DE4230044A1 - Roboter zum antreiben eines automobils auf einem fahrwerkdynamometer - Google Patents
Roboter zum antreiben eines automobils auf einem fahrwerkdynamometerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Roboter zum Antreiben eines
Automobils bei einem Test zur Wirtschaftlichkeit und zu an
deren Tests unter Verwendung eines Fahrwerkdynamometers.
Bei einem Emissionstest und einem Kraftstoffverbrauchstest
und anderen Tests bei einem fertiggestellten Automobil und
dergleichen wird das Automobil bei verschiedenen Betriebsar
ten gemäß einem zuvor festgelegten Antriebsmuster auf einem
Chassisdynamometer betrieben. Dieses Antreiben des Automo
bils wird mit Hilfe eines Roboters ausgeführt, um z. B. Ar
beitskraft einzusparen und die Wiederholbarkeit der An
triebsvorgänge zu verbessern. Ein Roboter zum Antreiben
eines Automobils, wie er als Beispiel in Fig. 15 dargestellt
ist, wurde in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei
2-2 80 478 beschrieben.
In Fig. 15 bezeichnet ein Bezugszeichen 71 einen Roboter,
und ein Bezugszeichen 72 bezeichnet einen den Roboter 71
aufbauenden Körper, der mit einem Trägerstab 74 versehen
ist, der auf spitzen Enden eines Paars Anschlußstangen 73
aufliegt, die an deren oberen Enden angebracht sind und von
diesen hochstehen. Ein Bezugszeichen 75 bezeichnet eine Trä
gernut, die konvex geformt ist, und ein Bezugszeichen 76
bezeichnet mehrere Anschlußteile, die in Endbereichen der
Trägernut 75 angebracht sind und mit einem Stellglied 77
versehen sind, das jedes Pedal eines Automobils betätigt.
Ein Bezugszeichen 78 bezeichnet ein Stellglied im Körper 72
zum Verwenden in Zusammenhang mit einem Schalthebel, ein Be
zugszeichen 79 bezeichnet einen Rückteilträger im Körper 72,
und ein Bezugszeichen 80 bezeichnet ein Tragbeinteil, das
einen Tisch 83 aufweist, der sich am oberen Ende eines Trä
gers 82 befindet, der auf einer Grundplatte 81 steht. Ein
Bezugszeichen 84 bezeichnet einen auf einer Gleitschiene 85
angebrachten Fahrersitz, auf dem der Körper 72 angebracht
ist. Ein Bezugszeichen 86 bezeichnet Gurte, um den Rück- und
Vorderteil des Körpers 82 fest auf dem Fahrersitz 84 zu be
festigen. Haken an den jeweiligen Endabschnitten der Gurte
86 greifen in die Anschlußstangen 73 bzw. die Gleitschienen
85 ein. Die Gurte 86 sind zu beiden Seiten des Körpers 72
angebracht.
Ein Roboter 71 mit dem vorstehend genannten Aufbau ist mit
seinem Körper 72 auf den Fahrersitz 84 des Automobils aufge
setzt und legt den Trägerstab 74 auf den Tisch 83 des Trag
beinteils 80 auf, das auf den Boden des Automobils aufge
setzt ist, um den Vorderteil des Körpers 72 zu unterstützen.
Die Gurte 86 erstrecken sich über die Anschlußstangen 73 und
die Gleitschienen, um den Körper 72 fest auf dem Fahrersitz
74 zu halten. Darüber hinaus werden die jeweiligen Anschluß
stücke 76 entlang der Trägernut 75 bewegt, so daß ein jewei
liges Stellglied 77 einem jeweiligen Pedal gegenüberstehen
kann und jedes Pedal durch das Vorderende des jeweiligen
Stellglieds 77 betätigt werden kann.
