DE69722960T2 - Hydraulische maschine - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Typ einer hydraulischen Maschine, die ein Laufrad oder Rotor mit einem Naßenkörper und Flügeln oder Schaufeln enthält, die in Lagern in dem Nabenkörper drehbar gelagert sind, der wenigstens eine Kammer aufweist, die mit den Lagern in Kontakt ist.
  • Die Erfindung wurde als eine Verbesserung der Kaplanturbine entwickelt, aber kann ebenfalls auf andere hydraulische Maschinen der in dem Oberbegriff genannten An, wie beispielsweise Schiffschrauben mit winkelig einstellbaren Schaufeln, angewendet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich ist die Nabenkammer in Kaplanturbinen mit Öl gefüllt. Der Hauptzweck des Öls ist es, die Laufradschaufellager zu schmieren. Andere wichtige Funktionen sind die Bereitstellung eines ausreichenden Korrosionsschutzes in der Nabe und die Bereitstellung einer Möglichkeit zur Detektion von Wassereintritt in die Nabe. Um zu verhindern, dass Wasser in die Nabe eintritt, eine Gefahr, die nicht vollständig ignoriert werden kann, soweit die Nabenauslegungen von heute betroffen sind, wird der gesamte Nabenkörper mit Drucköl gefüllt. In GB 1,124,170 ist eine hydraulische Vorrichtung mit einer Anordnung zum Erreichen einer Schmierung der Laufradschaufellager gezeigt. Die hydraulische Maschine enthält eine Flügelzellenpumpe, die mit der Betriebsstange des Laufrads verbunden ist. Diese Anordnung ist insbesondere auf Kaplanturbinen und andere Turbinen mit einem Laufradschaufelmechanismus vom Rotationstyp anwendbar. Die Tatsache, dass der Nabenkörper mit Drucköl gefüllt ist, führt jedoch zu einer Gefahr, dass Öl auslaufen wird. Sachlich betrachtet tritt der Verlust durch Auslaufen von Öl in Kaplanturbinen so häufig auf, dass es als wichtiges Umweltproblem betrachtet wird, weil das Öl, das ausläuft den Fluss kontaminieren wird, in dem die Turbine arbeitet. Zudem können Unfälle auftreten, wenn die Nabe vollständig von Öl entleert ist, was bedeutende Schäden an dem Fluss verursachen kann. Trotzdem ist das Unterdrucksetzen des Öls in dem Nabenkörper keine Garantie gegen in die Nabe eintretendes Wasser. Es wurden viele Systeme zur Verhinderung eines derartigen Wassereintritts sowie Systeme zur Detektion des Vorhandenseins von Wasser in der Nabe entwickelt.
  • KURZE OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung beabsichtigt die vorstehenden Probleme in Angriff zu nehmen und bietet ein verbessertes System, das eine ausreichende Schmierung jener Lager und anderer Teilen der Nabe bereitstellt, die mit Öl geschmiert werden müssen, und gleichzeitig die Gefahr für einen Ölverlust minimiert und ebenfalls in dem Fall eines Versagens Schäden an der Umgebung bzw. Umwelt aufgrund von Öl reduziert, das auslaufen kann.
  • Eine andere Aufgabe ist es, in der Lage zu sein, die Erfindung in vorhandenen Maschinen zu implementieren und zu verwenden, während nur kleine Vervollständigungen oder Änderungen in der Maschinenauslegung gemacht werden.
  • Diese und andere Aufgaben können dadurch erreicht werden, dass die Erfindung durch das gekennzeichnet ist, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Andere kennzeichnende Merkmale und Aspekte der Erfindung werden aus den unabhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen
  • 1 ein Axialschnitt durch ein Laufrad einer Kaplanturbine mit einer Auslegung ist, die per se bekannt ist, in der die Erfindung verwendet wird und wobei die kennzeichnenden Teile der Erfindung schematisch veranschaulicht sind;
  • 2 ein Querschnitt durch ein Laufrad in einer Ansicht entlang der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 das eingerahmte Detail III in 1 in einem größeren Maßstab zeigt, das das System zur Verhinderung von Wassereintritt in die Nabe veranschaulicht; und
  • 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV in 1 ist.
