DE19746765A1 - Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen mit über ein Kurvengetriebe rotierend angetriebenen Entnahmeelementen für die Etiketten - Google Patents
Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen mit über ein Kurvengetriebe rotierend angetriebenen Entnahmeelementen für die EtikettenInfo
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- B65C9/16—Removing separate labels from stacks by wetting devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettierstation für
Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs
einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und
zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer
Etikettenvorratsstation und einer
Etikettenübertragungsstation, sowie mit mindestens einem
auf einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten und
bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen
vorbeibewegten Entnahmeelement für die Etiketten, das
jeweils eine nach außen gewölbte, sich auf dem jeweils
vorderen Etikett der Etikettenvorratsstation und den
anderen Stationen abwälzende Aufnahmefläche für das
Etikett aufweist, wobei als Antrieb für jedes
Entnahmeelement ein Kurvengetriebe vorgesehen ist, das
aus für alle Entnahmeelemente gemeinsamen, in
verschiedenen Ebenen übereinander und mit Abstand
voneinander angeordneten einseitigen, ortsfesten Kurven
und aus für jedes Entnahmeelement individuellen
Eingriffsgliedern besteht, die auf der Antriebswelle oder
einer mit ihr gekuppelten Lagerwelle mittels eines
Trägerelementes gelagert sind und durch Formschluß mit
den Kurven bei Drehung des Trägers den Zwangs lauf eines
jeden Entnahmeelementes über seine volle Umdrehung
sichern, und wobei die Antriebs- beziehungsweise
Lagerwelle vor der Ebene, in der die dieser Welle am
nächsten liegende Kurve liegt, endet.
Bei einer bekannten Etikettierstation dieser Art
(DE 38 11 869 C2) sind zwei einseitige Innenkurven
vorgesehen, mit denen zwei Sätze aus je zwei in
verschiedenen Ebenen und über Kreuz angeordneten
Eingriffsgliedern zusammenwirken. Die Antriebs
beziehungsweise Lagerwelle endet oberhalb der oberen
Kurve, weil sie anderenfalls bei voller Ausbildung der
Kurve mit der Kurve kollidieren würde. Um gleichwohl auch
die der unteren Kurve zugeordneten Eingriffsglieder mit
der Antriebs- beziehungsweise Lagerwelle verbinden zu
können, tragen die der oberen Kurve zugeordneten
Eingriffsglieder im Bereich zwischen den beiden Kurven
ein Brückenglied, von dem unterseitig die anderen
Eingriffsglieder getragen sind. Ein solches
Trägerelement, das aus Einzelteilen zusammengesetzt ist,
ist aufwendig herzustellen und wegen der Lagerung der
unteren Eingriffsglieder über das Brückenglied an den
oberen Eingriffsgliedern nicht besonders steif. Diese
mangelnde Steifigkeit wirkt sich nachteilig beim Antrieb
aus. Hinzu kommt, daß hohe Anforderungen an eine präzise
Raumform wegen des sich aus vielen Teilen
zusammensetzenden Bauteils kaum, wenn nicht sogar
überhaupt nicht, zu erfüllen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Etikettierstation der eingangs genannten Art zu schaffen,
die ohne großen Fertigungsaufwand einen hochpräzisen
Eingriff der Eingriffsglieder in die Kurven
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß drei Kurven
vorgesehen sind, von denen die beiden oberen mit nur je
einem Eingriffsglied und die untere mit zwei
Eingriffsgliedern zusammenwirken, und daß das
Trägerelement für die Eingriffsglieder als ein im axialen
Querschnitt S-förmiges Bauteil ausgebildet ist, zwischen
dessen oberem und mittlerem Schenkel das der oberen Kurve
zugeordnete Eingriffsglied angeordnet ist, dessen oberer
Steg unterseitig das der mittleren Kurve zugeordnete
Eingriffsglied und dessen unterer Schenkel unterseitig an
seitlichen Tragarmen die beiden der unteren Kurve
zugeordneten Eingriffsglieder tragen.
Bei der erfindungsgemäßen Etikettierstation erreicht man
durch die Aufteilung des Kurvenantriebs auf drei Kurven
in verschiedenen Ebenen, daß das Trägerelement steifer
als bisher ist. Nicht länger ist es nämlich erforderlich,
daß die oberen Eingriffsglieder die unteren
Eingriffsglieder tragen. Das Trägerelement selbst trägt
unabhängig voneinander die oberen und unteren
Eingriffsglieder unmittelbar.
Das Trägerelement ist vorzugsweise einstückig und kann an
der Antriebs- oder Lagerwelle angeformt sein. Bei dieser
Ausgestaltung ist es möglich, in einer einzigen
Aufspannung in der Werkzeugmaschine das Trägerelement zu
fertigen. Das garantiert eine hohe Präzision.
Insbesondere bei einer einteiligen Ausführung von
Trägerelement und Antriebswelle kann das Einsetzen dieses
Bauteils in die zugehörigen Lager im Träger der
Entnahmeelemente erleichtert oder unter Umständen sogar
erst ermöglicht werden, wenn die Kurven in einem zwischen
zwei Stationen liegenden Bereich einen außenliegenden
Abschnitt aufweisen, der unter Berücksichtigung der
Positionen der Eingriffsglieder auf dem Trägerelement
genügend Freiraum für das Einsetzen der Lager- bzw.
Antriebswelle, insbesondere mit dem angeformten
Trägerelement von unten in die Lager der Lager- bzw.
Antriebswelle im Träger bietet.
Bei der Erfindung kann beziehungsweise können die obere
und/oder mittlere Kurve nur in den Eingriffsbereichen
ihrer Eingriffsglieder voll ausgebildet sein. In den für
den Antrieb nicht genutzten Bereichen kann die Kurve
ausgespart sein. Eine solche Aussparung erleichtert die
Montage des Trägerelementes beim Zusammenbau der
Etikettierstation, insbesondere wenn es an der Lager- bzw.
Antriebswelle angeformt ist.
Um eine Kollision der dem oberen und unteren
Eingriffsglied gegenüberliegenden Stege mit der oberen
und mittleren Kurve insbesondere bei voller Ausbildung zu
vermeiden, sind die Außenseiten dieser Stege gegenüber
dem äußeren Umkreis der Eingriffsglieder zur Drehachse
zurückversetzt.
Vorzugsweise sind die Eingriffsglieder in an sich
bekannter Weise als Rollen ausgebildet. In diesem Fall
sind die beiden oberen Rollen auf Zapfen gelagert, die in
achsparallelen Bohrungen in den Stegen und dem oberen
Schenkel sitzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Etikettierstation einer Etikettiermaschine
für Gegenstände, insbesondere Flaschen, in
schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 im
Ausschnitt und im Axialschnitt,
Fig. 3 eine Antriebswelle mit einem rollenbestückten
Trägerelement des Antriebes der
Etikettierstation gemäß Fig. 1 im
Axialschnitt,
Fig. 4 die Antriebswelle mit Trägerelement ohne
Rollen gemäß Fig. 3 im Axialschnitt,
Fig. 5 das Trägerelement gemäß Fig. 3 in
verschiedenen Querschnitten,
Fig. 6 einen Kurventräger des Antriebes der
Etikettierstation gemäß Fig. 1 in
schematischer Darstellung in Aufsicht und
Fig. 7 der Kurventräger gemäß Fig. 6 im Ausschnitt im
Augenblick des Einsetzens einer Antriebswelle
eines Entnahmeelementes mit Trägerelement in
einen Träger für die Entnahmeelemente.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettierstation
besteht aus einem Träger 1, auf dem unter gleichen
Winkeln drei Entnahmeelement 2, 3, 4 angeordnet sind. Jedes
Entnahmeelement 2, 3, 4 weist eine zylindrisch gekrümmte
Aufnahmefläche 5, 6, 7 für ein Etikett auf. Jedes
Entnahmeelement 2, 3, 4 ist zwischen dieser gekrümmten
Aufnahmefläche 5, 6, 7 und der im Krümmungsmittelpunkt mit
einer abgesetzten Antriebswelle 8, 9, 10 im Träger 1 in
einem oberen Lager 8a und einem im Durchmesser größeren
unteren Lager drehbar gelagert ist. Bei Drehung des
Trägers 1 in Richtung des Pfeils 11 drehen sich
zwangsläufig durch noch im einzelnen zu beschreibende
Kurvenantriebe die Entnahmeelemente 2, 3, 4 in Richtung des
Pfeils 12, 13, 14, also gegensinnig zum Träger 1.
Der Träger 1 ist im Maschinengestell 30 mit einem
Außenlager 31 drehbar gelagert. Angetrieben wird er von
einem Zahnrad 32, das in einem Außenzahnrad 33 eines im
übrigen nicht weiter dargestellten Antriebes eingreift.
Bei Drehung des Trägers 1 werden die Entnahmeelemente
2, 3, 4 an verschiedenen Stationen, und zwar an einer in
Richtung des Pfeils 15 rotierenden Leimwalze 16 als
Beleimungsvorrichtung, einem feststehenden
Etikettenkasten 17 mit einem darin befindlichen
Etikettenstapel als Etikettenvorratsstation und einem in
Richtung des Pfeils 18 rotierenden
Etikettenübertragungszylinder (Greiferzylinder) 19 als
Etikettenübertragungsstation unter Ausführung einer
Abwälzbewegung der Aufnahmeflächen 5, 6, 7 an den einzelnen
Stationen vorbeibewegt. Dabei wird zunächst die
Aufnahmefläche 5, 6, 7 eines jeden Entnahmeelementes 2, 3, 4
durch die Leimwalze 16 beleimt. Beim Abwälzen an dem
vorderen Etikett des im Etikettenkasten 17 bevorrateten
Etikettenstapels wird das vordere Etikett infolge der
Haftwirkung des Leims an der Aufnahmefläche 5, 6, 7 dem
Etikettenstapel entnommen und bei weiterer Drehung des
Trägers 1 dem Greiferzylinder 19 zugeführt, der es von
der Aufnahmefläche 5, 6, 7 abnimmt und auf den zu
etikettierenden Gegenstand, insbesondere eine Flasche,
überträgt.
Damit an den verschieden gestalteten Stationen 16, 17, 19
die Aufnahmeflächen 5, 6, 7 sich abwälzen können, ist es
erforderlich, daß die Rotationsbewegung eines jeden
Entnahmeelementes 2, 3, 4 in Richtung des Pfeils 12, 13, 14
beschleunigt und verzögert wird. Für diesen Zweck sind
die erwähnten Kurvenantriebe vorgesehen, die aus einer
gemeinsamen, stationären Mehrfachkurvenkörper 20 mit in
drei Ebenen übereinander und mit Abstand voneinander
angeordneten einseitigen Innenkurven 20a, 20b, 20c nach Art
einer Triebstockverzahnung, deren Modul nicht konstant
ist, und aus den einzelnen Elementen 2, 3, 4 zugeordneten
als Rollen ausgebildeten Eingriffsgliedern 21, 22, 23, 24 im
Eingriff stehen, wie Fig. 2 zeigt.
Dazu ist am unteren Ende der Antriebswelle 8, 9, 10 eines
jeden Entnahmeelementes 2, 3, 4 ein Trägerelement 25
befestigt, insbesondere einstückig mit der Antriebswelle
8 ausgebildet, das im Axialschnitt die Grundform eines S
hat, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Die Rolle 21 sitzt
zwischen dem oberen und mittleren Schenkel 25a, 25b auf
einem Zapfen 26, der in Bohrungen des oberen Schenkels
25a und des unteren Steges 25d sitzt, während die Rolle
22 auf einem Zapfen 27, der in einer Bohrung des oberen
Steges 25e sitzt, unterseitig gelagert ist. Die Rollen 23
und 24 sind auf Zapfen 28, 29 gelagert, die seitliche Arme
25c', 25c'' des unteren Schenkels 25c tragen. Gegenüber
dem äußeren Umkreis der Rollen 21, 22 sind die
gegenüberliegenden Außenseiten 25d', 25e' zur Achsmitte
leicht zurückversetzt.
Wie Fig. 6 zeigt, sind die beiden oberen
deckungsgleichen Kurven 20a, 20b gegenüber der unteren
Kurve 20c etwa um eine Teilung drehversetzt. Während die
den beiden unteren Rollen 32, 24 zugeordnete Kurve 20c
voll ausgebildet ist, können die beiden oberen Kurven
20a, 20b für die beiden oberen Rollen 21, 22 nur in den
Bereichen voll ausgebildet sein, in denen die zugeordnete
Rolle mit der Kurve 20a, 20b im Eingriff steht. In Fig.
6 ist dies durch die unterschiedlich bildliche
Darstellung kenntlich gemacht. Die einzelnen
ausgebildeten Kurvenabschnitte zusammen ergeben wieder
eine volle Kurve.
Der Vorteil der nur in den tragenden Bereichen
ausgebildeten Kurven 20a, 20b hat nicht nur
fertigungstechnische Vorteile sondern auch Vorteile
bezüglich der Montage, weil das Fehlen einzelner
Kurvenabschnitte die Montage der einstückig mit dem
Trägerelement 25 ausgebildeten Antriebswelle 8 bei
bereits montierten Kurven 20a, 20b, 20c erleichtert. Aber
auch bei jeweils voll ausgebildeten Kurven 20a, 20b läßt
sich die Antriebswelle 8 mit dem Trägerelement 25 von
unten in die Lager 8a, 8b jedenfalls dann einsetzen, wenn
die Kurven 20a, 20b, 20c in einem zwischen zwei Stationen
liegenden Bereich einen außenliegenden Abschnitt
aufweisen, der das Durchstecken des mit den
Eingriffsgliedern 21, 22, 23, 24 bestückten
Trägerelementes 25 ermöglicht. In Fig. 6 und
insbesondere Fig. 7 ist dies für ein Trägerelement 25
mit den Eingriffsgliedern 21, 22, 23, 24 dargestellt. Vor
allem Fig. 7 zeigt durch die gestrichelte Linie die
exzentrische Versetzung des Trägerelementes 25 beim
Einsetzen.