Beim vorstehend beschriebenen herkömmlichen Roboter 71 wer
den, um den Roboter 71 auf dem Fahrersitz 84 anzuordnen und
den Körper 72 des Roboters 71 fest auf dem Fahrersitz 84 zu
befestigen, die Gurte 86 über die Anschlußstangen 73 und die
Gleitschienen 85 des Körpers 72 zu beiden Seiten des Robo
ters 71 gelegt. Jedoch hängt die Entfernung zwischen dem
Fahrersitz 84 und einer Konsole auf der Seite des Schalthe
bels von der Art des Automobils ab. Demgemäß trat eine
Schwierigkeit dahingehend auf, daß die Haken der Gurte 86
nur schwierig in die Gleitschiene 85 auf der Seite des
Schalthebels eingehakt werden können und es abhängig von den
Umständen schwierig ist, sicherzustellen, ob sie richtig
eingreifen. Andererseits ist es in einem Automobil mit einer
Abdeckung zwischen dem Fahrersitz 84 und der Gleitschiene 85
auf der Türseite erforderlich, die Abdeckung zu entfernen
und dann die Haken in die Gleitschiene 85 einzuhaken. Dar
über hinaus ist es schwierig, die Abdeckung abhängig vom
Aufbau des Fahrersitzes 84 zu entfernen, wodurch es schwie
rig ist, die Haken mit der Gleitschiene 85 von der Seite des
Fahrersitzes 84 her in Eingriff zu bringen, was von den Um
ständen abhängt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß
z. B. dann, wenn die Haken der Gurte 86 nur unzureichend in
die Gleitschiene 85 eingreifen, diese Haken der Gurte 86 aus
der Gleitschiene 85 gleiten, und zwar beim Auftreten einer
Kraft oder einer Schwingung, die auf die Gurte 86 durch Be
tätigen des Pedals mit Hilfe des jeweiligen Stellglieds 77
und dergleichen wirkt, oder einer Schwingung des Fahrwerks
durch den Antrieb und dergleichen, was den Körper 72 bewegt,
wodurch die Betätigung des jeweiligen Pedals durch ein je
weiliges Stellglied 77 ungenau wird oder es schwierig wird,
einen Antriebsvorgang genau auszuführen. Darüber hinaus
wirkt eine das Vorderende des Körpers 72 anhebende Kraft
wiederholt auf denselben, wenn ein Pedal mit Hilfe eines
Stellgliedes 77 betätigt wird, wodurch die Möglichkeit be
steht, daß sich jeweilige Gurte 86, die zu beiden Seiten des
Körpers 72 angebracht sind, nach hinten verschieben, wodurch
eine Änderung im Befestigungszustand des Körpers 72 erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Roboter zum
Antreiben eines Automobils auf einem Chassisdynamometer an
zugeben, der einfach auf einem Fahrersitz angebracht und an
diesem befestigt werden kann.
Der erfindungsgemäße Roboter ist durch die Merkmale von An
spruch 1 gegeben.
Die flexiblen Verbindungsteile, die Gurte oder Drähte aus
einem textilen Gewebe aus natürlichen oder künstlichen Fa
sern sind und den Körper des auf den Sitz gestellten Robo
ters halten, können optimal verwendet werden. Zusätzlich
können die Endabschnitte der Verbindungsteile wahlweise lös
bar oder nicht lösbar am Trägerteil befestigt sein. Die Ver
bindungsteile können einstellbare Länge oder eine zuvor ge
eignet festgelegte Länge aufweisen.
Der Körper des erfindungsgemäßen Roboters wird auf den Fah
rersitz aufgesetzt und dann werden die Verbindungsteile über
die Eingriffsteile mit einem chassisfesten Teil verbunden,
z. B. den Sitz-Gleitschienen. Da die Endbereiche der Verbin
dungsteile an der Vorderseite des Körpers des Roboters an
greifen, kann dieser Körper auch dann, wenn Kräfte auf ihn
wirken, sicher in seiner Position gehalten werden, ohne daß
sich die Verbindungsteile verschieben. Die Position wird
also stabil beibehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines ersten bevorzugten Aus
führungsbeispiels;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das erste bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt, der den Anschlußbe
reich eines Trägerstabes beim ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel zeigt;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt, der den Anschlußbe
reich eines Stellgliedes beim ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen Gurt beim
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen Rückteil
träger beim ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 7 ist ein vergrößerter Querschnitt, der wesentliche
Teile in Fig. 6 zeigt;
Fig. 8 ist ein vergrößerter Querschnitt, der wesentliche
Teile bei einem zweiten bevorzugten Beispiel zeigt;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die wesentliche
Teile bei einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
zeigt;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die wesentliche
Teile bei einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel
zeigt;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die wesentliche
Teile bei einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel
zeigt;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht, die wesentliche Teile bei
einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht, die ein siebtes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines ach
ten bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
Fig. 15 ist eine Vorderansicht für ein Beispiel einer her
kömmlichen Roboteranordnung.
Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Roboters zum Antreiben eines Automobils auf einem
Chassisdynamometer wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis
7 beschrieben.
