DE3722070A1 - Vorrichtung zum verkuerzen und/oder anschlagen von baendern oder gurten aus flachgewebe - Google Patents

Vorrichtung zum verkuerzen und/oder anschlagen von baendern oder gurten aus flachgewebe

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DE3722070A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkürzen und/ oder Anschlagen von Bändern oder Gurten aus Flachgewebe beim Umschlingen und Heben einer Last, wobei die freien Enden der Gurte oder Bänder in die Vorrichtung eingelegt oder eingefädelt und zumindest beim Verkürzen eines der Gurtenden dieses durch die Vorrichtung durchgezogen und sodann an die­ ser vor dem Heben der Last fest angeschlagen wird.
Zum Heben von Lasten werden beim Stand der Technik mehr und mehr Bänder oder Gurte aus hochfesten Flachgeweben verwendet, weil diese gegenüber Seilen oder Ketten in einer Anzahl von praktischen Anwendungsfällen insbesondere beim Heben beschä­ digungsgefährdeter Güter oder Maschinenteile, Fahrzeuge usw. von anwendungstechnischem Vorteil sind.
Weiterhin ist auch die Handhabung solcher Gurte oder Bänder für das Bedienungspersonal bzw. die Anschläger mit geringerer körperlicher Anstrengung verbunden und somit von Vorteil auch für die zügige Durchführung von Ver- und Entladearbeiten.
Ähnliche Vorteile gelten auch für die Verwendung von Bändern oder Gurten aus hochfestem Kunststoffgewebe beim Verzurren von Lasten für den Transport.
Auch zum Heben schwerer Lasten eignen sich Hebebänder und/oder Hebegurte, weil hierbei im Gegensatz zu Seilen oder Ketten der Arbeitsaufwand beim Anschlagen derselben zum Teil erheblich verringert und Beschädigungen der zu sichernden Teile oder Güter, wie sie vielfach durch Zurrelemente aus Metall verursacht werden könnten, bei Verwendung von Gurten oder Bändern vermeidbar sind.
Anders als bei Ketten läßt sich aber beispielsweise ein Trans­ portsicherungs- oder Hebeband bzw. -gurt nicht so unkompli­ ziert auf die jeweils optimale bzw. erforderliche Länge ver­ kürzen. Zum Anschlagen am Kranhaken sind derartige Bänder daher bei herkömmlichen Verwendungsarten an ihren Enden zu­ meist verstärkt und mit z. B. genähten Schlaufen konfektio­ niert.
Für unterschiedlich anzuschlagende Güter bzw. Lasten ist es mithin erforderlich, eine größere Anzahl von unterschiedlich langen bzw. unterschiedlich konfektionierten Bändern oder Gurten vorrätig zu halten. Dies verteuert und verkompliziert die Verlade- bzw. Entladearbeiten und ergibt durch erhöhten Material- und Zeitaufwand unliebsame Erhöhungen der Kosten bei einschlägigen Arbeiten zum Ver- und Entladen.
Aus der DE-OS 30 42 364 ist eine Vorrichtung zum Festzurren eines Gurtes bekannt, bei der dieser Gurt nur an einem Ende mit einer konfektionierten Schlaufe ausgebildet ist und das andere Ende in die Vorrichtung eingelegt bzw. eingefädelt und zum Verkürzen zunächst durch die Vorrichtung durchgezo­ gen und sodann zum Festzurren bzw. Heben einer Last bzw. eines Gutes fest angeschlagen wird.
Solche und ähnliche bekannte Vorrichtungen, von denen beim Stand der Technik eine Vielzahl vorhanden ist, wozu auch die sogenannten Spannschlösser zuzuordnen sind, z. B. gemäß der DE-PS 32 03 750, sind einerseits vergleichsweise aufwendig und kompliziert in ihrem Aufbau und andererseits nicht geeig­ net zur Verwendung bei größeren Lasten.
Es fehlt somit ersichtlich beim Stand der Technik ein absolut unkompliziertes, robustes, wartungsunempfindliches, bedienungs­ freundliches und zum Heben bzw. Anschlagen von schweren Lasten mittels Gurten oder Bändern der eingangs genannten Art am Kranhaken geeignetes Gerät oder Vorrichtung, welche eine Konfektionierung und/oder Längensortierung der Gurte oder Bänder überflüssig macht und zugleich eine be­ liebige Verkürzbarkeit derselben problemlos ermöglicht.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermei­ dung der vorgängig geschilderten Nachteile entsprechender Spannschlösser für Gurtbänder eine sehr einfache, unempfind­ liche, preisgünstig herstellbare und ergonomisch äußerst leicht und sicher handhabbare Vorrichtung zum Verkürzen und/oder Anschlagen von Bändern oder Gurten aus Flachgewebe beim Um­ schlingen und Heben einer Last anzugeben, welche sich für hohe Lastbereiche eignet, die weit oberhalb der zulässigen Lastbereiche bekannter Spannschlösser und dergleichen Gurt­ verbinder etc. liegen.
Die Vorrichtung, welche selbstverständlich den hohen Sicher­ heitsbedingungen anerkannter Regeln des technischen Handelns von Anschlagmitteln zu genügen hat, soll die Verwendung von unkonfektioniertem Band- oder Gurtmaterial ohne Schwierigkeit ermöglichen, wobei besonderer Wert auf die Möglichkeit einer problemlosen Verkürzung oder Verlängerung eines anzuschlagen­ den Gurtbandes für hohe Lasten gelegt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt mit der Erfindung bei einer Vorrichtung zum Verkürzen und/oder Anschlagen von Bändern oder Gurten aus Flachgewebe der eingangs genannten Art dadurch, daß diese eine vertikale Grundplatte mit einer an deren oberem Bereich angeordneten Kranöse aufweist und die Grundplatte wenigstens drei untereinander in Abständen von der Grundplatte senkrecht abstehende Umlenkkörper mit freien Enden aufweist, welche das sie mindestens teilweise und zum Teil doppellagig umschlingende verkürzbare Gurtende mäanderförmig umlenkend ausgebildet und angeordnet sind.
Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, daß sie insbesondere in der Grundausführung (z. B. entsprechend den Fig. 1 bzw. 3a bis 3d) keine bewegten Teile aufweist.
