DE8400458U1 - Umlenkvorrichtung - Google Patents
UmlenkvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
- B66C1/36—Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
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7 Stuttgart N, MerueletralSe 40
Eisen-und Drahtwerk Erlau · A 37 857/fro
Aktiengesellschaft ft . .ΛΛ.
16
7080 Aalen
ümlenkvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine umlenkvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche üffilenkvorrichtungen werden tiberall dort eingesetzt,
wo Seile, Ketten und dergleichen ihre Richtung ändern müssen, beispielsweise bei Rückeketten in der Forst"
wirtschaft oder Verzurrketten. Die dort verwendeten ümlenkvor
richtungen haben einen ümlenkteil, der durch ein Ringglied gebildet wird, an dem dieser Kettenstrang ^gelenkt
wird. In der Forstwirtschaft werden beispielsweise Baumstämme mit Ketten zusammengefaßt. Diese Ketten haben
an einem Ende ein im Vergleich zu den übrigen Kettengliedern größeres Ringglied, durch das die Kette nach dem
Umschlingen der Baumstämme hindurchgeführt und dabei
umgelenkt wird* Der übrige Kettenstrang bildet dann den Träger für diesesümlenkteil. Da der Kettenstrang jedoch
nur mit seinem einen Ende durch den Umlenkteil gezogen werden kann, ist die Handhabung dieser umlenkvorrichtung
häufig umständlich und zeitaufwendig. Ss ist mit dieser
umlenkvorrichtung nicht möglich, einen beliebigen Abschnitt des Kettenstranges einzusetzen, ohne daß der
Kettenstrang von einem Ende aus bis zum gewünschten Kettenstrangabschnitt durch den ümlenkteil gefädelt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
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Umlenkvorrichtung so auszubilden, daß jeder beliebige
Abschnitt eines Seiles, einer Kette oder dergleichen in die Umlenkvorrichtung eingesetzt werden kann, ohne daß
das Seil oder die Kette von einem Ende aus eingefädelt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung liegt der Umlenkteil zwischen den beiden Hakenkörpern, zwischen
denen jeder beliebige Abschnitt eines Seiles, einer Kette oder dergleichen zum Umlenkteil eingeschoben werden kann.
Dadurch kann die Umlenkvorrichtung an jeder gewünschten Stelle mühelos angebracht werden. Anschließend muß
lediglich das Einhängeglied in die Hakenkörper eingesetzt werden, um ein Aushängen des Seiles, der Kette oder dergleichen
zu verhindern. Das Einhängeglied läßt sich einfach an den beiden Hakenkörpern befestigen. Da sein
Gliedabschnitt in der einen QuerschnittserStreckung
gleiche λichte weite wie die Hakenöffnung hat, in einer
quer dazu liegenden anderen Richtung jedoch größere Querschnittsbreite hat, kann das Einhängeglied nur in einer
bestimmten Stellung durch die Hakenöffnung in die Aufnahmeöffnung der HäkenkÖrper eingeschoben werden. In der
Betriebslage liegt dann das Einhängeglied derart in der Aufnahmeöffnung, daß es in dieser Relativlage zu den
Hakenkörpem nicht mehr dureh die Hakenöffnung rutschen
kann. Wenn das Einhängeglied ausgehängt werden soll, muß es bewußt in die vorgegebene Relativlage zu den Hakenkörpern
gedreht werden, damit es durch die Hakenöffnung herausgeschoben werden kann. Diese Relativlage nimmt
das Einhängeglied jedoch im Einsatz nicht ein, so daß in konstruktiv einfacher Weise eine hohe Sicherheit gegen
unbeabsichtigtes Aushängen des Einhängegliedes gegeben
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ist. Trotz dieser einwandfreien Aushängesicherung läßt sieh das Einhängeglied mühelos in die Hakenkörper einhängen
bzw· aus diesen entfernen. Die erfinduagsgemäße
Umlenkvorrichtung ist somit einfach in der Handhabung
und sicher im Einsatz.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße
Utalenkvorrichtung,
Fig. 2 im Schnitt und teilweise in Draufsicht
die Umlenkvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Einhängeglied der Umlenkvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-I^
in Fig. 3,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Umlenkvor
richtung in einem Einsatzfall, nämlich beim Ziehen von Langhölzern auf dem
Boden.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Umlenkvorrichtung 1 an einen Gurt 2 angeschlossen, der um einen Baum 3 geschlungen
ist. In die Umlenkvorrichtung 1 ist ein Zugseil 4 eingesetzt, an das Rückeketten 5, 6 angeschlossen sind, mit
denen Langhölzer 7 zusammengefaßt sind. Das Zugseil 4 ist
an eine (nicht dargestellte) Zugmaschine angeschlossen, mit der die Langhölzer 7 über das Zugseil auf dem Boden
gezogen werden. Das Zugseil 4 ist in der umlenkvorrichtung 1 umgelenkt. Auf die Langhölzer 7 wird dadurch beim
Ziehen mit der Zugmaschine eine quer zur Fahrtrichtung 9 der Zugmaschine gerichtete Kraft ausgeübt/ so daß die
Langhölzer im Bereich vor einem Hindernis 8 vorbeigezogen werden.