In diesen Figuren bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Robo
ter, und ein Bezugszeichen 2 bezeichnet einen den Roboter 1
aufbauenden Körper, der mit Anschlußstangen 3a, 3b versehen
ist, die fest an den beiden Endbereichen des oberen Teils
des Körpers angebracht sind und von diesem vorstehen. Ein
Trägerstab 4 ist über die Endabschnitte der beiden Anschluß
stangen 3a, 3b gelegt, und eine Trägernut 5 ist über die Ge
samtlänge des Trägerstabs 4 ausgebildet. Die Trägernut 5
weist konvexen Querschnitt und einen solchen Aufbau auf, daß
ihr Mundbereich enger ist als der Bodenbereich (siehe Fig.
3). Ein Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Halteteil, das ein
Lagerrohr 8 aufweist, das fest mit einem Endabschnitt eines
Verbindungsteiles 7 verbunden ist und ein langes Loch 9 auf
weist, das in Umfangsrichtung des Lagerrohrs 8 verlängert
ist. Eine Trägerachse 10 ist in das Lagerrohr 8 eingeführt,
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Darüber hinaus ist ein
Halteloch 12 in einem Endabschnitt eines Halteteils 11 aus
gebildet, das an einer Außenumfangsfläche des Lagerrohrs 8
angebracht ist. Ein Schlitz 13 ist zu einer Seite des Halte
lochs 12 so angebracht, daß er mit dem Halteloch 12 in Ver
bindung steht, damit das Halteteil 11 am Außenumfang des
Lagerrohrs 8 dadurch angebracht werden kann, daß eine Klemm
schraube 14 verschraubt werden kann, die durch denjenigen
Abschnitt des Halteteils 11 geht, in dem der Schlitz 13 vor
handen ist, und die durch das Langloch 9 in ein Gewindeloch
15 der Trägerachse 10 geht. Ein Endabschnitt einer Verbin
dungsschraube 16, die durch das andere Ende des Verbindungs
teiles 7 geht, ist in eine Mutter 17 eingeschraubt. Ein Be
zugszeichen 14a bezeichnet einen Griff der Klemmschraube 14,
und ein Bezugszeichen 16a bezeichnet einen Griff der Verbin
dungsschraube 16. Die jeweiligen Halteteile 6, die den vor
stehend beschriebenen Aufbau aufweisen, sind an beiden End
abschnitten des Haltestabes 4 dadurch angebracht, daß die
Nut 17 fest in den Bereich der Trägernut 5 mit zunehmender
Weite eingeführt ist und die Verbindungsschraube 16 in den
Abschnitt der Trägernut 5 mit verringerter Breite eingeführt
ist. Demgemäß wird, wenn die Verbindungsschraube 16 durch
den Handgriff 16a angezogen wird, die Mutter 17 gegen die
Innenfläche der Trägernut 5 und das Verbindungsteil 7 gegen
die Außenfläche des Trägerstabes 4 gedrückt, wodurch das
Halteteil 6 fest mit dem Trägerstab 4 verbunden wird. Beim
Lösen der Verbindungsschraube 16 kann das Halteteil 6 gegen
über dem Trägerstab 4 verschoben werden.
Ein Bezugszeichen 18 bezeichnet Trägerstäbe, die verschieb
bar in jeweilige Haltelöcher 12 eingeführt sind. Nach dem
Anziehen der jeweiligen Klemmschrauben 14 werden die Halte
löcher 12 durch den Schlitz 13 angeschraubt, um die Halte
stäbe 18 zu befestigen, und das Halteteil 11 und die Träger
achse 10 werden gegen die Außenumfangsfläche des Lagerrohrs
8 bzw. die Innenumfangsfläche dieses Lagerrohrs 8 gedrückt,
um das Halteteil 11 fest am Lagerrohr 8 zu befestigen. Dar
über hinaus kann nach dem Lösen der jeweiligen Klemmschrau
ben 14 der Trägerstab 18 verschoben werden, und das Halte
teil 11 kann innerhalb des Bereichs des Langlochs 9 ver
schwenkt werden, wie dies gestrichelt dargestellt ist.
Ein Bezugszeichen 20 bezeichnet mehrere Trägerteile mit
einem Paar einbettender Platten 21, 21, die aufeinanderge
legt sind, einer Anschlußschraube 22, die durch Endabschnit
te der einbettenden Platten 21, 21 geht, eine Klemmutter
23, in die ein Endabschnitt der Anschlußschraube 22 einge
schraubt ist, und einbettende Nuten 24, 24 mit einem ge
krümmtem Abschnitt, der an jeweils gegenüberliegenden End
flächen der Endabschnitt der einbettenden Platten 21, 21
ausgebildet ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Darüber hinaus
ist eine Trägerachse 27, die von einer Seitenfläche eines
Anschlußteils 26 hochsteht, das am Basisende eines ein Pedal
betätigenden Stellglieds 25 angebracht ist, zwischen die
einbettenden Nuten 24, 24 der einbettenden Platten 21, 21
gelegt, um das Stellglied 25 am Trägerteil 20 anzubringen.
