DE8400458U1 - Umlenkvorrichtung - Google Patents

Umlenkvorrichtung

Info

Publication number
DE8400458U1
DE8400458U1 DE19848400458 DE8400458U DE8400458U1 DE 8400458 U1 DE8400458 U1 DE 8400458U1 DE 19848400458 DE19848400458 DE 19848400458 DE 8400458 U DE8400458 U DE 8400458U DE 8400458 U1 DE8400458 U1 DE 8400458U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
opening
link
bodies
deflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848400458
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
Original Assignee
EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE filed Critical EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
Priority to DE19848400458 priority Critical patent/DE8400458U1/de
Publication of DE8400458U1 publication Critical patent/DE8400458U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

ti II · · · ** ·
Dip!.-win. V.MiHM .
7 Stuttgart N, MerueletralSe 40
Eisen-und Drahtwerk Erlau · A 37 857/fro Aktiengesellschaft ft . .ΛΛ.
Eriau ie -9· Jan, 1984
16
7080 Aalen
ümlenkvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine umlenkvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche üffilenkvorrichtungen werden tiberall dort eingesetzt, wo Seile, Ketten und dergleichen ihre Richtung ändern müssen, beispielsweise bei Rückeketten in der Forst" wirtschaft oder Verzurrketten. Die dort verwendeten ümlenkvor richtungen haben einen ümlenkteil, der durch ein Ringglied gebildet wird, an dem dieser Kettenstrang ^gelenkt wird. In der Forstwirtschaft werden beispielsweise Baumstämme mit Ketten zusammengefaßt. Diese Ketten haben an einem Ende ein im Vergleich zu den übrigen Kettengliedern größeres Ringglied, durch das die Kette nach dem Umschlingen der Baumstämme hindurchgeführt und dabei umgelenkt wird* Der übrige Kettenstrang bildet dann den Träger für diesesümlenkteil. Da der Kettenstrang jedoch nur mit seinem einen Ende durch den Umlenkteil gezogen werden kann, ist die Handhabung dieser umlenkvorrichtung häufig umständlich und zeitaufwendig. Ss ist mit dieser umlenkvorrichtung nicht möglich, einen beliebigen Abschnitt des Kettenstranges einzusetzen, ohne daß der Kettenstrang von einem Ende aus bis zum gewünschten Kettenstrangabschnitt durch den ümlenkteil gefädelt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
I · Il · I I I I ·«
I 1*1 I .
Umlenkvorrichtung so auszubilden, daß jeder beliebige Abschnitt eines Seiles, einer Kette oder dergleichen in die Umlenkvorrichtung eingesetzt werden kann, ohne daß das Seil oder die Kette von einem Ende aus eingefädelt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung liegt der Umlenkteil zwischen den beiden Hakenkörpern, zwischen denen jeder beliebige Abschnitt eines Seiles, einer Kette oder dergleichen zum Umlenkteil eingeschoben werden kann. Dadurch kann die Umlenkvorrichtung an jeder gewünschten Stelle mühelos angebracht werden. Anschließend muß lediglich das Einhängeglied in die Hakenkörper eingesetzt werden, um ein Aushängen des Seiles, der Kette oder dergleichen zu verhindern. Das Einhängeglied läßt sich einfach an den beiden Hakenkörpern befestigen. Da sein Gliedabschnitt in der einen QuerschnittserStreckung gleiche λichte weite wie die Hakenöffnung hat, in einer quer dazu liegenden anderen Richtung jedoch größere Querschnittsbreite hat, kann das Einhängeglied nur in einer bestimmten Stellung durch die Hakenöffnung in die Aufnahmeöffnung der HäkenkÖrper eingeschoben werden. In der Betriebslage liegt dann das Einhängeglied derart in der Aufnahmeöffnung, daß es in dieser Relativlage zu den Hakenkörpem nicht mehr dureh die Hakenöffnung rutschen kann. Wenn das Einhängeglied ausgehängt werden soll, muß es bewußt in die vorgegebene Relativlage zu den Hakenkörpern gedreht werden, damit es durch die Hakenöffnung herausgeschoben werden kann. Diese Relativlage nimmt das Einhängeglied jedoch im Einsatz nicht ein, so daß in konstruktiv einfacher Weise eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Aushängen des Einhängegliedes gegeben
