DE2547636C2 - Vorrichtung zum Abfördern von unter Wasser lagerndem, schüttfähigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Abfördern von unter Wasser lagerndem, schüttfähigem GutInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9212—Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfördern
von unter Wasser lagerndem, schüttfähigem Gut, insbesondere Sand, Kies od. dgl., mit einem motorisch
angetriebenen Schaufelrad, welches am Ende einer das abzufordernde Gut aufnehmenden Förderleitung angeordnet
ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 80 421) kann es leicht dazu kommen, daß Schmutz,
Sand od. dgl. in die Lager des Schaufelrades und seines Antriebes eingeschwemmt werden, was zu erhöhter
Abnutzung und verkürzter Lebensdauer der Vorrichtung führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß eine Einschwemmung
von Schmutz, Sand od. dgl. in die Lager praktisch ausgeschlcssen ist und gleichzeitig die Lager des
Schaufelrades ständig geschmiert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaufelrad an einer Seite mit dem Rotor eines
Hydraulikmotors starr verbunden ist und daß der Hydraulikmotor von einem feststehenden Gehäuse
umschlossen ist, in dem der Rotor drehbar gelagert ist und das ständig mit aus dem Motor ausleckendem
Hydraulikmedium gefüllt ist, welches unter einem Druck steht, der geringfügig über dem an der Gehäuseaußenseite
herrschenden Wasserdruck liegt, und welches die Lager des Rotors im Gehäuse schmiert.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, daß keine Einschwemmung von Schmutz, Sand
od. dgl. in die Lager mehr stattfindet und diese gleichzeitig ständig geschmiert sind. Hierdurch ist eine
störungslose Betriebsweise gewährleistet und die Lebensdauer der Vorrichtung insgesamt erhöht
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zum Abfördern von unter Wasser lagerndem,
schüttfähigem Gut
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in F ig. 1 und
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform der
Vorrichtung.
An einem nach unten ragenden Schenkel 1 eines in sich starren Traggehäuses 2 ist ein abgeschlossenes
feststehendes Gehäuse 3 für einen Hydraulikmotor fest angeordnet, dessen umlaufender Rotor in F i g. 1 mit
dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist Der Hydraulikmotor ist ein handelsübliches Bauteil. Der an zwei Seiten in
Lagern, von denen in F i g. 1 lediglich ein Lager 5 sichtbar ist drehend gelagerte Rotor wird innen über
Leitungen 6, 7 mit Hydraulikmedium, z. B. Öl versorgt,
welches den Rotor 4 in Umlauf versetzt Eine weitere Leitung 8 führt in das Innere des Gehäuses 3. Die an den
Hydraulikmotor bzw. das Gehäuse 3 angeschlossenen Enden der Leitungen 6, 7 und 8 sind von einem
Schutzgehäuse 9 überfangen, das durch eine Trennwand
11 in zwei Kammern unterteilt ist.
Auf einen links vom Lager 5 gelegenen Wellenstummel des Rotors 4 ist unmittelbar ein Schaufelrad 12
aufgekeilt und damit in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise fliegend gelagert Zwischen dem Wellenstummel
und dem mit ihm verbundenen Schaufelrad 12 und dem ortsfesten Gehäuse 3 ist eine Gleitringdichtung 13
angeordnet Das Schaufelrad 12 besteht aus mehreren Schaufeln, die jeweils zwei Seitenwände 14, 15 sowie
diese Seitenwände miteinander verbindende Rückwände 16 (vgl. F i g. 2) aufweisen, so daß in der Mitte der
Schaufeln ein zentraler, in radialer Richtung ständig zu allen Schaufeln hin offener Sammelraum 17 gebildet ist.
An der dem Rotor 4 des Hydraulikmotors abgekehrten Seite des Schaufelrades 12 ist ein Ringflansch 18 fest
angeordnet, welcher frei in einer von zwei lösbar miteinander verbundenen, kreisringt'örmigen Teilen 19,
21 gebildeten Ringnut umläuft. Das Teil 19 ist fest mit dem Einlaßende einer rohrförmigen Förderleitung 22
verbunden, die durch das Traggehäuse 2 hindurchverläuft und an eine Abförderleitung 23 angeschlossen ist.