Infolge der mäanderförmigen Umschlingung der Umlenkkörper durch das Gurtband ergibt sich bei diesem eine Selbsthemm­ wirkung in den doppellagigen Umlenkungsbereichen entlang der umschlungenen Flächen der Umlenkkörper, ohne daß dabei das Band bzw. der Gurt an irgend einer Stelle punkt- oder linienförmige Flächenpressungen oder scharfe Umlenkungen zu erleiden hat.
Allein schon hierdurch ergibt sich eine äußerste Schonung des Bandmateriales, weil auf dieses keine örtlich konzen­ trierten Klemmkräfte einwirken können, wie dies bei den meisten der bekannten Schlösser oder Schnallen und derglei­ chen Verbindungselementen für Gurte der Fall ist.
Das Einlegen des Bandes bzw. Gurtes in die Vorrichtung ist äußerst einfach-problemlos und ergonomisch günstig, insbe­ sondere dadurch, daß die Umlenkkörper mit freien Enden von der Grundplatte abstehen und das Gurtband einfach oder doppelt praktisch mühelos zwischen die Umlenkkörper eingelegt bzw. eingeschoben werden kann. Es ist kein "Einfädeln" erforder­ lich wie bei nicht nach außen offenen Vorrichtungen.
Die Vorrichtung ist darüber hinaus fertigungstechnisch unpro­ blematisch und preisgünstig herstellbar, vergleichsweise von geringer Größe und Gewicht, und es besteht im wesentlichen aus einer robusten Schweißkonstruktion von einfacher Form.
Mit Vorteil sieht eine Ausgestaltung vor, daß zu beiden Seiten einer vertikalen, auf der Grundplatte senkrecht auf­ gespannten Symmetrieebene in Doppelreihe einander zugeord­ net zwei Reihen im wesentlichen gegengleicher Umlenkkörper in von der Symmetrieebene etwa gleichen Querabständen vor­ handen sind.
Die Vorrichtung ist somit ausgesprochen unkompliziert, kompakt, sie erfüllt die gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen und läßt sich mühelos und sicher bedienen. Es ist überdies keinerlei Wartung erforderlich, weil die Vorrichtung in der Grundaus­ führung kein einziges bewegtes Teil aufweist. An ihr können Bänder mit nicht konfektionierten Enden verkürzbar angeschla­ gen werden.
Mit Vorteil sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die bei­ den die Doppelreihe bildenden Reihen der Umlenkkörper von oben nach unten zu mit vorteilhaft linear abnehmenden Querabständen von der Symmetrieebene eine Konfiguration im spitzen Winkel zu dieser bildend angeordnet sind und zwischen diesen ein in vertikaler Richtung beweglicher auf- und abführbarer keilför­ miger Körper mit zu den Flächen wenigstens je zweier Umlenk­ körper parallelen Klemmflächen ausgebildet und angeordnet und mit handbetätigbaren Mitteln zur willkürlichen Auf- und Abwärtsbewegung ausgebildet ist.
Diese Alternativausführung der Grundform des Erfindungsgegen­ standes ist ebenfalls unkompliziert und funktionell sicher, dabei ebenfalls mühelos zu bedienen. Sie hat den Vorteil, daß das Band nur einfach und nicht doppellagig um die Umlenk­ körper herumgelegt werden muß, und daß zudem die Klemmwirkung dosiert angewendet und bedarfsweise auch bei Spannungszu­ ständen im Gurtband aufgehoben werden kann, und zwar durch Eingriff von Hand.
Dies kann beispielsweise mit Vorteil dann der Fall sein, wenn ein umschlungenes Bündel von Rohren oder Rundhölzern oder dergleichen Stapelgütern im abgesetzten Zustand bei losem Lasthaken noch Querkräfte auf das Umschlingungsband ausübt.
Es muß jedoch in diesem Zusammenhang gesagt werden, daß auch die Grundform der Vorrichtung nach der Erfindung für diese Art des Einsatzes bestens geeignet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß bei einer Reihe von Umlenkkörpern, wobei jeweils der obere und der untere in einer zur Symmetrieebene parallelen oder im spitzen Winkel zu dieser ausgerichteten Linie angeordnet sind, der jeweils mittlere Körper von diesen Linien um einen Betrag im Querabstand zur Symmetrieebene nach außen versetzt ange­ ordnet ist.
Hierdurch kann die mäanderförmige Auslenkung des Bandes in einfacher Weise und je nach Anordnung der mittleren Umlenk­ körper mehr oder weniger stark ausgeprägt sein.
Mit Hilfe dieser Ausgestaltungsmöglichkeit wird der Fachmann die Klemmkräfte nach Maßgabe der sonstigen Vorrichtungs­ parameter optimieren.
Dabei ist vorgesehen, daß der Betrag des Versatzes eine Größenordnung von zwischen 2 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 8 mm aufweist.
Sehr vorteilhaft sind die Umlenkkörper als zylinderförmige Bolzen ausgebildet und mit der Grundplatte verschweißt. Dies ergibt eine ausgesprochen unkomplizierte und kom­ pakte Bauform. Im übrigen können anstelle von Vollmaterial- Bolzen auch dickwandige Rohre als Umlenkkörper vorgesehen sein, wie dies in der Fig. 1 beispielhaft gezeigt ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der mittlere Umlenk­ körper ein zur Symmetrieebene quergestelltes Flächenelement in Form einer von der Grundplatte abstehenden, zur Symmetrie­ ebene querstehenden Rippe mit abgerundeter Gurtanlagefläche ist.
Auch durch diese Maßnahme wird die Bauform der Vorrichtung vereinfacht bei gleichzeitiger Erhöhung ihrer Stabilität.
Weiter ist vorgesehen, daß die Grundplatte eine mit der Sym­ metrieebene zusammenfallende Verstärkungsrippe aufweist. Diese Rippe erleichtert einerseits das Einlegen des Gurtes, weil er nur von außen einlegbar ist, und sie erhöht zugleich das Widerstandsmoment der Grundplatte gegen Durchbiegung, so daß die Grundplatte dünner und leichter ausgeführt sein kann.
