DE2015045C - Einrichtung zum Trocknen von Schreib stiftmmen - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Schreib stiftmmen

Info

Publication number
DE2015045C
DE2015045C DE2015045C DE 2015045 C DE2015045 C DE 2015045C DE 2015045 C DE2015045 C DE 2015045C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
chambers
axis
drying
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar 8500 Nürnberg Gössel
Original Assignee
Bleistiftmaschinenfabnk Fr Ehr hardt, 8500 Nürnberg
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trocknein von Schreibsiiftminen»
Im Herstellungsprozeß von Schrejbstiftminen (Grafitminen, Farbminen) spielt der Teilvorgang der iVfjnentrocknung deshalb eine besondere Rolle, weil von ihm die Formhaltigkeit der Minen abhängt. Wenn sich die zunächst noch plastische Mine während des Trocknungsvorganges durchbiegt, d.h. krumm wird, ist sie Ausschuß. Es kommt ako entscheidend darauf an. die Trockenvorrichtung so auszubilden, daß ein solches Krummwerden nicht eintreten kann.
Eine Möglichkeit der Ausbildung der Trockenvorrichtung ist die, die Minen mit einem gewissen Abstand voneinander einzeln auf ein beheizbares Förderband aufzulegen und ihnen durch ein zweites dariJberliegendes Förderband, das mit einer vom ersten Förderband abweichenden Geschwindigkeit lauft, eine Dreh »ewegung um ihre Achse zu erteilen. E^ine v)!the Vorrichtung ist technisch und betrieblich an sich brauchbar, erfordert aber verständlicherweise eine große Lange der Trockeneinrichtung und damit des umbauten Raumes, was dem Bestreben nach einer Yerbilligung der Minenhersteilung zuwiderläuft.
Eine andere Möglichkeit ist die, die Minen in Buchsen mit perforiertem Mantel einzubringen und die Buchsen dann in Kammern eines umlaufenden Magazins einzulegen. Bin der Umlaufbewegung werden die Minen innerhalb der Büchse wie bei der bereits dargelegten Einrichtung um ihre Achse gedreht, wodurch ein Krummen .erhindert wird. Die Buchsentrockner haben gegenüber den Bandtrocknern insbesondere- den Vorteil eines verringerten Raumbedarfes, gegebenenfalls aber auch einer größeren Produktionskapazität. Auch die Erfindung geht von einem derartigen Buchsentrockner aus.
Das bereits dargelegte Forderbandprinzip kann auch auf den Buchsentrockner übertragen werden. Die Buchsen werden an einer Stirnseite mit einem Rit/cl ausgerüstet und entlang einer Förderbahn geführt, über der eine feste Zahnstange angeordnet ist, in welche die Buchsenritzel eingreifen. Der Transfaiionsbewegung der Buchsen wird also eine Rotationsbewegung überlagert, so daß die Minen entsprechend dem erwähnten Prinzip eine Drehung um ihre eigene Achse ausführen. Trockeneinrichtungen dieser ·\π sind jedoch relativ aufwendig.
f-.inc weitere Möglichkeit besteht durin, das auf einer Achse drehbar gelagerte Magazin durch radiale 'Irennw.inde in einzelne Kammern zu unterteilen, in welche die Buchsen parallel zur viagazinachsc radial von Hand eingelegt und entnommen werden Diese Trockenvorrichtung läßt sich in einem gegenüber den bereits erwähnten Vlnuhehkciien wesentlich geringe· r η Raum unterbringen, ist aber umsian'lli<Ji zu ^cdiUKt). da. wie gesagt, nur ein Beschicken und F ntlceren der Kammern in radialer Richtung von Hand möglich ist.
Das Prinzip des Büchsenlrockncrs und des Kamniermagazins liegt auch der Fffindufig zugrunde. Ausgangspunkt der Erfindung ist also eine Einrichtung /um Trocknen von Schreibstiftminen in Büchsen in einem in Kammern unlcrtcilien Magazin, in denen die Minen eine Drehbewegung um ihre Achse ausführen.