Bei dem unter Wasser arbeitenden Schaufelrad 12 führt die Leitung 23 zur Wasseroberfläche. Am Ort des
Ringflansches 18 ist der Sammelraum 17 in Axialrichtung des Schaufelrades 12 gegenüber der Förderleitung
22 vollständig offen. Bei einem Saugbagger wird in den Leitungen 22, 23 ein Unterdruck erzeugt. Bei der
dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Druckmittel-Fördervorrichtung, bei der über eine
Leitung 24, die an einer Platte 25 in die Förderleitung 22 mündet, ein Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder
Druckwasser eingeleitet wird. Dieses Druckmedium strömt durch die Leitungen 22, 23 zurück und nimmt
dabei in an sich bekannter Weise das von den Schaufeln
12 in den Sammelraum 17 gebrachte Material mit. Bei dem unter Wasser arbeitenden Schaufelrad führt die
Leitung 24 ebenfalls bis zur Wasseroberfläche und wird von dort mit Druckmittel gespeist.
Nach F i g. 1 befindet sich zwischen den Eingangsöffnungen der Schaufeln 12, die mit Schneidgliedern 26
versehen sind, und der durch die Teile 18, 19 und 21 bestimmten Einlaßseite der Förderleitung 22 keinerlei
Hindernis, welches die Abförderung des Gutes beein-
trächtigen könnte.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Schaufelrad fliegend unmittelbar am Rotor 4 des
Hydraulikmotors gelagert Der in die von don Teilen 19
und 21 gebildete Ringnut eingreifende Ringflansch 18 dient lediglich dem Anschluß des Sanimelraums 17 an
die Förderleitung 22. Tragende Funktion übernimmt diese Verbindung hier nicht
Eine bei allen unter Wasser arbeitenden Fördervorrichtungen auftretende Schwierigkeit besteht darin, daß
unter dem Einfluß des herrschenden Wasserdruckes Verschmutzungen wie Sand, Kies od. dgl. in die
Antriebseinrichtung und in die Lager eingeschwemmt werden. Um diener Schwierigkeit zu begegnen, ist
folgendes vorgesehen: Das normalerweise an dem Rotor 4 des Hydraulikmotors vorgesehene Sicherheitsventil
wird entfernt, so daß eine Öffnung 31 freigelegt wird, durch welche Hydraulikmedium ständig aus dem
Motor in das Innere des Gehäuses 3 auslecken kann. Dieses ausleckende öl, welches in Abhängigkeit von der
Wassertiefe einen geringfügig größeren Druck als der zugeordnete, auf der Außenseite des Gehäuses 3
herrschende Wasserdruck hat wirkt der Einschwemmung von Verschmutzungen in das Gehäuse 3 entgegen.
Das Gehäuse 3 ist auf diese Weise vollständig mit Hydraulikmedium gefüllt, das auch zu den Lagern, z. B.
dem Lager 5, des Hydraulikmotors fließt und diese ständig schmiert und ebenfalls dort das Eindringen von
Schmutz verhindert Weiterhin fließt das ausleckende Hydraulikmedium über nicht dargestellte Druchlässe
auch in die untere Kammer, die von der Trennwand il im Gehäuse 9 gebildet wird. Die mit dem Innern des
Gehäuses 3 verbundene Leitung 8 dient der Rückleitung des ausleckenden Hydraulikmediums.
Bei Jer dargestellten Ausführungsform ist lediglich das .Schaufelrad 12 fliegend am Rotor 4 des Hydraulikmotors
gelagert. Bei einer anderen Ausführungsform kann auch der Rotor des Hydraulikmotors 4 gemeinsam
mit dem Schaufelrad 12 fliegend gelagert seiii.
In Fig.3 ist eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform gemäß Fig.3 zu der Ausführungsform
gemäß F i g. 1 und 2 besteht darin, daß das Schaufelrad 12 an seiner Antriebsseite mit der Förderleitung 22
verbunden ist Auf diese Weise ist das Schaufelrad 12 auf der anderen Seite völlig frei und kann dort unbehindert
ia das abzufordernde Material einschneiden.
