DE3043657A1 - Durchlauf-waschmaschine - Google Patents
Durchlauf-waschmaschineInfo
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- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine für gewerbliche Zwecke verwendbare Durchlauf-Waschmaschine aus einzelnen
lösbar miteinander verbundenen Anbauelementen für die Ausführung der einzelnen Arbeitsgänge eines
Waschprogramms.
Bekannte Waschmaschinen der genannten Art haben eine im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisende,
langgestreckte Trommel mit einer Wäsche-Eintrags- und -austragsöffnung. Die Trommel ist in einem einen größeren
Durchmesser als diese aufweisenden Behälter gelagert, welcher mit verschiedenen Leitungen für die Zufuhr
und die Ableitung der verschiedenen Waschflüssigkeiten sowie mit Ventilen und Pumpen zum Einfüllen, Umwälzen
und Absaugen der Waschflüssigkeiten versehen ist. Die Trommel ist durch Trennwände in mehrere mechanisch miteinander
verbundene Kammern für die Ausführung der verschiedenen Arbeitsgänge eines Waschprogramms unterteilt.
Zwischen jeder Kammer und der auf diese folgenden ist eine Einrichtung zum Überführen der Wäsche angeordnet,
beispielsweise eine Förderschaufel, eine Schnecke od.
dergl..
Der äußere Behälter ist seinerseits durch senkrechte Trennwände in verschiedene Arbeitsabschnitte, z.B. einen
Vorwaschabsehnitt, einen Hauptwaschabschnitt usw. unterteilt,-denen die für den jeweiligen Arbeitsgang
bestimmten Waschflüssigkeiten zugeführt werden. Von den Kammern des äußeren Behälters aus dringen die Flüssigkeiten
dann durch Bohrungen in der inneren Trommel in die jeweiligen Kammern derselben ein.
Zur Durchführung eines Waschprogramms wird die innere
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Trommel mittels bekannter Antriebseinrichtungen mit vorbestimmten Pausen abwechselnd in beiden Richtungen
in Drehung versetzt, so daß die Wäsche nacheinander die einzelnen Kammern der Trommel und damit die einzelnen
Arbeitsabschnitte des äußeren Behälters durchläuft.
Jede Kammer dieser Waschmaschine ist mittels Schrauben mit den beiden anschließenden Kammern verbunden und
an den zugeordneten Zuleitungen und Abführleitungen für die Waschflüssigkeiten angeschlossen.
Eine solche Waschmaschine ist für die Ausführung eines
vorbestimmten Waschprogramms eingerichtet, kann jedoch auch für die Ausführung anderer Waschprogramme umgebaut
werden. Zu diesem Zweck kann jeweils wenigstens eine Kammer der inneren Trommel und/oder wenigstens ein Abschnitt
des äußeren Behälters ausgebaut oder zusätzlich eingefügt werden. Dazu ist es notwendig, die Verbindungen
zwischen den angrenzenden Kammern sowie die Anschlüsse.
der verschiedenen Leitungen zu lösen, um sie anschließend wieder zu befestigen. Das Gleiche trifft auch für
den Umbau des äußeren Behälters zu.
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge sind auch bei
der normalen Inspektion und Wartung der Maschine sowie für Reparaturen oder zum Auswechseln schadhafter Teile
notwendig.
Eine solche Waschmaschine ist somit zwar genügend leistungsfähig, v/eist dabei jedoch einen komplizierten
Aufbau auf, v/elcher irgendwelche Eingriffe erschwert, so daß es der Maschine an einer wünschenswerten Einsatzflexibilität
mangelt.
Zur Beseitigung der vorstehend genannten Mangel schafft
die Erfindung eine Waschmaschine der eingangs genannten
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Art, mit einer Anzahl von auf einfache Weise miteinander verbindbaren Anbaueleraenten, welche sich in verschiedenen
Kombinationen zusammenstellen lassen, um in Abhängigkeit von den Eigenschaften der zu behandelnden
Wäsche verschiedene Waschprogramme auszuführen.
Jedes Anbauelement ist für sich mit einer Waschflüssigkeit beschickbar und weist eine auf bekannte Weise in
Drehung versetzbare Trommel auf, welche einen Behälter für die Wäsche darstellt.
