DE3811869C2 - - Google Patents

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DE3811869C2
DE3811869C2 DE19883811869 DE3811869A DE3811869C2 DE 3811869 C2 DE3811869 C2 DE 3811869C2 DE 19883811869 DE19883811869 DE 19883811869 DE 3811869 A DE3811869 A DE 3811869A DE 3811869 C2 DE3811869 C2 DE 3811869C2
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KHS ETI TEC Maschinenbau GmbH
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Eti-Tec Maschinenbau 4006 Erkrath De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/02Gearings or mechanisms with other special functional features for conveying rotary motion with cyclically varying velocity ratio

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsstation, sowie mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten Entnahmeelement für die Etiketten, das jeweils eine nach außen gewölbte, sich auf dem jeweils vorderen Etikett der Etikettenvorratsstation und den anderen Stationen abwälzende Aufnahmefläche für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für jedes Entnahmeelement ein Kurvengetriebe vorgesehen ist, das aus einer für alle Entnahmeelemente gemeinsamen, ortsfesten Doppelkurvenscheibe mit in zwei Ebenen übereinander und mit Abstand voneinander angeordneten einseitigen Kurven und aus zwei Sätzen von Eingriffsgliedern besteht, die auf der Antriebswelle oder einer mit ihr gekuppelten Lagerwelle mittels eines Trägerelementes gelagert sind und durch Formschluß mit den beiden Kurven bei Drehung des Trägers den Zwangslauf eines jeden Entnahmeelementes über seine volle Umdrehung sichern.
Um bei Etikettiermaschinen die Entnahmeelemente an den verschiedenen Stationen auf ihren gesamten Umlauf gleichsinnig mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit drehen zu können, sind verschiedene kurvengesteuerte Antriebe bekannt.
Bei einem ersten Antrieb (DE 24 36 003 C3) werden die Entnahmeelemente jeweils von einem Paar Hebelarme angetrieben, die jeweils mit einem Eingriffsglied in einer geschlossenen Nutkurve geführt sind. Die sich teilweise überschneidenden Nutkurven liegen zum Zwecke der eindeutigen Führung der Hebelarme in verschiedenen Ebenen. Aufgrund der Führung eines jeden Eingriffsgliedes an zwei Flanken der ihm zugeordneten Nutkurve ist jedes Eingriffsglied eindeutig geführt. Die Nutkurven sind so gestaltet, daß das eine Eingriffsglied drehmomentwirksam ist, wenn sich das andere Eingriffsglied in einer Totlage befindet. Ein solcher Antrieb hat sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können.
Auch ein anderer Antrieb bei einer Etikettiermaschine der eingangs genannten Art (DE 27 09 521 A1) hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können. Bei diesem Antrieb sind in zwei übereinander angeordneten Ebenen zwei Kurvenscheiben mit Innen- oder Außenkurven vorgesehen, denen jeweils ein Satz aus jeweils zwei Eingriffsgliedern zugeordnet ist. Die beiden Paare von Eingriffsgliedern sind auf der Ober- und Unterseite einer Scheibe um 90° gegeneinander versetzt gelagert. Die Scheibe wird von einer sich bis in die Ebene zwischen den Kurvenscheiben erstreckenden Lagerwelle getragen. Ob Vorkehrungen für eine kollisionsfreie Passage der Lagerwelle auch in den äußeren radialen Bereichen der ihr benachbarten Kurvenscheibe getroffen sind, läßt sich dem Stand der Technik nicht entnehmen.
Eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art mit einem anderen Antrieb hat sich dagegen in der Praxis bewährt (US-PS 42 98 422). Bei dieser Etikettiermaschine ist das Kurvengetriebe als Triebstockgetriebe ausgebildet, deren beide Triebstockverzahnungen an den Innenseiten der als Ringkörper ausgebildeten Doppelkurvenscheibe angeordnet sind. Das Trägerelement, das auf seinen beiden Seiten jeweils einen Satz der als Triebstöcke ausgebildeten Eingriffsglieder trägt, ist zwischen den beiden Triebstockverzahnungen auf dem Ende der bis hierin reichenden Antriebswelle des Entnahmeelementes angeordnet. Damit eine kollisionsfreie Passage der Antriebswelle entlang der wellenseitigen Triebstockverzahnung möglich ist, sind die Spitzen der Zähne dieser Triebstockverzahnung abgeschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettierstation der eingangs genannten Art mit einem einfacher gestalteten Antrieb zu schaffen, der eine freizügigere Gestaltung der Kurven des Kurvengetriebes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Etikettierstation der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Antriebs- bzw. Lagerwelle vor der Ebene, in der die dieser Welle näherliegende erste Kurve liegt, endet, und daß die Eingriffsglieder, die der anderen zweiten Kurve zugeordnet sind, an einem zwischen den beiden Kurven liegenden Brückenglied gelagert sind, das von den Eingriffsgliedern der ersten Kurve getragen ist.
Die erfindungsgemäße Etikettierstation kann in kompakter Bauweise und bei einfacher Gestaltung der Kurven ausgeführt werden, weil beide Kurven mit ihren Nocken bis in den Bereich der Antriebs- bzw. Lagerwelle der Eingriffsglieder reichen können. Da die Nocken beider Kurven voll ausgebildet sein können, ergibt sich für die Nocken und die Eingriffsglieder eine längere Eingriffslänge, weshalb die Zahl der Nocken und Eingriffsglieder sehr klein gehalten werden kann.
Um einerseits die Geräusche zu dämpfen und andererseits Toleranzen auszugleichen, ist es bei der eingangs behandelten Etikettierstation bekannt, in den Rollen der Triebstöcke eine Einlage aus elastischem Dämpfungsmaterial vorzusehen. Eine derartige Art der Dämpfung ist für das Kurvengetriebe der Erfindung nicht optimal, weil die Belastung der auf Zapfen gelagerten Rollen der Eingriffsglieder wegen der kleinen Fläche der Einlage zu groß wäre. Während beim Stand der Technik gleichzeitig mindestens zwei Rollen im Eingriff sind, ergeben sich bei der Erfindung, wenn nur vier Eingriffsglieder vorgesehen sind, Phasen, in denen von jedem Satz nur ein Eingriffsglied mit der Kurve im Eingriff ist. Die Belastung dieses Eingriffsgliedes ist entsprechend groß. Wegen der aus Gründen der präzisen Führung nur sehr dünnen Einlage, kann es bei dieser großen Belastung dazu kommen, daß die Dämpfungswirkung ganz verlorengeht. Hinzu kommt, daß bei einer an jedem Eingriffglied einzeln verwirklichten Dämpfung eine bei Belastung entstehende Exzentrizität des einzelnen Eingriffsgliedes sich negativ auf die gewünschte präzise Drehbewegung des Entnahmeelementes auswirkt.
Um einerseits diese Nachteile zu vermeiden und andererseits eine Dämpfung zu erreichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Trägerelement der Eingriffsglieder aus einem äußeren, die Eingriffsglieder tragenden Körper und einem damit über eine Einlage aus elastischem Dämpfungsmaterial verbundenen inneren Körper besteht. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist die geometrische Zuordnung der Eingriffsglieder zueinander starr. Das bedeutet, daß sie sich nur gemeinsam als Einheit exzentrisch auf der Welle verlagern können.
Für eine präzise Drehbewegung wirkt sich diese Art der Verlagerung weniger negativ aus als die Einzelversetzungen der Eingriffsglieder, da die Eingriffsverhältnisse zwischen den Eingriffsgliedern und den Kurven im wesentlichen erhalten bleiben.