Weiter ist vorgesehen, daß die Höhe der Umlenkkörper mindestens der Breite bzw. Bandbreite der zugeordneten Gurte/Bänder entspricht und vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm höher als diese ist.
Diese Maßnahme erhöht die Sicherheit des eingelegten Gurtban­ des.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme sieht vor, daß der mitt­ lere Körper einige mm höher ist als die übrigen Körper und eine dessen freies Ende vorzugsweise nach außen über­ stehende Kappe aufweist.
Diese Maßnahme erhöht weiterhin die Sicherheit des eingeleg­ ten Gurtbandes, indem sie dessen Sitz bzw. Lage im eingeleg­ ten Zustand in der Vorrichtung fixiert.
Und schließlich sieht eine weitere Maßnahme vor, daß die Vorrichtung bei Ausbildung mit nur einer Reihe von Umlenk­ körpern auf einer Seite der Symmetrieebene bzw. der mit ihr zusammenfallenden vertikalen Verstärkungsrippe auf der Ge­ genseite derselben zwischen der Grundplatte und einer zu dieser im Abstand parallelen Deckplatte eine Tasche mit zwei koaxialen Bohrungen aufweist, welche mit einem durchgehenden Schraubbolzen mit zur Grundplatte senkrechter Achse und vor­ zugsweise einem innerhalb der Tasche diesem aufgeschobenen Distanzrohr zum Einhängen einer Gurtschlaufe des einen unver­ kürzbaren Gurtendes ausgebildet und angeordnet ist.
Mit Vorteil ergibt diese Ausgestaltung die Möglichkeit gemäß Darstellung in den Fig. 3a bis 3d, eine noch weitergehende Vereinfachung der Vorrichtung und ihrer Handhabung vorzusehen.
Ersichtlicherweise bleibt das Gurtende mit der Schlaufe stets unverändert in der vom Schraubbolzen gehaltenen Lage, während das freie Gurtende ohne konfektionierte Schlaufe um die Umlenkkörper herumgelegt und dann nur an dieser einen Seite verkürzt und schließlich fest ange­ schlagen zu werden braucht.
Eine andersartige, ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, daß bei einer Ausführung der Um­ lenkkörper als zylinderförmige Bolzen zumindest einer dieser Bolzen eine künstlich aufgerauhte Oberflächenstruktur auf­ weist.
Hierdurch wird der Haftreibungskoeffizient zwischen der Ober­ fläche des Umlenkkörpers und einer dieser anliegenden Fläche des herumgeschlungenen Gurtbandes signifikant erhöht und damit die Haltefähigkeit der Vorrichtung auch unter schwierigen Betriebsbedingungen wie beispielsweise Einflüssen von Nässe oder Verschmierung des Bandes mit Fett und dergleichen sicher aufrecht erhalten.
Vorzugsweise können 2 oder 3 zylinderförmige Bolzen eine solche künstlich aufgerauhte Oberflächenstruktur aufweisen, und diese kann als Rändelung ausgebildet sein.
Eine solche Rändelung hat den Vorteil, daß sie eine sehr gleich­ mäßige Aufrauhung der Oberfläche ergibt, wobei diese anderer­ seits mit bekannten Herstellungsmitteln und sehr preisgünstig beispielsweise auf einer Drehbank gefertigt werden kann.
Weiter sieht eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung einer Vor­ richtung nach der Erfindung vor, daß dem obersten Bolzen bzw. Umlenkkörper ein Gurtgesperre in Form eines Drehriegels zuge­ ordnet ist.
Dabei kann der Drehriegel mit einer Welle mit einem daran be­ festigtem mit der Achse der Welle parallelen Klemmkörper und dieser mit einer zur Achse und einer Mantellinie des Bolzens gleichlaufenden Klemmfläche und die Welle mit einem dem Klemm­ körper entgegengerichteten Betätigungsflügel und einem Rückstellelement in Form einer Feder ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht dabei vor, daß die Welle des Drehriegels eine mit dem Bolzen achsparallele Achse aufweist, deren Drehpunkt im Abstand oberhalb des Bolzens gelegen ist.
Diese Alternativausführung der Grundform des Erfindungs­ gegenstandes ist ähnlich der Ausführung mit einem Klemm­ keil unkompliziert und funktionell sicher, dabei mühelos von Hand bedienbar. Die Ausführung hat den Vorteil, daß das Band nur einfach und nicht doppellagig um die Umlenk­ körper herumgelegt werden muß, und daß zudem die Klemm­ wirkung bedarfsweise durch Handbetätigung auch bei noch vorhandener Zugspannung des Gurtbandes aufgehoben werden kann. Auf diese Weise kann der feste Bandanschlag gelockert bzw. gelöst werden.
Eine Ausgestaltung sieht dabei vor, daß der Drehriegel mit dem Klemmkörper eine Breite aufweist, die der Breite eines Gurtes im wesentlichen entspricht.
Wie gesagt, entspricht diese Alternativausführung des Grund­ prinzips der Erfindung hinsichtlich ihrer Funktion sowie der sich daraus ergebenden Vorteile im wesentlichen der Ausführung mit Klemmkeil.
Sie weist jedoch gegenüber der vorgenannten Lösung mit Klemm­ keil den weiteren Vorteil auf, daß sie erheblich einfacher und mit wesentlich geringerem technischen Aufwand durchführ­ bar ist.
Weiterhin kann bei einer derartigen Ausführung der Vorrichtung von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß die mit der Symme­ trieachse zusammenfallende Verstärkungsrippe nach oben zu über die Grundplatte hinaus verlängert und im Bereich dieser Ver­ längerung oberhalb der Grundplatte mit einer als Kranöse aus­ gebildeten Ausnehmung versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine außerordentlich ro­ buste, unkomplizierte und kompakte Ausführung der Vorrichtung.
Weiter sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung vor, daß die Grundplatte bei Ausstattung der Vorrichtung mit nur einer Reihe von Umlenkkörpern auf einer Seite der Symmetrie­ ebene bzw. der mit ihr zusammenfallenden Verstärkungsrippe auf der Gegenseite derselben ein vorzugsweise dreieckförmiges Flächen­ teil aufweist, welches einen mit dem gegenüberliegend angeord­ neten Umlenkkörper parallelen und im wesentlichen in zur Symme­ trieebene spiegelbildlicher Lage befindlichen Bolzen mit freiem Ende zum Einhängen einer Gurtschlaufe trägt.