Die Umlenkvorrichtung hat einen Träger 10 (Fig. 1 und 2),
der von zwei Hakenkörpern 11 und 12 gebildet wird, die
jeweils gleich ausgebildet sind und auf einer gemeinsamen Achse 13 sitzen, die vorzugsweise durch einen Gewindebolzen
gebildet wird. Ein Kopf 14 des Gewindebolzens 13 liegt an der Außenseite des Hakenkörpers 11 an (Fig. 2).
Die beiden Hakenkörper 11, 12 sind durch einen Lagerkörper 15 auf Abstand zueinander gehalten, der durch eine
auf dem Gewindebolzen 13 sitzende Buchse gebildet wird. Auf das über den Hakenkörper 12 ragende Ende des Gewindebolzens
13 ist eine Mutter 16 geschraubt, mit der die beiden Hakenkörper 11, 12 und der Lagerkörper 15 gegeneinander
verspannt werden.
Damit die Hakenkörper 11, 12 nicht gegeneinander verdreht werden können, sind sie durch Sicherungsglieder 17 und
18 gegenüber dem Lagerkörper 15 gegen Verdrehen gesichert. Die Sicherungsglieder 17/ 18 sind Stifte, die Bohrungen
19, 20 in den Hakenkörpern 11, 12 durchsetzen und in Ausnehmungen 21, 22 in Stirnseiten 23, 24 des Lagerkörpers
15 ragen. Die Sicherungsglieder 17, 18 sind durch den Bolzenkopf 14 und die Mutter 16 gegen Herausfallen gesichert,
da der Bolzenkopf und die Muttor die Sicherungsglieder überdecken. Dadurch wird mit Sicherheit ein unbeabsichtigtes
Lösen der Sicherungsglieder 17, 18 ver-
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hindert- Infolge der Verdrehsicherung wird die Handhabung der Umlenkvorrichtung 1 wesentlich erleichtert, da die
Hakenkörper 11, 12 stets genau zueinander ausgerichtet
sind, so daß ein Einhängeglied 25 (Fig. 3 und 4) mühelos in die Hakenkörper 11, 12 eingehängt werden kann.
Auf dem Lagerkörper 15 ist als Aufnahme für das Zugseil
4 eine Umlenkrolle 26 frei drehbar gelagert. Sie weist eine im Querschnitt teilkreisförmige umlaufende Rille
27 für das Zugseil 4 auf. Es wird dadurch in Axialriciitung
des Gewindebolzens 13 einwandfrei geführt. Da die Umlenkrolle 26 frei drehen kann, wird das Zugseil 4 im
Einsatz in hohem Maße geschont. Der Durchmesser der Umlenkrolle 26 ist größer als die Breite der Hakenkörper
11, 12 im Bereich des Gewindebolzens 13 (Fig. 1).
Die beiden Hakenkörper 11, 12 begrenzen eine Einführöffnung 28 (Fig. 2), durch die das Zugseil 4 mit einem
beliebigen Seilabschnitt zur Umlenkrolle 26 geführt werden kann. Die Umlenkvorrichtung 1 kann daher an jede
beliebige Stelle des Zugseiles 4 angehängt werden.
