DE8400344U1 - Schlingkette zum Umschlingen von Langgut - Google Patents
Schlingkette zum Umschlingen von LanggutInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/125—Chain-type slings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
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Dipg
7 Stutteaft N. Me.'zelstraße 40
Eisen-und Drahv.werk Erlau ' a 37 849/£ro
Aktiengesellschaft
Brlau16 -5, Jan, 1984
7080 Aalen
Bchlingketfe« zum umschlingen von
Langgut
Die Erfindung betrifft eine Sehlingkette zum Umschlingen von Langgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit schlingketten werden Langgüter, wie beispielsweise
Rohre, stangen und dergleichen umschlungen. Hierau wird die schlingkette um das zu bündelnde Gut geschlungen und
das als Haken ausgebildete Durchziehelement in die Schlingkette eingehängt« Wenn nun über das Einhängeglied eine
Sugspannung auf die Schlingkette ausgeübt wird, zieht •ich diese zusammen, wobei die schlingkette durch das
Durchziehelement gezogen wird und das Langgut verzurrt. Mit dent Durchziehelement ist jedoch nur eine Sicherung in
Sugrichtung möglich, das heißt das Langgut bleibt nur so lange gebündelt, wie die Schlingkette unter Zugspannung
Steht. Wird das gebündelte Gut beispielsweise abgelegt
bzw. abgesetzt, dann steht die Schlingkette nicht mehr unter zugspannung. Das Durchziehelement verschiebt sich
dann längs der Schlingkette, weil das Büadelfut infolge
seines Eigengewichtes auseinanderfällt. Hierbei besteht
eine große Unfällgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schlingkette so auszubilden, daß die Spannung der
Schlingkette auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn sie selbst nicht mehr gezogen wir<2.
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Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Sehlingkette
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen dee Anspruches 1 gelöst.
Bei dar erfindungsgemäßen Schlingkette ist zwischen dem
Durchziehelement und den Einhängeglied auf der Schlingkette
ein Anschlag angeordnet. Wenn das gebündelte Gut abgesetzt wird und die Schlingkette nicht mehr unter Zugspannung
steht/ dann kann das Durchziehelement nicht mehr längs der seHingkette verschoben werden, da es an der entgegen Zug·»
ispannungsrichtung wirkenden Anschlagfläche des Anschlages
zur Anlage kommt. Die Sehlingkette bleibt dadurch in der zusammengezogenen Lage und sichert das gebündelte Gut, so
daß dieses infolge seines Eigengewichtes nicht mehr auseinanderfallen kann. Mit der erfindungsgesiäßen Schling'
kette ist dadurch eine hohe Unfallsicherheit gegeben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnunjen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
mäße Schlingkette, auf der ein Anschlag angeordnet ist,
Ansicht sowie in vergrößerter Darstellung den Anschlag der Schlingkette gemäß
Fig. 1,
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Fig. 2.
Die Schlingkette hat einen Kettenstrang 1, an dessen einem Ende ein Durchziehelement 2 befestigt ist, das als Haken
ausgebildet ist. Auf dem Kettenstrang 1 ist ein Anschlag 3 angeordnet. Am anderen Ende des Kettenstranges 1 befindet sich ein Schäkel 5, in den ein Ringglied 6 einge- ,
hängt ist. In das Ringglxed 6 ist außerdem ein Verkürzungs- f glied 4 eingehängt, mit dem die Länge des Kettenstranges -:
1 verändert werden kann. I
Die Schlingkette wird mit ihrem zwischen dem Durchziehelement 2 und dem Anschlag 3 liegenden Teil um ein Bündelgut, beispielsweise Langhölzer, geschlungen. Das Durchziehelement 2 wird dann auf den Kettenstrang 1 aufgehakt, ■
so daß der Kettenstrang durch die Hakenöffnung 7 des Durchziehelementes verläuft. Das Durchziehelement 2 selbst ist
so ausgebildet, daß es nicht unbeabsichtigt vom Ketten- ;;
strang 1 gelöst werden kann. Diese Bündellage ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Das Bündelgut 8
wird von der Schlingkette 1 umschlungen.