Durch diese Ausgestaltung wird der Bedienungskomfort verbessert, weil zum Einhängen der Schlaufe nicht mehr das Lösen eines Bolzens oder dergleichen Handhabung erforderlich ist.
Ein mit der praktischen Handhabung von Anschlagmitteln im Betrieb vertrauter Fachmann weiß, daß die ergonomische Qualität einer Vorrichtung sehr wesentlich für deren praktische Bewährung ist. Mit der vorgängig beschriebenen Ausgestaltung wird die ergono­ mische Qualität der Vorrichtung verbessert.
Eine andere Alternativausführung des Grundgedankens der Erfindung sieht abweichend von der vorgängig beschriebenen Ausführung vor, daß die Grundplatte am unteren Bereich einen nach rückwärts zu­ rückversetzt ausgebildeten Ansatz mit wenigstens einem Gelenk mit zur Grundplatte senkrechte Achse und daran schwenkbar ange­ lenkt einem der Grundplatte parallele und mit Umlenkkörpern ver­ sehene Schwenkplatte mit einem daran angeordneten Handgriff zum Verschwenken der Schwenkplatte von Hand aufweist und die Grund­ platte mit einer Ausnehmung in Form und Funktion einer Kranöse ausgebildet ist.
Durch die gelenkige Anordnung der Anschlagbolzen wird einerseits eine sehr unkomplizierte Art des Anschlages erreicht, weil nur zwei Umlenkkörper mit dem freien Bandende umschlungen werden müssen. Dadurch, daß die Schwenkplatte sich jeweils in der Angriffsrichtung der Kraft einstellt, ergeben sich unter allen Bedingungen gleich­ bleibend gute Umschlingungsverhältnisse zwischen Band und Umlenk­ körpern.
Weiterhin hat diese Ausgestaltung den Vorteil, daß durch Verschwenken der Schwenkplatte von Hand nach oben der Halt des Gurtbandes an den Umschlingungskörpern gelöst werden kann. Dies ist wichtig für den Fall eines Transports von Bündellasten wie Rohren, Rundholz und dergleichen.
Eine Ausgestaltung sieht bei dieser Ausführung vor, daß die Grundplatte ein zweites dem ersten paralleles Gelenk aufweist, an dem eine zweite Schwenkplatte schwenkbar angelenkt ist, die einen Stehbolzen mit freiem Ende zum Einhängen einer Gurt­ schlaufe trägt.
Auch diese Ausgestaltung erleichtert die ergonomische Hand­ habung der Vorrichtung. Diese ist im übrigen sehr umkompli­ ziert aufgebaut und erfordert demgemäß einen vergleichsweise geringen technischen Aufwand zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevor­ zugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfndung entnehmbar sind. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Vorrichtung in Ansicht nach vorn,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführung einer Vorrichtung, ebenfalls in Ansicht von vorn,
Fig. 3a eine Frontansicht einer vereinfachten Ausführung der Vorrichtung,
Fig. 3b die Vorrichtung gem. Fig. 3a im Schnitt entlang einer Schnittebene III-III in Fig. 3a,
Fig. 3c eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3a von rechts,
Fig. 3d eine Seitenansicht von der linken Seite,
Fig. 4 eine Alternativausführung der Vorrichtung mit einseitiger Anordnung von Umlenkkörpern sowie mit einem Drehriegel und mit einer Kranöse aus­ gebildeter Mittelrippe, in Frontansicht,
Fig. 5 eine Vorrichtung gemäß Fig. 4 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Alternativausführung der Vorrichtung mit in Gelenken angeordneten Schwenkplatten, in Front­ ansicht,
Fig. 7 die Vorrichtung gem. Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 8 die Vorrichtung gem. Fig. 6 und Fig. 7 in einer Ansicht schräg von hinten und in perspektivischer Darstellung.
Die Vorrichtung zum Verkürzen und/oder Anschlagen von Bändern oder Gurten aus Kunststoffaser-Flachgewebe weist in Fig. 1 eine vertikale Grundplatte 1 mit einer an deren oberem Bereich 2 angeordneten Kranöse 3 auf. Auf dieser sind zu beiden Seiten 9, 10 einer vertikalen, auf der Grundplatte 1 senkrecht aufgespannten Symmetrieebene x-x jeweils drei untereinander in Abständen 29, 30 von der Grundplatte 1 senkrecht abstehende Umlenkkörper 5 a, 6 a, 7 a auf der von der Symmetrieebene x-x aus rechten Hälfte 9 und weitere je drei Umlenkkörper 5 b, 6 b, 7 b auf deren linken Seite oder Hälfte 10 angeordnet.
Erfindungswesentlich weisen diese senkrecht von der Grund­ platte 1 abstehenden Umlenkkörper 5, 6, 7 entsprechend der Darstellung in den Fig. 3b, 3c, 3d freie Enden 50, 60, 70 auf. Mit Vorteil wird durch diese Ausgestaltung der Um­ lenkkörper, wobei diese von der Grundplatte 1 senkrecht abstehend freie Enden 50, 60, 70 aufweisen, erreicht, daß sich zwischen den Umlenkkörpern nach außen zu offene Einle­ gespalte 29, 30 für die Gurte 8 ergeben. Diese erleichtern ein ersichtlicherweise ungehindertes Einlegen eines Gurtendes 8 in diese Einlegespalte, wie aus der Zeichnung deutlich zu ersehen ist.
Ein umständliches "Einfädeln", wie es bei einer an der Außen­ seite der Umlenkkörper geschlossenen Vorrichtung erforderlich wäre, und bei einem Gurt mit Schlaufe gar nicht möglich wäre, wird durch die erfindungswesentliche Ausgestaltung der nach außen hin offenen Einlegezwischenräume 29, 30 ermög­ licht bzw. erleichtert.
Dabei sind die Umlenkkörper 5, 6, 7 so ausgebildet und an­ geordnet, daß sie das diese mindestens teilweise und zum Teil doppellagig umschlingende verkürzbare Gurtende 8 mäan­ derförmig umlenken.
