DE29605307U1 - Abgrenzungsvorrichtung - Google Patents
AbgrenzungsvorrichtungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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Description
jo/tn
Anmelder: HAMMAR, Lars
Aborenzungsvorrichtung
GEBi£X.DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Abgrenzungsvorrichtung mit einem Seil und
daran angebrachten Signalelementen. Dem Begriff Abgrenzungsvorrichtung ist eine breite Bedeutung zu verleihen. Innerhalb des Rahmens
dieses Begriffes fallen Absperrvorrichtungen, die infolge geeigneter
Ausbildung der Signaleiemente ein Signal, der aussagt, daß ein Durchgang verboten ist, abgeben oder für einen solchen Durchgang
warnen können. Beispielhafte Anwendungsgebiete der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind innerhalb der Verkehrsbranche und der Baubranche.
Dem hier benutzten Ausdruck "Signalelement" ist ebenfalls eine breite
Bedeutung zu geben. In der Praxis kann es sich um sowohl fahnenals
auch plattenförmige Elemente handeln, welche durch eine bestimmte Farbwahl, Form oder Aufschrift der Umgebung eine bestimmte
Mitteilung zu geben hat, zum Beispiel, daß ein Verbot oder eine Gefahr vorliegt.
Bekannte Abgrenzungsvorrichtungen der eingangsgenannten Art haben
ihre Signalelemente mit gewünschten Abständen an dem Seil befestigt. Dabei werden Schweißen, Nähen, Festschrauben oder
anderes Festklemmen als Befestigungstechnik herangezogen. Der Nachtei! dabei ist, daß es sich in der Regel um eine Herstellung der
Vorrichtung unter fabrikenmäßigen Verhältnissen handeln muß.
Ein anderer Nachteil dieser bekannten Abgrenzungsvorrichtungen liegt
in der Tatsache, daß es sehr aufwendig ist diese Vorrichtungen in Ordnung zu halten, oder sehr kostspielige und komplizierte Mecha-
m ·
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• a .···
nismen werden zu diesem Zwecke erfordert. Als ein Beispiel des letzteren Falles kann erwähnt werden, daß die Abgrenzungsvorrichtungen
auf große, rotierbar angeordnete Rollen aufgenommen sein kann, von welchen das Seil mit anhängenden Signalelementen je nach
Bedarf abgewickelt bzw. auf die Rolle wieder aufgewickelt werden kann. Die Rolle ist dabei normalerweise auf einem Fahrzeug angeordnet,
in Abwesenheit solcher komplizierten Vorrichtungen zum Aufrollen haben die zuständigen Personen die Abgrenzungsvorrichtung auf
andere Weise in Ordnung zu halten, &zgr; &Bgr; durch aufwickeln davon zu geeigneten Strähnen oder Spulen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt,
daß diese Strähnen oder Spulen eine Neigung hat verwirrt zu werden, so daß das nachfolgende Abwickeln mühsam wird. In Verbindung
damit werden sehr viel Zeit und Mühe verschwendet.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist die Aufgabe der Erfindung auf Wege zu zeigen, die zur Beseitigung
von einem oder mehreren der oben genannten Nachteile führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der nachfolgenden
Patentansprüche gelöst.
Durch die im Anspruch 1 definierte Ausbildung des Seils mit in dessen
Längsrichtung verteilt angeordneten, als Ösen ausgebildeten Öffnungen, werden Voraussetzungen für einen rationellen Anschluß der Signalelemente
an das Seil durch die Tatsache geschaffen, daß die Signaieiemente in die Öffnungen hineinführbare Verbindungsglieder
aufweisen.
Dabei wird es bevorzugt, daß die Verbindungsglieder der Signalelemente
Ösen bilden, weiche je einen, eine einzelne, als Öse ausgebildete Öffnung des Seils begrenzenden Seilten umgreifen, wenn die
Signalelemente am Seil angebracht sind.
Besonders bevorzugt ist es, daß die Vorrichtung ein Gerät zum Einsammeln
des Seils und der Signalelemente aufweist, und daß dieses Gerät ein langgestrecktes, männliches Einsammelglied, das derart
ausgebildet ist, daß es in die Öffnungen des Seils und/oder die ösen
der Signalelemente und/oder andere, an dem Seil und/oder den Signalelementen
ausgebildeten Löcher aufgenommen werden kann, aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Gerät Mittel zum Sperren
des Seils gegen unabsichtliches Verlassen des Einsammeigliedes durch Zusammenwirkung mit dem Seil aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
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KURZE-BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGFN
Unten folgt unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen eine detaiHieite
Beschreibung einer als Beispiel angeführten Ausführungsform der Erfindung.