Wenn nun dieses Bündelgut mit der Schlingkette angehoben wird, dann zieht sich der Kettenetrang 1 zusammen, so daß
das Bündelgut 8 zusammengehalten wird. Der Anschlag 3 befindet sich in dieser gebündelten Lage im Bereich zwischen
dem Durchziehelement 2 und dem Einhängeglied 6. Beim Anheben des Bündelgutes mittels der Schlingkette wird im
Kettenetrang 1 eine Zugspannung erzeugt, wobei der um das Bündelgut 8 geschlungene Kettenetrangteil zusammengezogen ■
wird und das Bündelgut zusammenhält. Wird das gebündelte Gut jedoch auf dem Boden abgelegt, dann tritt im Kettenetrang 1 keine Zugspannung mehr auf. Infolge dee Eigenge-
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wichtes fällt das Bündelgut 8 auseinander, so daß das
Durchziehelement 2 auf dem Kettenstrang 1 in Richtung auf das Einhängeglied 6 verschoben wird. Ohne Anschlag 3
würde dann das Bündelgut 8 auseinanderfallen. Der Anschlag 3 verhindert jedoch, daß das Durchziehelement 2 längs des
Kettenstranges 1 in Richtung auf das Einhängeglied 6 verschoben werden kann, so daß das Bündelgut 8 auch dann zusammengehalten
wird und nicht auseinanderfällt, wenn es auf dem Boden abgelegt ist bzw. die Schlingkette nicht
unter Zugspannung steht.
Der Anschlag 3 ist längs des Kettenstranges 1 vorzugsweise verstellbar, so daß die Umschlingungslänge des Kettenstranges
1 variiert werden kann. Der Anschlag 3 weist einen den Kettenstrang 1 umgebenden Anschlagkörper 9 auf
(Fig. 2 und 3), der eine Durchziehöffnung 10 für den Kettenstrang 1 aufweist. Der Anschlag 3 kann dadurch
einfach auf dem Kettenstrang 1 angeordnet und geführt werden. Damit der Kettenstrang 1 stets in einer vorgegebenen
Lage durch die Durchziehöffnung 1Q gezogen werden kann, ist die Umrißform der Durchziehöffnung 10 an den
Umriß des Kettenstranges 1 angepaßt, in dessen Längsrichtung gesehen. Da im Ausführungsbeispiel der Kettenstrang
1 aus untereinander gleichen, länglichen Kettengliedern 11 besteht, hat die Durchziehöffnung 10 kreuzförmigen
Grundriß (Fig. 3). Die Durchziehöffnung 10 kann aber auch jede andere geeignete Umrißform haben, beispielsweise
kreisförmigen oder rhombenförmigen Querschnitt
aufweisen.
Der Anschlagkörper 9 kann aus Kunststoff oder aus metallischen Werkstoffen bestehen. Im Ausführungsbeispiel hat
der Anschlagkörper 9 an seiner Außenseite 12 in Achsrichtung der Durchziehöffnung 10 verlaufende , im Querschnitt teilkreisförmige Vertiefungen 13, durch welche
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sich der Anschlagkörper bequem greifen und handhaben läßt. Der Anschlagkörper kann selbstverständlich auch runden
oder eckigen Querschnitt haben.
Damit der Anschlag 3 in jeder lage auf dem Kettenstrang 1
befestigt werden kann, ist im Anschlagkörper 9 ein Sperrelement 14 untergebracht, mit dem der Anschlag an der
Schlingkette arretiert werden kann. Das Sperrelement 14 ist so angeordnet, daß es in Sperrstellung (Fig. 2 und 3)
die Durchziehöffnung 10 durchsetzt. In der Sperrstellung ragt dadurch das. Sperrelement 14 durch ein in der Durchziehöffnung
10 befindliches Kettenglied 11 des Kettenstranges 1, so daß der Anschlag 3 in einfacher Weise am
Kettenstrang festgelegt ist.