Hierbei werden in den Umlenkbereichen und insbesondere dort, wo sich das Gurtende 8 doppellagig miteinander überlappt, durch gegenseitige Flächenreibung Hemmkräfte erzeugt, durch welche das Bandende 8 festgehalten wird. Diese Hemmkräfte sind dynamisch verursacht und bedingt, das heißt, sie steigern sich mit steigender Zugkraft am Gurt 8. Je größer demnach der am Gurtende 8 wirkende Zug, desto größer werden die durch die mäanderförmigen Umschlingungen hervorgerufenen Haftkräfte des sich überlappenden Bandendes 8.
Als Vorteil ergibt sich hierbei, daß das Band 8 a, 8 b zum Festhalten nicht einer örtlich hohen Flächenpressung unter­ worfen wird, wie dies bei Klemmvorrichtungen bekannter Art der Fall ist, wodurch das Band beschädigt werden würde, sondern daß bei der Vorrichtung nach der Erfindung an keiner Stelle des umschlungenen Gurtendes 8 die Zugkräfte übersteigende ört­ liche Krafteinwirkungen auf das Gurtende 8 ausgeübt werden.
Die Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführung der Vorrichtung, bei welcher zu beiden Seiten 9, 10 einer vertikalen, auf der Grundplatte 1 senkrecht aufgespannten Symmetrieebene x-x in Doppelreihe einander zugeordnet zwei Reihen 11, 12 im wesentlichen gegengleicher Umlenkkörper 5 a, 6 a, 7 a; 5 b, 6 b, 7 b in von der Symmetrieebene x-x etwa gleichen Querabständen vorhanden sind.
Diese Vorrichtung ist außerordentlich kompakt und bietet die Möglichkeit, zwei unkonfektionierte Gurtenden 8 a, 8 b in jede Hälfte 9, 10 der Grundplatte 1 einzulegen und daran anzu­ schlagen.
Eine andere Ausgestaltung der Vorrichtung ist so beschaffen, daß die beiden die Doppelreihe bildenden Reihen 11, 12 der Umlenkkörper 5 a bis 7 a; 5 b bis 7 b von oben nach unten zu mit vorzugsweise linear abnehmenden Querabständen von der Symme­ trieebene x-x eine Konfiguration im spitzen Winkel α zu dieser bildend angeordnet sind und zwischen diesen ein in vertika­ ler Richtung beweglicher, auf- und abbewegbarer Klemmkörper 13 mit zu den Flächen wenigstens zweier Umlenkkörper 5 a, 7 a, 5 b, 7 b parallelen Klemmflächen 14, 15 ausgebildet und angeordnet und mit handbetätigbaren Mitteln 16 zur willkürlichen Auf- oder Abwärtsbewegung ausgebildet ist.
Es handelt sich hierbei um eine weitere zweckmäßige Ausge­ staltung einer Vorrichtung nach dem Grundprinzip der Erfin­ dung. Hierbei wird zusätzlich zu den Haftkräften durch Flächenreibung von Bandabschnitten an den Umlenkstellen der Umlenkkörper 5, 6, 7 eine vergleichsweise sanfte aber doch wirksame zusätzliche Klemmkraft dosierbar induziert.
Weiter sieht eine Ausgestaltung vor, daß bei einer Reihe 11, 12 von Umlenkkörpern 5 bis 7, wobei jeweils der obere 5 und der untere 7 in einer zur Symmetrieebene x-x parallel oder im spitzen Winkel α ausgerichteten Linie y-y ange­ ordnet sind, der jeweils mittlere Körper 6 a, 6 b von die­ sen Linien y-y um einen Betrag "B" im Querabstand zur Symmetrie­ ebene x-x nach außen versetzt angeordnet ist.
Der Betrag des Versatzes kann eine Größenordnung von zwischen 2 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 8 mm aufweisen. Dies ist beispielsweise aus der Fig. 2 deutlich zu erkennen. Infolge dieses Versatzes kann der Umschlingungswinkel des Gurtbandendes 8 a oder 8 b um die Umlenkkörper 5 bis 7 verändert bzw. vergrößert und somit die dadurch erzielbare Haftreibung durch Umlenkung in Grenzen beeinflußt werden.
Eine zweckmäßige und robuste, somit vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch erreicht, daß die Umlenkkörper 5 bis 7 zylinderförmige Bolzen sind. Sie können aber auch, wie dies in der Fig. 1 beispielhaft dargestellt ist, als zylinderförmige dickwandige Rohrabschnitte ausgebildet sein.
Weil die Umlenkkörper ein hohes Widerstandsmoment gegen Ver­ biegung quer zur Zugrichtung der Gurtenden 8 a bzw. 8 b auf­ zuweisen haben, kann von Fall zu Fall die eine oder andere Ausgestaltung der Umlenkkörper gewählt sein.
Obwohl die Zylinderform der Umlenkkörper eine optimale Raumform und Funktion der Vorrichtung ergibt, sollen jedoch auch andere Querschnittsformen der Umlenkkörper 5 bis 7 unter den Hauptanspruch der Erfindung fallen. So kann beispielsweise ein Satz oder ein einzelner Umlenk­ körper eine Querschnittsform eines Vielecks wie Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Achteck usw. aufweisen. Selbstverständlich müssen die hierbei zwischen jeweils aneinanderstoßenden geraden Flächenteilen sich ergebenden Längskanten sorgfältig verrundet sein, um eine Überbean­ spruchung des Gurtbandes an der Längskante zu vermeiden.
Gegebenenfalls kann, um ein Beispiel zu nennen, bei einer Ausgestaltung der Umlenkkörper mit gezogenen Sechskant- Profilkörpern eine erhöhte Haftung des Bandes 8 a, 8 b unter sonst gleichen Ausführungsparametern der Vorrichtung erreicht werden.
Es kann weiterhin auch die Maßnahme getroffen sein, daß gemäß Darstellung in den Fig. 1 und 3a, der mittlere Umlenkkörper 6 ein zur Symmetrieebene x-x quergestelltes Flächenelement in Form einer von der Grundplatte 1 abste­ henden, zur Symmetrieebene x-x querstehenden Rippe 4 mit abgerundeter Gurtanlage- bzw. -umlenkfläche 17 ist. Hierdurch wird eine sehr günstige Lastaufnahme bzw. bei Ausführung gemäß Fig. 1 bei doppelseitigem Anschlag eine vollständige Kompensation der auf die Rippe 4 wirkenden Gurtkräfte und/oder Last erreicht, weshalb diese vergleichs­ weise leichter und schlanker dimensioniert sein kann.