Dadurch entfallen bei der erfindungsgeraäßen Waschmaschine der bei einer bekannten Waschmaschine vorhandene äußere
Behälter sowie die gegebenenfalls zwischen diesem und der Trommel notwendigen Dichtungen, so daß die erfindungsgemäße
Maschine einfacher und mit geringerem Materialaufwand als bekannte Maschinen herstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung
eine Durchlauf-Waschmaschine für gewerbliche Zwecke,
mit mehreren jeweils für sich mittels an.sich bekannter Einrichtungen in Drehung versetzbaren Anbauelementen, .
welche jeweils eine Eintrags- und eine Austragsöffnung
für Wäsche aufweisen und zur Durchführung verschiedener Waschprogramme in verschiedenen Kombinationen in einer
Reihe miteinander verbindbar sind, sowie mit Zuleitungen und Abführleitungen für die verschiedenen in einzelnen
Arbeitsgängen verwendeten Flüssigkeiten, welche über an sich bekannte Pumpen und Ventile mit den einzelnen
Anbauelementen verbindbar sind, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß jedes Anbauelement über lösbare
Verbindungseinrichtungen mit zwei anschließenden Anbauelementen verbindbar und in seinem Inneren durch
eine erste und eine zweite Trennwand in drei miteinander strömungsverbundene Kammern unterteilt ist, welche eine
erste und eine zweite, jeweils eine an sich bekannte
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Wäsche-Überführungseinrichtung enthaltende Arbeitskammer
und eine dritte Kammer für den Eintrag einer Flüssigkeit darstellen, daß die erste Kammer über wenigstens
einen Sammelkanal mit einer Abführleitung verbunden, ist und daß die dritte Kammer über wenigstens ein Zulaufrohr mit einer Zuleitung verbunden ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Waschmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 eine Schnittansicht von Teilen der Waschmaschine nach .Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines anderen Teils der Waschmaschine nach -Fig. 1.
Eine in einer Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 dargestellte, vorzugsweise für gewerbliche Zwecke verwendbare
Waschmaschine setzt sich aus mehreren, beispielsweise drei, untereinander gleichen Anbauelementen 4·, 5>
6 zusammen, welche untereinander zu einer sogenannten Tunnel- oder Durchlaufxiras chmas chine verbunden sind.
Je nach den Eigenschaften und der Menge der zu behandelnden
Wäsche und dem dafür durchzuführenden Waschprogramm kann eine solche Waschmaschine aus einer größeren
oder kleineren Anzahl von Anbauelementen in verschiedenen Kombinationen zusammengestellt werden. Die einzelnen
Anbauelemente sind dabei sind dabei für die Ausführung bestimmter Arbeitsgänge des Waschprogramras, z.B.
Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülgang usw. programmiert.
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Wie nachstehend im einzelnen erläutert, ist jedes Anbauelement
mit einer Zuleitung sowie mit einer Abflußleitung für die jeweilige Waschflüssigkeit verbunden.
Dabei können einander benachbarte Anbauelemente an gemeinsamen Zuleitungen und Abflußleitungen angeschlossen
sein, so daß sie zusammen eine Behandlungszone bilden.
Wie in der Zeichnung anhand des mittleren Anbauelements dargestellt, hat jedes Anbauelement ein metallenes
Gehäuse 7 mit einem zylindrischen Mantel 8 und zwei
von jeweils einer Öffnung 11 bzw. 12 für den Einbzw. Austrag von Wäsche durchsetzten Stirnwänden 9
bzw. 10. Auf dem.äußeren Umfangs des Mantels 8 sind zwei Reifen 13, 14- befestigt, mit welchen das Anbauelement
5 auf in herkömmlicher Weise von wenigstens einem
(nicht gezeigten) Motor angetriebenen Rollen 15, 16
ruht.
Der Antrieb des Anbauelements kann auch in anderer Weise
erfolgen, beispielsweise über ein auf der Welle eines Motors sitzendes Ritzel, welches mit einem auf dem
äußeren Umfangs des Mantels 8 befestigten Zahnkranz kämmt.
Der Innenraum des Anbauelements ist durch eine senkrechte Trennwand 17 in zwei untereinander gleiche Kammern 18,
unterteilt, welche über eine Mittelöffnung 20 der Trennwand 17 miteinander in Verbindung stehen. In den Kammern
18, 19 ist jeweils eine Wäsche-Fördereinrichtung angeordnet, beispielsweise eine an sich bekannte Pördersohaufel
21 bzw. 22. Die Förderschaufeln 18, 19 sind
jeweils an den beiden senkrechten Wänden 9» 17 bzw. 17, 10 der beiden Kammern 18 bzw. 19 befestigt.