Ein Bezugszeichen 22a bezeichnet einen Handgriff für die An
schlußschraube 22, und ein Bezugszeichen 28 bezeichnet einen
das Stellglied 25 betätigenden Servomotor. Die Klemmutter
23 des Trägerteils 20 mit dem vorstehend beschriebenen Auf
bau wird so in den Abschnitt der Trägernut 5 mit der zuneh
menden Breite eingeschoben, daß sie dort eingreift, und die
Anschlußschraube 22 wird in den Abschnitt der Trägernut 5
mit verringerter Breite eingeführt, um die jeweiligen Trä
gerteile 20 verschiebbar in der Trägernut 5 anzubringen.
Demgemäß werden dann, wenn die Anschlußschraube 22 über den
Handgriff 22a angezogen wird, die einbettenden Platten 21,
21 gegen den Trägerstab 4 gedrückt, um dadurch das Träger
teil 20 auf dem Trägerstab 4 zu befestigen. Die Trägerplat
ten 21, 21 drücken auf die dazwischenliegende Trägerachse
27, wodurch das Stellglied 25 festgehalten wird. Dagegen
werden beim Lösen der Anschlußschrauben 22 die Trägerteile
20 relativ zum Trägerstab 4 verschiebbar, und das Stellglied
25 kann um die Trägerachse 27 nach oben und unten schwingen.
Ein Bezugszeichen 29 bezeichnet ein Stellglied zur Verwen
dung in Zusammenhang mit einem am Körper 2 angebrachten
Schalthebel mit Hilfe eines Trägerarms 30. Der Trägerarm 30
ist so ausgebildet, daß er gemäß dem Handhabungsverfahren
bei einem Automobil um etwa 180° verdreht werden kann, damit
das Stellglied 29 neben dem (nicht dargestellten) Schalthe
bel positioniert werden kann. Ein Bezugszeichen 31 bezeich
net einen Rückteil-Drehkörper, der so hinter dem Körper 2
angebracht ist, daß er in Verlängerungsrichtung einstell
bar ist; er ist an einem Ende mit einem Rückteil-Trägerteil
32 versehen. Ein Bezugszeichen 33 bezeichnet den Fahrersitz
eines Automobils mit einer Sitzfläche 34, einer Rückenlehne
35 und einer Gleitschiene 36 zum Befestigen des Sitzes 34
auf einer Bodenfläche. Ein Bezugszeichen 37 bezeichnet ein
den Sitz 34 aufbauendes Gestell.
Ein Bezugszeichen 38 bezeichnet einen ringförmigen, in sei
ner Länge einstellbaren Gurt als Verbindungsteil, das aus
Stoff besteht und an einem Längeneinsteller 39 an einem Ende
angebracht ist und am anderen Ende so befestigt ist, daß es
durch den Längeneinsteller 39 verschiebbar und feststellbar
ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Ein Bezugszeichen 40 be
zeichnet ein konkav geformtes Anschlußstück. Der ringförmige
Gurt 38 greift in einen Haltestift 41 ein, der an einer Wand
gegenüber dem Anschlußstück 40 vorhanden ist. Eine Ein
griffsplatte 43, die an einem von der Anschlußplatte 40 vor
springenden Anschlußstift 42 befestigt ist, greift in den
Bereich der Trägernut mit vergrößerter Breite ein, um das
Anschlußstück 40 am Trägerstab 4 zu befestigen. Ein Bezugs
zeichen 44 bezeichnet ein Hakenteil, das aus einem Metall
stift gebildet ist und einen Haken 45 als Eingriffsteil an
einem Ende aufweist; mehrere Gewindelöcher 46 sind in einem
geraden Abschnitt desselben in Intervallen angeordnet. Be
zugszeichen 48a, 48b bezeichnen Kappenbefestigungsschrauben,
die in ein Paar benachbarter Gewindelöcher 46 einzuschrauben
sind. Ein Bezugszeichen 49 bezeichnet einen Knopf des Haken
teils 44, und ein Bezugszeichen 50 bezeichnet ein bewegli
ches Teil, das am Hakenteil 44 in solcher Weise verschiebbar
angebracht ist, daß seine Position relativ zum Hakenteil 44
zwischen einem Paar Kappenbefestigungsschrauben 48a, 48b
angebracht werden kann und der Gurt 38 verschiebbar in ein
Anschlußloch 51 des beweglichen Teils 50 verschiebbar einge
führt werden kann. Um die Position des beweglichen Teils 50
relativ zum Hakenteil 44 zu ändern, werden die Kappenbefe
stigungsschrauben 48a, 48b in geeigneter Weise aus den Ge
windelöchern 46 gelöst, um das verschiebbare Teil 50 zu ver
schieben. Anschließend werden die Kappenbefestigungsschrau
ben 48a, 48b in die Gewindelöcher 46, 46 zu den beiden Sei
ten des beweglichen Teiles 50 eingeschraubt. Wahlweise kann,
was nicht dargestellt ist, der Verbindungsgurt 38 ringförmig
angeschlossen sein, und die Länge dieses Verbindungsgurts 38
kann dadurch eingestellt werden, daß der Längeneinsteller 39
verschoben wird.
