DE3837662A1 - Etikettiermaschine mit auf einem drehtisch gelagerten drehtellern fuer zu etikettierende gefaesse - Google Patents
Etikettiermaschine mit auf einem drehtisch gelagerten drehtellern fuer zu etikettierende gefaesseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für
Gefäße mit einem Drehtisch, einer an dessen Umfang
angeordneten Etikettierstation, mehreren auf dem Drehtisch
gelagerten Drehtellern für die Gefäße und einem Antrieb
für die Drehteller, die aus einem Kurbelgetriebe für jeden
Drehteller und einer von Fühlern der Kurbeln aller
Kurbelgetriebe abgetasteten gemeinsamen Steuerkurve
besteht, die im Bereich außerhalb der Etikettierstation
zwei gegenüberliegende Führungskanten zur jeweils
einseitigen Führung der beiden Fühler eines jeden
Kurbelgetriebes und im Bereich der Etikettierstation ein
auswechselbares Kurvenstück mit einer Nutkurve für nur
einen der beiden Fühler eines jeden Kurbelgetriebes
aufweist.
Etikettierstationen dieser Art sind bekannt
(DE 36 22 179 A1). Sie dienen vor allem zum sogenannten
"Rundumetikettieren" von Gefäßen, das heißt, daß die Gefäße
mit ihrem gesamten Umfang umgebenden Etiketten versehen
werden. Dafür wird in der Regel das Gefäß direkt beleimt und
entnimmt unter Gleichlauf dem Etikettenstapel der
Etikettierstation ein Etikett. Um Gleichlaufverhältnisse am
Etikettenstapel zu erhalten, ist es notwendig, daß die
Gefäße mit einer vom Durchmesser im zu etikettierenden
Bereich abhängigen Geschwindigkeit gedreht werden. Da in der
Regel auf Etikettiermaschinen Gefäße unterschiedlichen
Durchmessers etikettiert werden, ist im Bereich der
Etikettierstation ein für die Steuerkurve auswechselbares
Kurvenstück mit einer Nutkurve vorgesehen, die entsprechend
der jeweils geforderten Drehbewegung gestaltet ist.
Außerhalb der Etikettierstation weist die Steuerkurve zwei
gegenüberliegende, höhenversetzte Führungskanten auf, an
denen jeweils ein, als Rolle ausgebildeter Fühler von einem
Fühlerpaar einer jeden Kurbel einseitig geführt ist. Auf
diese Art und Weise werden an den Rollen eindeutige
Drehverhältnisse erzielt. Zur spielfreien Führung können die
beiden Fühler unter Vorspannung zwischen den beiden
Führungskanten eingesetzt sein. Dabei ist es zum Zweck des
Toleranzausgleiches von Vorteil, wenn jede Fühlerrolle eine
elastische Einlage aufweist.
Während bei dieser bekannten Etikettiermaschine im Bereich
außerhalb der Etikettierstation die Kurbel eines jeden
Kurbelgetriebes durch beide Fühler geführt ist, ist sie im
Bereich der Etikettierstation nur durch einen der beiden
Fühler geführt, der in die Nutkurve des auswechselbaren
Kurvenstückes angreift. Dazu sind in diesem Bereich die dem
anderen Fühler zugeordneten, in einer höhenversetzten Ebene
liegenden Führungskanten zurückversetzt. Für die geforderte
und präzise Führung der Kurbel in der Steuerkurve sind die
Übergänge von der nicht auswechselbaren Kurve auf das
auswechselbare Kurvenstück kritische Stellen. Die Übergänge
lassen sich nämlich nicht mit der sonst im Verlauf der Kurve
erzielten Genauigkeit im um-Bereich herstellen. Das
bedeutet, daß die Fühler an diesen Übergängen nicht
unerheblich belastet werden. Eine weitere Schwierigkeit
besteht darin, daß auch beim Einsatz von in der Steuerkurve
gegeneinander verspannten Fühlern die Steuerkurve nur
geringe Toleranzen haben darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Übergänge zwischen der Steuerkurve außerhalb der
Etikettierstation und dem auswechselbaren Kurvenstück an der
Etikettierstation bei geringem Herstellungsaufwand eine
präzise und belastungsarme Führung der Fühler
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden gegenüberliegenden Führungskanten
nebeneinanderliegen, daß die Kurbel eines jeden
Kurbelgetriebes eine Doppelkurbel ist, deren beide jeweils
einen Fühler tragenden Kurbelarme über einen Lenker
miteinander gekoppelt sind und daß für den nicht in der
Nutkurve des auswechselbaren Kurvenstückes geführten Fühler
am Ein- und Auslauf der Nutkurve Nutkurvenabschnitte
vorgesehen sind.