  • In den Zeichnungen wurden nur derartige Details gezeigt, die zum Verstehen der Prinzipien der Erfindungen erforderlich sind, während andere Details ausgelassen wurden, wie beispielsweise die Laufradschaufeln in 1, damit das Wesentliche klarer wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist ein Nabenkörper, der an einem Turbinenwellenflansch 13 gesichert ist, allgemein mit 1 gekennzeichnet. Das Innere der Nabe in diesem Text wird als Nabenkörperkammer bezeichnet, die allgemein mit 2 gekennzeichnet ist, die ebenfalls einen unteren Teil 3 in dem Bereich des Nasenabschnitts der Turbine umfasst, der in diesem Text als Trockensumpf bezeichnet wird. Die Turbine ist mit einer Anzahl von Laufradschaufeln 4 bereitgestellt, wobei jede einen Schaufelflansch 5 aufweist, der mittels Schraubenkupplungen an einem Schaufeldrehzapfen bzw. Schaufellagerzapfen 6 befestigt ist. Der Schaufelzapfen 6 ist in Innen- bzw. Außengleitlagern 7, 8 in dem Nabenkörper 1 drehbar gelagert. Die Zapfen 6 und folglich die Schaufeln 4 sind durch Rotation in den Lagern 7, 8 auf eine per se bekannte Weise mittels Bewegungsmitteln winkelig einstellbar, die einen Stellantriebkolben 9, eine Kolbenstange 10, die in dem Nabenkörper 1 senkrecht beweglich ist, ein Querhaupt 11 und einen Hebelmechanismus enthält, der allgemein mit 12 gekennzeichnet ist. Hydraulische Kammern 14, 15 sind für die Bewegungen von Kolben 9 bereitgestellt. Eine Axialbohrung 16 mit einem Rohr 17 erstreckt sich durch Kolben 9, Kolbenstange 10, und Querhaupt 11.
  • Die Elemente, die bis jetzt beschrieben wurden, gehören zum Stand der Technik und werden in diesem Text nicht detaillierter beschrieben werden, noch wird der Kolben 9, der mittels hydraulischer Fluide in den Kammern 14 und 15 bewegt wird, detaillierter beschrieben werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Nabenkammer 2 mit Umgebungsatmosphärendruck P3 durch das Rohr 17 der Bohrung 16 verbunden. Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein hydraulischer Motor bzw. Hydromotor 18 vom Displacement- bzw. Verdrängungstyp und eine hydraulische Pumpe bzw. Hydraulikpumpe 19 vom Displacement- bzw. Verdrängungstyp durch den Hydromotor angetrieben, der in dem Trockensumpf 3 untergebracht ist. Der Hydromotor 18 wird durch eine Druckquelle, nicht gezeigt, die in einer Einheit 49 enthalten ist, durch eine erste Röhre 20, eine Drehvorrichtung bzw. Spülwirbel 21 und eine zweite Röhre 22 angetrieben, die sich abwärts durch das Rohr 17 zu dem Trockensumpf 3, einem Schlauchabschnitt 23 und einer Verbindungsröhre 24 erstreckt. Eine Röhre 25, ein Schlauchabschnitt 26 und eine Röhre 27 erstrecken sich von dem Hydromotor 18 zu einer Röhre 28 in dem Querhaupt 11 und in die Kolbenstange 10. Die Röhre 28 führt zu dem geschlossenen Umfangsraum 31 an der Außenseite der Kolbenstange 10 zwischen den Schaufelzapfen 6 und der Kolbenstange 10. Eine Röhre 30 verläuft durch jeden Schaufelzapfen 6 von dem Raum 31 zu dem Außenlager 8.
  • Die Kammer 2 enthält eine Menge an Öl 35, die nicht ist größer als diese, bei der Rotation des Laufrads wird es in Richtung zu der Wand des Nabenkörpers 1 gedrückt und im Wesentlichen das Volumen, das in dem Axialschnitt die Form einer Schale aufweist, 1, zwischen den Schaufelzapfen 6, 2, füllen. Unter dem Gravitationseinfluss wird, wenn die Turbinenwelle senkrecht ist, die Innenoberfläche 36 des Ölvolumens 35 nicht vollständig senkrecht, sondern leicht abwärts-inwärts geneigt sein, 1, sodass sich ein kleines Volumen 35A mit einer Innenoberfläche 36A ebenfalls in den Trockensumpf 3 herunter erstrecken wird. In dem letzten Bereich befindet sich ein Saugrohr 37, das zu der Hydraulikpumpe 19 von dem Volumen 35A führt. Eine Röhre 38 führt von der Pumpe 19, ein Schlauchabschnitt 39 und eine Rückführröhre 41 führen zu dem Spülwirbel 21 und von dort führt eine Rückführröhre 42 zu einen Öldurchlass (nicht gezeigt) oder entsprechenden Einheit 49.