Anstelle der Entkopplung der Eingriffsglieder oder auch zusammen mit den Eingriffsgliedern ist es auch möglich, daß das die Eingriffsglieder tragende Trägerelement aus einem ein Antriebsritzel für die Antriebswelle tragenden äußeren Körper und einem damit über eine Einlage aus elastischem Dämpfungsmaterial verbundenen inneren Körper besteht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die mit Außenkurven versehene Doppelkurvenscheibe innerhalb der Umlaufbahn der Eingriffsglieder angeordnet und über eine unterhalb der Eingriffsglieder angeordnete Trägerbrücke starr mit dem Maschinengestell verbunden.
Die spezielle Konstruktion des Kurvenantriebes erlaubt eine Geometrie, die nicht nur zu einem kompakten Aufbau, sondern auch zu einer optimalen Verteilung der Belastung der Kurve führt. In diesem Sinne ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß von den radialen Extrempunkten der beiden die Eingriffsglieder tragenden Kurven zwei Extrempunkte in dem zwischen dem Greiferzylinder und der Leimwalze liegenden Sektor und jeweils ein weiterer Extrempunkt in den zwischen dem Greiferzylinder, dem Etikettenkasten und der Leimwalze liegenden Sektoren liegen. Dabei liegt vorzugsweise mindestens einer der Extrempunkte außerhalb der Mittelpunktsbahn des Trägerelementes der Eingriffsglieder.
Nach einer weiteren geometrischen Ausgestaltung der Erfindung stehen bei einem zwischen der Antriebswelle des Entnahmeelementes und dem Trägerelement angeordneten Übersetzungsgetriebe und außerhalb der Mittelpunktsbahn des Trägerelementes angeordneten Achse der Antriebswelle des Entnahmeelementes sowie mittiger Stellung des Entnahmeelementes vor dem Etikettenkasten ein Eingriffsgliederpaar mit beiden Eingriffsgliedern im Eingriff mit der Kurve. Bei dieser Ausgestaltung haben beide Eingriffsglieder des Eingriffsgliederpaares bereits eine tragende Funktion, wenn das eine Eingriffsglied des anderen Eingriffsgliederpaares dabei ist, seine tragende Funktion zu verlieren.
Für die kompakte Bauweise ist weiter von Vorteil, wenn das Verhältnis des Radius der Mittelpunktsbahn des Trägerelementes zum Radius des Laufkreises der Eingriffsglieder auf dem Trägerelement etwa 3 zu 1 beträgt.
Schließlich hat sich als günstig erwiesen, wenn die von den Eingriffsgliedern beschriebenen nichttragenden Kurvenbahnen zum größeren Teil außerhalb der Mittelpunktsbahn der Antriebswelle des Entnahmeelementes liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Etikettierstation in schematischer Darstellung in Draufsicht,
Fig. 2 ein Kurvengetriebe für ein Entnahmeelement in schematischer Darstellung in Draufsicht,
Fig. 3 das Kurvengetriebe gemäß Fig. 2 im Axialschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 4 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 in schematischer teilweise abgewandelter und ergänzter Darstellung in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Etikettierstation besteht aus einem tellerförmigen Träger 1, auf dem unter gleichen Winkeln drei Entnahmeelemente 2, 3, 4 angeordnet sind. Jedes Entnahmeelement 2, 3, 4 weist eine zylindrisch gekrümmte Aufnahmefläche 5 für ein Etikett auf und ist zwischen dieser und deren Krümmungsmittelpunkt mit einer Antriebswelle 6 am Träger 1 gelagert. Bei Drehung des Trägers 1 in Richtung des Pfeils 7 drehen sich zwangsläufig durch einen noch zu beschreibenden Antrieb die Entnahmeelemente 2, 3, 4 in Richtung des Pfeils 8, also gegensinnig zum Träger 1.
