DE3345758C2 - Müllfahrzeug - Google Patents
MüllfahrzeugInfo
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- DE3345758C2 DE3345758C2 DE19833345758 DE3345758A DE3345758C2 DE 3345758 C2 DE3345758 C2 DE 3345758C2 DE 19833345758 DE19833345758 DE 19833345758 DE 3345758 A DE3345758 A DE 3345758A DE 3345758 C2 DE3345758 C2 DE 3345758C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/24—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
- B65F3/28—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by a lengthwise movement of a wall, e.g. a plate, a piston, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/20—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
- B65F3/207—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like guided by tracks, channels, slots or the like provided on the vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf sin Müllfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die nicht vorveröffentlichte DE-PS 33 12 547 zeigt ein Müllfahrzeug dieser Art mit hinter dem Sammelbehälter
angeordnetem Einfüllraum, in welchem der Müll mittels einer Preß- und Fördereinrichtung gegen eine im
Müllsammelbehälter längsverschiebbare Ausschubplatte drückbar ist, wobei die Ausschubplatte von einem
einfach wirkenden Mehrfach-Teleskopdruckzylinder betätigbar ist und das in einem Druckmittelkreis mit
Druckmittel-Sammelbehälter befindliche Druckmittel von einer Pumpe durch Betätigen von Ventilen in die
entsprechenden Druckzylinder befördert wird. Dabei sind in dem Druckmittelkreis mindestens zwei hydraulisch
ansteuerbare, auf einen bestimmten Steuerdruck einstellbare, federbelastete Ventile angeordnet, welche
über eine Druckleitung an den einfach wirkenden Mehrfach-Teleskopzylinder
angeschlossen sind derart, daß zumindest eines von diesen Ventilen sich bei Überschreiten
des eingestellten Druckes in die Offenstellung bewegt und den einfach wirkenden Teleskopzylinder
mit dem Druckmittelsammelbehälter verbindet. Hierdurch soll über den gesamten Verschiebehub der Ausschubplatte
eine annähernd gleichmäßige Müllverdichtung, also ein annähernd konstanter Druck gewährleistet
werden.
Die US-PS 34 10 427 befaßt sich ebenfalls mit einem Müllfahrzeug der fraglichen Art, wobei anstelle von
mehreren hydraulisch ansteuerbaren, auf einen bestimmten Steuerdruck einstellbaren, federbelasteten
Ventilen lediglich ein einziges Ventil vorgesehen ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Müllfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches so zu verbessern,
daß bei Ausnutzung des gesamten Behältervolumens eine durchgehend gleichmäßige Verdichtung des
Mülls und damit eine ausgeglichene Auslastung der LKW-Achsen beibehalten wird und gleichzeitig je nach
Zusammensetzung des zu befördernden und zu pressenden Mülls der Preßdruck so an das jeweilige Material
angepaßt wird, daß die Verdichtung in den für die nachfolgenden Recycling-Arbeiten günstigsten Grenzen zu
liegen kommt und druckempfindliche Materialien nicht zerstört werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventile parallel zueinander geschaltet sind und daß die Ventile bis auf eines durch Schalter (Absperrorgane) an die Steuerleitung anschaltbar sind und die Ventile auf einen niedrigeren Druck als das Ventil eingestellt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventile parallel zueinander geschaltet sind und daß die Ventile bis auf eines durch Schalter (Absperrorgane) an die Steuerleitung anschaltbar sind und die Ventile auf einen niedrigeren Druck als das Ventil eingestellt sind.
Die zwischen Ausschubwand und Preßplatte der Ladeeinrichtung zusammengedrückte Müllmenge wird auf
den geforderten Verdichtungsgrad gebracht. Der hierzu benötigte Preßdruck wird von vorzugsweise zwei, die
Ladeeinrichtung betätigenden Hydraulikzylindern erzeugt, die mit einem entsprechend hohen Druck beaufschlagt
werden. Dieser wird über eine Steuerleitung auf ein Ventil übertragen, welches den Druckmittel-Rücklauf
von dem Teleskopzylinder für die Ausschubwand regelt. Dieses Ventil wird durch eine regelbare, jedoch
für den Betrieb fest eingestellte Federkraft in die Schließstellung gebracht und durch einen auf der Steuerseite
eingegebenen, entsprechenden Druck geöffnet.