Es zeigen·
Fig 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht, die die
erfindungsgemäße Vorrichtung illustriert,
Fig 2 eine Seitenansicht auf ein zu der Vorrichtung gehörendes Gerät
zum Einsammein des Seils und der Signalelemente,
Fig 3 und 4 eine Draufsicht beziehungsweise eine perspektivische Ansicht auf ein Signalelement in zwei verschiedenen Zuständen,
Fig 5 eine vergrößerte Detallienansicht auf das Seif selbst, und
Fig 6 eine Ansicht, die die erfindungsgemäße Vorrichtung in Gebrauch
illustriert.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EtNER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die erfindungsgemäße Abgrenzungsvorrichtung weist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Seil und daran angebrachte Signaleiemente 2 auf.
Wie es besonders deutlich aus Fig 5 hervorgeht, weist das Seil in dessen Längsrichtung verteilt angeordnete, als ösen ausgebildeten
Öffnungen 3 auf, und die Signalelemente haben (siehe insbesondere Fig 3 und 4) in die Öffnungen 3 hineinführbare Verbindungsglieder 4.
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Die Verbindungsglieder 4 der Signalelemente 2 sind zur Bildung von
Ösen 5 vorgesehen, welche je einen, eine einzelne Öffnung 3 des Seils begrenzenden Seilteil 6 umgreifen, wenn die Signalelemente am
Seil angebracht sind.
Das Verbindungsglied 4 eines Signalelements 2 weist einen flexiblen,
langgestreckten Abschnitt auf (siehe insbesondere Fig 3 und 4), welcher
von einem Basisabschnitt 7 des Signalelements hervorsteht und welcher an seinem freien Ende 8 ein Mittel 9 zu dessen Festlegung
zur Bildung von der genannten öse 5 aufweist. In dem Beispiel wirkt
dieses Festlegungsmittei 9 mit einem entsprechenden Festlegungsmittel
10 zusammen, wobei das letztere auf dem langgestreckten Abschnitt 4, oder wie im Beispiel in dem Basisabschnitt 7 oder im Übergangsbereich
zwischen diesem und dem Verbindungsglied 4, vorgesehen sein kann. Das entsprechende Festlegungsmittel 10 hat in dem
Beispiel den Charakter einer Öffnung, in weiche das erst genannte Festlegungsmittel 9 hineingeführt werden kann, so daß ein unabsichtliches
Lösen normalerweise nicht erfolgt werden kann, in dem Beispiel sind die Festfegungsmittel 9, 10 als T-förmige Strukturen von an sich
wohl bekannter Art ausgeführt, aber es wird darauf hingewiesen, daß andere ähnliche Festlegungsmittel ebenso gern verwendet werden
könnten. In dem illustrierten Beispiel ist es gedacht, daß das Festlegungsmitte!
9 in die Verriegelungsöffnung 10 durch eine Drehung von 90° hineinführbar ist, wonach das Festlegungsmittei 9 eriaubt wird zu
der in Fig 4 gezeigten Lage zurückzukehren, in welcher die in Querrichtung ragenden Schenkeln des Festlegungsmittels 9 eine Hinausführung
des langgestreckten Abschnittes 4 aus der Verriegelungsöffnung 10 dadurch verhindert, daß die Querabschnitte seitlich an den
Seitenkanten der Verriegelungsöffnung 10 vorbeiragen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gerät 11 zum Einsammeln
des Seils 1 und der daran angebrachten Signalelemente 2 auf.
Dieses Gerät (Fig 1 und 2) weist ein langgestrecktes, männliches Einsammelglied
12 auf, welches derart ausgebildet ist, daß es in die Ösen 5 der Signalelemente 2 aufgenommen werden kann, wie dies
aus Fig 1 hervorgeht. In dem eingesammelten Zustand werden somit die Signaleiemente 2 auf dem Einsammelglied 12 aufgezogen sein,
während die Seilabschnitte, die sich zwischen diesen Signalelementen 2 befinden, runterhängen werden, wie dies aus Fig 1 hervorgeht.
