DE2527959A1 - Muellpressanlage - Google Patents

Muellpressanlage

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Publication number
DE2527959A1
DE2527959A1 DE19752527959 DE2527959A DE2527959A1 DE 2527959 A1 DE2527959 A1 DE 2527959A1 DE 19752527959 DE19752527959 DE 19752527959 DE 2527959 A DE2527959 A DE 2527959A DE 2527959 A1 DE2527959 A1 DE 2527959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
müllpreßanlage
container
press
refuse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752527959
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Heidenreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frank Sche Eisenwerke AG
Original Assignee
Frank Sche Eisenwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Frank Sche Eisenwerke AG filed Critical Frank Sche Eisenwerke AG
Priority to DE19752527959 priority Critical patent/DE2527959A1/de
Publication of DE2527959A1 publication Critical patent/DE2527959A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3021Press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Müllpreßanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Müllpreßanlage mit einem Behälter, einer vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Preßeinrichtung, die mit einem an einer Kolbenstange angebrachten Preßschild versehen ist, und einem Einfülltrichter.
  • Durch den Einsatz einer Müllpreßanlage können die Kosten für die Abfallbeseitigung bis zur Hälfte eingespart werden.
  • Diese Anlage verdichtet den gesammelten Abfall oder Müll je nach Art des Mülls bis zu einem Verhältnis von maximal 1 : 10. Dadurch kann der Behälter mit wesentlich mehr Müll gefüllt werden, so daß für dieselbe Müllmenge wesentlich weniger Fahrten zur Deponie oder Verbrennungsanlage erforderlich sind. Außerdem erfolgt eine saubere und staubfreie Lagerung des Mülls auf dem Betriebsgelände in hermetisch abgeschlossenen Containern.
  • Diese bekannten Anlagen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ein nur ungenügender Füllungsgrad des Containers bewirkt wird. Besonders im hinteren Bereich des Containers konnte der Müll nur in Richtung des Preßschildes in genügender Weise komprimiert werden, nicht jedoch im darüber liegenden Bereich.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels ist bereits bekannt geworden, im hinteren Bereich des Containers eine schräge Prallplatte vorzusehen, durch die der Müll in die oberen Bereiche umgelenkt werden kann. Hierdurch wird jedoch nur der hintere obere Bereich erfaßt, so daß in den übrigen oberen Bereichen nach wie vor Leerräume entstehen bzw. wenig gepreßter Müll vorhanden ist.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Müllpreßanlage der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß der gesamte Container mit gleichmäßig gepreßtem Müll gefüllt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das an der als Preßstempel ausgebildeten Kolbenstange der Preßeinrichtung befindliehe Preßschild gesteuert schwenkbar befestigt ist und mit einer entriegelbaren Verriegelung versehen ist.
  • Diese Ausbildung des Preßstempels hat den Vorteil, daß gezielt der Müll nicht nur in Bewegungsrichtung der Kolbenstange gepreßt wird, sondern darüber hinaus in vorteilhafter Weise aueh in einer Richtung seitlich der Bewegungsrichtung der Kolbenstange. Dadurch kann der Müll insbesondere dann, wenn der Preßstempel in seiner Längserstreckung im unteren Behälterbereich vorgesehen wird, der Müll durch das schräg angestellte Preßschild in die oberen Behälterbereiche gedrückt werden.
  • Hinsichtlich einer möglichst zweckmäßigen Anstellung des Preßschildes kann die Steuerung der mechanischen Ver- und Entriegelung entweder druckabhangig, wegabhängig oder zeitabhäg erfolgen. Dabei kann die Ver- und Entriegelungssteuereinrichtung in einem Bereich vorgesehen sein, der außerhalb der Bereiche liegt, in die Müll gelangen kann.
  • Dadurch bleiben diese Einrichtungen frei von Schmutz und insofern funktionsfähig.
  • In vorteilhafter Weise kann zum Schutz der Betätigungsvorrichtung die Kolbenstange der Preßeinrichtung vom Preßschild her von einem Gehäuse umgeben sein, wobei das Preßschild an diesem Gehäuse einseitig schwenkbar gelagert ist und im Abstand vom Schwenklager die Ver- und Entriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine Müllpreßanlage im Längsschnitt, Fig. 2 eine Müllpreßanlage im Längsschnitt mit schräg gestelltem Preßschild, Fig. 3 schematisch ein Schnitt durch den Befestigungs-und Verriegelungsbereich des Preßschildes und Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, allerdings mit schräg gestelltem Preßschild.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Müllpreßanlage besteht im wesentlichen aus einem Container 10 sowie einer Einfüll- und Preßstation 12. Im hinteren unteren Endbereich des Containers 10 befindet sich eine Prallwand 14.
  • Vor die Einfüllöffnung des Containers ist die Einfüll- und Preßstation 12 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Einfüllschacht 16 sowie einer Preßeinrichtung 18 besteht.
  • Im Gehäuse 20 der Preßstation 18 befindet sich ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 22, der mit seinem geschlossenen Ende am Gehäuse 20 befestigt ist. Eine aus dem Zylinder 22 heraus- und hineinschiebbare Kolbenstange 24 ist am freien Ende drehbar mit einem Preßschild 26 verbunden.
  • In der vollkommen zurückgezogenen Position des Preßschildes 26 ist der Einfüllschacht 16 vollkommen frei.
  • Die Müllpreßanlage arbeitet nach folgendem Prinzip: Ein hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Ladegerät (nicht dargestellt) kippt den in den herangefahrenen Sammelbehältern befindlichen Müll in den Einfüllschacht 16. Dadurch gelangt der Müll unmittelbar vor das Preßschild 26. Mittels des Preßkolbens wird über das Preßschild 26 beispielsweise mit einem Druck bis zu 400 kN in den Container geschoben. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Container voll ist. Container und Containerpresse werden dann voneinander getrennt und die gefüllten Container von Lastwagen übernommen, ab ge fahren, entleert und anschließend wieder an die Preßeinheit angeschlossen. Für die entsprechenden Verhältnisse können die Anlagen und die Container in verschiedenen Größenordnungen ausgeführt sein.
  • Damit der Müll nicht nur im unteren Bereich, d. h. in Bewegungsrichtung des Preßschildes, zusammengepreßt wird, befindet sich im hinteren unteren Bereich des Containers eine schräge Prallplatte, durch die der Müll in den oberen Bereich gepreßt wird, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Damit aber auch im vorderen Bereich der Müll in die oberen Bereiche des Containers gepreßt werden kann, wird das Preßschild entsprechend der Darstellung in Fig. 2 schräg angestellt, so daß der Müll auch im vorderen oberen Bereich entsprechend der dargestellten Pfeile gepreßt werden kann.
  • Nun wird das Preßschild nicht immer in angeschrägtem Zustand gefahren, sondern zunächst einmal ohne Anschrägung, so daß zu ganz bestimmten zweckmäßigen Begebenheiten eine Anstellung des Preßschildes erfolgen muß. Insofern kann die Steuerung des Preßschildes sowohl druckabhängig, wegabhängig als auch zeitabhängig erfolgen. Es kann also davon ausgegangen werden, daß, wenn der Müll in Bewegungsrichtung der Kolbenstange genügend gepreßt wird, durch den entsprechenden Preßdruck dann das Preßschild angestellt wird, so daß eine Pressung des Mülls in den oberen Bereich erfolgen kann. Wenn auch dort ein genügender Preßdruck erreicht worden ist, kann wiederum druckabhängig die Anstellung des Preßschildes beseitigt werden usw. Unter Zugrundelegung bestimmter Erfahrenswerte kann natürlich dieser Vorgang bei den verschiedenen Müllarten dann auch wie bereits vorher erwähnt weg- oder zeitabhängig erfolgen. Zweckmäßigerweise befindet sich die Steuereinheit außerhalb der Bereiche, in die Müll gelangen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die Kolbenstange und der Befestigungsbereich der Kolbenstange mit dem Preßschild von einem Gehäuse umgeben, so daß in diesen Bereich keine Schmutzteile bzw.
  • kein Müll gelangen kann. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Pre>atte oben in einer Scharniervorrichtung 30 gelagert sowie unten und an beiden Seiten mit Blechen 32 so verkleidet, daß in den Bereich der Kolbenstange bzw.
  • in das Gehäuse 28 kein Müll gelangen und somit eine Scher- -wirkung vermieden werden kann. Gegenüber dem Scharnier 30 befindet sich eine Verriegelungseinrichtung 34, mit der das Preßschild 26 in der nicht angestellten Stellung gehalten werden kann. Natürlich kann diese Verriegelungseinrichtung so ausgebildet sein, daß eine stufenlose Verstellung bzw.
  • Anstellung des Preßschildes 26 möglich ist.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