Bei dieser Drehung des Trägers 1 werden die Entnahmeelemente 2, 3, 4 an verschiedenen Stationen, und zwar einer in Richtung des Pfeils 9 rotierenden Leimwalze 10, einem feststehenden Etikettenkasten 11 mit einem darin befindlichen Etikettenstapel und einem in Richtung des Pfeils 12 rotierenden Greiferzylinder 13 unter Ausführung einer Abwälzbewegung an den einzelnen Stationen vorbeibewegt. Dabei wird zunächst die Aufnahmefläche 5 eines jeden Entnahmeelementes 2 durch die Leimwalze 10 beleimt. Beim Abwälzen an dem vorderen Etikett des im Etikettenkasten 11 befindlichen Etikettenstapels wird das vordere Etikett infolge der Haftwirkung des Leims an der Aufnahmefläche 5 dem Etikettenstapel entnommen und bei weiterer Drehung des Trägers dem Greiferzylinder 13 zugeführt, der es von der Aufnahmefläche 5 abnimmt und auf hier nicht dargestellte, an ihm vorbeibewegte Gegenstände, wie Flaschen, überträgt.
Damit an den verschieden gestalteten Stationen 10, 11, 13 die Aufnahmefläche 5 sich abwälzen kann, ist es erforderlich, daß die Eigenrotation eines jeden Entnahmeelementes 2 in Richtung des Pfeils 8 beschleunigt und verzögert wird. Für diesen Zweck ist der im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellte Antrieb vorgesehen.
Die im Träger 1 gelagerte Antriebswelle 6 trägt an ihrem unterhalb des tellerförmigen Trägers 1 angeordneten Ende ein Zahnrad 15, das mit einem größeren Zahnrad 16 kämmt. Das größere Zahnrad 16 ist Teil eines Trägerelementes 17, das auf dem unteren Ende einer im Träger 1 gelagerten Lagerwelle 18 sitzt. Das Trägerelement 17 besteht aus einem äußeren Körper 17 a und einem inneren Körper 17 b. Die beiden Körper 17 a, 17 b weisen radial gerichtete Klauen auf, die ineinandergreifen und zwischen denen vollflächig eine dünne elastische Einlage 17 c aus Dämpfungsmaterial angeordnet ist.
Das Zahnrad 16 ist starr mit dem äußeren Körper 17 a verbunden, an dessen Unterseite zwei diametral gegenüberliegende Eingriffsglieder aus einem Lagerzapfen 18 a, 19 a und einer darauf drehbar gelagerten Rolle 18 b, 19 b befestigt sind. Wegen der elastischen Zwischenlage 17 c zwischen dem äußeren Körper 17 a und dem inneren Körper 17 b ergibt sich somit für das Zahnrad 16 und die Eingriffsglieder eine Entkopplung bezüglich Körperschall.
Die Lagerzapfen 18 a, 19 a tragen an ihrer Unterseite ein Brückenglied 20 in Form eines Ringes, an dessen unterer Seite zwei diametral gegenüberliegende und um 90° zu den Eingriffsgliedern 18 a, 18 b, 19 a, 19 b versetzte Eingriffsglieder, die ebenfalls aus Lagerzapfen 21 a, 22 a und darauf angeordneten Rollen 21 b, 22 b bestehen, befestigt sind.
Den beiden Sätzen von Eingriffsgliedern 18 a, 18 b, 19 a, 19 b, 21 a, 21 b, 22 a, ist eine Doppelkurvenscheibe 23 mit zwei äußeren Kurven 23 a, 23 b zugeordnet. Diese Doppelkurvenscheibe 23 ist über eine Trägerbrücke 24 mit dem Maschinengestell 25 der Etikettierstation starr verbunden.