Dieses Prinzip wird gemäß der Erfindung in der grundsätzlichen P'oim verwirklicht, daß das Magazin als Durchschubmagazin mit axialer Schubriehlung ausgebildet ist. Es wird also dem Grundsatz nach jeweils eine Büchse in Achsrichtung in ihrer Magazinkajnmer eingeschoben und nach der für den Trocfcenvorgang erforderlichen Verweil wit ίπ Achsrichtung aus der Kammer ausgeschoben. Wie dajj Magazin im einzelnen ausgebildet"ist, ist zunächst für die Erfindung unerheblich. Es kann die Form einer über Rolfen geführten Kette besitzen, deren einzelne Glieder die Magazinkammern bilden. Es kann aber auch die Form eines rotierenden Magazins besitzen,
ίο eine Form, die besonders zweckmäßig ist. In diesem Fall sind die auf einem Kreis bewegten Kammern des Magazins von dessen einer Stirnfläche aus mit den Büchsen axial beschickbar und an der gegenüberliegenden Stirnfläche axial entfernbar, insbesondere
inkier Weise, daß jeweils die Büchse mit getrockneten Minen durch eine nachgeschobene Büchse mit frischen Minen aus der Kamn.er herausgedrückt wird. Vco besonderem Vorteil ist dabei, daß man den Kammern eine solche axiale lange geben kann, daP sie eine Mehrzahl von Büchsen in Achsrichtung hintereinander aufnehmen können. Wie die Ausführungsbeispicle zeigen v/erden, erzielt man mit eir^r Trockeneinrichtung nach diesem Prinzip nicht nur einen sehr gedrängten, raumsparenden Aufbau, son-
dem man kann darüber hinaus das Beschicken und Entleeren der Magazinkammern automatisch vornehmen, benötigt also keine manuelle Bedienung.
Die Magazinkammern werden insbesondere durch Gitterstäbe gebildet, die jeweils mit dem Buchsenquerschnitt entsprechender Anordnung in den Stirnflächen des Magazins befestigt sind. Da die Buchsen im allgemeinen runden Querschnitt haben, werden in diesem Falle die Gitterstabe im Kreis angeordnet.
Fs war bereits darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung automatisiert v/erden kann. Hierfür ist eine besondo: s zweckmäßige Ausführung die. daß zum axialen Beschicken und Entleeren der Magazinkammern ein taktmäßig gesteuertes Schubglied an der Beschickungsseite der Magazintrommel dient.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Magazin über die beheizte Trockenkammer hinaus in eine Kühlkammer verlängert, welcher der Austrag nachgeschaltet ist.
Da die Stirnse;te des Magazins an der Entladeseite dicht neben der Entladeöffnung der Kammerwandung liegt, konnte es v..rkcmmen. daß einmal eine Büchse so weit herausgeschoben wird, daß sie auf der Kammerwandung schleift I'm den» vorzubeugen, ist es nützlich, hier cmc Andrückrolle anzubringen, welche die vorstellende Buchse v.ieder in ihre Kammer zunicke hiebt
Hinc weitere Verringerung des Raumhedarfcs laßt sich. Aie an Hand eines Au.fuhrunt"l"eispiclcs noch n.ilv.T erläutert werden wird, dadurch er/1 -In. daß das I runiniclmagazin in eine Mehrzahl \ nzelncn umlaufenden Magazinen unterteilt und mit nem Antrieb verschen wird, der den Einzelmagazincn zusatz* lieh zur Bewegung um die Achse des Systems eine
Drehbewegung um ihre eigene Achse erteilt.
Eine bevorzugte Ausführung hierfür besteht darin, daß die einzelnen um ihre Achse angetriebenen Magazine auf einem stern- oder kreuzförmigen Trä· ger angebracht sind, dem durch einen Antrieb eine
Drehbewegung um die Systcmachse erteilt wird.