Die senkrechten Wände 10 und 17 sind außerdem von mehreren
Bohrungen 27 bzw. 28 ^U3JPkSP^&t. welche in um.die
jeweilige Mittelöffnung 12 bzw. 20 herum verlaufenden,
ringförmigen Reihen angeordnet sind und das Einströmen der Waschflüssigkeit in alle Kammern des Anbauelementä
ermöglichen. Dabei ist der größte Radius der Reihen der die mittlere Trennwand 17 durchsetzenden Bohrungen 2?
kleiner als derjenige der Reihen der die Wand 10 durchsetzenden Bohrungen 28, so daß die beiden Kammern 18
und 19 zu verschiedener Höhe mit der Waschflüssigkeit gefüllt werden, um die Wäsche in zwei verschiedenen
Phasen zu behandeln.
Um die öffnungen 11, 12 herum ist an der Außenseite jeder Stirnwand 9 bzw. 10 jeweils eine die Form eines
Kegelstumpfs aufweisende Ringwand 29 bzw. 30 mittels Schrauben od. dergl. abnehmbar befestigt. Die Ringwände
haben derartige Abmessungen, daß die Ringwand 30 «eines
Anbauelements jeweils um ein Stück in die andere Ringwand 29 eines anschließenden Anbauelements einführbar
ist, um die aufeinander folgenden Anbauelemente lösbar miteinander zu verbinden.
In Fig. 2 ist die Verbindung zwischen den einander zugewandten
Ringwänden 29, 30 zweier benachbarter Anbauelemente im einzelnen dargestellt. Die Ringwand 29 hat
einen auswärts abgewinkelten Sitzrand 3""U ^21 welchem
ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes, flexibles
Dichtungselement 32 aus einem reibungsarmen und abriebfesten
Material befestigt ist. Mit der Innenfläche seines freien Randbereichs 33 befindet sich das Dichtungselement
32 in Anlage an der Außenseite der Ringwand 30, um an dieser Stelle eine in sich verdrehbare, flüssigkeits-
und dampfundurchlässige Abdichtung zu bilden.
Das Dichtungselement 32 kann auch an der Ringwand 30 befestigt sein und sich in gleitender Anlage am Sitzrand
der anderen Ringwand 29 befinden.
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Die vorstellend beschriebene Anordnung ermöglicht das mühelose und schnelle Herstellen und Lösen der Verbindungen
zwischen den Anbauelementen beim Umbau der Maschine für verschiedene Waschprogramrae oder für den
Ausbau einzelner Anbauelemente zum Zweck von Wartungsoder Reparaturarbeiten.
Wie man wiederum in Fig. 1 erkennt, ist der zylindrische Mantel 8 über die Stirnwand 10 hinaus verlängert und
durch eine parallel zu dieser angeordnete äußere Wand abgeschlossen, so daß .zwischen den beiden Wänden 10 und
34 eine zylindrische Kammer 35 gebildet ist.
Die äußere Wand 34· ist von einer Mittelöffnung 36 durchsetzt,
deren Durchmesser größer ist als derjenige der Ringwände 29 und 30, so daß diese berührungsfrei davon
umgeben sind.
In die Öffnung 36 ist das umgebogene Ende eines mit dem
anderen Ende an einer Waschflüssigkeits-Zuleitung 38
für das Anbauelement 5 angeschlossenen Zulaufrohrs 37
eingeführt.. Das Ende des Zulaufrohrs 37 ist so gebogen, daß es den Rand der Öffnung 36 nicht berührt und daß
seine Ausmündung wenigstens in der gleichen Höhe liegt wie der Höchststand der Waschflüssigkeit im Anbauelement
5·
Im Bereich der Kammer 18 ist der zylindrische Mantel 8 von Bohrungen 39 durchsetzt, welche in einer sich nur
über einen Teil des Umfangs des Mantels erstreckenden
Reihe angeordnet sind.
In einer Stellung des Anbauelements 5? in welcher die
Bohrungen 39 oben liegen, wird die notwendige Waschflüssigkeitsmenge in der Kammer 18 zurückgehalten. Zum Ablassen
der Waschflüssigkeit wird das Anbauelement 5
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eine Stellung gedreht, in welcher die Bohrungen 39 unten
liegen.
Im Bereich der Bohrungen 39 ist der Mantel 8 an der Außenseite von einem Sammelkanal 40 umgeben, welcher
an der Unterseite des Anbauelements 5 mrfc einer Abflußleitung
41 verbunden ist. An der Oberseite des Anbauelements 5 ist am Sammelkanal 40 eine Leitung 42 zum
Absaugen von aus der Kammer 18 austretenden Dämpfen angeschlossen.