Wie in Fig. 2 dargestellt und in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, liegen die Außenkurven 23 a, 23 b in Teilabschnitten im Bereich der Achse der Lagerwelle 18. Da aber durch die Konstruktion mit dem Brückenglied 20 im Bereich der Außenkurve 23 a in der Mitte zwischen den Eingriffsgliedern 18 a bis 19 b ein wellenfreier Raum 26 geschaffen worden ist und im Bereich der unteren Außenkurve 23 b die Antriebs- oder Lagerwelle 18 ohnehin nicht durchgezogen zu werden brauchte, können die Kurven 23 a, 23 b über ihre gesamte Länge optimal gestaltet und der gesamte Antrieb mit geringem Aufwand an Bauelementen kompakt gestaltet werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ergibt sich aus der Anordnung der drei Stationen, und zwar der Leimwalze 10, dem Etikettenkasten 11 und dem Greiferzylinder 13 eine Aufteilung des Trägers 1 in drei Sektoren. In der Zeichnung werden diese Sektoren durch die durch die Mitte der Stationen 9, 11, 13 gehenden strichpunktierten Linien begrenzt. In dem Sektor zwischen der Leimwalze 10 und dem Greiferzylinder 13 liegen zwei Extrempunkte 30, 31 der ausgebildeten Außenkurven 23 a, 23 b, während in den Sektoren zwischen der Leimwalze 10 und dem Etikettenkasten 11 einerseits und dem Etikettenkasten 11 und dem Greiferzylinder 13 andererseits jeweils ein Extrempunkt 32, 33 der Außenkurven 23a, 23 b liegen.
Mindestens einer dieser Extrempunkte, im Ausführungsbeispiel der Extrempunkt 32, liegt außerhalb der Mittelpunktsbahn 34 des Trägerelementes 17. Die tragenden Teile der Außenkurven 23 a, 23 b für jedes Eingriffsgliederpaar sind in der Zeichnung gestrichelt dargestellt, während die nichttragenden und deshalb auch nicht ausgebildeten Kurven, die sich an diese ausgebildeten Kurven 23 a, 23 b anschließen, punktiert dargestellt sind. Diese Kurven 35, 36, 37, 38 liegen zum größeren Teil außerhalb der Mittelpunktsbahn 39 der Achse der Antriebswelle 6 des Entnahmeelementes.
Das Verhältnis des Radius a der Mittelpunktsbahn 34 des Trägerelementes 17 zum Radius b des Laufkreises der Eingriffsglieder auf dem Trägerelement 17 beträgt vorzugsweise 3 zu 1.
Bei einem zwischen der Antriebswelle und dem Trägerelement angeordneten Übersetzungsgetriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von vorzugsweise 1 zu 3 und bei außerhalb der Mittelpunktsbahn 34 des Trägerelementes 17 angeordneter Achse der Antriebswelle 6 des Entnahmeelementes sowie bei mittiger Stellung des Entnahmeelementes vor dem Etikettenkasten 11 stehen ein Eingriffsgliederpaar 18 a, 18 b, 19 a, 19 b mit beiden Eingriffsgliedern 18 a, 18 b, 19 a, 19 b im Eingriff mit der Kurve 23 a.

Claims (10)

1. Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsstation, sowie mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten Entnahmeelement für die Etiketten, das jeweils eine nach außen gewölbte, sich auf dem jeweils vorderen Etikett der Etikettenvorratsstation und den anderen Stationen abwälzende Aufnahmefläche für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für jedes Entnahmeelement ein Kurvengetriebe vorgesehen ist, das aus einer für alle Entnahmeelemente gemeinsamen, ortsfesten Doppelkurvenscheibe mit in zwei Ebenen übereinander und mit Abstand voneinander angeordneten einseitigen Kurven und aus zwei Sätzen von Eingriffsgliedern besteht, die auf der Antriebswelle oder einer mit ihr gekuppelten Lagerwelle mittels eines Trägerelements gelagert sind und durch Formschluß mit den beiden Kurven bei Drehung des Trägers den Zwanglauf eines jeden Entnahmeelements über seine volle Umdrehung sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Lagerwelle (18) vor der Ebene, in der die dieser Welle (18) näherliegende erste Kurve (23 a) liegt, endet, und daß die Eingriffsglieder (21 a, 21 b, 22 a, 22 b), die der anderen zweiten Kurve (23 b) zugeordnet sind, an einem zwischen den beiden Kurven (23 a, 23 b) liegenden Brückenglied (20) gelagert sind, das von den Eingriffsgliedern (18 a, 18 b, 19 a, 19 b) der ersten Kurve (23 a) getragen ist.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Satz zwei Eingriffsglieder (18 a, 18 b, 19 a, 19 b bzw. 21 a, 21 b, 22 a, 22 b) zugeordnet sind, die bezogen auf die Achse der Antriebs- bzw. Lagerwelle (18) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Eingriffsglieder (18 a, 18 b, 19 a, 19 b) des einen Satzes zu den Eingriffsgliedern (21 a, 21 b, 22 a, 22 b) des anderen Satzes um 90° drehversetzt sind.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Außenkurven (23 a, 23 b) versehene Doppelkurvenscheibe (23) innerhalb der Umlaufbahn mit den Eingriffsgliedern (18 a, 18 b, 19 a, 19 b, 21 a, 21 b, 22 a, 22 b) angeordnet ist und über eine unterhalb der Eingriffsglieder (18 a, 18 b, 19 a, 19 b, 21 a, 21 b, 22 a, 22 b) angeordnete Trägerbrücke (24) mit dem Maschinengestell (25) verbunden ist.
4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (17) der Eingriffsglieder (18 a, 18 b, 19 a, 19 b) aus einem die Eingriffsglieder (18 a, 18 b, 19 a, 19 b) tragenden äußeren Körper (17 a) und einem damit über eine Einlage (17 c) aus elastischem Dämpfungsmaterial verbundenen inneren Körper (17 b) besteht.
5. Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Eingriffsglieder (18 a, 18 b, 19 a, 19 b) tragende äußere Körper (17 a) ein Antriebsritzel (16) trägt.
6. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den radialen Extrempunkten (30, 31, 32, 33) der beiden Außenkurven (23 a, 23 b) zwei Extrempunkte (30, 31) in dem zwischen dem Greiferzylinder (13) und der Leimwalze (10) liegenden Sektor und jeweils ein Extrempunkt (32, 33) in den zwischen dem Greiferzylinder (13), dem Etikettenkasten (11) und der Leimwalze (10) liegenden Sektoren liegen.
7. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Extrempunkte (30, 31, 32, 33) der beiden Außenkurven (23 a, 23 b) außerhalb der Mittelpunktsbahn (34) des Trägerelementes (17) der Eingriffsglieder liegt.
8. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zwischen der Antriebswelle (6) des Entnahmeelementes und dem Trägerelement (17) angeordneten Übersetzungsgetriebe, insbesondere mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 zu 3 und bei außerhalb der Mittelpunktsbahn (34) des Trägerelementes (17) angeordneter Achse der Antriebswelle (6) des Entnahmeelementes sowie bei mittiger Stellung des Entnahmeelementes vor dem Etikettenkasten (11) ein Eingriffsgliederpaar (18 a, 18 b, 19 a, 19 b) mit beiden Eingriffsgliedern (18 a, 18 b, 19 a, 19 b) in Eingriff mit der Außenkurve (23 a) steht.
9. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Radius (a) der Mittelpunktsbahn (34) des Trägerelementes (17) zum Radius (b) des Laufkreises der Eingriffsglieder (18 a, 18 b, 19 a, 19 b) auf dem Trägerelement (17) 3 zu 1 beträgt.
10. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Eingriffsgliedern (18 a, 18 b, 19 a, 19 b, 21 a, 21 b, 22 a, 22 b) beschriebenen nichttragenden Kurvenbahnen (35, 36, 27, 38) zum größeren Teil außerhalb der Mittelpunktsbahn (39) der Antriebswelle (6) des Entnahmeelementes liegen.
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