DE2706264A1 - Vorrichtung zum abfoerdern von schuettfaehigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum abfoerdern von schuettfaehigem gut

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DE2706264A1
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hydraulic motor
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gravel
bucket wheel
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Ludwig Lorenz Schnell
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SCHUETTGUTFOERDERTECHNIK AG
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SCHUETTGUTFOERDERTECHNIK AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9237Suction wheels with axis of rotation in transverse direction of the longitudinal axis of the suction pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
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Description

  • Vorrichtung zum Abfördern von schüttfähigem Gut
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfördern von schüttfähigem Gut, insbesondere unter Wasser lagerndem Sand, Kies oder dgl., bei der am Ende einer das abzufördernde Gut aufnehmenden Förderleitung ein von einem Hydraulikmotor angetriebenes, in Lagern umlaufendes Schaufelrad angeordnet ist und das Schaufelrad einen zentralen, in radialer Richtung ständig zu allen Schaufeln hin offenen, axial mit der Förderleitung kommunizierenden Sammelraum für das Fördergut aufweist, nach Patent ....... (Patentanmeldung P 25 47 636.2).
  • Bei Vorrichtungen dieser Art besteht ständig die Gefahr, daß während des Betriebs Verschmutzungen zwischen die sich relativ zueinander drehenden Teile, insbesondere in die Lager, eindringen. Dies gilt insbesondere dann, wenn mit der Vorrichtung unter Wasser lagernder Sand oder Kies abgefördert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zur Verhinderung eines Schmutzeintrittes, insbesondere einer Sand- und Kieseinschwemmung, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lager von der Seite des Hydraulikmotors aus mit Drucköl beaufschlagt sind und zwischen Labyrinth- und Gleitringdichtungen des Schaufelrades unter Druck stehendes Sperrmedium, insbesondere Sperrwasser einführbar ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Abfördern von unter Wasser lagerndem Sand oder Kies in Seitenansicht; Fig. 2 eine Draufsicht eines Schaufelrades der Vorrichtung aus Fig. 1 und Fig. 3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • An einem nach unten ragenden Schenkel 1 eines in sich starren Gehäuses 2 ist ein abgeschlossenes Gehäuse 3 für einen an sich bekannten (nicht dargestellten) Hydraulikmotor fest angeordnet.
  • Der Hydraulikmotor treibt einen zylindrischen Rotor 4 (vgl.
  • Fig.3 ) an, der in Lagern 5 drehbar am Gehäuse 3 gelagert ist.
  • Mit dem Rotor 4 ist drehfest ein ihn ringförmig umgebender Schneckenradkranz 10 verbunden, in den, wie durch die strichpunktierte Linie S angedeutet, eine von dem Bydraulikmotor angetriebene Schnecke eingreift. Auf einen über das in Fig. 3 links gelegene Lager 5 vorstehenden Teil des Rotors 4 ist ein Schaufelrad 12 aufgescnraubt und damit am Gehäuse 3 fliegend oder freitragend gelagert. Das Schaufelrad 12 besteht aus mehreren Schaufeln, die jeweils zwei Seitenwände 14, 15 sowie diese Seitenwände miteinander verbindende Rückwände 16 (vgl. Fig. 2) aufweisen. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, wird auf diese Weise in der Mitte der Schaufeln ein zentraler, in radialer Richtung ständig zu allen Schaufeln hin offener Sammelraum 17 gebildet, der auf seiner dem Rotor 4 abgekehrten Seite eine weitere Einlaßöffnung 20 aufweist. Der Rotor 4 ist innen mit einer ihn in Axialrichtung beidseits überragenden Hohlwelle 35 ausgekleidet und fest mit dieser verbunden. Die Hohlwelle 35 mündet einerseits in den Sammelraum 17 des Schaufelrades 12 und andererseits in eine rohrförmige Förderleitung 22, die fest mit den Gehäusen 2 und 3 verbunden ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Leitung 22 oben einen Flansch auf, an den eine Abförderleitung 23 anschließbar ist. Bei einem unter Wasser arbeitenden Schaufelrad 12 führt die Leitung 22 zur Wasser oberfläche. Bei einer nach dem Saugprinzip arbeitenden Vorrichtung wird in den Leitungen 22, 23 in an sich bekannter Weise ein Unterdruck erzeugt. Bei der dargestellten AusfUhrungsform handelt es sich um eine Druckmittel-Fördervorrichtung, bei der über eine weitere (ebenfalls bis zur Wasseroberfläche führende) Leitung 24, die in die Förderleitung 22 mündet, ein Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder Druckwasser eingeleitet wird. Dieses Druckmedium strömtdurch die Leitungen 22, 23 zurück und nimmtdabei in an sich bekannter Weise das von dem Schaufelrad 12 in den Sammelraum 17 gebrachte Material mit. Das Schaufelrad 12 ist weiterhin mit Schneidgliedern 26 versehen, die beim Rotieren des Rades das abzufördernde Material aufschürfen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich zwischen den radialen Eingangsöffnungen des Schaufelrades 12 und der axialen Öffnung 20 einerseits und der an die Hohlwelle 35 anschließenden Eintrittsöffnung der Förderleitung 22 keinerlei Hindernis, welches die Abförderung des Gutes beeinträchtigen könnte, so daß die Vorrichtung eine sehr hohe Förderleistung besitzt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist an der Rückseite des Schaufelrades 12 zwischen einem fest mit dem Gehäuse 3 verbundenen Flansch 36 und einer mit dem Schaufelrad verschraubten Ringplatte 37 eine Labyrinthdichtung dadurch ausgebildet, daß ein umgebogener Rand 38 des Flansches 36 in einer an der Platte 37 vorgesehene Nut 39 unter Ausbildung möglichst kleiner Zwischenräume hineinragt. Unterhalb dieser Labyrinthdichtung ist eine herkömmliche Gleitringdichtung aus einem Gleitring 41 und einer Ringdichtung 42 ausgebildet. Die ortsfest am Flansch 36 gehaltene Ringdichtung 42 schleift dabei an dem mit dem Schaufelrad 12 umlaufenden Gleitring 41.