Ein Bezugszeichen 52 bezeichnet einen hinteren Gurt, der an
seinen beiden Enden mit Eingriffsplatten 53 versehen ist.
Von den Eingriffsplatten 53 springen Eingriffsstifte 54 mit
Enden mit etwas größerem Durchmesser vor, wie dies in den
Fig. 6, 7 dargestellt ist, um die Rückseite des Roboters 1
auf dem Fahrersitz 33 zu befestigen. Das Rückteil-Trägerteil
32 ist an seinen beiden Enden mit mehreren Eingriffslöchern
55 (siehe Fig. 7) versehen, in die die Eingriffsstifte 54
einzuführen sind. Darüber hinaus können Eingriffslöcher 55
an der Umfangsfläche des Rückteil-Trägerteils 32 ausgebildet
sein.
Um den Roboter 1 auf dem Fahrersitz 33 anzubringen, wird der
Körper 2 so auf die Sitzfläche 34 aufgestellt, daß das
Stellglied 25 an der Vorderseite liegt und der Trägerstab 18
von der Vorderseite des Sitzes 34 vorspringt, um die Posi
tion des Körpers 2 einzustellen. Anschließend wird das Rück
teil-Trägerteil 31 so eingestellt, daß es am Rückteil-Trä
gerteil 32 mit der Rückenlehne 35 eingreift, wodurch der
Körper 2 nicht zur Rückenlehne 35 hin bewegt werden kann.
Die Verbindungsschrauben 16 werden mit Hilfe der jeweiligen
Handgriffe 16a der Halteteile 6 so eingeschraubt, daß sie
die jeweiligen Verbindungsteile 7 fest am Trägerstab 4 hal
ten. Andererseits wird die Klemmschraube 14 gelöst, damit
das Halteteil 11 relativ zum Lagerrohr 8 nach oben und unten
schwingen kann; die jeweiligen Haltestäbe 18 werden beinahe
senkrecht aufgestellt, und die jeweiligen Haltestäbe 18 wer
den nach unten so verschoben, daß sie auf dem Boden oder
dergleichen des Fahrzeugs aufsitzen. Der Körper 2 wird von
den Haltestäben 18 unter der Bedingung getragen, daß das
vorderseitige Ende des Körpers 2 von der Sitzfläche 34 ange
hoben wird. Die jeweiligen Klemmschrauben 14 werden unter
dieser Bedingung so angezogen, daß sie die jeweiligen Halte
teile 11 fest am Lagerrohr 8 halten und die Träberstäbe 18
an den jeweiligen Halteteilen 11 befestigt sind.
Nachdem der Körper 2 so auf die Sitzfläche 34 aufgesetzt
ist, daß er durch die Trägerstäbe 18 unter der Bedingung ge
halten wird, daß das vorderseitige Ende des Körpers 2 ange
hoben ist, wird der Haken 45 des am Trägerstab 4 über das
Anschlußteil 40 an einem Ende angebrachten Gurts 38 mit dem
zur Seite unterhalb der Sitzfläche 34 freiliegenden Gestell
37 von der Vorderseite des Sitzes 34 her zum Eingriff ge
bracht, und der Teil des Gurtes 38 zwischen dem Trägerstab 4
und dem Hakenteil 44 wird durch Anziehen des Gurtes 38 ge
spannt, der am Ende vom Längeneinsteller 39 gehalten wird,
um dadurch die Vorderseite des Körpers 2 auf der Sitzfläche
34 zu befestigen. Darüber hinaus kann der Haken 45 mit der
Gleitschiene 36 oder dergleichen, die nicht zum Gestell 37
gehört, verbunden werden. Weiterhin werden die Eingriffs
stifte 54 an den beiden Enden des hinteren Gurts 52 mit den
Eingriffslöchern 55 an den beiden Enden des Rückteil-Träger
teils 32 unter der Bedingung zum Eingriff gebracht, daß der
hintere Gurt 52 entlang einer hinteren Fläche der Rückenleh
ne 35 angeordnet ist, wie dies in den Fig. 6, 7 dargestellt
ist, um den hinteren Teil des Roboters 1 an der Rückenlehne
35 zu befestigen. Obwohl der hintere Gurt 52 vorab mit einer
Länge vorgelegt wird, die fast genau der Größe einer Rücken
lehne 35 entspricht, kann eine Längeneinstelleinrichtung
vorhanden sein. Die jeweiligen Stellglieder 25 werden an
entsprechenden Positionen jeweiliger Pedale angeordnet und
so eingestellt, daß sie die jeweiligen Pedale betätigen kön
nen; dabei werden sie am Trägerstab 4 fest angebracht.