  • Ein Magnetventil 45 in der Zuführröhre 20 ist bereitgestellt, um sich nicht zu öffnen, bis das Turbinenlaufrad bei nahezu Nominalrotationsgeschwindigkeit dreht (wenigstens 90% Nominalrotationsgeschwindigkeit) und in der Röhre 20 befindet sich ebenfalls ein konstantes Durchflussventil 46. Eine Durchflusssteuerung 47 und ein Tank 48 zur Detektion und/oder Trennung und Ausführung von Wasser mit kontaminiertem Öl sind ebenfalls in der Rückführröhre 42 bereitgestellt. Weiterhin kann ein Wasserabscheider 50 zum Pflegen irgendwelchen Wassers bereitgestellt werden, das mit Öl kontaminiert worden sein könnte. Das gereinigte Öl kann von dem Wasserabscheider 50 zu dem Tank 48 zurückgeführt werden. Die Einheit 49 enthält u. a. eine Druckquelle und Öldurchlass etc.
  • Das beschriebene System arbeitet auf die folgende Weise. Sobald gestartet, wird die Turbine mit einer bestimmten Menge Öl in Kammer 2, z. B., durch das Rohr 17, gefüllt. Während normalen Betriebs wird das Öl von der Druckquelle (nicht gezeigt) in die Einheit 49 durch die Röhre 20, den Spülwirbel 21 und die Röhren 22, 23 und 24 zu dem Hydromotor 18 geführt, der die Pumpe 19 antreibt. Von dem Hydromotor 18 wird Öl durch die Röhren 25, 26 und 27 zu der Röhre 28 und durch eine Öffnung in die Kelbenstange 10 in den Raum 31 geführt. Das Öl schmiert und durchläuft die Innenzapfenlager 7, wonach das Öl in der Nabenkammer 2 herumspritzt, wobei es die verschiedenen Teile der Nabe schmieren wird, bevor das Öl die Außenzapfenlager erreicht und schmiert. Die Lager in dem Hebelmechanismus 12 sind jedoch geeigneterweise der selbstschmierende Typ. Weiterhin wird Öl von dem Raum 31 durch die Kanäle 30 zu den Außenlagern 8 geführt, um zu sichern, dass auch diese Lager geschmiert werden. Durch die Rotation des Laufrads wird Öl von den Lagern 7, 8 weiterhin in Richtung zu der abgerundeten Wand des Ventilkörpers 1 gedrückt, um den schalenförmigen Raum zu füllen. Dieses Ölvolumen 35 entspricht nur einem kleinen Abschnitt des Gesamtvolumens von Kammer 2, z. B., weniger als 10%. Das Ölvolumen 35 wird dadurch konstant gehalten, dass die Pumpe 19 durch die Saugröhre 37 Öl von der Ölvolumenfraktion 35A saugt, die sich in den Trockensumpf herunter und weiterhin durch Röhren 38, 39, 40, 41, den Spülwirbel 21 und die Rückführröhre 42 erstreckt. Die Verdrängung von Pumpe 19 ist größer als die des Motors 18, was sichert, dass der Ölpegel 36A und das Ölvolumen 35 konstant gehalten werden. Der Öldurchfluss wird mittels des konstanten Durchflussventils 46 konstant gehalten und wird von der Durchflussteuerung 47 überwacht, sodass Störungen in der Funktion angezeigt werden und gewartet werden können. Möglicherweise wird Wasser, das in dem Öl vorhanden ist, in dem Tank 48 detektiert, und kann, wenn notwendig, in dem Wasserabscheider 50 entfernt werden, bevor das Öl zu dem Tank 48 oder direkt zu der Einheit 49 zurückgeführt wird. Wenn Wasser in das System eintreten wird, können bei irgendeiner geeigneten, vor-geplanten Zeit Messungen durchgeführt werden, um einen fortgesetzten Eintritt, z. B. durch Austausch von Dichtungsringen, zu verhindern. Es sollte in diesem Zusammenhang ebenfalls erwähnt werden, dass die Wasserdetektion bei dem System der Erfindung durch die Tatsache, dass das Schmieröl in einer zyklischen Bahn in dem System kontinuierlich zirkuliert, und durch die Tatsache erleichtert wird, dass die Gesamtmenge an Schmieröl in dem System vergleichsweise klein ist. Weiterhin sollte erwähnt werden, dass auf das Hydrauliköl, das möglicherweise in die Nabenkörperkammer 2 aus entweder einer der Hydraulikkammern 14 oder 15 auslaufen kann, in dem System gewartet bzw. achtgegeben wird und zu dem zirkulierenden Öl zugegeben wird.
  • Durch die Rotation des Laufrads, die z. B. eine Zentrifugalkraft von 20 g des Ölvolumens 35 entwickeln kann, wird das Öl mit einer bestimmten Kraft in Richtung zu den Außenschaufelzapfenlagern 8 gedrückt, aber ansonsten ist das Öl in Kammer 2 nicht irgendeinem Überdruck unterworfen. Der Druck, der auf das Ölvolumen 35 wirkt, ist deshalb normalerweise niedriger als der Umgebungswasserdruck, was die Gefahr stark vermindert, dass Öl zu dem Umgebungswasser bzw. umgebenden Wasser auslaufen wird.
  • Obwohl die Gefahr, dass Öl zu Umgebungswasser auslaufen wird, sehr klein ist, weil das Öl in der Nabenkörperkammer nicht irgendeinem Überdruck unterworfen wird, kann die Gefahr weiterhin durch eine gute Abdichtung zwischen den Außenschaufelzapfenlagern 8 und umgebenden Wasser minimiert werden. In 3 ist ein derartiges Abdichtungssystem gezeigt, das einen Außen- und einen Innendichtungsring 60 bzw. 61 enthält, die aus Gummi oder anderem Elastomer hergestellt sind, die in dem ringförmigen Zwischenraum 62 untergebracht sind, der den Schaufelflansch 5 umgibt. Die Dichtungsringe 60, 61 sind in dem Zwischenraum 62 mittels eines Klemmrings 63 gesichert, der durch Schrauben in dem Nabenkörper 1 befestigt ist. Die größte Gefahr für Öl, auszulaufen, obwohl die Ventilnabenkörperkammer 2 nicht unter Druck ist, existiert an der Saugseite der Turbine, d. h. an der „Unterseite" oder „Hinterseite" der Laufradschaufeln, wo der Druck sehr gering ist. Dieser Druck, Druck P2, ist niedriger als der Atmosphärendruck während Betrieb, Druck P3, 3, der der Druck an der Innenseite der Nabe ist. Andererseits ist der Druck P1 an der Druckseite der Laufradschaufeln, d. h. über den Laufradschaufeln 4, immer höher als der Atmosphärendruck. Diese Bedingungen werden in der Dichtungsanordnung der Erfindung verwendet. Von der Außenseite des Schaufelflansches 5 in dem Bereich der Druckseite der Laufradschaufeln, d. h. von einem Punkt an dem Schaufelflansch 5 über der Schaufel 4, erstreckt sich ein Kanal 64 in einen Umfangsraum 65 in dem Zwischenraum 62 zwischen dem Außen- und dem Innendichtungsring 60 bzw. 61. Der ringförmige Umfangsraum 65 zwischen den Dichtungsringen wird mit anderen Worten mit dem umgebenden Wasser an der Druckseite der Turbine durch den Kanal 64 in Verbindung stehen, was bedeutet, dass der Raum 65 den gleichen Druck um den gesamten Umfang des Schaufelflansches 5 aufweisen wird, wie das Wasser an der Druckseite aufweist. Dies bedeutet wiederum, dass der Druck außerhalb des Innendichtungsrings 61 höher als an der Innenseite des Dichtungsrings 61 entlang dessen gesamten Umfangs ist, d. h. in dem Bereich der Saugseite des Schaufelflansches, wo der Wasserdruck P2 an der Außenseite unter Atmosphärendruck ist. Das Unterdruckdetzen des Umgangsraums 65 wirkt deshalb als eine Spene gegen Ölverlust.
  • Zudem kann als eine Alternative der Raum 65 mittels Wasser von irgendeiner anderen Druckquelle als das umgebende. Wasser unter Druck gesetzt werden, vorzugsweise mittels reinem Wasser von dem Achslager (nicht gezeigt) der Turbinenwelle durch einen Kanal 68 unter Druck gesetzt werden, der sich durch die Turbinenwelle, den Turbinenwellenflansch 13 und den Nabenkörper 1 zu dem Raum 65 erstreckt. Diese Lösung kann besonders vorteilhaft sein, wenn das Gefälle des Kraftwerks und folglich der Druck P 1 vergleichsweise klein ist.