Das Sperrelepent ist vorteilhafterweise ein im Anschlagkörper
9 verschiebbar gelagerter Bolzen, der sich-einfach durch das entsprechende Kettenglied 11 schieben läßt und
aus der Sperrstellung ohne Schwierigkeiten in eine Frei" gabestellung verschoben werden kann. Das aus dem Anschlagkörper
9 ragende.Ende des Sperrelementes 14 ist mit einer
Handhabe 15 versehen, die vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist und mit der das Sperrelement bequem betätigt
werden kann.
Damit das Sperrelement 14 stets seine vorgegebene Lage
in bezug auf den Anschlagkörper 9 hat, ist es drehsicher im Anschlagkörper gelagert. Das Sperrelement 14 läßt sich
dann einfach betätigen. Diese Drehsicherung wird dadurch erreicht, daß das Sperrelement 14 über einen Teil seiner
Länge mit- einer Vertiefung 16 (Fig. 3) versehen ist, in die ein Sicherungeteil M, vorzugsweise eine Spannhülse*
eingreift. Der Boden 18 der Vertiefung 16 verläuft eben. Der Sicherungeteil 17 liegt am Boden 18 der Vertiefung
an und dient als Führung für das Sperrelement 14, wenn
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dieses im Anschlagkörper 9 verschoben wird. Infolge des ebenen Bodens 18 kann das bolzenförmige Sperrelement 14
nicht im Anschlagkörper 9 gedreht werden. Im Ausführungsbeispiel liegt der Sicherungsteil 17 parallel zur Achse
19 der Durchziehöffnung 10, kann aber auch senkrecht zu
dieser Achse verlaufen. Der Sicherungsteil 17 liegt außer-
|: dem senkrecht zum Sperrelement 14 und ist vollständig
geschützt im Anschlagkörper untergebracht.
Damit das Sperrelement 14 nicht unbeabsichtigt aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung verschoben
werden kann, ist es in der Sperrstellung arretierbar. S Hierfür ist eine Rasteinrichtung 20 vorgesehen, die eine
;, unter Federkraft stehende Rastkugel 21 aufweist, die in
Sperrstellung in eine RasCausnehmung 22 im Sperrelement 14 einrastet (Fig. 2). Die Federkraft für die Rastkugel
21 ist mittels einer Madenschraube 23 einstellbar, die ■■; in eine parallel zur Achse 19 der Durchziehöffnung 10
liegende Gewindebohrung 24 im Anschlagkörper 9 geschraubt
·. ist. Der Sicherungsteil 17 und die Gewindebohrung 24 liegen in bezug auf die Durchziehöffnung 10 annähernd
diametral einander gegenüber. Die Rastausnehmung 22 ist nahe der Stirnseite 25 des Sperrelementes 14 vorgesehen.
ξ Der Boden 26 der Rastausnehmung 22 schneidet den Boden
18 der Vertiefung 16 des Sperrelementes 14. Die Madenschraube 23 ist versenkt im Anschlagkörper 9 vorgesehen,
so daß sie im Eineatz der Schlingkette nicht beschädigt
werden kann. Mit ihr läßt sich die Rastkugel 21 derart vorspannen, daß sie in Sperrstellung das Sperrelement 14
zuverlässig gegen Verschieben sichert. Soll das Sperrelement 14 in seine Freigabestellung verschoben werden,
dann wird es an de* Handhabe 15 in Ausziehriohtung 27
gezogen, wodurch die Rastkugel 21 gegen Federkraft in die Madenschraube 23 zurückgeschoben wird, 90 daß das Sperr-
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im Ausführungsbeispiel sind die Vertiefung 16 und die Rastausnehmung 22 in Winkelabstanden von 90 β zueinander angeordnet. Die Rastausnehmung kann aber auch dureh einen Teil
der Vertiefung 16 gebildet sein. Xn diesem Falle liegt
die Gewindebohrung 24 senkrecht zum Sieherungsteil 17.