Die Federkraft des Ventiles ist so eingestellt, daß zum
Öffnen ein bestimmter Druck erforderlich ist, der gleichfalls dem benötigten Enddruck in dem Druckzylinder
für die Ladeeinrichtung entspricht
Sobald der Preßdruck und damit auch der Druckmitteldruck in der Steuerleitung überschritten wird, öffnet
das Ventil, so daß unter Einwirkung des Preßplattendruckes die Ausschubwand und damit zwangsläufig der
Teleskopzylinder zurückgleiten, bis bei Erreichen der Endstellung der Ladeeinrichtungs-Preßplatte der Steuerdruck
im Ventil des Teleskopzylinders absinkt. Das Ventil des Teleskopzylinders für die Ausschubwand
geht dann unter Einwirkung der Federkraft auf Sperrstellung. Der Ladevorgang kann nunmehr mit inzwischen
nachgefülltem, neuen Müll fortgesetzt werden.
Diese Arbeitsvorgänge wiederholen sich so oft, bis die Ausschubwand ihre Endstellung an der Sammelbehälter-Stirnwand
erreicht und so der gesamte Behälter mit Müll gleichen Verdichtungsgrades gefüllt ist.
Unter Beachtung der aktuellen »Wertstoffentsorgung«, d. h. das Sammeln von mit höherwertigen Materialabfällen
angereichertem Müll, werden mehrere, jedoch mindestens zwei Ventile als Steuerorgane parallel
zueinander geschaltet, die untereinander abgestufte Steuerdrücke aufweisen und gleichfalls parallel über eine
Steuerleitung mit der den Preßvorgang einleitenden Druckseite des entsprechenden Druckzylinders in Verbindung
stehen. Darüber hinaus sind die jeweils im Steuerdruck niedriger eingestellten Ventile steuerseitig
über ein Absperrorgan an die Steuerleitung anschließbar. Somit ist die Möglichkeit gegeben, je nach Zusammensetzung
des zu befördernden Mülls einen mehr oder weniger hohen Preßdruck zu erzeugen, so daß die Verdichtung
in den für die nachfolgenden Recycling-Arbeiten günstigsten Grenzen zu liegen kommt.
Ein Ausführungsbeispiel des Müllfahrzeuges nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch
etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Aufbau des Müllfahrzeuges gemäß der Erfindung einschließlich
Druckmittelleitung mit Armaturen sowie Ladeeinrichtung in Ausgangsstellung,
Fig.2—4 Längsschnitte in verkleinertem Maßstab
mit Ladeeinrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen während des Beladevorganges.
Der Preßmüll-Aufbau besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Müllsammelbehälter 1 und dem daran
anschließenden, über den Drehpunkt 2 kippbaren Heckteil 3.
Der Müllsammelbehälter 1 ist gleichzeitig Träger der Ausschubwand 4, die zur Entleerung des Behälteis 1
mittels eines einfachwirkenden Teleskopzylinders 5 in Richtung auf die durch Hochkippen des Heckteiles 3 um
den Drehpunkt 2 entstehende Entleerungsöffnung geschoben wird. Die Ausschubwand 4 dient gleichzeitig als
Widerlager für d e Ladeeinrichtung 6 während des Preß- bzw. Verdichtungsvorganges. Für die Stabilisierung
der Ausschubwand 4 und deren Schubbewegungen sind zusätzliche, der Einfachheit halber in der Zeichnung
nicht dargestellte Führungen vorgesehen.
