DE10052837A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE10052837A1 DE2000152837 DE10052837A DE10052837A1 DE 10052837 A1 DE10052837 A1 DE 10052837A1 DE 2000152837 DE2000152837 DE 2000152837 DE 10052837 A DE10052837 A DE 10052837A DE 10052837 A1 DE10052837 A1 DE 10052837A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • B60J5/0473Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement the door having a hinge axis in the direction of the vehicle longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Seitentüren (2, 3) und einer rückwärtigen Tür (4) vorgeschlagen, bei dem alle Türen identisch und zu einer vertikalen Symmetrieachse symmetrisch sind. Die Öffnungs- und Bewegungsarten aller drei Türen stimmen überein. Das Öffnen der Türen erfolgt nach oben. Die Symmetrieachsen der beiden Seitentüren (2, 3) im geschlossenen Zustand sind in Bezug auf die Vertikale in oder entgegen der Fahrtrichtung geneigt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeuge mit drei identischen Türen, wobei zwei als Seitentüren und eine als rückwertige Tür ausgebildet ist, sind bespielsweise aus der EP 0 836 558 B1 bekannt. Bei diesem Kraftfahrzeug sind die Türen an beiden Seiten durch Verriegelungsmittel lösbar mit der Karosserie verbunden. Zu diesem Zweck sind an beiden Seiten der Türen Griffe vorgesehen. Als nachteilig erweist sich dabei, dass das Öffnen und Schließen der Tür erschwert ist. Fahrgast oder Fahrer müssen stets ausprobieren, an welcher Seite sich die Tür öffnen lässt. Wird bei der Montage festgelegt, an welcher Seite die Tür angeschlagen ist, so müssen die Türen bereits bei ihrer Herstellung auf unterschiedlichen Seiten mit Schwenkachsen bzw. Verriegelungsmitteln versehen werden. Dies sorgt wiederum für einen größeren Aufwand bei der Herstellung und der Montage der Türen.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass die Öffnungs- und Bewegungsart bei aller Türen gleich ist und das Öffnen nach oben erfolgt. Damit wird die rückwärtige Tür auf dieselbe Weise geöffnet und geschlossen wie die Seitentüren. Das Kraftfahrzeug kann entweder 2 oder 4 Seitentüren aufweisen. Herstellung und Montage der Türen ist damit identisch und gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht. Die Kosten für Werkzeuge sind reduziert, da nur einige wenige unterschiedliche Werkzeuge benötigt werden. Aufgrund der, im Vergleich zum Stand der Technik, höheren Stückzahl pro Werkzeug tritt die Amortisation der Werkzeuge in kürzerer Zeit ein als beim Stand der Technik. Die Montage selbst ist einfach und preiswert, da weniger spezielle Montagevorrichtungen benötigt werden. Lagerung, Transport, Verwaltung, Planung und Logistik sind ebenfalls vereinfacht und dadurch kostengünstig. Die Wiederverwertung gebrauchter Teile wird erleichtert, da weniger unterschiedliche Teilearten vorgesehen sind. Darüberhinaus ist die Schulung von Personal preisgünstiger, da die Anzahl der Arbeitsstationen reduziert ist. Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugen mit identischen Türen hat das erfindungsgemäße Fahrzeug den Vorteil, daß durch den Verzicht auf Optionen wie beispielsweise Türanschlag rechts oder links Gewicht eingespart wird und das erfindungsgemäße Fahrzeug damit leichter ist.
Die Seitentüren sind so in der Karosserie angeordnet, dass ihre Symetrieachse im geschlossenen Zustand im Bezug auf die Vertikale in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung geneigt ist. Dies ermöglicht eine niedrigere Bauweise der Karosserie und bietet gleichzeitig genügend Raum um bequem Ein- und Aussteigen zu können.