Die Reihenfolge beim Einstellablauf des Roboters 1 ist frei
wählbar. Der Gurt 38, dessen Haken 45 in das Gestell 37 ein
greift, kann unter der Bedingung angezogen werden, daß das
Halteteil 11 relativ zum Trägerstab 18 nach oben geschoben
wird, um den Körper 2 anzuheben.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei diesem Roboter 1 der
Haken 45 des am Trägerstab 4 an der Vorderseite des Körpers
2 in einem Endabschnitt desselben angebrachten Gurts 38 mit
dem Gestell 37 z. B. von der Vorderseite der Sitzfläche 34
her zum Eingriff gebracht, so daß es möglich ist, den Haken
45 selbst auf der Seite des Schalthebels einfach und sicher
einzuhaken, wodurch es möglich ist, die Möglichkeit auszu
schließen, daß sich z. B. der Haken 45 während des Betrei
bens des Automobils löst. Auch wenn der Haken 45 in die
Gleitschiene 36 oder dergleichen eingreift, kann er von in
nen her eingehakt werden, wodurch er einfach und sicher mit
der Gleitschiene 36 und dergleichen zum Eingriff gebracht
werden kann, selbst bei einem Automobil mit verringertem Ab
stand zwischen der Sitzfläche 34 und der Konsole auf der
Seite des Schalthebels. Da der Körper 2 an seiner Vorder
seite mit Hilfe des Gurtes 38 befestigt wird, besteht selbst
dann, wenn andere Kräfte wiederholt auf den Gurt 38 wirken,
wenn Pedale mit Hilfe des Stellgliedes 25 betätigt werden,
keine Möglichkeit, daß die Position, an der der Gurt am Trä
gerstab 4 angebracht ist, verschoben wird, wodurch es mög
lich ist, den Körper 2 unter fast konstanten Bedingungen zu
halten. Demgemäß werden die Reproduzierbarkeit eines Emis
sionstestes und eines Kraftstoffverbrauchstestes verbessert,
und Verstellungen mit Hilfe des Stellgliedes 25 können zum
Vornehmen des Antriebs abhängig von der Betriebsart korrekt
ausgeführt werden.
Fig. 8 zeigt wesentliche Teile bei einem zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel. Bei diesem zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel ist ein Stellglied 25 in einer Trägernut 5
eines Trägerstabes 4 vorhanden, der über Endabschnitten
eines Paars Anschlußstangen 3 liegt, die über das beim er
sten bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellten Träger
teil 20 von einem (nicht dargestellten) Körper hochstehen.
Darüber hinaus ist ein Trägerstab 4a als Träger über die An
schlußstangen 3 unterhalb des Trägerstabes 4 gelegt, und
eine Trägernut 5a mit konvexem Abschnitt, der zur Vorder
seite hin geöffnet ist, ist ausgebildet. Ein Loch 56 ist in
einem Verbindungsstift 42a ausgebildet, der von einer Ein
griffsplatte 43a hochsteht, die in den Abschnitt der Träger
nut 5a mit vergrößerter Breite eingeführt ist. Das Loch 56
ist mit einem Eingriffsring 57 versehen, in den ein am Gurt
38 vorhandener Anschlußhaken 58 eingreift, um Endabschnitte
des Gurtes 38 am Trägerstab 4a zu befestigen. Der andere
Aufbau stimmt mit demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels
überein; entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
wie beim ersten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet. Bei die
sem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gurt 38
lösbar am Trägerstab 4a angebracht, so daß der Gurt 38 vom
Roboter 1 abgetrennt werden kann, wodurch der Gurt 38 leicht
gehandhabt werden kann, wenn der Roboter 1 in das Automobil
gesetzt wird oder aus diesem herausgenommen wird.