Das Heckteil 3 besteht aus dem die Ladeeinrichtung 4 tragenden Oberteil sowie dem als Einfüil- bzw. Ladewanne
dienenden Unterteil 7 und ist in der Rückwand mit einer Einfüllöffnung 8 versehen.
Von der Ladeeinrichtung 6 sind nur die zur Erläuterung der Erfindung unbedingt notwendigen Bauteile,
nämlich die in geneigter Ebene längsverschiebbare Stopfplatte 9, die an dieser gelagerte, um den Drehpunkt
10 schwenkbare Preßplatte 11 sowie der Druckzylinder 12 angedeutet, der einerends am Festpunkt 13
des Heckteils 3 und anderenends am Lagerpunkt 14 der "Stopfplatte 9 angelenkt ist. Obgleich in der Praxis vorteilhaft
zwei Druckzylinder 12 vorgesehen werden, zeigt die Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit
lediglich einen einzigen Druckzylinder 12.
Weitere Einzelheiten, z.B. die die Preßplatte 11 schwenkenden Druckzylinder sind ebenfalls nicht dargestellt.
Der einfachwirkende, also einseitig beaufschlagte Mehrfach-Teleskopzylinder 5 für die Ausschubwand 4
sowie der doppeltwirkende Druckzylinder 12 für die Ladeeinrichtung 6 werden von einer Pumpe 15 unter
Zwischenschaltung entsprechender Steuerblöcke 16,16' beaufschlagt. In den Druckmittelkreis ist auch ein
Druckmittel-Sammelbehälter 18 integriert.
Das Zusammenpressen des Mülls während des Ladevorganges erfolgt kontinuierlich im Zusammenwirken
von Ladeeinrichtung 6 und Ausschubwand 4 (F i g. 3 und 4). Die Stopfplatte 9 wird hierzu mit der Preßplatte 11
durch den Druckzylinder 12 in Längsrichtung auf die Ausschubwand 4 zu bewegt.
Die Betätigung der Ladeeinrichtung 6 erfolgt mittels des Steuerblockes 16.
Für die druckabhängige Steuerung des Preßvorganges ist ein hydraulisch betätigtes, auf einen bestimmten
Druck fest eingestelltes Ventil 17 vorgesehen, das den jeweiligen Ansteuerdruck von der den Preßvorgang
einleitenden Druckseite 23 des Druckzylinders 12 über eine Steuerleitung 19 erhält.
Das Ventil 17 wird_bei einem Druck, der kleiner ist als
der eingestellte Steuerdruck, von der regelbaren, jedoch fest eingestellten Schraubenfeder 20 in der Schließstellung
gehalten. Je nach eingestellter Federkraft ist folglich ein mehr oder weniger hoher Steuerdruck in der
Steuerleitung 19 erforderlich, um das Ventil 17 zu öffnen. Sobald also der Müll-Preßdruck in der Ladeeinrichtung
6 und damit auch der Druckmittel-Druck in der Steuerleitung 19 den eingestellten Sollwert überschritten
hat, öffnet das Ventil 17, so daß aus dem Teleskopzylinder 5 über die Rohrleitung 21 Druckmittel in den
Druckmittel-Sammelbehälter 18 abfließen kann. Die mit dem Druck des Mülls belastete Ausschubwand 4 geht
infolgedessen so weit zurück, bis die Preßplatte 11 der
Ladeeinrichtung 6 ihre Endstellung erreicht und das Ventil 17 aufgrund des absinkenden Druckes in der
Steuerleitung 19 wieder schließt.
Der Ladevorgang kann nunmehr mit dem inzwischen in die Ladewanne 7 neu eingefüllten Müll wiederholt
werden.