Aufgrund der einander überlappenden Führungen der beiden
Fühler in der Nutkurve beziehungsweise der
Nutkurvenabschnitte ist die Kurbel in jedem Punkt eindeutig
geführt, ohne daß es notwendig ist, daß sich die Nutkurve
des auswechselbaren Kurvenstückes lückenlos und mit höchster
Genauigkeit an die Führungskante anschließt, die dem in der
Nutkurve zu führenden Fühler zugeordnet ist. Der sich an die
eine Führungskante lückenlos anschließende, nicht
auswechselbare Nutkurvenabschnitt und der darin geführte
Fühler sorgen dafür, daß der andere Führer problemlos in die
Nutkurve des auswechselbaren Kurvenstückes eingefädelt wird.
Am Ende dieser Nutkurve sorgt der darin geführte andere
Fühler dafür, daß der eine Fühler in den der Führungskante
vorgeordneten Nutkurvenabschnitt eingefädelt wird.
Um größere Toleranzen bei der Führung mittels der
Doppelkurbel auszugleichen, können die Fühler zwar, wie an
sich bekannt, elastische Einlagen aufweisen, doch läßt sich
dies besser dadurch verwirklichen, daß der Lenker
federelastisch ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Doppelkurbel ist eine
Parallelkurbel.
Da es im Bereich des auswechselbaren Kurvenstückes auf eine
sehr genaue Drehbewegung des Drehtellers ankommt, wobei
die Drehbewegung in diesem Bereich noch am größten ist,
dient es zur Verbesserung einer präzisen Führung, wenn der
in der Nutkurve des auswechselbaren Kurvenstückes geführte
Fühler von dem mit der Antriebswelle des Drehtellers direkt
gekuppelten Kurbelarm getragen ist. Auf diese Art und Weise
wird ein eventuelles Spiel, das bei der Ableitung der
Drehbewegung von dem anderen Kurbelarm gegeben sein könnte,
vermieden.
Um sicherzustellen, daß beim Auswechseln des Kurvenstückes
die Kurbel nicht in einer um 180°C verschwenkten Lage
eingebaut wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß im Bereich des auswechselbaren
Kurvenstückes die dem nicht in der Nutkurve geführten
Fühler zugeordnete Führungskante und eine ihr
gegenüberliegende Führungskante nur soweit zurückversetzt
sind, daß der Kurbelarm dieses Fühlers nicht einen von der
Mitte des Drehtisches ausgehende und durch die Schwenkachse
des Kurbelarms verlaufenden radialen Strahl verschwenkbar
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Etikettiermaschine in schematischer
Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im
Ausschnitt an der Etikettierstation in
vergrößerter, schematischer Darstellung im
Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 4,
Fig. 3 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im
Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 4 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im
Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 2,
Fig. 5 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im
Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 6 die Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung der Fig. 2,
und
Fig. 7 einen Drehteller mit Übersetzungsgetriebe der
Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im Axialschnitt.
Zu etikettierende Gefäße 1 gelangen über eine Transportbahn
2 und eine Teilungsschnecke 3 teilungsgerecht in einen
Einlaufstern 4, von dem sie auf einen Drehteller 5 eines
Drehtisches 6 übergeben werden. Beim Transport durch den
Drehtisch 6 passieren die Gefäße 1 ein Beleimungselement 7,
das auf die Oberflächen der Gefäße 1 einen Kleber aufsprüht.
Auf ihrem weiteren Transport entnehmen die so mit Kleber
versehenen Gefäße 1 einer in Form eines Etikettenstapels
ausgebildeten Etikettierstation 8 unter Gleichlauf
Etiketten. Zu diesem Zweck werden sie durch einen noch im
einzelnen zu beschreibenden Antrieb um ihre eigenen Achsen
gedreht. Beim weiteren Transport werden die Gefäße 1 längs
einer Anbürststation 9 bewegt, die bei Drehung der Gefäße
die Etiketten an die Gefäße 1 anlegt. Über einen
Auslaufstern 10 verlassen die Gefäße 1 den Drehtisch 6 und
werden über eine weitere Transportbahn 11 abtransportiert.
Der Antrieb der Drehteller 5 besteht aus einer für alle
Drehteller 5 gemeinsamen Steuerkurve und einem für jeden
einzelnen Drehteller 5 vorgesehenen Kurbelgetriebe. Im
Bereich außerhalb der Etikettierstation 8 besteht die
Steuerkurve aus zwei gegenüber- und nebeneinanderliegenden
Führungskanten 12, 13, wie Fig. 2 zeigt, während sie im
Bereich der Etikettierstation aus einer Nutkurve 14 besteht,
die in einem auswechselbaren Kurvenstück 15 ausgebildet ist,
das in eine entsprechende Ausnehmung in dem Träger 16 der
Steuerkurve eingesetzt ist, wie die Fig. 2, 5 und 6
zeigen. Dieser Nutkurve 14 sind am Anfang und am Ende je
ein Nutkurvenstück 17, 18 vor- beziehungsweise nachgeordnet,
das mit seiner äußeren Führungskante in die Führungskante 12
stufenlos übergeht. Parallel zu den Nutkurvenstücken 17, 18
sind in dem Träger 16 Nutkurvenstücke 19, 20 ausgebildet,
deren innere Führungskanten in die innere Führungskante 13
stufenlos übergehen und die sich ein wenig über die
Übergänge der Nutkurvenstücke 17, 18 und der Nutkurve 14
hinaus erstrecken.
Jeder Drehteller 5 wird von einem Kurbelgetriebe
angetrieben. Das Kurbelgetriebe weist eine Doppelkurbel
auf, die mit einer Antriebswelle 23 beziehungsweise
Lagerwelle 24 im Drehtisch 6 verschwenkbar gelagert sind.
Die Antriebswelle 23 treibt über ein Ritzel 25 einen mit
einer Verzahnung versehenen Zapfen 26 des Drehtellers 5 an.
Auf den freien Enden der Kurbelarme 27, 28 sind Lagerzapfen
29, 30 für als Fühlerrollen ausgebildete Fühler 31, 32 und für
einen Lenker 33 angeordnet. Der Lenker 33 weist ein
federelastisches Glied 34 auf, so daß er längenveränderlich
ist. Diese Federelastizität ist so bemessen, daß sie sich
bei Kräften, wie sie zur Übertragung der Drehmomente
notwendig sind, nicht bemerkbar macht, bei darüber
hinausgehenden Kräften aber der Lenker 33 sich verkürzen
kann.
Wie Fig. 3 für den Bereich außerhalb der Etikettierstation
8 zeigt, werden die Fühlerrollen 31, 32 einseitig an den
gegenüberliegenden Führungskanten 12, 13 geführt. Damit ist
eine eindeutige Führung der Doppelkurbel gewährleistet.
Toleranzen des Abstandes der beiden Führungskanten 12, 13
können durch das elastische Glied 34 kompensiert werden. An
den Übergängen der Bereiche außerhalb der Etikettierstation
8 und dem Bereich der Etikettierstation 8, ist eine
Fühlerrolle 32 in den Nutkurvenabschnitten 19
beziehungsweise 20 geführt, wie in Fig. 2 für die beiden
Übergänge und in Fig. 4 und 6 für den ersten Übergang
dargestellt ist. Im Bereich dieser Übergänge ist die andere
Fühlerrolle 31 in dem Nutkurvenabschnitt 17 beziehungsweise
18 geführt. Toleranzen im Parallelverlauf der
Nutkurvenabschnitte 19, 20 und den Nutkurvenabschnitten 17
beziehungsweise 18 sowie der Nutkurve 14 werden durch das
federelastische Glied 34 des Lenkers 33 ausgeglichen. Wegen
der präzisen Führung der Doppelkurbel in den
Nutkurvenabschnitten 19, 20 brauchen die Nutkurvenabschnitte
17, 18 und die in einem gewissen Bereich parallel verlaufende
Nutkurve 14 nicht lückenlos ineinanderüberzugehen.
Vorzugsweise sollten sie zur Erleichterung des Einlaufs,
insbesondere eines zwängungsfreien Einlaufs, mit Übermaß im
Übergangsbereich ausgebildet sein.
Im Bereich der Etikettierstation 8 ist wie die Fig. 2, 5
und 6 zeigen, für die Fühlerrolle 32 keine Führung
vorgesehen. In diesem Bereich sind sowohl die innere
Führungskante 13 als auch die ihr gegenüberliegende Kante 21
so weit zurückversetzt, daß für alle möglichen, aus
verschiedenen Nutkurven 14 abgeleiteten Drehprogramme die
Fühlerrolle 32 nicht die Kanten 13, 21 berührt. Die Kanten
13, 21 sollen jedoch nur so weit zurückversetzt werden, daß
sie eine Verschwenkung des Kurbelarms 28 um mehr als 90°
von seiner Mittellage verhindern, wenn während des
Auswechselns des Kurvenabschnittes 15 die Doppelkurbel nicht
länger in der Nutkurve 14 gegen Verdrehen gesichert ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, anstelle der
beschriebenen Ausführung des Antriebes mit
Übersetzungsgetriebe die Drehteller auch direkt
anzutreiben. Auch können die Führungskanten 12, 13 im
Bereich außerhalb der Etikettierstation als Nutkurven
ausgebildet sein, wie es für die Nutkurvenabschnitte 17-20
bereits verwirklicht ist.
Claims (5)
1. Etikettiermaschine für Gefäße (1) mit einem
Drehtisch (6), einer an dessen Umfang angeordneten
Etikettierstation (8), mehreren auf dem Drehtisch (6)
gelagerten Drehtellern (5) für die Gefäße (1) und einem
Antrieb für die Drehteller (5), der aus einem
Kurbelgetriebe für jeden Drehteller (6) und einer von
Fühlern (31, 32) der Kurbeln (23, 24, 27-30) aller
Kurbelgetriebe abgetasteten gemeinsamen Steuerkurve, die
im Bereich außerhalb der Etikettierstation (8) zwei
gegenüberliegende Führungskanten (12, 13) zur jeweils
einseitigen Führung der beiden Fühler (31, 32) eines
jeden Kurbelgetriebes und im Bereich der
Etikettierstation (8) eine Nutkurve (14) für nur einen
(31) der beiden Fühler (31, 32) eines jeden
Kurbelgetriebes in einem auswechselbaren Kurvenstück (15)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden gegenüberliegenden Führungskanten (12, 13)
nebeneinanderliegen, daß die Kurbel (23, 24, 27-30) eines
jeden Kurbelgetriebes eine Doppelkurbel ist, deren beide
jeweils einen Fühler (31, 32) tragenden Kurbelarme (27,
28) über einen Lenker (33) miteinander gekuppelt sind,
und daß für den nicht in der Nutkurve (14) des
auswechselbaren Kurvenstückes (15) geführten Fühler (32)
am Ein- und Auslauf der Nutkurve (14) Nutkurvenabschnitte
(19, 20) vorgesehen sind.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenker (33) federelastisch ist.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelkurbel (23, 24, 27-30) eine Parallelkurbel ist.
4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
in der Nutkurve (14) des auswechselbaren
Kurvenstückes (15) geführte Fühler (31) von dem mit der
Antriebswelle (23) des Drehtellers (5) direkt
gekuppelten Kurbelarm (27) getragen ist.
5. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des auswechselbaren Kurvenstückes (15) die dem
nicht in der Nutkurve (14) geführten Fühler (32)
zugeordnete Führungskante (13) und eine ihr
gegenüberliegende Führungskante (21) nur soweit
zurückversetzt sind, daß der Kurbelarm (28) dieses
Fühlers (32) nicht über eine vom Mittelpunkt des
Drehtisches (6) ausgehende und durch die Schwenkachse
des Kurbelarms (28) verlaufenden radialen Strahl
verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883837662 DE3837662A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Etikettiermaschine mit auf einem drehtisch gelagerten drehtellern fuer zu etikettierende gefaesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883837662 DE3837662A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Etikettiermaschine mit auf einem drehtisch gelagerten drehtellern fuer zu etikettierende gefaesse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3837662A1 true DE3837662A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3837662C2 DE3837662C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6366608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837662 Granted DE3837662A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Etikettiermaschine mit auf einem drehtisch gelagerten drehtellern fuer zu etikettierende gefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837662A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119407C2 (de) * | 1991-06-13 | 1995-07-20 | Eti Tec Maschinenbau | Behandlungsmaschine für Behälter, insbesondere Flaschen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622179A1 (de) * | 1986-07-02 | 1988-01-14 | Jagenberg Ag | Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschen |
-
1988
- 1988-11-05 DE DE19883837662 patent/DE3837662A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622179A1 (de) * | 1986-07-02 | 1988-01-14 | Jagenberg Ag | Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3837662C2 (de) | 1990-08-30 |
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