Weiterhin kann die Grundplatte 1 vorteilhaft eine mit der Symmetrieebene x-x zusammenfallende Verstärkungsrippe 18 aufweisen.
Die Höhe "H" der Umlenkkörper 5 bis 7, wobei dieses Maß gemäß Fig. 3c den Abstand zwischen Oberseite der Grund­ platte 1 und den freien Enden 50, 60, 70 der Umlenkkörper darstellt, entspricht zumindest der Gurtbreite des Gurt­ bandes 8 a, 8 b und ist vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm höher als diese.
Weiterhin sind zweckmäßig die Umlenkkörper 5 bis 7 im Bereich ihrer freien Enden 50, 60, 70 mit einer Phase angeschärft, wodurch das Einlegen des Gurtbandes 8 a, 8 b erleichtert wird.
Dabei kann der mittlere Körper 6 a, 6 b einige mm höher sein als die übrigen Körper und eine das freie Ende 60 nach außen überstehende Kappe 19 aufweisen.
Diese Kappe 19, die in der Fig. 3a in gestrichelt-dünner Linie eingezeichnet ist, sorgt dafür, daß der Gurt 8 a, 8 b immer korrekt eingelegt ist und beispielsweise über das freie Ende 60 nicht überstehen kann. Hierdurch wird auto­ matisch auch der korrekte Sitz des Gurtbandes an den übrigen Umlenkkörpern 5 a, 5 b bzw. 7 a, 7 b sichergestellt. Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit bei Anwendung der Vorrichtung erreicht.
Und schließlich sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Vorrichtung, wie dies in den Fig. 3a bis 3d beispiel­ haft dargestellt ist, bei Ausbildung mit nur einer Reihe 11 von Umlenkkörpern 5 a, 6 a, 7 a auf nur einer Seite der Symmetrieebene x-x bzw. der mit ihr zusammenfallenden verti­ kalen Verstärkungsrippe 18, auf der Gegenseite derselben mit einer zur Grundplatte 1 im Abstand parallelen Deck­ platte 20 eine Tasche 25 mit zwei koaxialen Bohrungen 22, 23 (Fig. 3b) aufweist, welche mit einem durchgehenden Schraubenbolzen 24 mit zur Grundplatte 1 senkrechter Achse vorzugsweise mit einem innerhalb der Tasche 25 aufgeschobenen Distanzrohr 26 zum Einhängen einer Gurtschlaufe 27 des un­ verkürzbaren Gurtendes 28 ausgebildet und angeordnet ist.
Diese Ausführung der Vorrichtung zeichnet sich durch besonders einfache, übersichtliche und kompakte sowie preisgünstige Bauart aus und ist dabei äußerst robust. Sie erleichtert ferner die Handhabung, weil die Gurtschlaufe 27 das eine unverkürzbare und somit stets unverändert gleichbleibende Ende 28 des Bandes dar­ stellt, während nur das andere Ende 8 a um die Umlenkkörper 5 a, 6 a, 7 a herumgeschlungen zu werden braucht. Dadurch wird die Handhabung besonders leicht und einfach.
Um ein schnelles Wechseln von Gurtschlaufen 27 vornehmen zu können, kann zudem anstelle des Schraubbolzens 24 ein Stecker z. B. mit einem Handgriff durch die Bohrungen 22, 23 hindurchführbar angeordnet und mit einer Drehsicherung einer an sich bekannten Ausführung sicherbar ausgeführt sein. Eine solche oder ähnliche Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Gurtschlaufe durch ein steckbares Befestigungselement kann je nach Erfordernis in dieser oder ähnlicher Form vor­ handen sein.
Sowohl bei den vorgängig beschriebenen Ausführungsformen, wie auch bei den noch zu beschreibenden kann jeweils zur Verbesse­ rung der Haftreibung zwischen Umschlingungskörper und Gurt der Umlenkkörper 5 bis 7 vorzugsweise bei Ausführung als zylinder­ förmiger Bolzen eine künstlich aufgerauhte Oberflächenstruktur 43 aufweisen. Diese ist dann sehr zweckmäßig als Rändelung 43 ausgebildet.
Bei einer in den Fig. 4 und 5 dargestellten Alternativaus­ führung der Vorrichtung ist dem obersten Bolzen 5 bzw. Umlenk­ körper ein Gurtgesperre 13, 14, 15 in Form eines Drehriegels 13 zugeordnet. Dieser ist mit einer Welle 31 mit einem daran befe­ stigten mit der Achse der Welle 31 parallelen Klemmkörper 14 und dieser mit einer zur Achse und einer Mantellinie des Bolzens 5 gleichlaufenden Klemmfläche 15 und die Welle 31 mit einem dem Klemm­ körper 14 entgegengerichteten Betätigungsflügel 44 und einem Rück­ stellelement 45 in Form einer Feder ausgebildet.
Dabei weist die Welle 31 des Drehriegels 13 eine mit dem Bolzen 5 achsparallele Achse z-z auf (siehe Fig. 5), deren Drehpunkt 32 im Abstand oberhalb des Bolzens 5 gelegen ist.
Weiterhin ist aus der Fig. 5 ersichtlich, daß der Drehriegel 13 eine Breite Br aufweist, die der Breite eines Gurtes im wesent­ lichen entspricht.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß es sich bei der Aus­ führung mit Drehriegel 13 um eine sehr unkomplizierte Ausge­ staltung der Vorrichtung nach der Erfindung handelt. Vorteil­ haft wird der Gurt 50 mit seinem freien Ende 28 nur einfach und nicht doppelt um die Umlenkkörper 5 bis 7 herumgelegt und zwischen Umlenkkörper 5 und Drehriegel 13 von diesen festgeklemmt gehalten.