Aus dieser Bauform läßt sich eine weitere Verringerung des Raumbedarfes dadurch gewinnen, daß mindestens zwei gleichartige Systeme mit einem
015 045
Aehsabstand übereinander angeordnet sind, daß ihre Teilkammern jeweils in die Achse der Begeh, jckungs- und Entnahmeöffnungzu liegen kommen.
Die Erfindung sei an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispjcle erläutert, Es zeigt
Fig, 1 cine Aufsicht auf eine Trockenvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g, 2 einen Längsschnitt,
F i g, 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A von F i g, 2,
F ί g, 4 schematisch eine weitere Ausfühnjngsforrri der Erfindung.
F i g. 1 wurde vorangestellt, da sich an ihr das neue Prinzip besonders gut darstellen läßt.
1 ist die beheizte Trockenkammer, 2 eine ihr nachgeschaltete Kühlkammer, die nicht unbedingt erforderlich, aber sehr zweckmäßig ist. Innerhalb) der Trockenkammer 1 und der Kühlkammer 2 läuft da* nur als Kanal angedeutete, in einzelne Kammern unterteilte Magazin 3 um. 4 ist eine mit frischen Minen gefüllte Büchse mit einem perforierten Mantel, die beispielsweise über einen als Rutsche ausgebildeten Zubringers herangeführt ist. 6 sind Büchsen m · getrockneten und gekühlten Minen, die von einer Rutsche 7 aufgenommen werden.
Das neue Prinzip ist, wie gesagt, die Ausbildung des in Kammern unterteilten Magazins 3 als Durchschubmagazin mit axialer Schubrichtung. Die Büchsen 4 werden durch ein Schubglied 8, insbesondere in Form eines Druckkolbens, in der Beschickungszene B in die davorlicgende Kammer des Magazins eingedrückt und werden in der Entnahmezone C axial herausgedrückt, so daß sie auf die Rutsche 7 fallen. Der Zeitraum zwischen der Beschickung und dem Herausdrücken richtet sich nach der für den Trockenv'irgang erforderlichen Verweilzeit der Minen in der Trockenkammer 1. Das ist also das neue Prinzip, die Ausbildung des Magazins mit Kammern für axiale Durchschubrichtung der Büchsen. Ob das Magazin Trommelform oder die Form einer endlosen Kette mit Teilkammern hat, ist, wie man leicht erkennen kann, für die Durchführung zunächst von untergeordneter Bedeutung. Am zweckmäßigsten erscheint jedoch die Trommelform, die an Hand der Fig. 2 und 3 als Ausführungsbeispiel beschrieben werden soll.
Das Magazin besteht aus den beiden Scheiben 9 und 10. die auf einer Welle 11 befestigt sind. Die Welle wird beispielsweise über ein Kettenrad 12 von einem Motor 13 angetrieben
Innerhalb des Magazins ist eine Vielzahl von Kammern 14 gebildet, und zwar durch Gitterst,ilic 15 in kreisförmiger Anordnung entsprechend dem Bü(.hseni|iicrsihniit In de linke Stirnwand 16 ßer Trockenkammer ist cmc F inführune 17 eingebait,
ι- -ι :.. .ι.., .....ι , Ciir„„.-,n,l 10',.inn AnCi-hi h-
yerstiindh'oherweisß nicht jedesmal, wenn sich eine Kammer 14 vor der Zuführung 17 befindet, eine frische Büchse nachgeschoben worden, Es können
■ vielmehr jeweils eine ader mehrere Kammern ohne
5-Ladung übersprungen werden, wenn dies mitR-ück-
' sieht auf die erforderliche Vcrwcilzeit der Minen in •der Trockenkammer erforderlich ist, wie auch nicht jedesmal eine Büchse ausgeschoben werden muß, Fig. 2 zeigt die erwähnte Besonderheit, daß der
ίο beheizten Trockenkammer I eine Kühlkammer 2 n^chgeschaltet ist, die von der Trockenkammer durch die Wand 10 getrennt ist. Die Gittcrsläbe 15 enden hier nicht in der Scheibe 10, sondern ragen über diese in die Kühlkammer 2 hinein.