Zusätzlich ist es möglich, den Eingriffshaken 58 mit dem
Loch 56 zum Eingriff zu bringen, ohne daß der Eingriffsring
57 vorhanden ist. Weiterhin kann eine Einrichtung zum An
bringen des Gurtes 38 am Haltestab 4a wahlweise vorhanden
sein, d. h. daß z. B. der Eingriffsring 57 direkt am Halte
stab 4a mit Hilfe von Schrauben und dergleichen angebracht
sein kann, um den Anschlußhaken 58 zum Eingriff mit dem Ein
griffsring 57 zu bringen. Wie es aus dem ersten und dem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist,
kann der Gurt 38 am Haltestab 4 angebracht werden, um das
Stellglied 25 zu befestigen, oder er kann an den getrennt
vom Trägerstab 4 vorhandenen Trägerstab 4a befestigt sein.
Auch kann die Öffnungsrichtung der Trägernut 5a im Träger
stab 4a nach Belieben gewählt werden.
Fig. 9 zeigt wesentliche Teile eines dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Bei diesem ist ein Angriffshaken 58a,
der mit dem an der Anschlußstange 3 befestigten Trägerstab 4
zum Eingriff gebracht werden kann, im Endabschnitt des Gur
tes 38 vorhanden, und der Angriffshaken 58a wird mit dem
Trägerstab 4 zum Eingriff gebracht, wenn der (nicht darge
stellte) Körper zu befestigen ist. Demgemäß kann der Gurt 38
in derselben Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel
leicht gehandhabt werden.
Fig. 10 zeigt wesentliche Teile eines vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiels, das das Verbindungsteil betrifft. Bei
diesem vierten Ausführungsbeispiel wird ein Draht 38a als
Verbindungsteil befestigt, der am beweglichen Teil 50 fest
angebracht ist, das am Hakenteil 44 in einem Endbereich ver
schiebbar angebracht ist und in ein Einführloch 59 einge
führt ist, das in einem Anschlußteil 40a an der anderen Sei
te ausgebildet ist. Der in das Einführloch 59 eingeführte
Draht 38a wird mit dem Anschlußstück 40a mit Hilfe einer
Verriegelungsschraube 60 fest verbunden, die am Anschlußteil
40a vorhanden ist, wodurch eine Längeneinstellung durch Be
tätigen der Verriegelungsschraube 60 möglich ist. Das Haken
teil 44 ist aus einem Metallstab gebildet und mit einem Ha
ken 45 an einem Ende und einem Gewindeteil 46a auf einer
Seite des anderen Endes verbunden. Einstellmuttern 47a, 47b,
die die Position des beweglichen Teils 50 einstellen, grei
fen in den Gewindeabschnitt 46a ein. Der andere Aufbau
stimmt mit dem des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
überein; entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszei
chen wie beim ersten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet.
Fig. 11 zeigt wesentliche Teile des fünften bevorzugten Aus
führungsbeispiels. Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel
ist ein an den Enden eines Trägerstabes 4 angebrachter Gurt
38 ausgehend von einem hinteren Abschnitt entlang einer un
teren Seitenfläche eines Sitzes 34 hochgezogen, um (nicht
dargestellte) Eingriffsstifte, die an Endabschnitten vorhan
den sind, in mehrere (nicht dargestellte) Eingriffslöcher
einzuführen, die an der Oberseite der Anschlußstange 3 ange
bracht sind, um den Körper 2 auf der Sitzfläche 34 fest an
zubringen. Der andere Aufbau stimmt mit demjenigen des er
sten bevorzugten Ausführungsbeispiels überein.
Fig. 12 zeigt wesentliche Teile eines sechsten bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Bei diesem Ausführungsbeispiel er
streckt sich ein Befestigungsgurt 61 entlang einer unteren
Seitenfläche in Richtung der Breite des Sitzes 34. (Nicht
dargestellte) Eingriffsstifte des Befestigungsgurtes 61 sind
in (nicht dargestellte) Eingriffslöcher eingeschoben, die an
der Oberseite der Anschlußstangen 3a, 3b vorhanden sind, um
den Körper 2 fest auf der Sitzfläche 34 anzubringen. Der
Körper 2 kann unter Verwendung dieses bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels zusammen mit anderen bevorzugten Ausführungs
beispielen noch stabiler befestigt werden. Der andere Aufbau
stimmt mit demjenigen des ersten bevorzugten Ausführungsbei
spiels überein.
Die Eingriffsstifte und die Eingriffslöcher beim fünften und
beim sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel stimmen mit
den Eingriffsstiften 54 des Gurtes 38 bzw. den Eingriffslö
chern 55 in der Rückenlehne 32 überein, wie sie in den Fig.