Dabei ergeben sich durch den bekannten Pollereffekt vorteil­ haft hohe Haftreibungskräfte zwischen den Oberflächen von Umlenkkörpern 5 bis 7 und den anliegenden Flächen des Gurt­ bandes 50. Dadurch bleibt dieses unverrückbar fest mit last­ proportionalen Haftkräften im Umschlingungsbereich der Umlenk­ körper, solange der Drehkeil 13 das Bandende 28 auf einer Mantel­ linie des Umlenkkörpers 5 festgeklemmt hält. Sobald jedoch die Klemmkraft durch Drücken des Hebels 44 gegen die Kraft der Feder 45 von Hand aufgehoben wird, kann das Gurtband 50 bzw. sein Ende 28 in beiden Richtungen um die Umlenkkörper 5 bis 7 herumgezogen werden.
Bei den in den Fig. 4 bis 8 gezeigten Ausführungen der Vor­ richtung nach der Erfindung ist jeweils die mit der Symmetrie­ achse x-x zusammenfallende Verstärkungsrippe 18 nach oben zu über die Grundplatte 1 hinaus verlängert und im Bereich dieser Ver­ längerung 46 und einer als Kranöse 3 ausgebildeten Ausnehmung ver­ sehen. Ein hindurchgreifender Kranhaken ist mit der Ziffer 51 be­ zeichnet.
Diese Ausbildung führt ersichtlicherweise zu einer sehr unkom­ plizierten und kompakten Ausgestaltung des Gerätes und verbilligt dessen Herstellung.
Eine weitere, aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche Ausgestaltung sieht vor, daß die Grundplatte 1 bei Anordnung von nur einer Reihe 11 von Umlenkkörpern 5 bis 7 auf einer Seite der Symmetrie­ ebene x-x bzw. der mit ihr zusammenfallenden Verstärkungsrippe 18 auf der Gegenseite derselben ein vorzugsweise dreieckförmiges Flächen­ teil 33 aufweist, welches einen mit dem gegenüberliegend angeord­ neten Umlenkkörper 7 parallelen und im wesentlichen in zur Symmetrie­ ebene x-x spiegelbildlicher Lage befindlichen Bolzen 34 zum Ein­ hängen einer Gurtschlaufe 27 trägt.
Wie bereits vorgängig erläutert, dient diese Anordnung einer Ver­ einfachung der ergonomischen Handhabung der Vorrichtung und ist somit vorteilhaft für den praktischen Gebrauch.
In den Figuren selbst 6 bis 8 ist eine weitere Alternativanord­ nung der Vorrichtung dargestellt. Bei dieser weist die Grundplatte 1 einen nach rückwärts zurückversetzt ausgebildeten Ansatz 37 mit einem Gelenk 38 mit zur Grundplatte 1 senkrechte Achse w-w auf. Daran befindet sich, schwenkbar angelenkt, eine mit der Grundplatte 1 parallele und mit Umlenkkörpern 5 c, 6 c versehene Schwenkplatte 40 mit einem daran angeordneten Handgriff 41. Die Grundplatte 1 ist ihrerseits mit einer Ausnehmung 42 in Form und Funktion einer Kranöse 3 ausgebildet.
Die so beschaffene Alternativausführung der Vorrichtung kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die Grundplatte 1 ein zweites, dem ersten Gelenk 38 paralleles Gelenk 39 aufweist, an dem eine zweite Schwenkplatte 49 angelenkt ist. Diese trägt einen Steh­ bolzen 47 mit freiem Ende 48 zum Einhängen einer Gurtschlaufe 27.
Aus der Rückansicht der Fig. 8 ist die parallele Anordnung der beiden Schwenkplatten 40 und 49 erkennbar. Wie die Zusammenschau der Fig. 6 bis 8 zeigt, ist bei der Aus­ bildung der Vorrichtung der Gurt 50 mit dem freien Ende 28 le­ diglich um die beiden Umlenkkörper 5 c und 7 c herumgelegt. In der aus Fig. 6 erkennbaren Konfiguration der Umschlingung ist er­ sichtlich, daß das äußere Gurttrum 50 durch Kraftkomponente in Richtung des Teiles K den inneren Gurttrum 28 mit einem last­ proportionalen Druck gegen die Anlagefläche des Umlenkungskörpers 6 c drückt. Dadurch wird der Gurt an dieser Stelle festgeklemmt und erzeugt im Umschlingungsbereich um den Umlenkungskörper 5 c eine ebenfalls lastproportionale Umschlingungskraft. Mit der auf diese Weise erzeugten Flächenhaftung ist der Gurt 50 im Um­ schlingungsbereich der beiden Umlenkkörper 5 c, 6 c unverrückbar fixiert und damit gefesselt. Durch Anheben des Handgriffes 41 von Hand in Richtung des Pfeiles 52 kann diese Fesselung jedoch gelockert bzw. gelöst werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist unkompliziert, robust und vergleichsweise von geringer Abmessung im Verhältnis zur aufnehmbaren Nutzlast. Sie ist weiterhin übersichtlich, bedarf keiner Wartung und ist infolge ergonomischer Ausbildung äußerst bedienungsfreundlich. Im Gegensatz zu bekannten Klemmvorrichtungen wird das Gurtband darin nicht geschädigt, weil es keiner Quetschung unterworfen ist.