Im einzelnen besteht das Schaufelrad nach Fig. 3 aus den beiden Seitenwänden 14, 15, von denen die
Seitenwand 15 den Sammelraum 17 auf der einen (in Fig. 3 links gelegenen) Seite verschließt Das Schaufelrad
ist über einen Ringflansch 33 starr mit dem Rotor 34 des Hydraulikmotors 36 verbunden. Dieser Rotor ist
ringförmig ausgebildet und sitzt auf einer Hohlwelle 35, die durch den Rotor hindurch eine Verbindung zwischen
dem Sammelraum 17 und der Förderleitung 22 herstellt Der Rotor 34 kann in an sich bekannter Weise direkt
hydraulisch angetrieben werden. Er sitzt im Gehäuse 3, welches zu dem bereits angegebenen Zweck mit
ausleckendem Hydraulikmedium gefüllt ist Der Rotor 34 und das mit ihm starr verbundene Schaufelrad 12
laufen in den Lagern 5 um, die am Traggehäuse 2 bzw.
Gehäuse 3 fest angeordnet sind. An der Übergangsstelle der Hohlwelle 35 in die Förderleitung 22 steht die
Hohlwelle etwas über und stellt auf diese Weise die Verbindung zur Förderleitung her. Eine aus den Teilen
18, 19 und 21 gebildete Flanschverbindung (Fig. 1) ist
an dieser Stelle nicht unbedingt erforderlich.
In Fig.3 ist angedeutet, einen Zahnkranz mit der
Hohlwelle 35 zu verbinden und diesen — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Getriebemitteln, wie
Zahnräder und/oder Ketten — von dem Hydraulikmotor 36 anzutreiben. Der Motor 36 und die von ihm zum
Schaufelrad führenden Getriebemittel sind in F i g. 3 strichpunktiert dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abfördern von unter Wasser lagerndem, schüttfähigem Gut, insbesondere Sand,
Kies od. dgl, mit einem motorisch angetriebenen Schaufelrad, welches am Ende einer das abzufordernde
Gut aufnehmenden Förderleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaufelrad (12) an einer Seite mit dem Rotor (4) eines Hydraulikmotors starr verbunden ist und daß
der Hydraulikmotor von einem feststehenden Gehäuse (3) umschlossen ist, in dem der Rotor (4,34)
drehbar gelagert ist und das ständig mit aus dem Motor ausleckendem Hydraulikmedium gefüllt ist,
welches unter einem Druck steht, der geringfügig über dem an der Gehäuseaußenseite herrschenden
Wasserdruck liegt, und welches die Lager des Rotors (4,34) im Gehäuse (3) schmiert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (12) an seiner der
Förderleitung (22) abgekehrten Seite mit dem Hydraulikmotor verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (12) fliegend mit einer
Hohlwelle (35) verbunden ist, die an ihrer dem Schaufelrad abgekehrten Seite in die Förderleitung
(22) mündet, und daß die Hohlwelle (35) vom Rotor (34) des Hydraulikmotors angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (35) starr mit einem
ringförmigen Rotor (34) des Hydraulikmotors verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547636 DE2547636C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vorrichtung zum Abfördern von unter Wasser lagerndem, schüttfähigem Gut |
NL7611572A NL7611572A (nl) | 1975-10-24 | 1976-10-20 | Inrichting voor het afvoeren van stortbaar materiaal. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547636 DE2547636C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vorrichtung zum Abfördern von unter Wasser lagerndem, schüttfähigem Gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547636A1 DE2547636A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547636C2 true DE2547636C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=5959998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547636 Expired DE2547636C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vorrichtung zum Abfördern von unter Wasser lagerndem, schüttfähigem Gut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547636C2 (de) |
NL (1) | NL7611572A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE47520C (de) * | A. b. bowers aus San Francisco in Kalifornien, z. Z. 1110 8the street in Washington D. C, V. St. A | Saugbagger | ||
DE680421C (de) * | 1935-08-27 | 1939-08-28 | Luebecker Maschb Ges | Schwimmsaugbagger mit einem am Ende der Saugleitung gelagerten Schaufelrad |
FR2087460A5 (de) * | 1970-05-20 | 1971-12-31 | Entr Dragages Travaux Pu |
-
1975
- 1975-10-24 DE DE19752547636 patent/DE2547636C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-20 NL NL7611572A patent/NL7611572A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7611572A (nl) | 1977-04-26 |
DE2547636A1 (de) | 1977-04-28 |
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