  • Im Grunde handelt die Erfindung von der Verhinderung von Ölverlust an umgebendes Wasser bzw. Umgebungswasser. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass die Erfindung durch wenigstens eine Anzahl an Merkmalen, die in den anhängenden Patentansprüchen erwähnt sind, oder durch alle dieser Merkmale in Kombination miteinander gekennzeichnet ist. Es sollte unter diesen Merkmalen erwähnt werden, dass die Gesamtmenge an Öl in dem Schmiersystem klein, im Wesentlichen kleiner als das Gesamtvolumen der Nabenkörperkammer, ist; dass die Nabenkörperkammer bei Atmosphärendruck ist, dass das Schmieröl in einem Kreislauf zirkuliert; dass Mittel zur Steuerung des Öldurchflusses bereitgestellt sind, sodass ein möglicher Ölverlust detektiert wird und gepflegt bzw. gewartet werden kann; und dass effiziente Abdichtungsmittel bereitgestellt sind, die den Eintritt von Wasser begünstigen, bevor ein Ölverlust erlaubt wird. Zur gleichen Zeit ist es ein Erfordernis, dass die Schmierung effizient sein wird und nicht durch Eintreten von Wasser beeinträchtigt wird. In diesem Zusammenhang muss die Bedingung berücksichtigt werden, dass Wasser eine höhere Dichte aufweist als Öl, was eine Neigung für Wasser, sich von Öl zu trennen und für Wasser erzeugt, sich in den Außenlagern 8 aufgrund der Zentrifugalkraft zu sammeln. Um diese Neigung zu verhindern, kann es wesentlich sein, Öl von dem Raum 31 durch die Röhren 30 zu den Lagern 8 zu führen. Diese Funktion kann weiterhin durch die Bereitstellung von Mitteln, z. B. Verengungen verschiedener Arten, z. B. effizientes Abdichten der Innenlager 7, garantiert werden, um einen Öldurchfluss sicher zu den Auenlagern 8 zu leiten. In den Lagern 8 kann erlaubt sein, dass das eintretende Öl mit möglicherweise eintretendem Wasser gemischt wird, das zusammen mit dem Öl in dem Volumen 35 gemischt wird, und schließlich durch die Rückführröhre 42 weggeführt, detektiert und ausgelassen wird.
  • Es sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf Laufräder mit der Auslegung, die in der vorangehenden Beschreibung erläutert wurde, und auch nicht auf Kaplanturbinenlaufräder im Allgemeinen beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Erfindung ebenfalls gut für den Typ von hydraulischen Maschinen verwendet werden, die in dem Oberbegriff erwähnt sind, die eine horizontale Rotationsachse aufweisen. Auch in derartigen Maschinen wird die vergleichsweise kleine Menge an Öl in dem Laufrad durch die Zentrifugalkraft in Richtung zu der Peripherie herausgedrückt. Es ist richtig, dass die erzeugte Form des Ölvolumens in dem Fall zu dem von Maschinen mit vertikaler Welle verschieden sein wird, insbesondere wird es eine zylinderförmige Innenoberfläche erhalten, aber diese Tatsache kann an dem Ort der Saugröhre 37 in dem Hydraulikpumpe 19 berücksichtigt werden.
  • Es sollte ebenfalls erwähnt werden, dass die Pumpe 19 ebenfalls in Verbindung mit der veranschaulichten Ausführungsform in Anbetracht der g-Kräfte angeordnet ist, die ebenfalls in der Saugröhre 37 der Pumpe wirken, sodass die Pumpe in der Lage sein wird, Öl durch die Saugröhre anzusaugen.

Claims (12)

  1. Hydraulische Maschine des Typs, der ein Laufrad oder Rotor mit einem Nabenkörper (1) und Flügeln oder Schaufeln (4) enthält, die in Lagern (7, 8) in dem Nabenkörper drehbar gelagert sind, der wenigstens eine Kammer (2), die mit den Lagern in Kontakt ist, und erste Zuführmittel (20, 22, 23, 24, 25, 27, 28, 29) aufweist, die angeordnet sind, um den Lagern Öl zuzuführen, gekennzeichnet durch andere Fördermittel (37, 38, 39, 40, 41, 42), die angeordnet sind, um Öl von der Kammer abzuführen, und Pump- und Steuermittel (18, 19, 46, 47), die angeordnet sind, um das Zuführen und Abführen von Öl zu steuern, um ein im Wesentlichen konstantes Volumen (35, 35A) von Öl in der Kammer aufrecht zu erhalten, wobei das Volumen kleiner ist als das Gesamtvolumen der Kammer.
