DE3837662C2 - - Google Patents

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DE3837662C2 DE19883837662 DE3837662A DE3837662C2 DE 3837662 C2 DE3837662 C2 DE 3837662C2 DE 19883837662 DE19883837662 DE 19883837662 DE 3837662 A DE3837662 A DE 3837662A DE 3837662 C2 DE3837662 C2 DE 3837662C2
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Wolfgang 5600 Wuppertal De Rogall
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KHS ETI TEC Maschinenbau GmbH
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Eti-Tec Maschinenbau 4006 Erkrath De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • B65C9/04Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles
    • B65C9/045Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles adapted for accommodating articles of different diameters, e.g. for adapting the program of rotation to the diameter of the articles

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für Gefäße mit einem Drehtisch, einer an dessen Umfang angeordneten Etikettierstation, mehreren auf dem Drehtisch gelagerten Drehtellern für die Gefäße und einem Antrieb für die Drehteller, der aus einem Kurbelgetriebe für jeden Drehteller und einer von Fühlern der Kurbeln aller Kurbelgetriebe abgetasteten gemeinsamen Steuerkurve besteht, die im Bereich außerhalb der Etikettierstation zwei gegenüberliegende Führungskanten zur jeweils einseitigen Führung der beiden Fühler eines jeden Kurbelgetriebes und im Bereich der Etikettierstation eine Nutkurve für nur einen der beiden Fühler eines jeden Kurbelgetriebes in einem auswechselbaren Kurvenstück aufweist.
Etikettierstationen dieser Art sind bekannt (DE 36 22 179 A1). Sie dienen vor allem zum sogenannten "Rundumetikettieren" von Gefäßen, das heißt, daß die Gefäße mit ihren gesamten Umfang umgebenden Etiketten versehen werden. Dafür wird in der Regel das Gefäß direkt beleimt und entnimmt unter Gleichlauf dem Etikettenstapel der Etikettierstation ein Etikett. Um Gleichlaufverhältnisse am Etikettenstapel zu erhalten, ist es notwendig, daß die Gefäße mit einer vom Durchmesser im zu etikettierenden Bereich abhängigen Geschwindigkeit gedreht werden. Da in der Regel auf Etikettiermaschinen Gefäße unterschiedlichen Durchmessers etikettiert werden, ist im Bereich der Etikettierstation für die Steuerkurve ein auswechselbares Kurvenstück mit einer Nutkurve vorgesehen, die entsprechend der jeweils geforderten Drehbewegung gestaltet ist. Außerhalb der Etikettierstation weist die Steuerkurve zwei gegenüberliegende, höhenversetzte Führungskanten auf, an denen jeweils ein, als Rolle ausgebildeter Fühler von einem Fühlerpaar einer jeden Kurbel einseitig geführt ist. Auf diese Art und Weise werden an den Rollen eindeutige Drehverhältnisse erzielt. Zur spielfreien Führung können die beiden Fühler unter Vorspannung zwischen den beiden Führungskanten eingesetzt sein. Dabei ist es zum Zweck des Toleranzausgleiches von Vorteil, wenn jede Fühlerrolle eine elastische Einlage aufweist.
Während bei dieser bekannten Etikettiermaschine im Bereich außerhalb der Etikettierstation die Kurbel eines jeden Kurbelgetriebes durch beide Fühler geführt ist, ist sie im Bereich der Etikettierstation nur durch einen der beiden Fühler geführt, der in die Nutkurve des auswechselbaren Kurvenstückes angreift. Dazu sind in diesem Bereich die dem anderen Fühler zugeordneten, in einer höhenversetzten Ebene liegenden Führungskanten zurückversetzt. Für die geforderte und präzise Führung der Kurbel in der Steuerkurve sind die Übergänge von der nicht auswechselbaren Kurve auf das auswechselbare Kurvenstück kritische Stellen. Die Übergänge lassen sich nämlich nicht mit der sonst im Verlauf der Kurve erzielten Genauigkeit im µm-Bereich herstellen. Das bedeutet, daß die Fühler an diesen Übergängen nicht unerheblich belastet werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß auch beim Einsatz von in der Steuerkurve gegeneinander verspannten Fühlern die Steuerkurve nur geringe Toleranzen haben darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der an den Übergängen zwischen der Steuerkurve außerhalb der Etikettierstation und dem auswechselbaren Kurvenstück an der Etikettierstation bei geringem Herstellungsaufwand eine präzise und belastungsarme Führung der Fühler gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden gegenüberliegenden Führungskanten nebeneinanderliegen, daß die Kurbel eines jeden Kurbelgetriebes eine Doppelkurbel ist, deren beide jeweils einen Fühler tragenden Kurbelarme über einen Lenker miteinander gekoppelt sind und daß für den nicht in der Nutkurve des auswechselbaren Kurvenstückes geführten Fühler am Ein- und Auslauf der Nutkurve Nutkurvenabschnitte vorgesehen sind.