Der Sammelkanal 40 und seine Verbindung mit der Abflußleitung 41 sind im einzelnen in Fig. 3 dargestellt.
Beiderseits der Reihe der Bohrungen 39 sind zwei sich um den Mantel 8 herum erstreckende, ringförmige Führungswände 43, 44 an der Außenseite des Mantels befestigt. Um
den Mantel 8 und die Führungswände 43, 44 herum erstreckt sich eine ringförmige Sammelkammer 45 mit einer unten
liegnden öffnung 46, an welcher die Abflußleitung 41
angeschlossen ist. Die Sammelkammer 45 hat einen größeren
Querschnitt als die Abflußleitung 41 und dient dazu, das aus dem Anbauelement abfließende Wasser aufzufangen
und es der Abflußleitung 41 zuzuleiten. An den inneren Rändern der Sammelkammer 45 ist jeweils ein sich in
Umfangsrichtung erstreckendes Dichtungselement 48 aus
einen flexiblen, reibungsarmen Material befestigt. Die einwärts umgebogenen freien Ränder der Dichtungselemente
48 befinden sich in gleitender Anlage an der Außenseite des Mantels 8, so daß dieser sich innerhalb der Sammelkanmer
drehen kann, ohne daß die Waschflüssigkeit dazwischen austritt.
Der Sammelkanal 40 hat somit einen äußerst einfachen Aufbau und erleichtert dadurch den Ein- ind Ausbau des
Anbauelements 5·
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Im Betrieb der Waschmaschine wird die Einlaufkammer 35 des Anbauelements 5 unter Steuerung durch, eine (nicht
dargestellte) Erogrammiereinrichtung der Waschmaschine
über die Zuleitung 38 und das Zulaufrohr 37 mit kaltem,
warmem oder gemischtem Wasser beschickt- Außerdem wird die Kammer 35 in an sich bekannter Weise mit den für den
jeweiligen Waschgang benötigten Waschmitteln beschickt.
Das auf diese Weise mit dem Waschmittel vermischte Wasser gelangt durch die Bohrungen 28 der Wand 10 hindurch
in die Kammer 19? wobei die Füllhöhe derselben durch
einen in der Einlaufkammer 35 angeordneten Druckfühler od. dergl. begrenzt wird.
Dabei steigt die Waschflüssigkeit in der Kammer 19 zunächst
nur bis zu einer solchen Höhe, daß sie die die Bohrungen 27 in der Trennwand 17 nicht erreicht und somit nicht
in die Kammer 18 übertritt. Dabei kann die Wäsche in der Kammer 19 einer ersten Behandlungsphase unterworfen
werden.
Anschließend kann über das Zulaufrohr 37 weitere Waschflüssigkeit zugeführt werden, so daß die Flüssigkeit
aus der Kammer 19 in die Kammer 18 übertritt und in dieser eine v/eitere Behandlungsphase ausgeführt werden
kann. Zum Ausführen der einzelnen Waschgänge wird das Anbauelement 5 in einer ersten Richtung in Drehung versetzt.
Beim Antrieb des. Anbauelements in entgegengesetzter Richtung wird die Wäsche dann durch die Förderschaufeln
21, 22 von der einen in die andere Kammer bzw. in das anschließende Anbauelement überführt.
Auf diese Weise braucht jeweils nur das die Wäsche gerade enthaltende Anbauelement über eine für die Ausführung
des jeweiligen Waschgangs notwendige Zeitspanne angetrieben zu werden.
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Claims (19)
- "PATENTANWÄLTE
- ZAMJSSI GRANDI IMPIANiDI S.p.