Als eine Alternative zu dem Einsammeln des Seils durch aufziehen der
Ösen 5 von diesen Signalelementen 2 auf das Einsammelglied 12, wäre es ebenfalls möglich, das Einsammelglied 12 durch Öffnungen 3
mit geeigneten Abständen hindurchzuführen, so daß das Seil kontrolliert eingesammelt wird. In diesem Falle werden die verschiedenen
Signalelemente 2 sn dem Seil runterhängen ohne auf das Einsammelglied
draufgezogen zu sein. Gemäß einer weiteren Alternative wäre es möglich das Seil und die Signaleiemente dadurch einzusammeln,
daß das Einsammelglied 12 in andere mögliche Löcher an dem Seil 1 und/oder den Signalelementen 2 aufgenommen wird. In Fig 1
und 3-4 wird beispielsweise illustriert, wie die Signalelemente Löcher 13 aufweisen können. Diese werden voraussichtlich in der Praxis zur
Ermöglichung einer Befestigung von einem einzelnen Signalelement an einem beliebigen Gegenstand, &zgr; B ein Baum oder ein Pfosten,
durch ein durch das entsprechende Loch hindurchragendes Befestigungsmittel, vorgesehen. Bei geeigneter Dimensionierung des genannten
Loches oder Löchrigkeit 13 wäre es möglich die Signalelemente
auf dem Einsammelglied durch hindurchschieben des letzeres durch die Löcher 13 in den verschieden Signalelementen einzusammeln.
Das Gerät weist (Fig 1 und 2) Mittel 14 zum Sperren des Seils, und
damit auch der Signalelemente 2, gegen ein unabsichtliches Verlassen des Einsammelgljedes 12 durch Zusammenwirkung mit dem Seil auf.
In dem Beispiel weist das Sperrmittel 14 einen auf dem Gerät 11 vorgesehenen Haken 15 auf. Der Haken wirkt mit einem zwischen
zwei Lagen betätigbaren Hindernismittel 16 zusammen, wobei dieses Mittel in einer ersten Lage (Fig 1) verhindert, daß das Seil 1 den Haken
15 verlässt, und in einer zweiten Lage (Fig 2) ein solches Verlas-
sen zulässt, und zwar ist es so, daß das Hindemismittei 16 einen für
das Sei! 1 vorgesehenen Sitz 17 schließt bzw. öffnet. Dabei ist es vorgesehen, wie es aus Fig 1 hervorgeht, daß das Seif über den Haken
15 derart gelegt wird, daß eine Öffnung 3 in dem Seil den Haken 15 umschließt und ein Teil 6 des Seils sich in dem Sitz 17 befindet.
Der Abstand d1 zwischen dem Sperrmittel 14 des Gerätes 11, d h der
Sitz 17 davon, und dem freien Ende 18 von dem Einsammelglied 12
des Gerätes ist größer als der Abstand d2 zwischen den voneinander meist entfernt gelegenen Teilen von zwei benachbarten Öffnungen 3
des Seils 1, Der Zweck dieser Ausführung ist, daß es möglich sein soll, wie dies in Fig 1 gezeigt wird, den ganzen Satz von Seil und
Signalelementen 2 an dem Einsammelgüed 12 dadurch zu verriegeln,
daß. das freie Ende des Seils gefaßt und eine von dessen Öffnungen 3
über den Haken 14 in einer einigermaßen gespannten Lage gelegt wird, so daß das Sei! und die Signalelemente 2 dadurch nicht weg vom
Einsammelglied 12 durch eine Bewegung an dessen freiem Ende 18 vorbeigeschoben werden können. Derjenige Teil des Seils 1, der in
der Situation gemäß Fig 1 den genannten Satz von Seil und Signalelementen
2 auf dem Einsammelglied 12 zurückhält, ist mit 19 bezeichnet.
Das Gerät 11 weist einen Griff 20 für die Hand einer Person, die das
Gerät bedient, auf, wobei das Hindernismittel 16 zur Betätigung hin und her zwischen zwei Lagen mittels eines Fingers, zweckmässigerweise
der Daumen, vorgesehen ist. Das Einsammelgüed 12 hat eine verhältnismässig schlanke Ausführung bis zu seiner Basis 21 (Fig 2),
wo eine Breitenvergrösserung erfolgt, so daß eine quer verlaufende
Anlagefläche 22 entsteht, gegen welche der Satz von Seil und Signalelementen anliegt.
Das Gerat 11 weist Mittel 23 zum Anschluß von einem Ende des Seils
1 an das Gerät auf. Dieses Mittel 23 hat zweckmässigerweise den Character einer Öse. Wie es aus Fig 1 hervorgeht, kann das genannte
Ende 24 des Seils mit einem Kupplungsglied 25, beispielsweise in der Form eines Schäkels, zur Befestigung des Seils 1 bezüglich der Öse
23 versehen sein.