Aufgrund der einander überlappenden Führungen der beiden Fühler in der Nutkurve und in den Nutkurvenabschnitten ist die Kurbel in jedem Punkt eindeutig geführt, ohne daß es notwendig ist, daß sich die Nutkurve des auswechselbaren Kurvenstückes lückenlos und mit höchster Genauigkeit an die Führungskante anschließt, die dem in der Nutkurve zu führenden Fühler zugeordnet ist. Der sich an die eine Führungskante lückenlos anschließende, nicht auswechselbare Nutkurvenabschnitt und der darin geführte Fühler sorgen dafür, daß der andere Führer problemlos in die Nutkurve des auswechselbaren Kurvenstückes eingefädelt wird. Am Ende dieser Nutkurve sorgt der darin geführte andere Fühler dafür, daß der eine Fühler in den der Führungskante vorgeordneten Nutkurvenabschnitt eingefädelt wird.
Um größere Toleranzen bei der Führung mittels der Doppelkurbel auszugleichen, können die Fühler zwar, wie an sich bekannt, elastische Einlagen aufweisen, doch läßt sich dies besser dadurch verwirklichen, daß der Lenker federelastisch ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Doppelkurbel ist eine Parallelkurbel.
Da es im Bereich des auswechselbaren Kurvenstückes auf eine sehr genaue Drehbewegung des Drehtellers ankommt, wobei die Drehbewegung in diesem Bereich auch noch am größten ist, dient es zur Verbesserung einer präzisen Führung, wenn der in der Nutkurve des auswechselbaren Kurvenstückes geführte Fühler von dem mit der Antriebswelle des Drehtellers direkt gekuppelten Kurbelarm getragen ist. Auf diese Art und Weise wird ein eventuelles Spiel, das bei der Ableitung der Drehbewegung von dem anderen Kurbelarm gegeben sein könnte, vermieden.
Um sicherzustellen, daß beim Auswechseln des Kurvenstückes die Kurbel nicht in einer um 180°C verschwenkten Lage eingebaut wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß im Bereich des auswechselbaren Kurvenstückes die dem nicht in der Nutkurve geführten Fühler zugeordnete Führungskante und eine ihr gegenüberliegende Führungskante nur soweit zurückversetzt sind, daß der Kurbelarm dieses Fühlers nicht über einen von der Mitte des Drehtisches ausgehende und durch die Schwenkachse des Kurbelarms verlaufenden radialen Strahl verschwenkbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Etikettiermaschine in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im Ausschnitt an der Etikettierstation in vergrößerter, schematischer Darstellung im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 4,
Fig. 3 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 4 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 2,
Fig. 5 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 6 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung der Fig. 2, und
Fig. 7 einen Drehteller mit Übersetzungsgetriebe der Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im Axialschnitt.
Zu etikettierende Gefäße 1 gelangen über eine Transportbahn 2 und eine Teilungsschnecke 3 teilungsgerecht in einen Einlaufstern 4, von dem sie auf einen Drehteller 5 eines Drehtisches 6 übergeben werden. Beim Transport durch den Drehtisch 6 passieren die Gefäße 1 ein Beleimungselement 7, das auf die Oberflächen der Gefäße 1 einen Kleber aufsprüht. Auf ihrem weiteren Transport entnehmen die so mit Kleber versehenen Gefäße 1 einer in Form eines Etikettenstapels ausgebildeten Etikettierstation 8 unter Gleichlauf Etiketten. Zu diesem Zweck werden sie durch einen noch im einzelnen zu beschreibenden Antrieb um ihre eigenen Achsen gedreht. Beim weiteren Transport werden die Gefäße 1 längs einer Anbürststation 9 bewegt, die bei Drehung der Gefäße 1 die Etiketten an die Gefäße 1 anlegt. Über einen Auslaufstern 10 verlassen die Gefäße 1 den Drehtisch 6 und werden über eine weitere Transportbahn 11 abtransportiert.