• I · II« II· «I··· Il III Il «
ist. Trotz dieser einwandfreien Aushängesicherung läßt sieh das Einhängeglied mühelos in die Hakenkörper einhängen bzw· aus diesen entfernen. Die erfinduagsgemäße Umlenkvorrichtung ist somit einfach in der Handhabung und sicher im Einsatz.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße
Utalenkvorrichtung,
Fig. 2 im Schnitt und teilweise in Draufsicht
die Umlenkvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Einhängeglied der Umlenkvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-I^
in Fig. 3,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Umlenkvor
richtung in einem Einsatzfall, nämlich beim Ziehen von Langhölzern auf dem Boden.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Umlenkvorrichtung 1 an einen Gurt 2 angeschlossen, der um einen Baum 3 geschlungen ist. In die Umlenkvorrichtung 1 ist ein Zugseil 4 eingesetzt, an das Rückeketten 5, 6 angeschlossen sind, mit
denen Langhölzer 7 zusammengefaßt sind. Das Zugseil 4 ist an eine (nicht dargestellte) Zugmaschine angeschlossen, mit der die Langhölzer 7 über das Zugseil auf dem Boden gezogen werden. Das Zugseil 4 ist in der umlenkvorrichtung 1 umgelenkt. Auf die Langhölzer 7 wird dadurch beim Ziehen mit der Zugmaschine eine quer zur Fahrtrichtung 9 der Zugmaschine gerichtete Kraft ausgeübt/ so daß die Langhölzer im Bereich vor einem Hindernis 8 vorbeigezogen werden.
Die Umlenkvorrichtung hat einen Träger 10 (Fig. 1 und 2), der von zwei Hakenkörpern 11 und 12 gebildet wird, die jeweils gleich ausgebildet sind und auf einer gemeinsamen Achse 13 sitzen, die vorzugsweise durch einen Gewindebolzen gebildet wird. Ein Kopf 14 des Gewindebolzens 13 liegt an der Außenseite des Hakenkörpers 11 an (Fig. 2). Die beiden Hakenkörper 11, 12 sind durch einen Lagerkörper 15 auf Abstand zueinander gehalten, der durch eine auf dem Gewindebolzen 13 sitzende Buchse gebildet wird. Auf das über den Hakenkörper 12 ragende Ende des Gewindebolzens 13 ist eine Mutter 16 geschraubt, mit der die beiden Hakenkörper 11, 12 und der Lagerkörper 15 gegeneinander verspannt werden.
Damit die Hakenkörper 11, 12 nicht gegeneinander verdreht werden können, sind sie durch Sicherungsglieder 17 und 18 gegenüber dem Lagerkörper 15 gegen Verdrehen gesichert. Die Sicherungsglieder 17/ 18 sind Stifte, die Bohrungen 19, 20 in den Hakenkörpern 11, 12 durchsetzen und in Ausnehmungen 21, 22 in Stirnseiten 23, 24 des Lagerkörpers 15 ragen. Die Sicherungsglieder 17, 18 sind durch den Bolzenkopf 14 und die Mutter 16 gegen Herausfallen gesichert, da der Bolzenkopf und die Muttor die Sicherungsglieder überdecken. Dadurch wird mit Sicherheit ein unbeabsichtigtes Lösen der Sicherungsglieder 17, 18 ver-
·· · * · ·· t I < I··
*»··*· ■ f iilti *
• •
ftf « « · > t ·
hindert- Infolge der Verdrehsicherung wird die Handhabung der Umlenkvorrichtung 1 wesentlich erleichtert, da die Hakenkörper 11, 12 stets genau zueinander ausgerichtet sind, so daß ein Einhängeglied 25 (Fig. 3 und 4) mühelos in die Hakenkörper 11, 12 eingehängt werden kann.
Auf dem Lagerkörper 15 ist als Aufnahme für das Zugseil 4 eine Umlenkrolle 26 frei drehbar gelagert. Sie weist eine im Querschnitt teilkreisförmige umlaufende Rille 27 für das Zugseil 4 auf. Es wird dadurch in Axialriciitung des Gewindebolzens 13 einwandfrei geführt. Da die Umlenkrolle 26 frei drehen kann, wird das Zugseil 4 im Einsatz in hohem Maße geschont. Der Durchmesser der Umlenkrolle 26 ist größer als die Breite der Hakenkörper 11, 12 im Bereich des Gewindebolzens 13 (Fig. 1).
Die beiden Hakenkörper 11, 12 begrenzen eine Einführöffnung 28 (Fig. 2), durch die das Zugseil 4 mit einem beliebigen Seilabschnitt zur Umlenkrolle 26 geführt werden kann. Die Umlenkvorrichtung 1 kann daher an jede beliebige Stelle des Zugseiles 4 angehängt werden.
Die Hakenkörper 11, 12 sind an ihren freien Enden jeweils mit einer Hakenöffnung 29 versehen, die in eine Aufnahmeöffnung 30 mündet. Die Hakenöffnung 29 wird von zwei in Seitenansicht gemäß Fig. 1 zueinander parallelen Seitenwänden 31, 32 begrenzt, von denen die Seitenwand 32 am freien Hakenende 33 vorgesehen ist. Die lichte Weite 34 der Hakenöffnung 29 ist kleiner als die lichte Weite 35 der Aufnahmeöffnung 30, die in Seitenansicht gemäß Fig. 1 teilkreisförmig ausgebildet ist. Die Stirnseite 36 des freien Hakenendes 33 ist gekrümmt ausgebildet, so daß das Einhängeglied 25 (Fig. 3 und 4) ohne Schwierigkeiten in die Aufnahmeöffnung 30 eingehängt
werden kann. Die Stirnseite 36 ist derart gekrümmt, daß sie am Obergang zur Seitenwand 32 bereits wieder in Richtung auf die Aufnahroeöffnung 30 verläuft. Dadurch ist das Hakenende 33 nicht mit einer ausgeprägten Hakenspitze versehen, so daß nicht die Gefahr des Hängenbleibens besteht.
Das Einhängeglied 25 ist als rechteckförmiges Ringglied ausgebildet und hat zueinander parallele Schenkel 37 und 38, welche die Längsseiten des Rechteckgliedes bilden und jeweils gekrümmt in Schenkel 39 und 40 übergehen, die ebenfalls parallel zueinander und senkrecht zu den anderen Schenkeln verlaufen. Das Einhängeglied 25 hat kreisförmigen Drahtguerschnitt. Der Schenkel 37 ist zur Verbindung mit den Hakenkörpern 11, 12 vorgesehen. Der Drahtdurcluiesser 41 des Einhängegliedes 25 ist größer als die lichte Weite 34 der Hakenöffnung 29. Damit das Einhängeglied 25 durch die Hakenöffnung 29 in die Aufnahmeöffnung 30 geschoben werden kann, ist der Schenkel 37 mit einem im Durchmesser verschwächten Abschnitt versehen, der zwei zueinander parallele, ebene Seitenflächen 43 und 44 aufweist. Ihr Abstand 45 voneinander entspricht der lichten Weite 34 der Hakenöffnung 29. Die Seitenflächen 43, 44 liegen senkrecht zur Ringgliedebene 4 6.
Im Ausführungsbeispiel dient der Schenkel 38 des Einhängegliedes 25 zur Verbindung mit dem Gurt 2.
Damit die Hakenkörper 11, 12 mit dem Einhängeglied 25 verbunden werden können, müssen das Einhängeglied und die Hakenkörper eine vorbestimmte Relativlage zueinander haben. Das Einhängeglied 25 muß derart in bezug auf die Hakenkörper 11/ 12 angeordnet sein, daß die Seitenflächen
- 10 -
·· >· · III
ιΊ Ι Ί * !'ν·!·
- 10 -
43, 44 des Einhängegliedes parallel zu den Seitenwänden 31, 32 der Hakenöffnung 29 liegen. In dieser Stellung liegt das Einhängeglied 25 etwa senkrecht zu den Hakenkörpern 11, 12, In dieser verschwenkten Lage kann das Einhängeglied 25 mit seinem im Querschnitt verschwächten Gliedabschnitt 42 durch die Hakenöffnung 29 geschoben werden. Sobald sich der Gliedabschnitt 42 in der Aufnahmeöffnung 30 der beiden Hakenkörper 11, 12 befindet, werden die Hakenkörper mr 90' so geschwenkt, daß die Hakrnkörper in Verlängerung des Gurtes 2 liegen (Fig. 5). In dieser Stellung kann das Einhängeglied 25 nicht durch die Hakenöffnung 29 gelangen, weil die Seitenflächen 43, 44 des Einhängegliedes quer zu den Seitenwänden 31, 32 der Hakenöffnung 29 liegen, wie dies in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Infolge dieser Formgebung der Hakenöffnung 29 und des Einhängegliedes 25 ist sichergestellt, daß das Einhängeglied einfach eingehängt werden kann, daß es sich im Einsatz aber nicht unbeabsichtigt von den Hakenkörpern 11, 12 lösen kann.
Das in die Aufnahmeöffnungen 30 der beiden Hakenkörper 11, 12 eingehängte Einhängeglied 25 verschließt die Einführöffnung 28, so daß das Zugseil 4 während des Einsatzes nicht von den Hakenkörpern gelöst werden kann.
Da die Seitenflächen 43, 44 des Einhängegliedes 25 eben sind, lassen sie sich einfach am Einhängeglied anbringen. Der Gliedabschnitt 42 hat annähernd gleiche Länge wie der Schenkel 32. Die Stirnseite 36 des Hakenendes 33 ist verbreitert und ballig ausgebildet, so daß die Hakenkörper 11, 12, wenn sie auf dem Boden schleifen sollten, eich nicht in Wurzeln und dergleichen verhängen können.
- 11 -
■ι al · ···
I 4*1 i t · «■«·
• I I · < I I ·< I
III« I ■ ·
- 11 -
Die Umlenkvorrichtung ist nicht nur für das Ziehen von
Langhölzern geeignet/ sondern kann auch überall dort ein- J
gesetzt werden/ wo Seile/ Ketten und dergleichen in die ^
Umlenkvorrichtung eingesetzt bzw. von ihr wieder gelöst |
werden müssen/ wie beispielsweise bei Förderseilen und- | ketten/ bei Verzurrketten und dergleichen.
* * #V»4 · · · · lltl ■

Claims (15)

Patentanwalt ,;, ·,.· ·,,· ,J. ·,.· J g. Weiter Jcdcfedi Stuttgart N, MertzeletraBe 4Θ Eisen-und DrähtweSc Erlau . A 37 857/fro Aktiengesellschaft Q . Eriau 16 " 9· Jan. 1984 Aalen Ansprüche
1. Umlenkvorrichtung für Seile, Ketten und dergleichen, mit mindestens einem ümlenkteil, der an mindestens einem Träger vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) von zwei Hakenkörpern (11,12) gebildet ist, zwischen denen der Umlenkteil (26) liegt Uiid die jeweils eine Hakenöffnung (29) für ein Einhängeglied (25) .aufweisen, die kleinere lichte Weite (34) hat als eine Aufnahmeöffnung (30), in welche die Hakenöffnung (29) mündet, und daß das Einhängeglied (25) einen Gliedabschnitt (42) aufweist, dessen Querschnittserstreckung in der einen Richtung der lichten Weite (34) der Hakenöffnung (29) entspricht und in einer quer dazu liegenden anderen Richtung größer als diese lichte Weite (34) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkteil (26) und die beiden Hakenkörper (11, 12) auf einer gemeinsamen Achse (13) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkteil (26) eine Umlenkrolle ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß did Umlenkrolle (26) eine rillenförmige umlaufende Vertiefung (27) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hakenkörper (11, 12) relativ zueinander unbeweglich auf der Achse (13) ge-
# lagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung (29), in Seiten-
% ansicht auf die Hakenkörper (11, 12) gesehen, von zu-
einander parallelen Seitenwänden (31, 32) begrenzt ist,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedabschnitt (42) zueinander parallele Seitenflächen (43, 44) aufweist, deren Abstand (45) voneinander der lichten Weite (34) öer Hakenöffnung (29) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (43, 44) des Gliedabschnittes (42) eben sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (25) ein Rijigglied ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurc h gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (43, 44) des Gliedabschnittes (42) quer, vorzugsweise senkrecht zur Ringgliedebene (46) liegen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (25) im Bereich außerhalb des Gliedabschnittes (42) kreisförmigen Querschnitt hat/ dessen Durchmesser (41) der lichten Weite (35) der Aufnahmeöffnung (30) entspricht.