Sofern Müll mit unterschiedlichen "Verdichtungsgraden
— z. B. beim Recycling — erforderlich ist, ist parallel zum Ventil 17 ein weiteres, auf einen niedrigeren
Druck eingestelltes Ventil 17' geschaltet, das über ein Absperrorgan 22 an die Steuerleitung 19 anschließbar
ist. Die Druckfedern 20, 20' dieser Ventile 17, 17' sind auf unterschiedliche Schließdrücke eingestellt, so daß
diese Ventile 17, 17' bei unterschiedlichen Steuerdrükken öffnen. Folglich kann entsprechend dem gewünschten
Druck entweder das Ventil 17 oder aber das dazu parallel geschaltete Ventil 17' eingeschaltet werden. Es
liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, weitere Ventile dieser Art parallel zu schalten. Das Absperrorgan 22
ist dabei zweckmäßig von Hand betätigbar.
Die vorbeschriebene, hydraulisch betätigbare Steuereinrichtung kann bei gleicher Wirksamkeit durch ein
kombiniertes elektro-hydraulisches System ersetzt werden. In diesem Fall ist nur ein elektrisches Ventil als
Ersatz für das druckmittelgesteuerte Ventil 17 erforderlich. In der Steuerleitung 19 werden dementsprechend
elektro-hydraulische Druckschalter vorgesehen, die ebenfalls abgestufte Schaltdrücke aufweisen und über
zusätzliche Schalter von Hand abzuschalten sind. Die Folgesteuerung für den Preßvorgang, das Einschieben
des verdichteten Mülls u. dgl. erfolgt in gleicher Reihenfolge wie bei einer hydraulischen Steuerung der vorbeschriebenen
Art.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Müllfahrzeug mit hinter dem Sammelbehälter angeordnetem Einfüllraum, in welchem der Müll mittels einer Preß- und Fördereinrichtung gegen eine im Müllsammelbehälter längsverschiebbare Ausschubplatte drückbar ist, wobei die Ausschubplatte von einem einfach wirkenden Mehrfach-Teleskopdruckzylinder betätigbar ist und das in einem Druckmittelkreis mit Druckmittel-Sammelbehälter befindliche Druckmittel von einer Pumpe durch Betätigen von Ventilen in die entsprechenden Druckzylinder befördert wird, wobei in dem Druckmittelkreis mindestens i:wei hydraulisch ansteuerbare, auf einen bestimmten Steuerdruck einstellbare, federbelastete Ventile angeordnet sind, welche über eine Druckleitung an den einfach wirkenden Mehrfach-Teleskopzylinder angeschlossen sind derart, daß zumindest eines von diesen Ventilen sich bei Überschreiten des eingestellten Druckes in die Offenstellung bewegt und den einfach wirkenden Teleskopzylinder mit dem Druckmittelsammelbehälter verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (17, 17') parallel zueinander geschaltet sind und daß die Ventile (17, 17') bis auf eines (17) durch Schalter (Absperrorgane 22) an die Steuerleitung (19) anschaltbar sind und die Ventile (17') auf einen niedrigeren Druck als das Ventil (17) eingestellt sind.
Priority Applications (1)
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DE19833345758 DE3345758C2 (de) | 1983-12-17 | 1983-12-17 | Müllfahrzeug |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345758 DE3345758C2 (de) | 1983-12-17 | 1983-12-17 | Müllfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3345758A1 DE3345758A1 (de) | 1985-06-27 |
DE3345758C2 true DE3345758C2 (de) | 1985-10-10 |
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ID=6217277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833345758 Expired DE3345758C2 (de) | 1983-12-17 | 1983-12-17 | Müllfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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AR055402A1 (es) * | 2005-09-02 | 2007-08-22 | Sauer Sanfoss Hidraulica Mobil | Comando hidraulico |
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Family Cites Families (2)
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DE3312547C1 (de) * | 1983-04-07 | 1984-11-22 | Kraus & Schöllhorn Karosserie- und Fahrzeugbau Friedrich Baumgärtner GmbH, 8900 Augsburg | Müllverdichtungsvorrichtung |
-
1983
- 1983-12-17 DE DE19833345758 patent/DE3345758C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3345758A1 (de) | 1985-06-27 |
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