Patent ansprüche.
1. Müllpreßanlage mit einem Behälter, einer vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Preßeinrichtung, die mit einem an einer Kolbenstange angebrachten Preßschild versehen ist, und mit einem Einfüllschacht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das an der als Preßstempel ausgebildeten Kolbenstange der Preßeinrichtung (18) befindliche Preßschild (26) gesteuert schwenkbar befestigt ist und mit einer entriegelbaren Verriegelung (34) versehen ist.
2. Müllpreßanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ver- und Entriegelung mechanisch erfolgt.
3. Müllpreßanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mechanische Ver- und Entriegelung druckabhängig erfolgt.
4. Müllpreßanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mechanische Ver- und Entriegelung wegabhängig erfolgt.
5. Müllpreßanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, a a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ver- und Entriegelungssteuereinrichtung außerhalb der Orte sich befindet, an die Müll gelangen kann.
6. Müllpreßanlage nach mindestens einem der Ansprüch,e. 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Preßschild (26) im unteren Bereich des Behälters (10) verschiebbar angeordnet ist und schräg nach oben klappbar ist.
Y. Müllpreßanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kolbenstange vom Preßschild an von einem Gehäuse (28) umgeben ist und das Preßschild (26) an diesem Gehäuse (28) einseitig schwenkbar gelagert ist, wobei im Abstand vom Schwenklager (30) die Ver- und Entriegelungseinrichtung (34) vorgesehen ist.
8. Müllpreßanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß für verschiedene Schrägstellungen des Preßschildes (26) mehrere Riegelstationen vorgesehen sind.
9. Müllpreßanlage nach mindestens einem der,Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Preßschild (26) stufenlos verstellbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903531A1 (de) * 1979-01-31 1980-08-07 Pruefer Entsorgungstechnik Gmb Muellpresse
FR2613664A1 (fr) * 1987-04-08 1988-10-14 Fialaire Andre Dispositif permettant de diminuer la longueur et d'augmenter la charge d'un compacteur a dechets, mobile
FR2738181A1 (fr) * 1995-09-06 1997-03-07 Elephas Ag Dispositif de compression pour tasser les ordures dans une benne
FR2757443A1 (fr) * 1996-12-23 1998-06-26 Semat Procede et dispositif de compactage de matieres compressibles, en particulier de dechets
NL1007093C2 (nl) * 1997-09-22 1999-03-23 Oosterhout Schenk Container, in het bijzonder afvalcontainer, voorzien van persmiddelen.

Cited By (6)

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EP0903306A1 (de) * 1997-09-22 1999-03-24 Schenk Oosterhout Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Verdichtungsvorrichtung

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