung vorhanden ist, mit
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der das Lenkrad in Richtung auf das gepolsterte Kissen zu so bewegbar ist, daß es in das Kissen einsinkt, wenn am Lenkrad eine ausreichend große Kraft angreift, und mit der das Lenkrad in seine normale Betriebsstellung zurückbringbar
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Bewegen des Lenkrades ein mit dem Lenkrad verkuppeltes Lenksaulenaggregat.
Mit Vorteil ist die Erfindung so weitergebildet, daß das Lenksaulenaggregat zusammengesetzt ist aus einem an das Lenkrad angekoppelten ersten runden LenkroTir, einem an ein , Lenkgetriebe angekoppelten zweiten runden Lenkrohr, einem im ersten runden Lenkrohr angeordneten und mit diesem verbundenen Außenrohr, einem das zweite runde Lenkrohr übergreifenden und mit diesem verbundenen Innenrohr, das mit einem Teil im Außenrohr so angeordnet ist, daß eine Drehbewegung des Außenrohres eine Drehbewegung des Innenrohres bewirkt, und aus einer an das Innenrohr und an das Außenrohr angekoppelten Vorrichtung, die bei Fehlen einer am Lenkrad angreifenden Kraft eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr verhindert und bei Angriff einer ausreichend großen Kraft am Lenkrad eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr zuläßt, so daß das mit dem Lenksaulenaggregat verkoppelte Lenkrad in das gepolsterte Kissen einsinkt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Lenksaulenaggregat zusammengesetzt aus einem an das Lenkrad angekoppelten runden Lenkrohr, einem in diesem angeordneten und mit diesem verbunfenen Außenrohr, einem an ein Lenkgetriebe angekoppelten Innenrohr, das mit einem Teil im Außenrohr angeordnet ist, und aus einer an das Innenrohr und an das Außenrohr angekoppelten Vorrichtung, die bei Fehlen einer .
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am Lenkrad angreifenden Kraft eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr verhindert und bei Angriff einer ausreichend großen Kraft am Lenkrad eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr zuläßt, so daß das mit dem Lenksäulenaggregat verkoppelte Lenkrad in das gepolsterte Kissen einsinkt.
Vorteilhaft ist die Erfindung so weitergebildet, daß das Lenksäulenaggregat zusammengesetzt ist aus einem an ein Lenkgetriebe angekoppelten runden Lenkrohr, einem an das Lenkrad angekoppelten Außenrohr, einem das runde Lenkrohr übergreifenden und mit diesem verbundenen Innenrohr, das mit einem Teil im Außenrohr angeordnet ist, und aus einer an das Innenrohr und an das Außenrohr angekoppelten Vorrichtung, die bei Fehlen einer am Lenkrad angreifenden Kraft eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr verhindert und bei Angriff einer ausreichend großen Kraft am Lenkrad eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr zuläßt, so daß das mit dem Lenksäulenaggregat verkoppelte Lenkrad in das gepolsterte Kissen einsinkt.
In einer weiteren Ausbildungsform nach der Erfindung ist das Lenksäulenaggregat zusammengesetzt aus einem an das Lenkrad angekoppelten Außenrohr, einem an ein Lenkgetriebe angekoppelten Innenrohr, das mit einem Teil im Außenrohr angeordnet ist, und aus einer an das Innenrohr und an das Außenrohr angekoppelten Vorrichtung, die bei Fehlen einer am Lenkrad angreifenden Kraft eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr verhindert und bei Angriff einer ausreichend großen Kraft am Lenkrad eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr zuläßt, so daß das mit dem Lenksäulenaggregat verkoppelte Lenkrad in das gepolsterte Kissen einsinkt.
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Mit Vorteil sind das Außenrohr und das Innenrohr sechskantig ausgebildet, und die Sicherungsvorrichtung weist mit Vorteil eine sechskantig ausgebildete Greiffeder oder eine Mehrzahl geformter federelastischer Finger auf·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die federelastischen Pinger einen starren Teil mit einer Mehrzahl von Abschnitten, von denen jeweils ein Finger ausgeht, auf, wobei der starre Teil der Finger und von jedem Finger ein en den starren Teil sich anschließender Teil an« Außenrohr befestigt sind und der übrige, dem starren Teil abgewandte Teil jedes Fingers das Innenrohr erfaßt,
Hit Vorteil weist das Innenrohr an jeder Sechskantfläche eine Vertiefung auf, und jeder Finger besitzt einen vorspringenden Teil, der mit der Vertiefung an der entsprechenden Fläche des Innenrohres fluchtet, um eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr so lange zu verhindern, bis daran durch Angriff eines au großen Druckes am Lenkrad eine ausreichend große Kraft angreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Pig· 1 eine Seitenansicht einer Ausbildungsform nach der Erfindung mit einem Lenksäulenaggregat, einem gepolsterten Kiesen und einem Lenkrad,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lenkrad und das gepolsterte Kissen,
Pig. 3 eine weitere Ausbildungsform des Teils des Lenksäulenaggregates, bei dem ein Sechskantrohr an das Lenkrad und ein Rundrohr an das Lenkgetriebe angekoppelt iet,
Pig· 4 eine weitere Ausbildungsform des Lenksäulenaggregates, bei dem ein Kundrohr an das Lenkrad und ein Sechskantrohr an das Lenkgetriebe angekoppelt ist,
Fig· 5 eine Ansicht, in auseinandergezogener Darstellung, einer weiteren Ausbildungsform des Lenksäulenaggregate; bei dem ein erstes Sechskantrohr an das Lenkrad und ein zweites Sechskantrohr an das Lenkgetriebe angekoppelt ist, und
Aus der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht der Schutzvorrichtung für Fahrzeuglenker ist zu erkennen, daß die Schutzvorrichtung aus einem gewöhnlichen Lenkrad 10, einem zwischen dem Lenkrad 10 und einem Armaturenbrett 13 den Fahrzeugs angeordneten gepolsterten Kissen 12 und aus einem teleskopähnlich ausgebildeten Lenksäulenaggregat 14 zusammengesetzt ist, das mit einem Ende an da3 Lenkrad 10 und mit
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dem anderen Ende an ein (nicht gezeichnetes) Lenkgetriebe angekoppelt ist. Das gepolsterte Kissen 12 kann aus beispielsweise Schaumgummi oder aus einem anderen zusammendrückbaren Material bestehen und in einem Überzug aus Kunststoff, Leder oder Gewebe aufgenommen sein. Unter oder hinter dem gepolsterten Kissen ist eine starre Kissenauflage 16 angeordnet, die an einem Teil 17 des Armaturenbrettes 13 befestigt ist. Die Kissenauflage 16 dient dazu, jegliche nach unten gerichtete Bewegung des Kissens 12 zu verhindern. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann im Kissen 12 und in der Kissenauflage 16 eine Aussparung 20 zur Aufnahme eines GangschalthebeIs ausgebildet sein. Das Kissen 12 ist mit ausreichendem Abstand hinter einem Kranz 18 des Lenkrades 10 angeordnet, so daß es die Finger des das Lenkrad packenden Fahrzeuglenkers nicht stört. Als zweckmäßig wird beispielsweise ein Abstand von etwa 50 mm betrachtet. Der Fahrzeuglenker sitzt selbstverständlich vor dem Lenkrad 10 in einem Sitz 22 und das Armaturenbrett 13 liegt zwischen dem Lenkrad 10 und einer Windschutzscheibe 24 des Fahrzeuges. Streben 26 und 28 sind an einer Feuerschutzwand 30 des Fahrzeuges und ebenfalls an einer Halterung 32 befestigt, die an einer Innenfläche 33 des Teils 17 des Armaturenbrettes 13 angeordnet ist.
Das Lenksäulenaggregat 14 dient als Vorrichtung, mit der, wenn der Fahrzeuglenker mit seinem Körper auf das Lenkrad 10 aufprallt oder wenn am Lenkrad eine übergroße Kraft angreift, das Lenkrad 10 in Richtung auf das Kissen 12 zu bewegbar ist, so daß es in das Kissen 12 einsinkt,uri mit der das Lenkrad 10 in seine normale Betriebsstellung zurückbringbar ist. Bei dieser Ausbildungsform weist das Lenksäulenaggregat 14 ein rundes Rohr 34 auf, das mit einem Ende 35 an eine Lenkradnabe 36 angeschlossen ist (Fig. 2). Das andere Ende 37 des runden Rohres 34 ist in einer Aussparung eines Lenksäulenbundes 38 angeordnet und mit diesem drehfest verbunden. Ein
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sechskantig ausgebildetes Außenrohr 40 kann ebenfalls mit einem Ende 41 in der Aussparung des Lenksäulenbundes 38 aufgenommen und mit diesem drehfest verbunden sein. Das Außenrohr 40 kann im Rohr 34 angeordnet und an diesem fest angeschlossen sein. Ein sechskantig ausgebildetes Innenrohr 42 dringt mit einem Ende 43 teleskopartig in das andere Ende 44 des Rohres 40 ein, so daß eine Drehbewegung des Außenrohres 40 eine entsprechende Drehung des Innenrohres 42 bewirkt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Außenrohr 40 und das Innenrohr 42 mit einer anderen als der sechskantigen Gestalt ausgebildet sein können, wenn die Drehbewegung eines der Rohre 40 und 42 eine entsprechende Drehung des anderen Rohres bewirkt. Ein weiteres Rundrohr oder eine Rundstange 45 kann mit einem Ende 46 im anderen Ende 47 des Innenrohres 42 angeordnet und mit diesem fest verbunden sein. Das andere Ende 48 des Rundrohres oder der Rundstange 45 ist an das Lenkgetriebe bzw. an das Zahnrad des Lenkgetriebes oder an die Servolenkeinrichtung angeschlossen.