- A,
Viale Treviso, 15
3317O Pordenone
Italien - Durchlauf-Waschmaschine
- A. GRÜNECKER
- H. KINKELDEY
- OH-INQ
- W. STOCKMAIR
- DH-INQ-Art (CALTlCH
- K. SCHUMANN
- »I MR NAT, ■ £m..fHY8
- P. H. JAKOB
- Ofi-iNa
- G. BEZOLD
- Da «ΛΝΑΓ· ΟΛ,-ΟΗβΛ
- 8 MÜNCHEN 22
- MAXIMILIANSTRASSS «3
- P 15 658
- 19. November 198(P_a_t_e_n_t_aja_s_;g_r_ü_c__h_e1. Durchlauf-Waschmaschine für gewerbliche Zwecke,
mit mehreren jeweils für sich mittels an sich bekannter Einrichtungen in Drehung versetzbaren Anbauelementen,
welche jeweils eine Eintrags- und eine Austragsöffnung
für Wäsche aufweisen und zur Durchführung verschiedener Waschprogramme in verschiedenen Kombinationen in einer
Reihe miteinander verbindbar sind, sowie mit Zuleitungen und Abführleitungen für die verschiedenen in einzelnen
Arbeitsgängen verwendeten Flüssigkeiten, welche über130023/0623 ordinal imspectedTELEFON (OSO) 93 38 63TELEX OS-SB 380TELEKOPIERERan sich, bekannte Pumpen und Ventile mit den einzelnen Anbauelementen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anbauelement (4, 5i 6) über lösbare Verbindungseinrichtungen (29 bis 33) niit zwei anschließenden Anbauelementen verbindbar und in seinem Inneren durch eine erste und eine zweite Trennwand (17» 10) in drei miteinander stromungsverbundene Kammern unterteilt ist, welche eine erste und eine zweite, jeweils eine an sich bekannte Wasche-Überführungseinrichtung (21, 22) enthaltende Arbeitskammer (18 bzw. 19) und eine dritte Kammer- (35) für den Eintrag einer Flüssigkeit darstellen, daß die erste Kammer über .wenigstens einen Sammelkanal (40) mit einer Abführleitung (41) verbunden ist und daß die dritte Kammer über wenigstens ein Zulaufrohr (37) mit einer Zuleitung (38) verbunden ist.2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungseinrichtungen eine abnehmbar um die Austragsöffnung (12) in der zweiten Trennwand (10) herum an dieser befestigte, kegelstumpfförmige Ringwand (30) und eine dieser komplementär geformte, abnehmbar um die Eintragsöffnung (11) in einer Stirnwand (9) eines in Durchlaufrichtung anschließenden Anbauelements herum an der Stirnwand befestigte, zweite Ringwand (29) aufweisen.3· Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß an einem Anschlagrand (31) der zweiten Ringwand (29) das eine Ende eines aus einem reibungsarmen Haterial geformten, flexiblen Dichtungselements (32) befestigt ist, dessen anderes Ende (33) sich in gleitender Anlage an der Außenfläche der ersten Ringwand (30) befindet, so daß eine reibschlüssige Abdichtung zwischen den beiden Ringwänden gebildet ist. 130023/06 234. Waschmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennwand (17) eine Mittelöffnung (20) für den Durchgang der Wäsche sowie mehrere in verschiedenen Abständen um die Mittelöffnung herum verlaufende Reihen von Durchlaßbohrungen (27) aufweist.5- Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die zweite Trennwand (10) mehrere in verschiedenen Abständen um die Austrageöffnung (12) herum verlaufende Eeihen von Durchlaßbohrungen (28) aufweist, wobei der größte Radius dieser Reihen größer ist als derjenige der Reihen von Durchlaßbohrungen (27) in der ersten Trennwand (17)·6. Waschmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkanal wenigstens zwei im Bereich der ersten Kammer (18) beiderseits einer sich nur über einen Teil des Umfangs derselben erstreckenden Reihe von den zylindrischen Mantel (8) des Anbauelements durchsetzenden Bohrungen (39) an der Außenfläche des Mantels befestigte, ringförmige Führungswände (43, 44), eine mit der Abführleitung (41) verbindbare, ringförmige Sammelkammer (45) und ein aus einem reibungsarment Material geformtes, entlang dem gesamten Umfang an der Sammelkammer befestigtes, flexibles Dichtungselement (48) aufweist, welches sich an abdichtender Glextberührung mit der Außenfläche des zylindrischen Mantels befindet, und daß der Sammelkanal in seinem oberen Bereich mit einer Absaugleitung (42) für in den Kammern des Anbauelements freigesetzte Dämpfe verbunden ist.130023/06237- Waschmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß das : Zulaufrohr (37) durch eine Mittelöffnung (36) der anderen Stirnwand (34·) hindurch ohne Berührung mit dem Rand der öffnung in die dritte Kammer (35) eingeführt ist und ein oberes Ende aufweist, welches in einer Höhe angeordnet ist, welche wenigstens gleich dem höchsten !Flüssigkeitsstand im Anbauelement ist.130023/0623
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEATEC S.R.L., MALO, IT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |