DE437997C - Maschine zur Reinigung von Flaschen u. dgl. - Google Patents

Maschine zur Reinigung von Flaschen u. dgl.

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DE437997C
DE437997C DEZ14972D DEZ0014972D DE437997C DE 437997 C DE437997 C DE 437997C DE Z14972 D DEZ14972 D DE Z14972D DE Z0014972 D DEZ0014972 D DE Z0014972D DE 437997 C DE437997 C DE 437997C
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cells
bottles
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conveyor
soft wheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
    • B08B9/32Rotating conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Maschine zur Reinigung von Flaschen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine 1Iaschine mit Weichrad, die zur Reinigung von Flaschen u. dgl. dient, welche durch eine Fördervorrichtung einzeln nacheinander in die Zellen ihres drehenden Weichrades gebracht werden. Sie bleiben während der einen Umdrehung in dem betreffenden Zellenkranz und werden dann durch die Fördervorrichtung in den nächsten Zellenkranz überführt. Außerdem ist noch eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Flaschen o. dgl. innen selbsttätig ausspritzt, wenn sich das Weichrad mit den Flaschen dreht.
  • Bei der '.Maschine nach der Erfindung werden nun die Flaschen in radialer Lage liegend in die Maschine eingeführt, und zwar läuft die dazu dienende Fördervorrichtung durch das Weichrad quer hindurch. Sie liegt dabei so weit innen, daß die Flaschen, wenn sie sich in den Zellen befinden, schon eine Lage einnehmen, in welcher sie durch die 17itnehmer des Weichrades ohne weiteres mitgenommen werden. Bei bekannten derartigen Reinigungsmaschinen «:erden die Flaschen durch die Fördervorrichtung entweder nur bis. zur Maschine gebracht, in welche sie dann selbsttätig einrollen sowie von einer Zelle zur anderen rollen sollen, oder aber es ist eine besondere Ein- und Ausschubvorrichtung für die Flaschen vorgesehen. Die letztere Vorrichtung ist umständlich in der Bauart und. im Antrieb, während bei ersterer mangels eines zwangsweisen Vorschubs jede sichere Führung der Flaschen fehlt. Weiter sind Maschinen bekannt geworden, bei denen die Flaschen mit ihrer eigenen Achse in der Achseneinrichtung des Weichrades drehen, eine Bauart, die sich für ein Zellenrad nicht eignet und auch außerhalb desselben viel Raum -wegnimmt.
  • Demgegenüber zeichnet sich die Maschine der Erfindung durch ihre .einfache gedrängte Bauart aus, insofern, als die Fördervorrichtung durch ihre Lage im Weichrad` nahezu keinen eigenen Raum beansprucht. Da sich die Flaschen beim jedesmaligen Halt zwangläufig schon in derjenigen Lage befinden, in welcher sie ohne weiteres durch das Zellenrad mitgenommen werden können, erübrigt sich dafür jede besondere Anordnung. Das Zellenrad ist auch baulich sehr einfach, indem dessen Trennungswände einerseits. selbst als Mitnehmer für die Flaschen ausgebildet sind, andererseits aber durch Anordnung eines Schlitzes den Durchgang des Fördermittels gestatten.
  • Der Zellengrund ist konisch vertieft und bildet selbst das Mundstück der an sich bekannten Spritzröhren, so daß die Flaschen bei Drehung des Weichrades selbsttätig an die Spritzleitung angeschlossen sind, deren Zulauf in gewissen Drehstellungen des Weichrades ebenfalls selbsttätig gesteuert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise näher erläutert.
  • Abb. i ist ein senkrechter Querschnitt durch die Spülmaschine, bei welcher der Zutritt des Spritzwassers. durch eine mit Schlitzen versehene Hohlachse gesteuert wird.
  • Abb. z ist eine Vorderansicht derselben, teilweise geschnitten.
  • Abb.3 ist eine Draufsicht auf die Spülmaschine, ebenfalls in teilweisem Schnitt, während Abb. q. wieder einen senkrechten Querschnitt mit einem Zellenrad zeigt, bei welchem der Zutritt des Spritzwassers durch gesteuerte Hahnen geregelt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die auf einem Tisch i aufgelegten Flaschen a von den Greiforganen eines Transportes, beispielsweise den Schaufeln 3 einer von Kettenrädern-q: getriebenen endlosen Kette 5, einzeln erfaßt und periodisch in ein sich gleichförmig drehendes Weichrad-6 eingeführt.
  • Es ist dabei gleichgültig, ob der Transport sich in einer horizontalen oder vertikalen Ebene bewegt. Letztere Anordnung bringt sogar wesentliche bauliche Vorteile mit sich: Bei der gezeigten Spülmaschine sind zwei Weichräder 6 und 7 vorhanden, welche auf einer gemeinsamen, von den Riemenscheiben 8 angetriebenen Welle 9 -sitzen und in durch feste Wände io getrennte Bäder il und 12 tauchen.
