DE3908659A1 - Etikettierstation fuer gegenstaende, insbesondere flaschen - Google Patents
Etikettierstation fuer gegenstaende, insbesondere flaschenInfo
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- B65C9/08—Label feeding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettierstation für
Gegenstände, insbesondere mit mehreren längs einer Bahn
hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer
Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation und
einer Etikettenübertragungsstation, sowie mit mindestens
einem auf einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten und
bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen
vorbeibewegten Entnahmeelement für die Etiketten, das
jeweils eine nach außen gewölbte, sich auf dem jeweils
vorderen Etikett und den anderen Stationen abwälzende
Aufnahmefläche für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb
für jedes Entnahmeelement ein Kurvengetriebe vorgesehen ist,
das aus einer für alle Entnahmeelemente gemeinsamen,
ortsfesten Doppelkurvenscheibe mit in zwei Ebenen
übereinander und mit Abstand voneinander angeordneten
einseitigen Kurven und aus zwei Sätzen von Eingriffsgliedern
besteht, die auf der Antriebswelle oder einer mit ihr
gekuppelten Lagerwelle mittels eines Trägerelementes
gelagert sind und durch Formschluß mit den beiden Kurven bei
Drehen des Trägers den Zwangslauf eines jeden
Entnahmeelementes über seine volle Umdrehung sichern.
Um bei Etikettiermaschinen die Entnahmeelemente an den
verschiedenen Stationen auf ihren gesamten Umlauf
gleichsinnig mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit
drehen zu können, sind verschiedene kurvengesteuerte
Antriebe bekannt.
Bei einem ersten Antrieb (DT 24 36 003 P2) werden die
Entnahmeelemente jeweils von einem Paar Hebelarme
angetrieben, die jeweils mit einem Eingriffsglied in einer
geschlossenen Nutkurve geführt sind. Die sich teilweise
überschneidenden Nutkurven liegen zum Zwecke der eindeutigen
Führung der Hebelarme in verschiedenen Ebenen. Aufgrund der
Führung eines jeden Eingriffsgliedes an zwei Flanken der ihm
zugeordneten Nutkurve ist jedes Eingriffsglied eindeutig
geführt. Die Nutkurven sind so gestaltet, daß das eine
Eingriffsglied drehmomentwirksam ist, wenn sich das andere
Eingriffsglied in einer Totlage befindet. Ein solcher
Antrieb hat sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen
können.
Auch ein anderer Antrieb bei einer Etikettiermaschine der
eingangs genannten Art (DE 27 09 521 A1) hat sich in der
Praxis nicht durchsetzen können. Bei diesem Antrieb sind in
zwei übereinander angeordneten Ebenen zwei Kurvenscheiben
mit Außenkurven vorgesehen, denen jeweils ein Satz aus
jeweils zwei Eingriffsgliedern zugeordnet ist. Die beiden
Paare von Eingriffsgliedern sind auf der Ober- und
Unterseite einer Scheibe um 90° gegeneinander versetzt
gelagert. Die Scheibe wird von einer sich bis in die Ebene
zwischen den Kurvenscheiben erstreckenden Lagerwelle
getragen. Ob Vorkehrungen für eine kollisionsfreie Passage
der Lagerwelle auch in den äußeren radialen Bereichen der
ihr benachbarten Kurvenscheibe getroffen sind, läßt sich dem
Stand der Technik nicht entnehmen.
Eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art mit einem
anderen Antrieb hat sich dagegen in der Praxis bewährt
(US-PS 42 98 422). Bei dieser Etikettiermaschine ist das
Kurvengetriebe als Triebstockgetriebe ausgebildet, deren
beide Triebstockverzahnungen an den Innenseiten der als
Ringkörper ausgebildeten Doppelkurvenscheibe angeordnet
sind. Das Trägerelement, das auf seinen beiden Seiten
jeweils einen Satz der als Triebstöcke ausgebildeten
Eingriffsglieder trägt, ist zwischen den beiden
Triebstockverzahnungen auf dem Ende der bis hierhin
reichenden Antriebswelle des Entnahmeelementes angeordnet.
Damit eine kollisionsfreie Passage der Antriebswelle entlang
der wellenseitigen Triebstockverzahnung möglich ist, sind
die Spitzen der Zähne dieser Triebstockverzahnung
abgeschnitten.