is Um das erwähnte Anstreifen einer Büchse 6 an der Wand 19 zu verhindern, ist eine Rclle 20 als Andrückrolle angesetzt, die verständlicherweise jeweils vor dein Ausschub eTr-:2r fertigen Büchse 0 aus dem Bereich der Austragsoffnung 18 durch Verschieben oder Verschwenken entfernt werden muß.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung. Es sei zunächst nur das System oberhalb der Mittellinie M-M betrachtet. Das Magazin ist hier in vier Einzelsysteme 21 ... 24 aufgelöst, jedes mit sechs Kammern. Die Zahl der Kammern ist verständlicherweise nicht verbindlich. Diese Systeme sind in Achsen 25 drehbar gelagert und werden von einem Armkreuz 26 getragen, das auf einer Achse 35 drehbar gelagert ist und über einen Trieb 27, 28, 29 in Drehung versetzt wird. Auf der Achse 35 drehbar gelagert ist ein nicht dargestelltes Rad mit einem Trieb 30, 31, das mit einem Rad 32 verbunden ist. Außerdem sind Antriebsräder 33 mit den Systemeil 21 ... 24 verbunden, über die ein vom Rad 32 angetriebenes Trum 34 läuft.
Damit ergeben sich die einander überlagerten Drehungen des Armkreuzes 26 mit den Systemen 21 ... 24 um die Achse 35 und der Systeme 21 ... 24 um ihre Achsen 25. In der Stellung Γ (vgl. Fig. 1) erfolgt jeweils die axiale Beschickung und Entleerung einer Magazinkammer. Nimmt man an, daß die F i g. 3 und 4 in etwa im gleichen Maßslab gezeichnet sind, so erkennt man die crzielbare Raumersparnis bei der Einrichtung nach F i g. 4. Denn während das Magazin nach F i g. 3 zwölf Magazinkammern enthält, lassen sich in dem System nach F i g. 4 oben vierundzwanzig Magazinkammern unlcrbringcn, ohne daß der Raumbedarf wesentlich größer wäre.
Verdoppelt man jetzt die Zahl der Systeme gemäß der ganzen F i g. 4, so läßt sich die Zahl der Magayinkiimmern ohne Vergrößerung der Bodenfläche n< chmals auf das Doppelte steigern. Daß das gesamte System dann höher wird, spielt keine so große Rolle, da fur den Raumbedarf einer Anlage in erster Line die Bodenfläche maßgebend ist
Bei dieser verdoppelten Anlage ist nur ein Gesichtspunkt zu beachten, daß nämlich I beide Svsieme jeweils die Zone Γ einnehmen. Λ !■ daß s axial /ur Zuführung- und Fntnahmcöff 1 ■ liegci
^<> Is vird also jeweils nur ein System K- ■ U oil entlüden. Die Systeme wechseln niitcinamii 1 '>
Die Trockenvorrichtung gemäß der I il · lung Ii ■ ικκίι ilen weiteren Vorteil, daß sie autoi" <· ■ Ii lal· mäßig gesteuert werden kann, d. h. dall ι Κ dan; wenn eine Kammer vor der Finführim 17 lic|" durch einen Steuerimpuls der Schuhtric·1 H n I'äth keit gesetzt wird. Während der ßcschickn" muß 0 Maua/intrommcl vcrsländlicherwcisc sii'i ' hen, \\ >
VC sic ti isi ar so
A Fi άί er la E ai ei d< V
d B ir h P ei
ebenfalls automatisch durch eine entsprechende Steuerung erzielt Werden kann,

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zum Trocknen Vpn Schreibstift* fnincri in Büchsen ifi einem in Kammern unter·= teilten Magazin, in denen die1 Minen infolge der Drehbewegung der Büchsen aufeinander abrollen, dad u rc Ii gekennzeichnet, daß das Magazin als Durchschubmagazin mit axialer Schubrichlung ausgebildet ist.