  • Die Weichräder bestehen der Erfindung zufolge aus einem Kranz von segmentartig angeordneten Zellen 13, welche mittels Arme 14. und eines sie verbindenden Ringes 15 an der Welle 9 befestigt sind. Die Zellen sind an den Seiten, und am Umfang äffen und bestehen in einfachster Weise aus gebogenen Blechen. Diese Zellen werden durch feste Zwischenwände 16, welche in Schlitze 17 der Zellenwände greifen, in eine beliebige Zahl nebeneinanderliegender Einzelzellen geteilt, in welchen die Flaschen völlig getrennt voneinander liegen. Die Zellenbleche sind am Umfang des Zellenrades so weit nach der Mitte des Zellensegmentes zu umgebogen, daß sie in der untersten Stellung die Flaschen am Herausfallen hindern und eine Auflage 18 für dieselben bilden. Zwischen den Enden der Umbiegungen 18 bleibt ein Durchgang i9 frei für den Transport. Auch die Zwischenwände sind zu diesem Zweck mit Ausschnitten 2o versehen. Sie sind an den Wandungen z l der Behälter befestigt und ruhen unten auf Quereisen 22 erhöht über dem Boden 23 derselben, damit der Schmutz besser aus den Zellen zu Boden sinken kann, ohne von dem Weichrad wieder aufgewühlt zu werden.
  • Die Flasche wird also von dem Transport in eine Zelle des Weichrades eingeführt und in die Badflüssigkeit des ersten Bades; getaucht, wobei sie sich füllt, während beim Hochgehen die aus dem Rad herausgehobene Flasche sich von selbst wieder entleert.
  • Nach jeder Umdrehung des Weichrades wird die Flasche durch die Schaufeln 3 des schon erwähnten Transportes in den nächsten Zellenkranz weitergeschoben und gleichzeitig eine neue Flasche an ihre Stelle eingeführt. Bei dieser periodischen, in beliebiger Weise geregelten Bewegung gehen die Schaufeln. 3 des Transportes, welche in der Ruhestellung in den Ausschnitten 2o der Zwischenwände 16 stehen, mit einer kurzen ruckartigen Bewegung durch die auf ihrer Höhe ängelangten Zellen 13 hindurch, um sich wieder in den Ausschnitt 2o der nächsten Zwischenwand 16 zu stellen. Der Abstand der Schaufeln 3 voneinander muß also dem Abstand der Zwischenwände 16 voneinander genau entsprechen. Zwischen je zwei Bädern i i und i2 befindet sich eine Stelle, an welcher die Flasche nicht gespült wird, sondern auf einer festen Platte 24 liegenbleibt, um beim nächsten Vorschub in das nächste Weichrad zu gelangen.
  • Nachdem die Flasche den letzten Zellenkranz des letzten (im vorliegenden Fall des zweiten) Weichrades verlassen hat, gelangt sie über eine -Ruhestelle 24 in den ersten Zellenkranz einer Spritzvorrichtung.
  • Die Kammer 25 dieser Spritzvorrichtung enthält im Gegensatz zu den Bädern i i und 12 kein Badwasser. Das darin befindliche Zellenrad oder Spritzrad ist in gleicher Weise; wie die Weichräder segmentartig zusammengesetzt. Am Grunde dieser Zellen münden hier jedoch radial gerichtete Spritzröhren 26, gegen welche .sich die Flasche beim Hochgehen von selbst zentriert.
  • Zu diesem Zweck sind die sonst beliebig geformten Zellen 13 gegen die Achse zu koirisch gehalten, so daß die infolge ihrer Schwere der Achse zu sinkende Flasche von selbst auf die am Grund der Zellen mündenden Spritzröhren 26 zugeführt wird. Die Zuführung des Spritzwassers in diesen Röhren kann auf verschiedenste Weise erfolgen. So stehen z. B. gemäß Abb. i die Spritzröhren 26, welche zweckmäßig versetzt in erhöhten Ringen auf der an dieser Stelle hohlen Welle 9 befestigt sind und diese durchdringen, durch mehrere, im vorliegenden Falle drei Bohrungen z; mit dem Innern einer feststehenden Hohlachse 28 periodisch in Verbindung. Die Hohlachse 28 selbst enthält Druckwasser, welches ihr durch eine Leitung zugeführt wird. Es ist dabei gleichgültig, ob dieses Druckwasser einer besonderen Leitung oder durch eine Pumpe einem der Badbehälter entnommen wird. Bei der gezeigten Anordnung wird also jede Flasche in jedem Zellenkranz dreimal ausgespritzt.
  • Gemäß Abb. s und 4. dagegen ist die Welle 9 nur achsial angebohrt und erhält ihr Spritzwasser aus einer Druckleitung 29, die j mittels einer Stopfbüchse 3o abgedichtet in dieser Bohrung endet. Durch radiale Röhren 31 steht die Druckleitung mit einem in sich beschlossenen Rohrkranz 32 in Verbindung, von dem aus die radialen Röhren 33 alle gleichzeitig versorgt werden. In diese Röhren ;3 eingeschaltet sind Hahnen ;@, welche durch an den festen Seitenwänden 5 der Spritzkammer z5 befestigte Anschläge 36 im Sinne des Öffnens und Schließens gesteuert «erden. Die Rohre 33 münden wiederum in einen Rohrkranz, der jedoch in beiderseits verschlossene sektorartige Abschnitte 3; unterteilt ist, derart, daß jedes der Rohre 33 nur einen bestimmten Sektor ;; mit Spritzwasser beliefert. Aus, diesem Sektor 3; münden die schon erwähnten Spritzröhren 26 in den Grund der Zellen 1,3 eines zweikränzigen Zellenrades, welche also jeweils sektonveise gleichzeitig Wasser erhalten. Die Zahl der Ausspritzungen pro Umdrehung hängt dabei von der Zahl der festen Anschläge 36 ab.
  • Die Art der Zuführung des Spritzwassers kann jedoch auch auf andere beliebige Weise erfolgen, und sind die beiden gezeigten Arten nur Ausführungsbeispiele. Nachdem die Flasche das Zellenrad der Spritzkammer in gleicher Meise wie zuvor passiert und den letzten Zellenkranz desselben verlassen hat, gelangt die Flasche z. B. auf eine schiefe Ebene 38, auf der 'ie einer neuen Verwendungsstelle zurollt.
  • Die Zahl. der Zellenkränze, Weichräder und Bäder sowie Spritzräder und .deren gegenseitige Anordnung ist beliebig und richtet sich nach dem Verwendungszweck der Maschine.
  • Der Antrieb der Maschine sowie die Art der Zu- und Abführung des Wassers sind beliebig.