Claims (7)
1. Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere
Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander
angeordneten Stationen (16, 17, 19), und zwar einer
Beleimungsvorrichtung, insbesondere einer Leimwalze (16),
einer Etikettiervorratsstation, insbesondere einem
Etikettenkasten (17) und einer
Etikettenübertragungsstation, insbesondere einem
Greiferzylinder (19), sowie mit mindestens einem auf
einem sich drehenden Träger (1) drehbar oder
verschwenkbar gelagerten und bei jeder Umdrehung des
Trägers (1) an den Stationen (16, 17, 19) vorbeibewegten
Entnahmeelement (2, 3, 4) für Etiketten, das jeweils eine
nach außen gewölbte sich auf dem jeweils vorderen Etikett
des Etikettenkastens (17) und den anderen Stationen
abwälzende Aufnahmefläche (5, 6, 7) für das Etikett
aufweist, wobei als Antrieb für jedes Entnahmeelement
(2, 7, 4) ein Kurvengetriebe vorgesehen ist, das aus für
alle Entnahmeelemente (2, 3, 4) gemeinsamen, in
verschiedenen Ebenen übereinander und mit Abstand
voneinander angeordneten, einseitigen, ortsfesten Kurven
(20a, 20b, 20c) und aus für jedes Entnahmeelement (2, 3, 4)
individuellen Eingriffsgliedern (21, 22, 23, 24) besteht,
die auf der Antriebswelle (8) oder einer mit ihr
gekuppelten Lagerwelle eines jeden Entnahmeelementes
(2, 3, 4) mittels eines Trägerelementes (25) gelagert sind
und durch Formschluß mit den Kurven (20a, 20b, 20c) bei
Drehung des Trägers (1) den Zwangslauf eines jeden
Entnahmeelementes (2, 3, 4) über seine volle Umdrehung
sichern, und wobei die Antriebs- beziehungsweise
Lagerwelle (8) vor der Ebene, in der die dieser Welle (8)
am nächsten liegende Kurve (20a) liegt, endet,
dadurch gekennzeichnet, daß drei
Kurven (20a, 20b, 20c) vorgesehen sind, von denen die
beiden oberen (20a, 20b) mit nur je einem Eingriffsglied
(21, 22) und die untere mit zwei Eingriffsgliedern (23, 24)
zusammenwirken, und daß das Trägerelement (25) für die
Eingriffsglieder (21, 22, 23, 24) als ein im axialen
Querschnitt S-förmiges Bauteil ausgebildet ist, zwischen
dessen oberem und mittlerem Schenkel (25a, 25b) das der
oberen Kurve (20a) zugeordnete Eingriffsglied (21)
angeordnet ist, dessen oberer Steg (25e) unterseitig das
der mittleren Kurve (20b) zugeordnete Eingriffsglied (22)
und dessen unterer Schenkel (25c) an seitlichen Tragarmen
(25c', 25c'') die beiden der unteren Kurve (20c)
zugeordneten Eingriffsglieder (23, 24) tragen.
2. Etikettierstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (25) einstückig ist.
3. Etikettierstation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (25) an der Antriebs- beziehungsweise
Lagerwelle (8) angeformt ist.
4. Etikettierstation nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurven (20a, 20b, 20c) in einem zwischen zwei
Stationen (16, 17, 19) liegenden Bereich einen
außenliegenden Abschnitt aufweisen, der unter
Berücksichtigung der Positionen der Eingriffsglieder (21,
22, 23, 24) auf dem Trägerelement genügend Freiraum für
das Einsetzen der Antriebswelle (8), insbesondere mit dem
angeformten Trägerelement von unten in die Lager (8a, 8b)
der Antriebswelle (8) im Träger (1) bietet.
5. Etikettierstation nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere und/oder mittlere Kurve (20a, 20b) nur in den
Eingriffsbereichen ihrer Eingriffsglieder (21, 22) voll
ausgebildet ist.
6. Etikettierstation nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseiten (25d', 25e') dem oberen und mittleren
Eingriffsglied (21, 22) gegenüberliegenden Stege
(25de, 25e) des S-förmigen Trägerelementes (25) gegenüber
dem äußeren Umkreis der Eingriffsglieder (21, 22) zur
Drehachse hin zurückspringen.
7. Etikettierstation nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffsglieder (21, 22, 23, 24) Rollen sind, von denen
die beiden oberen auf Zapfen (26, 27) gelagert sind, die
in achsparallelen Bohrungen in den Stegen (25d, 25e) und
dem oberen Schenkel (25a) sitzen.
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Owner name: KHS AG, 44143 DORTMUND, DE |
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