  • Zwischen dieser Gleitringdichtung und dem in Fig. 3 links gelegenen Lager 5 sind drei weitere Gleitringdichtungen 43, 44 und 45 an sich bekannter Art angeordnet, von denen die Dichtungen 43, 44 axial nach links und die Dichtung 45 axial nach rechts hin abdichtet. Die ringförmigen Dichtungen 43, 44 und 45 sind ortsfest an dem Flansch 36 gehalten und schleifen auf einer mit dem Rotor 4 verbundenen Büchse 46.
  • Auf der in Fig. 3 rechts gelegenen Seite schließen sich an das Lager 5 ebenfalls Gleitringdichtungen an, die in Aufbau und Wirkungsweise den links gelegenen Dichtungen entsprechen. Die rechts gelegenen Dichtungen sind mit 51, 52 bzw. 53, 54 und 55 bezeichnet. Mit der rechten Stirnseite des Rotors 4 ist eine von der Hohlwelle 35 überragte Ringplatte 57 verschraubt, an welcher der Gleitring 51 gehalten ist. Der Rand dieser Platte 57 ist zur Herstellung einer Labyrinthdichtung einerseits von dem Rand 58 eines mit dem Gehäuse 3 fest verbundenen Flansches 59 und andererseits von einem ebenfalls gehäusefesten, abgekröpften Flansch 61 überfangen. Die Labyrinthdichtungen verhindern das Eindringen von grobem Schüttgut, beispielsweise Kies. Um auch das Eindringen feinkörnigen Schüttgutes, beispielsweise das Einschwemmen von Sand, zu verhüten, sind an jeder Labyrinthdichtung Bohrungen 62 mit Schlauchnippeln 63 vorgesehen, wobei auf die Schlauchnippel 63 Schläuche 64 aufsteckbar sind. Uber die Schläuche 64 kann in die Labyrinthdichtungen ein unter Druck stehendes Sperrmedium, beispielsweise Sperrwasser, eingeführt werden, welches beispielsweise die Einschwemmung von Sand zwischen die sich drehenden Teile verhindert.
  • Der Innenraum 70 des den Hydraulikmotor aufnehmenden Gehäuses 3 ist mit unter Druck stehendem Öl beaufschlagt. Der Druck des Öles muß mindestens gleich dem statischen, an der Außenseite der Vorrichtung herrschenden Druck sein. Dieses Öl, welches auch gleichzeitig der Schmierung der Lager 5 dienen kann, tritt auf die jeweils äußere Seite des betreffenden Lagers bis zur Gleitringdichtung 45 bzw. 55 hin aus und verhindert eine Verschmutzung des Lagers von dieser Seite her, falls wider Erwarten trotz der Labyrinthdichtung und der weiteren Gleitringdichtungen Schmutzteilchen so weit vorgedrungen sind. Als Drucköl im Innenraum 70 kann beispielsweise das für den Hydraulikmotor verwendete Hydraulikmedium (Hydrauliköl) dienen, welches man zu diesem Zweck aus dem Hydraulikmotor ausecken läßt.
  • Es hat sich gezeigt, daß es mit Hilfe der beschriebenen Abdichtungsmaßnahmen möglich ist, die Lager 5 und die weiteren, sich relativ zueinander drehenden Teile der Vorrichtung so sauberzuhalten, daß praktisch kein Verschleiß eintritt und die Vorrichtung in einer Weise verschleißfest ist, wie dies beispielsweise bei Baggern bisher für nicht realisierbar gehalten wurde.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 0 Vorrichtung zum Abfördern von schüttfähigem Gut, insbesondere unter Wasser lagerndem Sand, Kies o.dgl., bei der am Ende einer das abzufördernde Gut aufnehmenden Förderleitung ein von einem Ilydraulikmotor angetriebenes, in Lagern umlaufendes Schaufelrad angeordnet ist und das Schaufelrad einen zentralen, in radialer Richtung ständig zu allen Schaufeln hin offenen, axial mit der Förderleitung kommunizierenden Sammelraum für das Fördergut aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P 25 47 636.2), dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Schmutzeintritts die Lager (5) von der Seite des Hydraulikmotors aus mit Drucköl beaufschlagt sind und zwischen Labyrinth- und Gleitringdichtungen (38, 39; 41, 42, 43, 44, 45) des Schaufelrades (12) unter Druck stehendes Sperrmedium, insbesondere Sperrwasser einführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucköl aus dem Hydraulikmotor ausleckendes Hydraulikmedium ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Lager (5) und einer Labyrinthdichtung (38,39) mehrere Gleitringdichtungen (41, 42, 43, 44, 45) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtungen (43, 44, 45; 53, 54, 55) jeweils axial nach entgegengesetzten Seiten hin wirksam sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014048519A1 (de) * 2012-09-25 2014-04-03 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Dichtungsanordnung für die abdichtung einer welle und getriebe
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DE102013012916B4 (de) * 2012-09-25 2021-04-29 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Dichtungsanordnung für die Abdichtung einer Welle und Getriebe
DE102015003048A1 (de) * 2015-01-26 2016-07-28 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Dichtungsanordnung für ein Getriebe, insbesondere für die Abtriebswelle eines Getriebes, und Getriebe mit Dichtungsanordnung
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US10900555B2 (en) 2015-01-26 2021-01-26 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Sealing array for a transmission, in particular for the output shaft of a transmission, and transmission having the sealing array
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