Claims (1)

  1. PATI'sNTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Reinigung von Flaschen u. dgl., bei welcher diese durch eine Fördervorrichtung einzeln und absatzweise in die strahlenförmigen Zellen eines drehenden Weichrades gebracht und nach jeder Umdrehung durch die Fördervorrichtung in den nächsten Zellenkranz überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung, welche die Flaschen radial liegend weiterbewegt, durch die Zellen (13) des Weichrades quer hindurchläuft, und zwar in radialer Richtung so weit in diesem verläuft, daß die Flaschen, wenn sie in den Zellen liegen, sich vollständig in Mitnehmerlage befinden. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die achsial nebeneinanderliegenden Zellen des Weichrades einen durchgehenden Trog von stetigem Querschnitt bilden und durch feststehende ringförmige Zwischenwände (16) getrennt werden, welche in Schlitze (17) der radialen Trog-wände greifen und je mit einem Ausschnitt (2o) für den Durchgang der Greifmittel ( ;) der Fördervorrichtung versehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel (3) der Fördervorrichtung in der Ruhepause vor jedem Vorschub in den Ausschnitten (2o) der festen Zwischenwände (16) stehenbleiben. .1. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Wände der Zellen am Umfang mit den Enden gegeneinander gebogen sind, derart, da.ß die Umbiegungen (18) einerseits ein Auflager für die Flaschen bilden und andererseits aber zwischen sich einen achsialen Spalt (i g) für den Durchgang der Greifmittel (3) der Fördervorrichtung offen lassen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß der konische, vertiefte Zellengrund das Mundstück der radialen Spritzröhren bildet, deren Zulauf in gewissen Drehlagen des Weichrades selbsttätig gesteuert wird.
DEZ14972D 1925-01-18 1925-01-18 Maschine zur Reinigung von Flaschen u. dgl. Expired DE437997C (de)

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DE437997C true DE437997C (de) 1926-12-04

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DE (1) DE437997C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3443567A (en) * 1967-11-01 1969-05-13 Howard L Moore Automatic egg flat washer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3443567A (en) * 1967-11-01 1969-05-13 Howard L Moore Automatic egg flat washer

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