Mit einem solchen Antrieb läßt sich zwar eine
ungleichförmige Eigenrotation der Entnahmeelemente
erreichen, doch ist der Aufwand des Triebstockgetriebes
recht hoch. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der
radiale Durchmesser der Triebstockverzahnungen wegen der
Mindestbreite der einzelnen Zähne der Triebstockverzahnung
eine Kompaktbauweise nicht ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Etikettierstation der eingangs genannten Art mit einem
einfacher gestalteten Antrieb zu schaffen, der
darüber hinaus eine Kompaktbauweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Etikettierstation der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Antriebs- bzw.
Lagerwelle vor der Ebene, in der die dieser Welle
näherliegende erste Kurve liegt, endet, und daß die
Eingriffsglieder, die der anderen zweiten Kurve zugeordnet
sind, an einem zwischen den beiden Kurven liegenden
Brückenglied gelagert sind, das von am Trägerelement
gehaltenen Distanzelementen getragen ist, die außerhalb des
von der ersten Kurve überstrichenen Bereichs liegen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ohnehin vorhandenen
Eingriffsglieder die Distanzelemente umfassen.
Die erfindungsgemäße Etikettierstation kann in kompakter
Bauweise und bei einfacher Gestaltung der Kurven ausgeführt
werden, weil beide Kurven mit ihren Nocken bis in den
Bereich der Antriebs- bzw. Lagerwelle der Eingriffsglieder
reichen können. Die erfindungsgemäße Lehre geht über die
Lehre des Hauptpatentes insofern hinaus, als die
Distanzglieder nicht als Eingriffsglieder ausgebildet sein
müssen. Wie beim Hauptpatent sind im Rahmen dieser
allgemeineren Lehre die beim Hauptpatent beanspruchten
Ausgestaltungen von Vorteil.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Etikettierstation in schematischer
Fig. 2 ein Kurvengetriebe für ein Entnahmeelement
in schematischer Darstellung in Draufsicht,
Fig. 3 das Kurvengetriebe gemäß Fig. 2 im Axialschnitt
nach der Linie I-I der Fig. 2
und
Fig. 4 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 in
schematischer teilweise abgewandelter und
ergänzter Darstellung in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Etikettierstation besteht aus
einem tellerförmigen Träger 1, auf dem unter gleichen
Winkeln drei Entnahmeelemente 2, 3, 4 angeordnet sind. Jedes
Entnahmeelement 2, 3, 4 weist eine zylindrisch gekrümmte
Aufnahmefläche 5 für ein Etikett auf und ist zwischen
dieser und deren Krümmungsmittelpunkt mit einer
Antriebswelle 6 im Träger 1 gelagert. Bei Drehung des
Trägers 1 in Richtung des Pfeils 7 drehen sich zwangsläufig
durch einen noch zu beschreibenden Antrieb die
Entnahmeelemente 2, 3, 4 in Richtung des Pfeils 8, also
gegensinnig zum Träger 1.
Bei dieser Drehung des Trägers 1 werden die
Entnahmeelemente 2, 3, 4 an verschiedenen Stationen, und
zwar einer in Richtung des Pfeils 9 rotierenden Leimwalze
10, einem feststehenden Etikettenkasten 11 mit einem darin
befindlichen Etikettenstapel und einem in Richtung des
Pfeils 12 rotierenden Greiferzylinder 13 unter Ausführung
einer Abwälzbewegung an den einzelnen Stationen
vorbeibewegt. Dabei wird zunächst die Aufnahmefläche 5
eines jeden Entnahmeelementes 2 durch die Leimwalze 10
beleimt. Beim Abwälzen an dem vorderen Etikett des im
Etikettenkasten 11 befindlichen Etikettenstapels wird das
vordere Etikett infolge der Haftwirkung des Leims an der
Aufnahmefläche 5 dem Etikettenstapel entnommen und bei
weiterer Drehung des Trägers dem Greiferzylinder 13
zugeführt, der es von der Aufnahmefläche 5 abnimmt und auf
hier nicht dargestellte, an ihm vorbeibewegte Gegenstände,
wie Flaschen, überträgt.
Damit an den verschieden gestalteten Stationen 10, 11, 12
die Aufnahmefläche 5 sich abwälzen kann, ist es
erforderlich, daß die Eigenrotation eines jeden
Entnahmeelementes 2 in Richtung des Pfeils 8 beschleunigt
und verzögert wird. Für diesen Zweck ist der im einzelnen in
Fig. 2 und 3 dargestellte Antrieb vorgesehen.
Die im Träger 1 gelagerte Antriebswelle 6 trägt an ihrem
unterhalb des tellerförmigen Trägers 1 angeordneten Ende
ein Zahnrad 15, das mit einem größeren Zahnrad 16 kämmt.
Das größere Zahnrad 16 ist Teil eines Trägerelementes 17, das
auf dem unteren Ende einer im Träger 1 gelagerten Lagerwelle
18 sitzt. Das Trägerelement 17 besteht aus einem äußeren
Körper 17 a und einem inneren Körper 17 b. Die beiden Körper
17 a, 17 b weisen radial gerichtete Klauen auf, die
ineinandergreifen und zwischen denen vollflächig eine dünne
elastische Einlage 17 c aus Dämpfungsmaterial angeordnet
ist.
Das Zahnrad 16 ist starr mit dem äußeren Körper 17 a
verbunden, an dessen Unterseite zwei diametral
gegenüberliegende, Distanzelemente bildende Eingriffsglieder
aus einem Lagerzapfen 18 a, 19 a und einer darauf drehbar
gelagerten Rolle 18 b, 19 b befestigt sind. Wegen der
elastischen Zwischenlage 17 c zwischen dem äußeren Körper 17 a
und dem inneren Körper 17 b ergibt sich somit für das Zahnrad
16 und die Eingriffsglieder eine Entkopplung.
Die Lagerzapfen 18 a, 19 a tragen an ihrer Unterseite ein
Brückenglied 20 in Form eines Ringes, an dessen unterer
Seite zwei diametral gegenüberliegende und um 90° zu den
Eingriffsgliedern 18 a, 18 b,19 a,19 b versetzte
Eingriffsglieder, die ebenfalls aus einem Lagerzapfen 21 a,
22 a und darauf angeordneter Rolle 22 b bestehen, befestigt
sind.
Den beiden Sätzen von Eingriffsgliedern 18 a, 18 b, 19 a, 19 b,
21 a, 21 b, 22 a, ist eine Doppelkurvenscheibe 23 mit zwei
äußeren Kurven 23 a, 23 b zugeordnet. Diese Doppelkurvenscheibe
23 ist über eine Trägerbrücke 24 mit dem Maschinengestell 25
der Etikettierstation starr verbunden.
Wie in Fig. 2 dargestellt und in Fig. 3 strichpunktiert
angedeudet ist, liegen die Außenkurven 23 a, 23 b in
Teilabschnitten im Bereich der Achse der Lagerwelle 18. Da
aber durch die Konstruktion mit dem Brückenglied 20 im
Bereich der Außenkurve 23 a in der Mitte zwischen den
Eingriffsgliedern 18 a bis 19 b ein wellenfreier Raum 26
geschaffen worden ist und im Bereich der unteren
Außenkurve 23 b die Antriebs- oder Lagerwelle 18 ohnehin
nicht durchgezogen zu werden brauchte, können die Kurven
23 a, 23 b über ihre gesamte Länge optimal gestaltet und der
gesamte Antrieb mit geringem Aufwand an Bauelementen kompakt
gestaltet werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ergibt sich aus der Anordnung der drei
Stationen, und zwar der Leimwalze 9, dem Etikettenkasten
11 und dem Greiferzylinder 13 eine Aufteilung des Trägers
1 in drei Sektoren. In der Zeichnung werden diese Sektoren
durch die durch die Mitte der Stationen 9, 11, 13 gehenden
strichpunktierten Linien begrenzt. In dem Sektor zwischen
der Leimwalze 10 und dem Greiferzylinder 13 liegen zwei
Extrempunkte 30, 31 der ausgebildeten Außenkurven 23 a, 23 b,
während in den Sektoren zwischen der Leimwalze 10 und dem
Etikettenkasten 11 einerseits und dem Etikettenkasten 11 und
dem Greiferzylinder 13 andererseits jeweils ein Extrempunkt
32, 33 der Außenkurven 23 a, 23 b liegen.
Mindestens einer dieser Extrempunkte, im Ausführungsbeispiel
der Extrempunkt 32, liegt außerhalb der Mittelpunktsbahn 34
23 a, 23 b für jedes Eingriffsgliederpaar sind in der Zeichnung
gestrichelt dargestellt, während die nichttragenden und
deshalb auch nicht ausgebildeten Kurven, die sich an diese
ausgebildeten Kurven 23 a, 23 b anschließen, punktiert
dargestellt sind. Diese Kurven 35, 36, 37 liegen zum größeren
Teil außerhalb der Mittelpunktsbahn 39 der Achse der
Antriebswelle 6 des Entnahmeelementes.
Das Verhältnis des Radius a der Mittelpunktsbahn 39 des
Trägerelementes 17 zum Radius b des Laufkreises der
Eingriffsglieder auf dem Trägerelement 17 beträgt
vorzugsweise 3 zu 1.
Bei einem zwischen der Antriebswelle und dem Trägerelement
angeordneten Übersetzungsgetriebe mit einem
Übersetzungsverhältnis von vorzugsweise 1 zu 3 und bei
außerhalb der Mittelpunktsbahn 34 des Trägerelementes 17
angeordneter Achse der Antriebswelle 6 des
Entnahmeelementes sowie bei mittiger Stellung des
Entnahmeelementes vor dem Etikettenkasten 11 stehen ein
Eingriffsgliederpaar 18 a, 18 b, 19 a, 19 b mit beiden
Eingriffsgliedern 18 a, 18 b, 19 a, 19 b im Eingriff mit der Kurve
23 a.
Claims (1)
- Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsstation, sowie mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten Entnahmeelement für die Etiketten, das jeweils eine nach außen gewölbte, sich auf dem jeweils vorderen Etikett und den anderen Stationen abwälzende Aufnahmefläche für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für jedes Entnahmeelement ein Kurvengetriebe vorgesehen ist, das aus einer für alle Entnahmeelemente gemeinsamen, ortsfesten Doppelkurvenscheibe mit in zwei Ebenen übereinander und mit Abstand voneinander angeordneten einseitigen Kurven und aus zwei Sätzen von Eingriffsgliedern besteht, die auf der Antriebswelle oder einer mit ihr gekuppelten Lagerwelle mittels eines Trägerelements gelagert sind und durch Formschluß mit den beiden Kurven bei Drehung des Trägers den Zwanglauf eines jeden Entnahmeelements über seine volle Umdrehung sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Lagerwelle (18) vor der Ebene, in der die dieser Welle (18) näherliegende erste Kurve (23 a) liegt, endet, und daß die Eingriffsglieder (21 a, 21 b, 22 a, 22 b) die der anderen zweiten Kurve (23 b) zugeordnet sind, an - einem zwischen den beiden Kurven (23 a,23 b) liegenden Brückenglied (20) gelagert sind, das von am Trägerelement (17) gehaltenen Distanzelementen (18 a, 19 a) getragen ist, die außerhalb des von der ersten Kurve (23 a) überstrichenen Bereichs (26) liegen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908659 DE3908659A1 (de) | 1988-04-09 | 1989-03-16 | Etikettierstation fuer gegenstaende, insbesondere flaschen |
EP90103372A EP0387553A1 (de) | 1989-03-16 | 1990-02-22 | Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen |
CA 2012394 CA2012394A1 (en) | 1989-03-16 | 1990-03-16 | Labelling station for objects such as bottles |
US07/495,562 US5227005A (en) | 1988-04-09 | 1990-03-16 | Labelling station for labelling objects, such as bottles |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883811869 DE3811869A1 (de) | 1988-04-09 | 1988-04-09 | Etikettierstation fuer gegenstaende, insbesondere flaschen |
DE3823894 | 1988-07-14 | ||
DE19893908659 DE3908659A1 (de) | 1988-04-09 | 1989-03-16 | Etikettierstation fuer gegenstaende, insbesondere flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908659A1 true DE3908659A1 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=27197459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908659 Withdrawn DE3908659A1 (de) | 1988-04-09 | 1989-03-16 | Etikettierstation fuer gegenstaende, insbesondere flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908659A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134947A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Anker Maschbau | Etikettiervorrichtung |
-
1989
- 1989-03-16 DE DE19893908659 patent/DE3908659A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134947A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Anker Maschbau | Etikettiervorrichtung |
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