Die Hakenkörper 11, 12 sind an ihren freien Enden jeweils mit einer Hakenöffnung 29 versehen, die in eine
Aufnahmeöffnung 30 mündet. Die Hakenöffnung 29 wird von zwei in Seitenansicht gemäß Fig. 1 zueinander parallelen
Seitenwänden 31, 32 begrenzt, von denen die Seitenwand 32 am freien Hakenende 33 vorgesehen ist. Die lichte
Weite 34 der Hakenöffnung 29 ist kleiner als die lichte Weite 35 der Aufnahmeöffnung 30, die in Seitenansicht
gemäß Fig. 1 teilkreisförmig ausgebildet ist. Die Stirnseite 36 des freien Hakenendes 33 ist gekrümmt ausgebildet,
so daß das Einhängeglied 25 (Fig. 3 und 4) ohne Schwierigkeiten in die Aufnahmeöffnung 30 eingehängt
werden kann. Die Stirnseite 36 ist derart gekrümmt, daß sie am Obergang zur Seitenwand 32 bereits wieder in
Richtung auf die Aufnahroeöffnung 30 verläuft. Dadurch ist
das Hakenende 33 nicht mit einer ausgeprägten Hakenspitze versehen, so daß nicht die Gefahr des Hängenbleibens
besteht.
Das Einhängeglied 25 ist als rechteckförmiges Ringglied
ausgebildet und hat zueinander parallele Schenkel 37 und 38, welche die Längsseiten des Rechteckgliedes bilden
und jeweils gekrümmt in Schenkel 39 und 40 übergehen, die ebenfalls parallel zueinander und senkrecht zu den
anderen Schenkeln verlaufen. Das Einhängeglied 25 hat kreisförmigen Drahtguerschnitt. Der Schenkel 37 ist zur
Verbindung mit den Hakenkörpern 11, 12 vorgesehen. Der
Drahtdurcluiesser 41 des Einhängegliedes 25 ist größer
als die lichte Weite 34 der Hakenöffnung 29. Damit das Einhängeglied 25 durch die Hakenöffnung 29 in die Aufnahmeöffnung
30 geschoben werden kann, ist der Schenkel 37 mit einem im Durchmesser verschwächten Abschnitt
versehen, der zwei zueinander parallele, ebene Seitenflächen 43 und 44 aufweist. Ihr Abstand 45 voneinander
entspricht der lichten Weite 34 der Hakenöffnung 29. Die Seitenflächen 43, 44 liegen senkrecht zur Ringgliedebene 4 6.
Im Ausführungsbeispiel dient der Schenkel 38 des Einhängegliedes 25 zur Verbindung mit dem Gurt 2.
Damit die Hakenkörper 11, 12 mit dem Einhängeglied 25 verbunden werden können, müssen das Einhängeglied und
die Hakenkörper eine vorbestimmte Relativlage zueinander haben. Das Einhängeglied 25 muß derart in bezug auf die
Hakenkörper 11/ 12 angeordnet sein, daß die Seitenflächen
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43, 44 des Einhängegliedes parallel zu den Seitenwänden 31, 32 der Hakenöffnung 29 liegen. In dieser Stellung
liegt das Einhängeglied 25 etwa senkrecht zu den Hakenkörpern 11, 12, In dieser verschwenkten Lage kann das
Einhängeglied 25 mit seinem im Querschnitt verschwächten Gliedabschnitt 42 durch die Hakenöffnung 29 geschoben
werden. Sobald sich der Gliedabschnitt 42 in der Aufnahmeöffnung 30 der beiden Hakenkörper 11, 12 befindet, werden
die Hakenkörper mr 90' so geschwenkt, daß die Hakrnkörper in Verlängerung des Gurtes 2 liegen (Fig. 5). In dieser
Stellung kann das Einhängeglied 25 nicht durch die Hakenöffnung 29 gelangen, weil die Seitenflächen 43, 44 des
Einhängegliedes quer zu den Seitenwänden 31, 32 der Hakenöffnung 29 liegen, wie dies in Fig. 1 durch gestrichelte
Linien angedeutet ist. Infolge dieser Formgebung der Hakenöffnung 29 und des Einhängegliedes 25 ist sichergestellt,
daß das Einhängeglied einfach eingehängt werden kann, daß es sich im Einsatz aber nicht unbeabsichtigt
von den Hakenkörpern 11, 12 lösen kann.
Das in die Aufnahmeöffnungen 30 der beiden Hakenkörper
11, 12 eingehängte Einhängeglied 25 verschließt die Einführöffnung
28, so daß das Zugseil 4 während des Einsatzes nicht von den Hakenkörpern gelöst werden kann.