Als an das Innenrohr 42 und an das Außenrohr 40 angekoppelte Vorrichtung, die bei Fehlen einer am Lenkrad angreifenden Kraft eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr verhindert und bei Angriff einer ausreichend großen Kraft am Lenkrad eine Relativbewegung des Außenrohres zum Innenrohr zuläßt, dient eine mit Federungsvermögen behaftete Sicherungshülse bzw. eine Greiffeder 49. Diese weist einen starren Teil 50 auf, der an jeder oder an einigen der Flächen des Außenrohres 40 befestigt ist, wobei federelastische Finger 51 sich längs der Seiten bzw. Flächen des Innenrohres 42 erstrecken und an diesen fassen. Jeder Finger besitzt einen nach innen vorspringenden Teil 52, der zu einer Vertiefung 53 (Fig. 5) am Innenrohr 42 fluchtet. Die Greiffeder 49 verhindert somit, daß das Außenrohr 40 sich nach unten und relativ zum Innenrohr 42 auf diesea aufschiebt, wenn durch Aufprallen des Körpers des Fahrzeuglenkers auf das Lenkrad
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oder durch Angriff eines größeren als normalen Druckes am Lenkrad 10 eine ausreichend große Kraft auf das Lenksäulenaggregat 14 einwirkt. Greift am Lenkrad 10 eine ausreichende Kraft an, deren Größe durch Konstruktionserfordernisse bestimmt ist, so werden die vorspringenden Teile 52 der Greiffeder 49 aus den jeweiligen Vertiefungen 53 herausgezwängt, so daß das Außenrohr 40 nach unten gleiten und sich über das Innenrohr 42 schieben kann, bis das Lenkrad 10 in das gepolsterte Kissen 12 einsinkt»
Die Halterung 32 ist an einer Rohrtraghülse 54 befestigt und stützt diese ab. Diese Hülse weist einen ersten Teil 55 und einen zweiten Teil 56 auf, die zwischen sich eine Aussparung bilden, welche vom Lenkrohr 34 durchdrungen ist. Sobald die Teile 55 und 56 mit Schrauben 57 und 58 aneinander befestigt sind, umschließt die Rohrtraghülse 54 das Lenkrohr 34. Die Rohrtraghülse 54 dient daher tatsächlich- zum Abstützen des Lenksaulenaggregates 14 und läßt gleichzeitig eine Drehung und ein Aufwärts- oder Abwärtsgleiten des Außenrohres 40 zu. Da eine Bewegung des Lenksäulenbundes 38 über die Rohrtraghülse 54 hinaus nicht möglich ist, ist die oberste Stellung des Lenkrades 10 bestimmt, sobald der Lenksäulenbund 38 an der Rohrtraghülse 54 anliegt.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Außendurchmesser des Lenkrades 10 kleiner ist als der Außendurchmesser des gepolsterten Kissens 12, so daß das Lenkrad 10 in das Kissen 12 einsinken kann. Es sei darauf hingewiesen, daß am oberen Teil 59 des gepolsterten Kissens 12 bei Bedarf eine Aussparung ausgebildet sein kann. Außerdem kann, wie in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet, am Kissen 12 eine Aussparung 60 zur Aufnahme eines Betätigungshebels für den Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet sein.
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Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausbildungsform des Lenk«· Säulenaggregates, bei der das runde Lenkrohr 34 weggelassen ist und das Ende 41 des Außenrohres 40 unmittelbar an der Lenkradnabe 38 (Fig. 2) befestigt ist.