2. F-inrichlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Minen mindestens ein umlaufendes Trommelmagazin (3) is dient, dessen auf einem Kreis bewegte Kammern (14) von der einen Stirnfläche aus (17) mit den Büchsen (4) axial beschickbar und an der gegenüberliegenden Stirnfläche (18) axial enlleerbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Magazinkammern (14) gleich der Länge einer Mehrzahl von Büchsen (4) ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkammern (14) durch Gittersläbe (15) gebildet sind, die jeweils in dem Büchsenquerschnitt entsprechender Anordnung in den Stirnflächen (9,10) des Trommelmagazins (3) befestigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Beschicken und Entladen der Magazifikarnrnorn ein taklmäßig gesteuerter Sdiübantfieb (8) äfi der Lädciseitc der Magäzitttrömmci (3) dtehL
6. Einrichtung nach einem oder' mehreren der yoranspruche, dadurch gekennzeichnet,- daß das Trommelmagazin (3) über die Heizkaitimer (1) hihäUS ifi eine Kühlkammer (2) Verlängert istä der ddr Austrag (18) nachgcschaitel ist,
7. Einrichtung nach einem öder mehreren der Voransprüchc, dadurch gekennzeichnet, daß am Austragscnde des Trommelmagazins eine Eindrückfollc (20) angebracht ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin in eine Mehrzahl von einzelnen umlaufenden Magazinen (21 ... 24) unterteilt ist mil einem Antrieb, der den einzelnen Magazinen zusätzlich zur Drehung um die Achse (35) des Systems eine Drehbewegung um ihre eigene Achse (25) erteilt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen um ihre eigene Achse (25) angetriebenen Magazine (21 ... 24) auf einem stern- oder kreuzförmigen Träger (26) angebracht sind, dem durch einen Antrieb eine Drehbewegung um die Systemachse (35) erteilt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei derartige Systeme übereinander angeordnet sind, deren Kammern abwechselnd in eine beiden gemeinsame Beschickungs- und Entlcerungsstellung gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ai E R fi ir k ti
b ρ d h
2211

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1938681C3 (de) Magazin für in Panzertürme, insbesondere von Panzerfahrzeugen eingebaute Geschütze
DE2222789C2 (de) Munitionsbeschickungsvorrichtung für eine in einem Flugzeug angeordnete automatische Waffe
DD200850A5 (de) Uebertragungsvorrichtung fuer staebchenfoermige artikel
DE2501425C2 (de) Geschoßzuführungsvorrichtung an einem waffentragenden Fahrzeug
DE2341535A1 (de) Foerderer fuer pappschachteln
DE2501424C2 (de) Munitionsaufnahme- und Ladevorrichtung für eine großkalibrige Feuerwaffe
DE3941501C2 (de)
DE69903214T2 (de) Ladevorrichtung für Munitionselemente an einem Geschütz
CH632836A5 (de) Vorrichtung zum speichern und zufuehren von gegenstaenden.
DE929283C (de) Kartenausstossvorrichtung fuer Lochkartenmaschinen
DE2015045C (de) Einrichtung zum Trocknen von Schreib stiftmmen
DE4136186C2 (de) Umlaufmagazin zur Aufnahme von Munition
DE2433804A1 (de) System zur handhabung von gegenstaenden
DE19501706B4 (de) Munitionszuführungssystem für eine Feuerwaffe
DE69509703T2 (de) Munitionszuführmechanismus
DE2413983A1 (de) Automatische ladeeinrichtung fuer eine kanone, insbesondere fuer die waffe eines kampfpanzers
DE2015045B1 (de) Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen
DE3047394A1 (de) Ladetisch
DE3342223C2 (de) Patronenzuführvorrichtung
DE4109779A1 (de) Vorrichtung fuer die voruebergehende speicherung von produkten
DE2024672C2 (de) Magazin für lose Munition mit einem Zuführsystem
DE2644500B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung
DE7011542U (de) Einrichtung zum trocknen von schreibstiftminen
DE2446808A1 (de) Vorrichtung zur zeitweiligen aufnahme und zum transport von gegenstaenden
EP0403776A1 (de) Patronenmagazin und Patronenzuführvorrichtung