  2. Hydraulische Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel bereitgestellt sind, um das Öl zu einem Bereich zwischen einer zentralen Kolbenstange (10) des Laufrads, die einen Teil von Bewegungsmitteln zum winkeligen Einstellen der Flügel und Schaufeln (4) bildet, und den Lagern zuzuführen.
  3. Hydraulische Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck (P3) in dem Teil der Kammer, der nicht mit Öl gefüllt ist, kleiner ist als der Druck außerhalb der Lager.
  4. Hydraulische Maschine gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe bereitgestellt ist, um Öl aus dem Ölvolumen (35, 35A) mit der selben Geschwindigkeit abzupumpen, mit der Öl zu dem gleichen Volumen durch die ersten Mittel zugeführt wird.
  5. Hydraulische Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel bereitgestellt sind, um einen hydraulischen Motor anzutreiben, der die hydraulische Pumpe antreibt, und dass das Öl, das den Lagern zugeführt wird, aus Rücklauföl von dem hydraulischen Motor besteht.
  6. Hydraulische Maschine gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel bereitgestellt sind, um das Öl den Lagern durch einen geschlossenen Raum (31) im Innern von Laufradschaufeldrehzapfen (6) zuzuführen, an die die Laufradschaufeln angebracht sind.
  7. Hydraulische Maschine gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–6, gekennzeichnet, durch wenigstens einen Kanal(30), der Öl zu Außenlagern (8) führt.
  8. Hydraulische Maschine gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulische Pumpe (19) und ein hydraulischer Motor (18) vom Verdrängungstyp sind und dass die Pumpe (19) eine größere Verdrängung aufweist als der Motor (18).
  9. Hydraulische Maschine. gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet; dass ein Abdichtungsmittel zwischen den Lagern (8) und Umgebungswasser ein erstes Umfangsabdichtungselement (60) und ein zweites Umfangsabdichtungselement (61) an der Innenseite des ersten Abdichtungselements enthält, dass ein Umfangsraum (65) zwischen den ersten und zweiten Abdichtungselementen vorhanden ist und dass der Umfangsraum durch einen Kanal (64) mit Wasser verbunden ist, das einen Druck aufweist, der größer ist als der Öldruck in den Lagern, sodass der Umfangsraum mit Wasser bei dem höheren Druck gefüllt ist.
  10. Hydraulische Maschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (64) zwischen dem Umfangsraum (65) und umgebenden Wasser bei der Druckseite der Turbinenlaufradschaufeln erstreckt, sodass der Umfangsraum (65) den gleichen Druck (P1) erhalten wird, wie das Wasser an der Druckseite der Laufradschaufeln aufweist.
  11. Hydraulische Maschine gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Kanal (68) von der Druckquelle in der Turbinenkonstruktion, vorzugsweise von einem Achslager der Turbinenwelle durch die Turbinenwelle und den Nabenkörper zu dem Umfangsraum erstreckt.
  12. Verfahren zur Schmierung in einer hydraulischen Maschine des Typs, der ein Laufrad oder Rotor mit einem Nabenkörper (1) und Flügeln oder Schaufeln (4) enthält, die in Lagern (7, 8) in dem Nabenkörper drehbar gelagert sind, der wenigstens eine Kammer (2) aufweist, die mit den Lagern in Kontakt ist; gekennzeichnet durch erste Zuführmittel (20, 22 , 23, 24, 25, 27, 28, 29), um den Lagern Öl zuzuführen, andere Fördermittel (37, 38, 39, 40, 41, 42), um Öl von der Kammer abzuführen, und Pump- und Steuermittel (18, 19, 46, 47), um das Zuführen und Abführen von Öl zu steuern, um ein im Wesentlichen konstantes Volumen (35, 35A) von Öl in der Kammer aufrecht zu erhalten, wobei das Volumen kleiner ist als das Gesamtvolumen der Kammer, wobei das Ölvolumen in Richtung zu der Randwand der Kammer durch die Zentrifugalkraft bei der Drehung des Laufrads gepresst wird.
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