Der Antrieb der Drehteller 5 besteht aus einer für alle Drehteller 5 gemeinsamen Steuerkurve und einem für jeden einzelnen Drehteller 5 vorgesehenen Kurbelgetriebe. Im Bereich außerhalb der Etikettierstation 8 besteht die Steuerkurve aus zwei gegenüber- und nebeneinanderliegenden Führungskanten 12, 13, wie Fig. 2 zeigt, während sie im Bereich der Etikettierstation aus einer Nutkurve 14 besteht, die in einem auswechselbaren Kurvenstück 15 ausgebildet ist, das in eine entsprechende Ausnehmung in dem Träger 16 der Steuerkurve eingesetzt ist, wie die Fig. 2, 5 und 6 zeigen. Dieser Nutkurve 14 sind am Anfang und am Ende je ein Nutkurvenstück 17, 18 vor- beziehungsweise nachgeordnet, das mit seiner äußeren Führungskante in die Führungskante 12 stufenlos übergeht. Parallel zu den Nutkurvenstücken 17, 18 sind in dem Träger 16 Nutkurvenstücke 19, 20 ausgebildet, deren innere Führungskanten in die innere Führungskante 13 stufenlos übergehen und die sich ein wenig über die Übergänge der Nutkurvenstücke 17, 18 und der Nutkurve 14 hinaus erstrecken.
Jeder Drehteller 5 wird von einem Kurbelgetriebe angetrieben. Das Kurbelgetriebe weist eine Doppelkurbel auf, die mit einer Antriebswelle 23 sowie mit einer Lagerwelle 24 im Drehtisch 6 verschwenkbar gelagert ist. Die Antriebswelle 23 treibt über ein Ritzel 25 einen mit einer Verzahnung versehenen Zapfen 26 des Drehtellers 5 an.
Auf den freien Enden der Kurbelarme 27, 28 sind Lagerzapfen 29, 30 für als Fühlerrollen ausgebildete Fühler 31, 32 und für einen Lenker 33 angeordnet. Der Lenker 33 weist ein federelastisches Glied 34 auf, so daß er längenveränderlich ist. Diese Federelastizität ist so bemessen, daß sie sich bei Kräften, wie sie zur Übertragung der Drehmomente notwendig sind, nicht bemerkbar macht, bei darüber hinausgehenden Kräften aber der Lenker 33 sich verkürzen kann.
Wie Fig. 3 für den Bereich außerhalb der Etikettierstation 8 zeigt, werden die Fühlerrollen 31, 32 einseitig an den gegenüberliegenden Führungskanten 12, 13 geführt. Damit ist eine eindeutige Führung der Doppelkurbel gewährleistet. Toleranzen des Abstandes der beiden Führungskanten 12, 13 können durch das elastische Glied 34 kompensiert werden. An den Übergängen der Bereiche außerhalb der Etikettierstation 8 und dem Bereich der Etikettierstation 8, ist eine Fühlerrolle 32 in den Nutkurvenabschnitten 19 beziehungsweise 20 geführt, wie in Fig. 2 für die beiden Übergänge und in Fig. 4 und 6 für den ersten Übergang dargestellt ist. Im Bereich dieser Übergänge ist die andere Fühlerrolle 31 in dem Nutkurvenabschnitt 17 beziehungsweise 18 geführt. Toleranzen im Parallelverlauf der Nutkurvenabschnitte 19, 20 und den Nutkurvenabschnitten 17 beziehungsweise 18 sowie der Nutkurve 14 werden durch das federelastische Glied 34 des Lenkers 33 ausgeglichen. Wegen der präzisen Führung der Doppelkurbel in den Nutkurvenabschnitten 19, 20 brauchen die Nutkurvenabschnitte 17, 18 und die Nutkurve 14 nicht lückenlos ineinander überzugehen. Vorzugsweise sollten sie zur Erleichterung des Einlaufs, insbesondere eines zwängungsfreien Einlaufs, mit Übermaß im Übergangsbereich ausgebildet sein.