Bei einer weiteren Ausbildungsform des Lenksäulenaggregates 14 (Fig. 4) ist das runde Rohr 45 weggelassen und das andere Ende 47 des Innenrohres 42 unmittelbar an das Lenkgetriebe angeschlossen·
In einer weiteren abgewandelten Ausbildungsform des Lenksäulenaggregates 14 sind, entsprechend Fig. 5, die runden Rohre 34 und 45 weggelassen und Enden 41 und 47 der Rohre 40 bzw. 42 am Lenkrad 10 bzw· am Lenkgetriebe angeschlossen·
Da bei den vorbeschriebenen Ausbildungsformen des Lenksäulenaggregates das Lenkrad 10 bei Beaufschlagung mit einer übergroßen Kraft sicher in das Kissen 12 einsinken kann, ist die Gefahr, daß der Fahrzeuglenker durch das Lenkrad verletzt wird, geringer und Lenksäulenaggregat und Lenkgetriebe sind erneut betriebsfähig, sobald das Lenkrad 10 in seine Betriebsetellung zurückgebracht ist·
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Außerdem ist es zweckmäßig, wenn eine Skalenplatte 66 des Geschwindigkeitsanzeigers 62 senkrecht zur Sichtlinie des Fahrzeuglenkers steht, um beim Ablesen des Geschwindigkeitsanzeigers jegliche Peripheriefehler zu vermeiden. Bei Bedarf kann der Geschwindigkeitsanzeiger auch in einer beliebigen anderen Stellung angeordnet sein.
Bei dieser verbesserten Anordnung des Geschwindigkeitsanzeigers ist die Beobachtung der Straße oder des Verkehrs vor dem Fahrzeug durch den Fahrzeuglenker nicht behindert, während der Fahrzeuglenker die Möglichkeit hat, häufiger den Geschwindigkeitsanzeiger zu beobachten, so daß er die Fahrgeschwindigkeit besser kontrollieren und das Fahrzeug sicherer beherrschen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein Handschuhfach 68, ein Radio 70, ein Zündschalter 72 und andere an einer Stirnseite 74 des Armaturenbrettes 13 untergebrachte Instrumente und Geräte in beliebiger Anordnung entsprechend der Konstruktion des jeweiligen Armaturenbrettes eines Fahrzeuges vorgesehen sein können.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung eine Schutzvorrichtung für Fahrzeuglenker schafft, die die der Erfindung gestellten Aufgaben in besonders zuverlässiger Weise löst und die an die praktische Benutzung gestellten Forderungen in besonders vorteilhafter Weise erfüllt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar.
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Claims (12)

ANSPRUCHE
1. Schutzvorrichtung für Pahrzeuglenker, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Lenkrad (10) und einem Armaturenbrett (13) eines Fahrzeuges ein gepolstertes Kissen (12) angeordnet ist, und daß eine Vorrichtung (14) vorhanden ist, mit der das Lenkrad (10) in Richtung auf das gepolsterte Kissen (12) zu so bewegbar ist, daß es in das Kissen (12) einsinkt, wenn der Körper des Fahrzeuglenkers gegen das Lenkrad (10) geschleudert wird oder wenn am Lenkrad (10) eine zu große Kraft angreift, und mit der das Lenkrad (10) in seine normale Betriebsstellung zurückbringbar
ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) ein mit dem Lenkrad (10) verkoppeltes teleskopähnlich ausgebildetes Lenksäulenaggregat ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenksäulenaggregat (14) zusammengesetzt ist aus einem an das Lenkrad (10) angekoppelten ersten runden Lenkrohr (34), einem an ein Lenkgetriebe angekoppelten zweiten runden Lenkrohr (45), einem im ersten runden Lenkrohr (34) angeordneten und mit diesem verbundenen Außenrohr (40), einem das zweite runde Lenkrohr (45) übergreifenden und mit diesem verbundenen Innenrohr (42), das mit einem Teil (43)
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teleskopartig in das Außenrohr (40) so eingreift, daß eine Drehbewegung des Außenrohres (40) eine entsprechende Drehung des Innenrohres (42) bewirkt, und aus einer an das Innenrohr (42) und an das Außenrohr (40) angekoppelten Vorrichtung (49), die bei Fehlen einer am Lenkrad (10) angreifenden Kraft eine Relativbewegung des Außenrohres (40) zum Innenrohr (42) verhindert und bei Angriff einer ausreichend großen Kraft am Lenkrad (10) eine Relativbewegung des Außenrohres (40) zum Innenrohr (42) zuläßt, so daß das mit dem Lenksäulenaggregat (14) verkoppelte Lenkrad (10) in das gepolsterte Kissen (12) einsinkt.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Armaturenbrett (13) eine Traghülse (54) angebracht ist, die einen Teil des ersten runden Lenkrohres (34) umgibt, um das Lenksäulenaggregat (14) abzustützen und gleichzeitig ein Aufwärts- oder Abwärtsgleiten des Außenrohres (40) zuzulassen, und daß am ersten runden Lenkrohr (34) und am Außenrohr (40) ein Lenksäulenbund (38) befestigt ist, der bei Anlage an der Traghülse (54) die oberste Stellung des Lenkrades (10) bestimmt.
5· Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (40) und das Innenrohr (42) sechskantig ausgebildet sind, und daß die Sicherungsvorrichtung (49) eine Mehrzahl geformter federelastischer Finger (51) aufweist, die am Außenrohr (40) befestigt sind und am Innenrohr (42) fassen·
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Finger (51) einen starren Teil (50) mit einer Mehrzahl von Abschnitten, von denen jeweils ein Finger (51) ausgeht, aufweisen, wobei der starre Teil (50) der Finger (51) und von jedem Finger (51) ein an
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den starren Teil (50) sich anschließender Teil am Außenrohr (40) befestigt sind und der übrige, dem starren Teil abgewandte Teil jedes Pingers (51) am Innenrohr (42) faßt.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (42) an jeder Sechskantfläche eine Vertiefung (53) aufweist, und daß jeder Pinger (51) einen vorspringenden Teil (52). besitzt, der mit der Vertiefung (53) an der entsprechenden Fläche des Innenrohres (42) fluchtet, um eine Relativbewegung des Außenrohres (40) zum Innenrohr (42) so lange zu verhindern, bis daran durch Aufprallen des Körpers des Fahrzeuglenkers gegen das Lenkrad (10) oder durch Angriff eines zu großen Druckes am Lenkrad (10) eine ausreichend große Kraft angreift.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das gepolsterte Kissen (12). aus Schaumgummi und aus einem Überzug aus Kunststoff, Leder oder Gewebe besteht.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß an das gepolsterte Kissen (12) eine Kissenauflage (16) angeschlossen ist, die das Kissen (12) in Lage hält und am Armaturenbrett (13) des Fahrzeuges befestigt ist.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenksäulenaggregat (14) zusammengesetzt ist aus einem an das Lenkrad (10) angekoppelten runden Lehkrohr (40), einem in diesem angeordneten und mit diesem verbundenen Außenrohr (40), einem an ein Lenkgetriebe angekoppelten Innenrohr (42), das mit einem Teil (43) teleskopartig in das Außenrohr (40) so eingreift, daß eine Drehbewegung des Außenrohres (40) eine entsprechende Drehung des
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11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenksaulenaggregat (14) zusammengesetzt ist aus einem an ein Lenkgetriebe angekoppelten runden Lenkrohr (45), einem an das Lenkrad (10) angekoppelten Außenrohr (40), einem das runde Lenkrohr (45) übergreifenden und mit diesem verbundenen Innenrohr (42), das mit einem Teil (43) teleskopartig in das Außenrohr (40) so eingreift,
daß eine Drehbewegung des Außenrohres (40) eine entsprechende Drehung des Innenrohres (42) bewirkt, und aus einer an das Innenrohr (42) und an das Außenrohr (40) angekoppelten Sicherungsvorrichtung (49), die bei Fehlen einer am Lenkrad (10) angreifenden Kraft eine Relativbewegung des Außenrohres (40) zum Innenrohr (42) verhindert und bei Angriff einer ausreichend großen Kraft am Lenkrad (-10) eine Relativbewegung des Außenrohres (40) zum Innenrohr (42) zuläßt, so daß das mit dem Lenksaulenaggregat (14) verkoppelte Lenkrad (10) in das gepolsterte Kissen (12) einsinkt.
12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenksäulenaggegat (14) zusammengesetzt ist aus einem an das Lenkrad (10), angekoppelten Außenrohr (40), einem an ein Lenkgetriebe angekoppelten Innenrohr (42), das mit einem Teil (43) teleskopartig in das Außenrohr (40) so eingreift, daß eine Drehbewegung des
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Außenrohres (40) eine entsprechende Drehung,des Innenrohres (42) bewirkt, und aus einer an das Innenrohr (42) und an das Außenrohr (40) angekoppelten Sicherungsvorrichtung (49), die bei Fehlen einer am Lenkrad (10) angreifenden Kraft eine Relativbewegung des Außenrohres (40) zum Innenrohr (42) verhindert und bei Angriff einer ausreichend großen Kraft am Lenkrad (10) eine Relativbewegung des Außenrohres (40) zum Innenrohr (42) zuläßt, so daß das mit dem Lenksäulenaggregat (14) verkoppelte Lenkrad (10) in das gepolsterte Kissen (12) einsinkt«
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