Il · ill I I « · < It I I < « III·
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß die gemeinsame Achse (13) ein Gewindebolzen ist, der die beiden Hakenkörper (11, 12) und den Umlenkteil (26) durchsetzt und mit seinem Kopf (14) an einem der beiden Hakenkörper anliegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (13) durch den anderen Hakenkörper (12) ragt/ und daß auf das freie Bolzenende eine Mutter (16) geschraubt ist, die am anderen Hakenkörper (12) anliegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet/ daß zur Drehsicherung für jeden Hakenkörper (11, 12) wenigstens ein Sicherungsglied (17, 18), vorzugsweise ein Sicherungsstift/ vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (21, 22) eines Lagers (15) des Umlenkteiles (26) eingreift.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (17, 18) vom Kopf (14) bzw. von der Mutter (16) des Gewindebolzens (13) überdeckt ist.
DE19848400458 1984-01-10 1984-01-10 Umlenkvorrichtung Expired DE8400458U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848400458 DE8400458U1 (de) 1984-01-10 1984-01-10 Umlenkvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848400458 DE8400458U1 (de) 1984-01-10 1984-01-10 Umlenkvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8400458U1 true DE8400458U1 (de) 1985-05-09

Family

ID=6762263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848400458 Expired DE8400458U1 (de) 1984-01-10 1984-01-10 Umlenkvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8400458U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8703372U1 (de) Gurtanschlußvorrichtung
DE69621824T2 (de) Verbindungselement
EP0127571A1 (de) Bauteil für Rundgliederketten
EP0130138A1 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE29623539U1 (de) Hebeverbindungsvorrichtung
DE3400550C2 (de)
DE8400458U1 (de) Umlenkvorrichtung
DE2233615C3 (de) Kettenschloß
DE3326899C2 (de)
DE8802851U1 (de) Aufhängekopf für Anschlagmittel
DE3014061C2 (de)
EP0105022A2 (de) Baukasten zum Zusammenstellen von Lasthebe- und/oder Verzurranordnungen
EP0574798B1 (de) Kette, wie Rücke-, Choker- oder Anschlagkette
DE8800325U1 (de) Schlingsperre
DE3900444C1 (en) Arresting device for a chain
CH669435A5 (en) Connector for chain to cable - has twist action grip onto cable and has chain attached by bolt
DE9215110U1 (de) Bolzensicherung
DE8400459U1 (de) Vorrichtung zur Verwendung beim Ziehen von Langhölzern
DE2753666A1 (de) Beschlag fuer seile oder gurte, insbesondere abschleppseile- oder gurte
DE942350C (de) Knotenpunktverbindung fuer metallene ªÈ-Profile
DE3216074A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE8400344U1 (de) Schlingkette zum Umschlingen von Langgut
DE7037959U (de) Rohrbandschelle
DE3048565A1 (de) Gabelkopfelement
DE29810777U1 (de) Kettenförderer