• ·
Es wird in Fig 6 illustriert, wie die Abgrenzungsvorrichtung mit dessen
Seil 1 und Signalelementen 2 während beispielsweise einer Arbeit mit einer Stromleitung benutzt werden kann. Das Seil 1 wird dabei in einer
gewünschten Weise auf geeignete Träger, &zgr; &Bgr; Pfosten oder Hüte 26-28 aufgehängt, so daß eine angestrebte Abgrenzung oder Absperrung
entsteht. Bei der Anordnung der Abgrenzungsvorrichtung wird der in Fig 1 illustrierte Satz verwendet, welche in der Praxis wesentlich größere
Seillängen und eine größere Vielzahl von Signaleiementen enthalten
kann. Die Bedienungsperson betätigt das Hindernismittei 16 zum lösen des Seilteils 19. Danach kann das Ende des Seils in geeigneter
Weise, &zgr; B an einem Pfosten, befestigt werden, wonach das Seil und die daran hängenden Signalelemente 2 von dem Einsammolglied
12 nach und nach h'mausgefördert werden können. Wenn die
ganze Seillänge hinausgefördert ist, werden zusätzliche Sätze oder
Baugruppen von der in Fig 1 gezeigten Art genutzt, wenn dies erfordert wird. Die verschiedenen Einsammelgeräte 11 werden ganz einfach
an dem Seil hängengelassen, so daß sie bequem zugänglich sind, wenn der Satz wieder in der Ausgangslage zu bringen ist. Bei
einer solchen Zurückführung in die Ausgangslage werden das Seil und die SignaSelemente 2 auf das Einsammelglied 12 des Gerätes 11 nach
und nach gefördert, wonach der Endteil 19 gestreckt und im Eingriff mit dem Sperrmittel 14 als letzter Schritt gebracht wird, um das Sei!
und die Signalelemente 2 zu sperren, so daß sie nicht das Einsammelglied
12 verlassen können.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform
beschränkt. Stattdessen sind eine Menge von Modifizierungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich.
Claims (10)
1. Abgrenzungsvorrichtung mit einem Seil und daran angebrachten Signalelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Seil in dessen Längsrichtung
verteilt angeordnete, als Ösen ausgebildete Öffnungen (3) aufweist, und daß die Signaieiemente in die Öffnungen hineingeführte Verbindungsglieder
(4) aufweisen.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (4) der Signalelemente
(
2) Ösen (5) bilden, weiche je einen, eine einzelne, als Öse ausgebildete Öffnung (3) des Seils begrenzenden Seilteil (6)
umgreifen, wenn die Signalelemente am Seil angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) eines Signalelements
(2) einen fiexibien, langgestreckten Abschnitt aufweist,
welcher von einem Basisabschnitt (7) des Signalelements hervorsteht und welcher an seinem freien Ende (8) ein Mittel (9) zu dessen Festlegung
zur Bildung von dem genannten Öse aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gerät (11) zum Einsammeln des Seils (1) und der Signalelemente (2) aufweist, und daß das Gerät ein langgestrecktes, männliches Einsammelglied (12), das derart ausgebildet ist, daß es in die Öffnungen (3) des Seils und/oder die Ösen (5) der Signalelemente und/oder andere, an dem Seil und/oder den Signaielementen (2) ausgebildeten Löcher (13) aufgenommen werden kann, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gerät (11) zum Einsammeln des Seils (1) und der Signalelemente (2) aufweist, und daß das Gerät ein langgestrecktes, männliches Einsammelglied (12), das derart ausgebildet ist, daß es in die Öffnungen (3) des Seils und/oder die Ösen (5) der Signalelemente und/oder andere, an dem Seil und/oder den Signaielementen (2) ausgebildeten Löcher (13) aufgenommen werden kann, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (11) Mittel (14) zum Sperren
des Seils gegen ein unabsichtliches Verlassen des Einsammelgliedes
durch Zusammenwirkung mit dem Seil aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (14) einen auf dem
Gerät vorgesehenen Haken (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) mit einem zwischen
zwei Lagen betätigbaren Hindernismittel (16) zusammenwirkt, wobei dieses Mittel in einer ersten Lage verhindert, daß das Seil den Haken
verläßt, und in einer zweiten Lage ein solches Verlassen zulässt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch—gekennzeichnet, daß der Abstand (d1) zwischen dem
Sperrmittel (14) des Gerätes und dem freien Ende (18) von dem Einsammelglied (12) des Gerätes größer ist als der Abstand (d2) zwischen
den voneinander meist entfernt gelegenen Teilen von zwei benachbartcn
öffnungen (3) des Seils (1).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8,
dadurch.gekennzeichnet, daß das Gerät (11) ein Mittel (23) zum Anschluß
von einem Ende des Seils an das Gerät aufweist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmittel (23) des Gerätes
aus einer öse besteht.
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