Alle Türen lassen sich in gleicher Weise öffnen und schließen. Dies wird dem Fahrer oder Fahrgast bereits dadurch angezeigt, dass die Türgriffe bei allen drei Türen an derselben Position auf der Symetrieachse der Türen angeordnet sind. Die Position des Griffes signalisiert, dass die Türen nicht um eine vertikale oder annährend vertikale Achse gedreht werden, sondern nach oben geschwenkt oder geschoben werden. Auf optionale Teile wird verzichtet. Diese erhöhen zwar die Vielfalt des Fahrzeugs, werden jedoch nicht alle genutzt. Diese ungenutzten Teile erhöhen das Gewicht des Fahrzeugs. Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist daher leichter als bekannte Fahrzeuge.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Türen und der Karosserie Türschließer zum Öffnen und Schließen der Türen vorgesehen. Diese bewirken das selbsttätige Schließen der Türen. Dabei kann es sich beispielsweise um Druckluft-Türschließer oder Öldruck- Türschließer handeln. Beim Druckluft-Türschließer wird die in einem Gehäuse wirkende Feder durch einen Kolben gebremst, der beim Öffnen der Tür durch ein kleines Loch Luft ansaugt und sie beim Schließen langsam ausstößt. Beim Öldruck- Türschließer bremst das durch einen dünnen Kanal gepresste Öl die Bewegung. Das Öffnen und Schließen der Tür ist damit ohne großen Kraftaufwand möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Türen und den Türschließern einerseits und zwischen den Türschließern und der Karosserie andererseits Gelenke vorgesehen. Diese erlauben ein Verschwenken der Türen um eine Achse. Die Türen können dabei entlang einer vorgegebenen Achse am Fahrzeug angelenkt sein. Darüberhinaus ist es möglich, dass die Türen lediglich über Türschließer bewegt werden und nicht entlang einer Achse am Fahrzeug angelenkt sind. Die Schwenkbewegung der Tür vollzieht sich damit entlang einer gedachten Achse.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind als Türen Schiebetüren vorgesehen. Hierzu ist eine geeignete Führung an den Seiten der Türen notwendig, um das Öffnen nach oben zu ermöglichen. Die beim Öffnen zurückgelegte Bahn kann entweder geradlinig oder gekrümmt sein. Dies wird durch die Art der gewählten Beschläge vorgegeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an jeder der Türen ein zentraler Griff auf der Symetrieachse vorgesehen. Dies erleichtert zum einen die Herstellung der Tür da die Anzahl der Griffe je Tür gegenüber dem Stand der Technik reduziert ist. Zum anderen vereinfacht der Griff und seine Position das Öffnen und Schließen der Tür für den Fahrer oder Fahrgast, da die Position des Griffes bereits die Öffnungs- und Bewegungsart der Tür impliziert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können in der Griffmulde beispielsweise eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Nummernschildes oder ein Antrieb für einen Scheibenwischer vorgesehen sein. Dies gilt insbesondere für die rückwärtige Tür.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei allen Türen an derselben Stelle eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Dies erleichtert wiederrum die Herstellung und die Montage der Türen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Dach aus zwei identischen Teilen vorgesehen. Dabei kann es sich um ein abnehmbares oder fest eingebautes Dach handeln. Bei einem abnehmbaren Dach kann ein Schwenkmechanismus für das leichte Öffnen und Schließen des Daches sorgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind außerdem die hintere und vordere Stoßstange identisch. Die Türschwellen unterhalb der Seitentüren können für beide Seiten ebenfalls identisch ausgebildet sein. Dies gilt ebenso für die Seitenteile der Karosserie hinter den Seitentüren.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Erstes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht mit geschlossenen Türen,
Fig. 2 Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von hinten,
Fig. 4 Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 3 in einer Seitenansicht mit geöffneten Türen,
Fig. 5 Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 4 in einer perspektivischen Ansicht von hinten,
Fig. 6 Zweites Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht,
Fig. 7 zweites Ausführungsbeispiel in einer perpektivischen Ansicht,
Fig. 8 drittes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht,
Fig. 9 viertes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel in verschiedenen Darstellungen gezeigt. Das Kraftfahrzeug 1 ist mit drei identischen Türen 2, 3 und 4 ausgestattet. Alle drei Türen sind im oberen Bereich mit einem Fenster 5 versehen. Der Griff 6 befindet sich in der Mitte der Tür auf ihrer Symetrieachse. Das untere Ende 7 der Tür läuft spitz zu. Die beiden Seitentüren 2 und 3 sind so in die Karosserie eingebaut, dass im geschlossenen Zustand ihre Symetrieachse gegenüber der Vertikalen in Fahrtrichtung geneigt ist. Zum Öffnen und Schließen der Türen sind Türschließer 8 vorgesehen. Das Dach des Kraftfahrzeugs 1 besteht aus zwei identischen Teilen 9 und 10, welche von der Karosserie abgenommen werden können. Die seitlichen Spiegel 11 und 12 sind ebenfalls identisch. Der in der Zeichnung nicht erkennbare Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs kann mit den seitlichen Spiegeln übereinstimmen. Die seitlichen Türschwellen 13 sind ebenfalls identisch ausgebildet. Dies gilt auch für die vordere und hintere Stoßstange 14 und 15. In Fig. 2 sind die Scheinwerfer 16 erkennbar. Sie sind im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet. Hierdurch vereinfacht sich die Montage und die Wartung der Scheinwerfer. Dies führt wiederum zu einer Reduzierung der Kosten. Die Rückscheinwerfer, Blinker und Bremsleuchten können ebenfalls im Inneren des Fahrzeugs angeordnet sein. Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt. In Fig. 3 ist der im Bereich des Griffs 6 angeordnete Scheibenwischer erkennbar. Er dient dazu das Fenster 5 der rückwärtigen Tür zu wischen.