Im Bereich der Etikettierstation 8 ist, wie die Fig. 2, 5 und 6 zeigen, für die Fühlerrolle 32 keine Führung vorgesehen. In diesem Bereich sind sowohl die innere Führungskante 13 als auch die ihr gegenüberliegende Kante 21 so weit zurückversetzt, daß für alle möglichen, aus verschiedenen Nutkurven 14 abgeleiteten Drehprogramme die Fühlerrolle 32 nicht die Kanten 13, 21 berührt. Die Kanten 13, 21 sollen jedoch nur so weit zurückversetzt werden, daß sie eine Verschwenkung des Kurbelarms 28 um mehr als 90° von seiner Mittellage verhindern, wenn während des Auswechselns des Kurvenabschnittes 15 die Doppelkurbel nicht länger in der Nutkurve 14 gegen Verdrehen gesichert ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, anstelle der beschriebenen Ausführung des Antriebes mit Übersetzungsgetriebe die Drehteller auch direkt anzutreiben. Auch können die Führungskanten 12, 13 im Bereich außerhalb der Etikettierstation als Nutkurven ausgebildet sein, wie es für die Nutkurvenabschnitte 17-20 bereits verwirklicht ist.

Claims (5)

1. Etikettiermaschine für Gefäße (1) mit einem Drehtisch (6), einer an dessen Umfang angeordneten Etikettierstation (8), mehreren auf dem Drehtisch (6) gelagerten Drehtellern (5) für die Gefäße (1) und einem Antrieb für die Drehteller (5), der aus einem Kurbelgetriebe für jeden Drehteller (5) und einer von Fühlern (31, 32) der Kurbeln (23, 24, 27-30) aller Kurbelgetriebe abgetasteten gemeinsamen Steuerkurve besteht, die im Bereich außerhalb der Etikettierstation (8) zwei gegenüberliegende Führungskanten (12, 13) zur jeweils einseitigen Führung der beiden Fühler (31, 32) eines jeden Kurbelgetriebes und im Bereich der Etikettierstation (8) eine Nutkurve (14) für nur einen (31) der beiden Fühler (31, 32) eines jeden Kurbelgetriebes in einem auswechselbaren Kurvenstück (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Führungskanten (12, 13) nebeneinanderliegen, daß die Kurbel (23, 24, 27-30) eines jeden Kurbelgetriebes eine Doppelkurbel ist, deren beide jeweils einen Fühler (31, 32) tragenden Kurbelarme (27, 28) über einen Lenker (33) miteinander gekuppelt sind, und daß für den nicht in der Nutkurve (14) des auswechselbaren Kurvenstückes (15) geführten Fühler (32) am Ein- und Auslauf der Nutkurve (14) Nutkurvenabschnitte (19, 20) vorgesehen sind.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (33) federelastisch ist.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkurbel (23, 24, 27-30) eine Parallelkurbel ist.
4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nutkurve (14) des auswechselbaren Kurvenstückes (15) geführte Fühler (31) von dem mit der Antriebswelle (23) des Drehtellers (5) direkt gekuppelten Kurbelarm (27) getragen ist.
5. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des auswechselbaren Kurvenstückes (15) die dem nicht in der Nutkurve (14) geführten Fühler (32) zugeordnete Führungskante (13) und eine ihr gegenüberliegende Führungskante (21) nur soweit zurückversetzt sind, daß der Kurbelarm (28) dieses Fühlers (32) nicht über einen vom Mittelpunkt des Drehtisches (6) ausgehenden und durch die Schwenkachse des Kurbelarms (28) verlaufenden radialen Strahl verschwenkbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4119407A1 (de) * 1991-06-13 1992-12-17 Eti Tec Maschinenbau Behandlungsmaschine fuer behaelter, insbesondere flaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3622179A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-14 Jagenberg Ag Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschen

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DE4119407A1 (de) * 1991-06-13 1992-12-17 Eti Tec Maschinenbau Behandlungsmaschine fuer behaelter, insbesondere flaschen

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