Da die Seitenflächen 43, 44 des Einhängegliedes 25 eben
sind, lassen sie sich einfach am Einhängeglied anbringen. Der Gliedabschnitt 42 hat annähernd gleiche Länge wie
der Schenkel 32. Die Stirnseite 36 des Hakenendes 33 ist verbreitert und ballig ausgebildet, so daß die
Hakenkörper 11, 12, wenn sie auf dem Boden schleifen sollten, eich nicht in Wurzeln und dergleichen verhängen
können.
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Die Umlenkvorrichtung ist nicht nur für das Ziehen von
Langhölzern geeignet/ sondern kann auch überall dort ein- J
gesetzt werden/ wo Seile/ Ketten und dergleichen in die ^
Umlenkvorrichtung eingesetzt bzw. von ihr wieder gelöst |
werden müssen/ wie beispielsweise bei Förderseilen und- |
ketten/ bei Verzurrketten und dergleichen.
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Claims (15)
1. Umlenkvorrichtung für Seile, Ketten und dergleichen,
mit mindestens einem ümlenkteil, der an mindestens einem Träger vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) von zwei Hakenkörpern (11,12) gebildet
ist, zwischen denen der Umlenkteil (26) liegt Uiid die jeweils eine Hakenöffnung (29) für ein Einhängeglied
(25) .aufweisen, die kleinere lichte Weite (34) hat als eine Aufnahmeöffnung (30), in welche die Hakenöffnung
(29) mündet, und daß das Einhängeglied (25) einen Gliedabschnitt (42) aufweist, dessen Querschnittserstreckung
in der einen Richtung der lichten Weite (34) der Hakenöffnung (29) entspricht und in einer
quer dazu liegenden anderen Richtung größer als diese lichte Weite (34) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkteil (26) und die beiden Hakenkörper (11,
12) auf einer gemeinsamen Achse (13) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkteil (26) eine Umlenkrolle ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß did Umlenkrolle (26) eine rillenförmige umlaufende
Vertiefung (27) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hakenkörper (11, 12)
relativ zueinander unbeweglich auf der Achse (13) ge-
# lagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung (29), in Seiten-
% ansicht auf die Hakenkörper (11, 12) gesehen, von zu-
einander parallelen Seitenwänden (31, 32) begrenzt ist,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedabschnitt (42) zueinander
parallele Seitenflächen (43, 44) aufweist, deren Abstand (45) voneinander der lichten Weite (34) öer
Hakenöffnung (29) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (43, 44) des Gliedabschnittes
(42) eben sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (25) ein Rijigglied
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurc h gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (43, 44) des Gliedabschnittes (42) quer, vorzugsweise senkrecht zur
Ringgliedebene (46) liegen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (25) im Bereich außerhalb des Gliedabschnittes (42) kreisförmigen
Querschnitt hat/ dessen Durchmesser (41) der lichten Weite (35) der Aufnahmeöffnung (30) entspricht.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet/ daß die gemeinsame Achse (13) ein Gewindebolzen
ist, der die beiden Hakenkörper (11, 12)
und den Umlenkteil (26) durchsetzt und mit seinem Kopf (14) an einem der beiden Hakenkörper anliegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindebolzen (13) durch den anderen Hakenkörper
(12) ragt/ und daß auf das freie Bolzenende eine Mutter (16) geschraubt ist, die am anderen Hakenkörper
(12) anliegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet/ daß zur Drehsicherung für jeden Hakenkörper (11, 12) wenigstens ein Sicherungsglied (17,
18), vorzugsweise ein Sicherungsstift/ vorgesehen ist,
der in eine Ausnehmung (21, 22) eines Lagers (15) des Umlenkteiles (26) eingreift.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (17, 18) vom Kopf (14) bzw.
von der Mutter (16) des Gewindebolzens (13) überdeckt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400458 DE8400458U1 (de) | 1984-01-10 | 1984-01-10 | Umlenkvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400458 DE8400458U1 (de) | 1984-01-10 | 1984-01-10 | Umlenkvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400458U1 true DE8400458U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6762263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848400458 Expired DE8400458U1 (de) | 1984-01-10 | 1984-01-10 | Umlenkvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8400458U1 (de) |
-
1984
- 1984-01-10 DE DE19848400458 patent/DE8400458U1/de not_active Expired
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