Die Arretierung des Sperrelementes 14 wird dann dadurch erreicht/ daß die in Binsohubrichtung 28 vordere findwand
29 der Vertiefung 16 die Raetkugel 21 hintergreift. Dadurch muß die Rastkugel 21 in der beschriebenen Weise in die
Madenschraube 23 gedrückt werden* wenn das Sperrelement
14 entriegelt und herausgezogen werden soll. Eine solche
Ausführung des Sperrelementes und der Rasteinrichtung 20 ist konstruktiv einfacher als die in den Fig. 2 und 3
dargestellte Ausführungsform mit einer gesonderten Rastausnehmung.
Die Endwand 29 der Vertiefung 16 dient darüber hinaus als Sperrfläche, durch die ein vollständiges Herausziehen des
Sperrelementes 14 aus dem Anschlagkörper 9 verhindert
wird. Diese Eadwand 29 gelangt nämliea beim Herausziehen
des Sperrelementes 14 zum Ansehlag an den Sieherungsteil
17, der somit nicht nur als Drehsicherung, sondern auch
als Ausziehsicherung für das Sperrelement dient.
Der Sieherungsteil 17 hat darüber hinaus noch eine dritte Funktion. Beim Einschieben des Sperrelementes 14 gelangt
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element 14 von der Raetkugel freikommt und in seine Freigabeetellung verschoben werden kann. Entsprechend wird
beim Einschieben des Sperrelementes 14 die Raetkugel 21 so weit in die Madenschraube 23 gedrückt, daß das Sperrelement in die sperrstellung verschoben werden kann» in
der dann die Raetkugel unter ihrer Federkraft in die
Rastausnehmung 22 einrastet.
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nämlich die andere Endwand 30 de if Vertiefung 16 in Anschlag
an den Sieherungsteil 17/ wodurch die Sperrstellung des
Sperrelementes 14 festgelegt wird.
Wenn die Lage des Anschlages 3 auf dem Kettenstrang 1 verändert werden soll, dann wird das Sperrelement 14 mittels
der Handhabe 15 in Ausziehrichtung 27 verschoben, wobei
die verrastung in der beschriebenen Weise gelöst wird. Das Sperrelement 14 kann so weit herausgezogen werden, bis
die Endwand 29 am Sicherungsteil 17 anschlägt. Dann befindet sich die Stirnseite 25 des Sperrelementes 14 im
Bereich außerhalb der Durchziehöffnung 10, so da6 der Ansehlag 3 auf dem Kettenstrang verschoben werden kann,
infolge der kreuzförmigen Ausbildung haben die Kettenglieder 11 innerhalb der Durchziehöffnung 10 eine vorgegebene
Lage in bezug auf das Sperrelernent 14, so daß dieses anschließend ohne Schwierigkeiten durch die Gliedöffnung des
gewünschten Kettengliedes 11 geschoben werden kann, usa den
Anschlag 3 auf dem Kettenstrang 1 festzulegen.
Der Anschlagkörper 9 ist auf der von der Rasteinrichtung 20 abgewandten Seite des Sperrelementes 14 konisch verjüngt ausgebildet. Die Stirnseite 31 des Anschlagkörpers
9 bildet eine entgegen Zugspannungsrichtung 32 (Fig. 1) wirkende Anschlagföehe für das Durchziehelement 2. Wenn
die Schlingkette nicht unter zugspannung steht, dann kann
das Durchziehelement 2 auf dem Kettenstrang 11 entgegen fcugsgaanungöiriefcttäng 32 mia: so weit verseheben werden, Ms
es an der Änsehlagflache 31 des Änschlagkörpers 9 anliegt.
Somit kann durch den Anschlag 3 verhindert werden, daß bei entspanntem Kettenstrang 11 das Bündelgut 8 auseinanderfällt.