Insofern kann von einer idealen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Verkürzen und/oder Anschlagen von Bändern oder Gurten aus Flachgewebe beim Umschlingen und Heben einer Last, wobei die freien Enden der Gurte oder Bänder in die Vorrichtung eingelegt oder eingefädelt und zumindest beim Verkürzen eines der Gurtenden dieses durch die Vorrichtung durchgezogen und sodann an dieser vor dem Heben der Last fest angeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine vertikale Grundplatte (1) mit einer an deren oberem Bereich (2) angeordneten Kranöse (3) aufweist und die Grundplatte (1) wenigstens drei untereinander in Ab­ ständen (29, 30) von der Grundplatte (1) senkrecht abste­ hende Umlenkkörper (5, 6, 7) mit freien Enden (50, 60, 70) aufweist, welche das sie mindestens teilweise und zum Teil doppellagig umschlingende verkürzbare Gurtende (8) mäanderförmig umlenkend ausgebildet und angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten (9, 10) einer vertikalen, auf der Grundplatte (1) senkrecht aufgespannten Symmetrieebene (x-x) in Doppelreihe einander zugeordnet zwei Reihen (11, 12) im wesentlichen gegengleicher Umlenkkörper (5 a, 6 a, 7 a; 5 b, 6 b, 7 b) in von der Symmetrieebene (x-x) etwa gleichen Querabständen vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Doppelreihe bildenden Reihen (11, 12) der Umlenkkörper (5 a-7 a; 5 b-7 b) von oben nach unten zu mit vorzugsweise linear abnehmenden Querabständen von der Symmetrieebene (x-x) eine Konfiguration im spitzen Winkel (α) zu dieser bildend angeordnet sind und zwischen diesen ein in vertikaler Richtung beweglicher auf- und abführbarer keilförmiger Klemmkörper (13) mit zu den Flächen wenigstens je zweier Umlenkkörper (5 a, 7 a; 5 b, 7 b) parallelen Klemm­ flächen (14, 15) ausgebildet und angeordnet und mit hand­ betätigbaren Mitteln (16) zur willkürlichen Auf- oder Ab­ wärtsbewegung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Reihe (11 bzw. 12) von Umlenkkörpern (5-7), wobei jeweils der obere (5) und der untere (7) in einer zur Symmetrieebene (x-x) parallelen oder im spitzen Winkel zu dieser ausgerichteten Linie (y-y) angeordnet sind, der jeweils mittlere Körper (6 a, 6 b) von diesen Linien (y-y) um einen Betrag (B) im Querabstand zur Symmetrieebene (x-x) nach außen versetzt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (B) des Versatzes eine Größenordnung von zwischen 2 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 8 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkörper (5-7) zylinderförmige Bolzen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Umlenkkörper (6) ein zur Symmetrieebene (x-x) quergestelltes Flächenelement in Form einer von der Grund­ platte (1) abstehenden, zur Symmetrieebene querstehenden Rippe (4) mit abgerundeter Gurtanlagefläche (17) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine mit der Symmetrieebene (x-x) zusam­ menfallende Verstärkungsrippe (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Umlenkkörper (5-7) mindestens der Gurt­ breite bzw. Bandbreite der zugeordneten Gurte oder Bänder entspricht und vorzugsweise zwischen 5 bis 10 mm höher als diese ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Körper (6) einige mm höher ist als die übrigen Körper (5 bzw. 7) und eine dessen freies Ende (60) vor­ zugsweise nach außen überstehende Kappe (19) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei Ausbildung mit nur einer Reihe (11) von Umlenkkörpern (5 a, 6 a, 7 a) auf einer Seite (9) der Sym­ metrieebene (x-x) bzw. der mit ihr zusammenfallenden verti­ kalen Verstärkungsrippe (18) auf der Gegenseite (10) der selben zwischen Grundplatte (1) und einer zu dieser im Abstand parallelen Deckplatte (20) eine Tasche (25) mit zwei koaxialen Bohrungen (22, 23) aufweist, welche mit einem durchgehenden Schraubbolzen (24) mit zur Grundplatte (1) senkrechter Achse und vorzugsweise einem innerhalb der Tasche (25) diesem aufgeschobenen Distanzrohr (26) zum Einhängen einer Gurtschlaufe (27) des einen unverkürzbaren Gurtendes (28) ausgebildet und angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung der Umlenkkörper (5 bis 7) als zylinderförmige Bolzen zu­ mindest einer dieser Bolzen eine künstlich aufgerauhte Oberflächenstruktur (43) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberflächenstruktur als Rändelung (43) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem obersten Bolzen (5) bzw. Umlenk­ körper ein Gurtgesperre (13, 14, 15) in Form eines Dreh­ riegels (13) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (13) mit einer Welle (31) mit einem daran befestigten mit der Achse der Welle (31) parallelen Klemmkörper (14) und dieser mit einer zur Achse und einer Mantellinie des Bolzens (5) gleichlaufenden Klemmfläche (15) und die Welle mit einem dem Klemmkörper (14) entge­ gengerichteten Betätigungsflügel (44) und einem Rück­ stellelement (45) in Form einer Feder ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (31) des Drehriegels (13) eine mit dem Bolzen (5) achsparallele Achse (z-z) auf­ weist, deren Drehpunkt (32) im Abstand oberhalb des Bolzens gelegen ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (13) mit dem Klemm­ körper (14) eine Breite (Br) aufweist, die der Breite eines Gurtes im wesentlichen entspricht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die mit der Symmetrieachse (x-x) zusammenfallende Verstärkungsrippe (18) nach oben zu über die Grundplatte (1) hinaus verlängert und im Bereich dieser Verlängerung (46) oberhalb der Grundplatte (1) mit einer als Kranöse (3) ausgebildeten Ausnehmung versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) bei Ausgestaltung der Vorrichtung mit nur einer Reihe (11) von Umlenkkörpern (5 bis 7) auf einer Seite der Symmetrieebene (x-x) bzw. der mit ihr zusammenfallenden Verstärkungsrippe (18) auf der Gegenseite derselben ein vorzugsweise dreieckförmiges Flächenteil (33) auf­ weist, welches einen mit dem gegenüberliegend angeordne­ ten Umlenkkörper (7) parallelen und im wesentlichen in zur Symmetrieebene (x-x) spiegelbildlicher Lage befind­ lichen Bolzen (34) mit freiem Ende (35) zum Einhängen einer Gurtschlaufe (27) trägt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) am unteren Bereich (36) einen nach rückwärts zurückversetzt ausgebildeten Ansatz (37) mit wenigstens einem Gelenk (38) mit zur Grundplatte (1) senkrechter Achse (w-w) und daran schwenkbar angelenkt eine mit der Grundplatte (1) parallele und mit Umlenk­ körpern (5 c, 6 c) versehene Schwenkplatte (40) mit einem daran angeordneten Handgriff (41) zum Verschwenken der Schwenkplatte (40) von Hand aufweist und die Grundplatte (1) mit einer Ausnehmung (42) in Form und Funktion einer Kranöse (3) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) ein zweites, dem ersten (38) paralleles Gelenk (39) aufweist, an dem eine zweite Schwenkplatte (49) schwenkbar angelenkt ist, die einen Stehbolzen (47) mit freiem Ende (48) zum Einhängen einer Gurtschlaufe (27) trägt.
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