In Fig. 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs 20 dargestellt. Die drei Türen 21 weisen eine ähnliche Form wie bei dem Kraftfahrzeug 1 auf. Im Unterschied zum Kraftfahrzeug 1 ist bei dem Kraftfahrzeug 20 ein einteiliges Dach 22 mit einer Krümmung vorgesehen. Dieses Dach reicht bis an die Windschutzscheibe 23 heran, welche den gesamten Bereich oberhalb der seitlichen Türen 21 einnimmt. Alle vier Kotflügel des Kraftfahrzeugs 20, von denen in Fig. 5 lediglich zwei Kotflügel 24 und 25 erkennbar sind, sind identisch ausgebildet. Darüberhinaus sind die für beide Seiten unterhalb der Tür vorgesehenen Türschwellen 26 identisch sowie die vorderen und hinteren Stoßstangen 27 und die auf beiden Seiten vorgesehenen Seitenteile 28. Damit sind bei dem Kraftfahrzeug 20 von insgesamt 18 Karosserieteilen 13 mindestens zweimal in identischer Form vorhanden.
In den Fig. 8 und 9 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Bei beiden Kraftfahrzeugen 30 und 33 ist die Windschutzscheibe 31 und 34 in Fahrtrichtung geneigt. Das Kraftfahrzeug 30 ist mit drei identischen Türen 32 und das Kraftfahrzeug 33 mit fünf identischen Türen 35 ausgestattet. In den Fig. 8 und 9 sind lediglich die Seitentüren erkennbar.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Kraftfahrzeug
2
Seitentür
3
Seitentür
4
rückwärtige Tür
5
Fenster
6
Griff
7
unteres Ende der Tür
8
Türschließer
9
Dachteil
10
Dachteil
11
seitlicher Spiegel
12
seitlicher Spiegel
13
Türschwelle
14
vordere Stoßstange
15
hintere Stoßstange
16
Scheinwerfer
17
Scheibenwischer
18
19
20
Kraftfahrzeug
21
Tür
22
Dach
23
Windschutzscheibe
24
Kotflügel
25
Kotflügel
26
Türschwelle
27
vordere Stoßstange
28
Seitenteil
29
30
Kraftfahrzeug
31
Windschutzscheibe
32
Tür
33
Kraftfahrzeug
34
Windschutzscheibe
35
Tür

Claims (14)

1. Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Seitentüren und einer rückwärtigen Tür, die alle identisch und zu einer vertikalen Symmetrieachse symmetrisch sind dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungs- und Bewegungsart bei aller Türen (2, 3, 4, 21) gleich ist und nach oben vorgesehen ist, und
daß die Symmetrieachsen der Seitentüren im geschlossenen Zustand im Bezug auf die Vertikale in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung geneigt sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Türen (2, 3, 4) und der Karosserie Türschließer (8) zum Öffnen und Schließen der Türen vorgesehen sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Türen und den Türschließern einerseits und zwischen den Türschließern und der Karosserie andererseits Gelenke vorgesehen sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Türen als Schiebetüren vorgesehen sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Türen (2, 3, 4) ein zentraler Griff (6) auf der Symmetrieachse vorgesehen ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Griffmulde vorgesehen ist, in welcher eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Nummernschildes angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Griffmulde vorgesehen ist, in welcher ein Antrieb für einen Scheibenwischer (17) angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Türen an derselben Stelle eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen am unteren Ende (7) spitz zulaufen.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dach aus zwei identischen Teilen (9, 10) vorgesehen ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere und eine hintere Stoßstange (14, 15) vorgesehen sind, und daß beide Stoßstangen identisch sind.
12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschwellen (13) unterhalb der Seitentüren identisch sind.
13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (27) hinter den Seitentüren identisch sind.
14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Kotflügel (24, 25) identisch sind.
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