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Claims (19)
1. Schlingkette zum Umschlingen von Langgut, die an einem
Ende zur Bildung einer Schlinge ein Durchziehelement, vorzugsweise einen Haken, und am anderen Ende ein Einhängeglied
aufweist, über das im Einsatzfall eine Zugspannung auf die Schlingkette ausgeübt wird,
dadurch ge.ken η ζ e ichnet,
daß auf der Schlingkette im Bereich zwischen dem Durchziehelement (2) und dem Einhängeglied (6) für das Durchziehelement
(2) ein Anschlag (3) angeordnet ist, der eine entgegen Zugspannungsrichtung (32) wirkende
Anschlagfläche (31) für das Durchziehelement (2) aufweist.
2. Schlingkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) längs der Schlingkette verstellbar
ist.
3. Schlingkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) einen die Schlingkette
umgebenden Anschlagkörper (9) aufweist, der eine Durchziehöffnung (10) für die Schlingkette hat.
4. Schlingkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchziehttffnung (10) einen an die Umrißform der
Schlingkette/ in deren Längsrichtung gesehen, angepaßten Umriß aufweist.
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5. Schlingkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 der Anschlag (3) mindestens ein
Sperrelement (14) aufweist, mit dem er an der Sfchlingkette
arretierbar ist.
6. Schlingkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) in Sperrstellung die Durchziehöffnung (10) durchsetzt.
7. Schlingkette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) ein verschiebbar
im Anschlagkörper (9) gelagerter Bolzen ist.
8. Schlingkette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das· Sperrelement (14) mittels
einer Handhabe (15) verschiebbar ist.
9. Schlingkette nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) drehsicher
im Anschlagkörper (9) gelagert ist.
10. Schlingkette nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) in Sperrstellung arretierbar iBt.
11. Schlingkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierung für das Sperrelement (14) eine
Rasteinrichtung (20) vorgesehen ist, die vorzugsweise
eine unter Federkraft stehende Rasttcugel (21) aufweist.
12. Schlingkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raetkugel (21) in eine Rastauenehmung (22) im
Sperrelement (14) einrastbar ist.
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13. Schlingkette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft für die Rastkugel (21)
einstellbar ist.
14. Schlingkette nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) zur Drehsicherung mit einer über einen Teil seiner Länge vor- *
gesehenen Vertiefung (16) versehen ist, in die ein |<
Sicherungsteil (17), vorzugsweise eine Spannhülse, eingreift.
15. Schlingkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, >
dafi der Sicherungsteil (17) quer, vorzugsweise senkrecht ;
zum Sperrelement (14) verläuft. [
16. Schlingkette nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da- ;
durch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (22) \
durch den in Einschubrichtung (28) des Sperrelementes I (14) vorderen Endabschnitt der Vertiefung (16) ge- i
bildet ist. |
17* Schlingkette nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch
gekennzeichnet,, daß das Sperrelement (14) eine beim Verschieben zum Anschlag an den Sicherungsteil (17)
gelangende Sperrfläche (29) als Ausziehsicherung aufweist.
13* Schlingkette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrfläche (29) eine die Vertiefung (16) des Sperrelementes (14) begrenzende Endwand ist.
19. Schlingkette nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) eine weitere,
die Einschubbewegung begrenzende Sperrfläche (30) aufweist, die vorzugsweise eine die Vertiefung (16) des
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Sperrelementes (14) begrenzende Endwand 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400344 DE8400344U1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Schlingkette zum Umschlingen von Langgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400344 DE8400344U1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Schlingkette zum Umschlingen von Langgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400344U1 true DE8400344U1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6762222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848400344 Expired DE8400344U1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Schlingkette zum Umschlingen von Langgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8400344U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2444353A1 (de) * | 2010-10-25 | 2012-04-25 | Ernst-günther Kröger | Einhängevorrichtung für Hebezeugketten |
-
1984
- 1984-01-07 DE DE19848400344 patent/DE8400344U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2444353A1 (de) * | 2010-10-25 | 2012-04-25 | Ernst-günther Kröger | Einhängevorrichtung für Hebezeugketten |
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