6, 7 dargestellt sind.
Fig. 13 zeigt ein siebtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
Bei diesem ist der Körper 2 des Roboters 1 mit Stellgliedern
25 zum Betätigen zugehöriger Pedale vorhanden, und auch ein
Stellglied 29 zur Verwendung mit dem Schalthebel. Der Gurt
38 ist in einer (nicht dargestellten) Trägernut des auf ein
Paar Anschlußstangen 3 aufgelegten Trägerstabes 4 vorhanden,
die in einem unteren Teil des Körpers 2 an einem Ende des
selben befestigt sind und in die Gleitschienen 36 am anderen
Ende eingreifen, in derselben Weise wie beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel. Wie aus dem ersten und siebten Ausführungs
beispiel ersichtlich, kann der Aufbau zum Anbringen der
Stellglieder 25 am Körper 2 des Roboters 1 und dergleichen
nach Belieben gewählt werden, und auch die Anbringungsart
des Trägerstabs 18 beim ersten Ausführungsbeispiel kann nach
Belieben gewählt werden.
Fig. 14 zeigt ein achtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
Bei diesem sind (nicht dargestellte) Eingriffsstifte zu bei
den Seiten des hinteren Gurts 52, der sich entlang der Hin
terseite der Rückenlehne 35 erstreckt, in Eingriffslöcher
55a eingeführt, die in den Anschlußstangen 3a, 3b vorhanden
sind, um den hinteren Teil des Körpers 2 zu befestigen. Der
andere Aufbau stimmt mit dem beim ersten Ausführungsbeispiel
überein.
Wie es aus dem ersten bis achten Ausführungsbeispiel er
sichtlich ist, können, da die Anschlußeinrichtungen für die
jeweiligen Endabschnitte des Gurtes 38 und des hinteren Gur
tes 52 die Vorderseite bzw. die Rückseite des Körpers 2 fest
auf dem Fahrersitz 33, die jeweiligen Positionen, in denen
der Gurt 38 und der hintere Gurt 32 angeordnet werden, nach
Belieben gewählt werden. Das erste bis achte Ausführungsbei
spiel können geeignet kombiniert werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Roboter zum Antreiben eines
Automobils auf einem Chassisdynamometer sind Verbindungs
teile, wie flexible Gurte, in den Endbereichen eines Träger
teils angebracht, das am Vorderteil eines Roboterkörpers
liegt, und Eingriffsteile, die mit dem Fahrersitz und an
Teilen zu verbinden sind, sind an den anderen Enden der Ver
bindungsteile angebracht. Da die Eingriffsteile der Gurte
mit dem Befestigungsabschnitt und dergleichen an der Vorder
seite des Fahrersitzes zum Eingriff gebracht werden können,
können sie leicht und sicher befestigt werden. Da der Körper
durch Verbindungsteile an der Vorderseite befestigt wird,
besteht keine Möglichkeit, daß die Positionen, an denen die
Verbindungsteile am Trägerteil befestigt werden, sich ver
schieben, selbst wenn eine Kraft wiederholt auf die Verbin
dungsteile wirkt, wenn z. B. Pedale durch Stellglieder be
tätigt werden. Dadurch kann der Körper unter fast konstanten
Bedingungen festgehalten werden, wodurch die Reproduzierbar
keit bei einem Emissionstest und einem Kraftstoffverbrauchs
test verbessert werden kann und Verstellungen korrekt ausge
führt werden können, um den Antrieb bei einer jeweiligen Be
triebsart vorzunehmen.
Claims (6)
1. Roboter (1) zum Antreiben eines Automobils auf einem
Chassisdynamometer, wobei Stellglieder zum Bedienen von Pe
dalen und/oder des Schalthebels des Automobils in einem Kör
per (2) angeordnet sind, der mit Hilfe von Verbindungsteilen
(38, 38a) aus biegsamem Material auf einem Fahrersitz (33)
anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Trägerteil (4) am Vorderende des Körpers angebracht ist und so ausgebildet ist, daß an seinen Enden die Verbin dungsteile mit ihren einen Enden befestigt werden können; und
- - Eingriffsteile (45, 54) an den anderen Enden der Verbin dungsteile vorhanden sind, um diese mit einem fahrgestell festen Teil zu verbinden.
2. Roboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsteile Gurte (38) sind.
3. Roboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsteile Drähte (38a) sind.
4. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingriffsteile Haken (54) sind.
5. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingriffsteile Eingriffsstifte (54)
sind.
5. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsteile (38, 38a) lösbar mit
dem Trägerteil verbunden sind.
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