DE3044636C2 - Trommelmühle für autogene oder halbautogene Mahlung - Google Patents
Trommelmühle für autogene oder halbautogene MahlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trommelmühle für autogene oder halbautogene Mahlung, insbesondere Naßmahlung,
mit einer Siebwand, die im Bereich des einen rommelendes mit Abstand der Trommelstirnwand gegenüber
liegt, an die sich für den Mahlgutaustrag ein hohler Trommel-Drehzapfen anschließt, wobei die Siebwand
mindestens eine Gruppe von relativ kleinen Sieböffnungen für den fortlaufenden Feingutaustrag aus
dem Mahlraum durch den Trommel-Drehzapfen und mindestens eine zweite Gruppe von demgegenüber
größeren Sieböffnungen für den Austrag eines Grob- und Feinfraktionen enthaltenden Materialgemisches
aufweist, wobei diese größeren Sieböffnungen zu einer gesonderten Materialaustragsleitung führen, der eine
Umschalt- bzw. Umlenkeinrichtung zugeordnet ist, die wahlweise einen Austrag des Materialgemisches oder
eine Rückführung dieses Materialgemisches in den Mahlraum ermöglicht, wobei Klassierelernente vorgesehen
sind, um dieses Materialgemisch vor der Austragsöffnung in mindestens eine Grobfraktion und min-
destens eine Feinfraktion zu teilen, deren maximale Partikelgröße gleich oder größer ist als die maximale Partikelgröße
des Feingutes.
Die US-PS 30 78 050 und 32 31 203 behandeln Trommelmühlen für insbesondere autogene Mahlung, die so
gestaltet sind, daß das auf die erwünschte Korngröße gemahlene Feingut kontinuierlich aus dem Mahlraum
ausgetragen wird. Ein Materiaigemisch, welches Feinfraktionen,
Grobfraktionen und Zwischenfrakiionen
umfaßt wird mit diesem Feingut innerhalb oder außerhalb eines hohlen und an die eine Stirnwand der Trommelmühle
anschließenden Trommel-Drehzapfens zusammengeführt, bevor das gesamte Material in einer an
den hohlen Trommel-D.-ehzapfen angeschlossenen
Klassiereinrichtung klassiert wird. Die Klassiereinrichtung kann stationär gestaltet sein, oder sie kann vorzugsweise
auch mit dem Trommel-Drehzapfen verbunden sein, so daß sie mit diesem und damit mit der gesamten
Trommelhülle umläuft Das Material wird üblicherweise derart klassiert daß die Grobfraktion innerhalb
einer bestimmten Partikelgröße liegt, beispielsweise einer kleinsten, mittleren Korngröße von etw>
25 bis 80 mm, so daß diese Grobfraktion in einer anschließenden Sekundärmühle für autogene Mahlung als Mahlkörper
benutzt werden kann, um das in der vorgeschalteten Mühle gemahlene Feingut weiter zu zerkleinern; in diesem
Fall wird die Grobfraktion vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Vorratsbehälters der anschließenden
Sekundärmühle zugeführt Material mit einer dazwischen liegenden Korngröße, beispielsweise einer
kleinsten, mittleren Korngröße von etwa 5 bis 25 mm, welches nicht bei Verwendung der Grobfraktion als
Mahlkörper in vorteilhafter Weise weiter zerkleinert werden kann, wird üblicherweise abgesiebt und in die
vorgeschaltete Primärmühle zurückgeführt oder einer Zwischenmühle zugeführt, beispielsweise einer Rohrmühle
mit Stabfüllung, die besonders für das Mahlen mittlerer Korngrößen geeignet ist, und aus der das zerkleinerte
Material dann der nachgeschalteten Sekundärmühle zugeführt wird Wenn eine mit der Trommelmühle
umlaufende Klassiereinrichtung verwendet wird, kann diese mit Zusatzeinrichtungen versehen sein, die
den Austrag des klassierten Grobmaterials steuern bzw. überwachen, wobei auch weitere Zusatzorgane vorgesehen
sein können, um aus dem Mahlraum der vorgeschalteten Primärmühle ausgetragen^ Grobmaterial,
welches jedoch nicht durch die Klassiereinrichtung abgeschieden worden ist, wieder in den Primär-Mahlraum
zurückzuführen.
Anordnungen dieser Ar; benötigen jedoch sehr viel Raum und sind einer hohen Abnutzung unterworfen, da
das MateriaSgemisch ständig dem Mahlraum entnommen wird und zusammen mit dem gesamten auszutragenden
Feingut klassiert werden muß, und zwar unabhängig davon, ob der Primärmühle eine große Menge
Grobmaterial, eine kleine Menge oder überhaupt kein Grobmaterial entnommen wird.
Um die geschilderten Nachteile dieser bekannten Anordnungen auszuschalten, ist eine in der US-PS
39 24 814 beschriebene Mühle entwickelt worden, bei der das aus dem Mahlraum ausgetragene Feingut und
das Grob- und Feinfraktionen enthaltende Materialgemisch getrennt voneinander gehalten werden, so daß
nur das Materialgemisch klassiert werden muß. Bei einem derartigen System reicht eine relativ kleine Klassiereinrichtung
aus, so daß sie im wesentlichen innerhalb des dem Materialaustrag dtenenden Trommel-Drehzapfens
untergebracht werden kann. Bei einem derartigen System ist die Klassiereinrichtung in verringertem Umfang
einer Abnutzung ausgesetzt, da in der Praxis nur ein kleiner Teil der gesamten aus dem Mahlraum der
Primärmühle ausgetragenen Materialmenge klassiert werden muß, beispielsweise nur etwa 10% der gesamten
aus dem Mahlraum ausgetragenen Materialmenge. Auch diese zuletzt beschriebene Konstruktion weist jedoch
Nachteile auf. die ihre Ursache darin haben, daß die Strömung des Feingutes stark während der Zeiträume
zunimmt, während welcher das Materialgemisch aus der Mühle ausgetragen wird. Dieses führt zu Störungen
sowohl in der hier betrachteten Mühle selbst, als auch in nachfolgenden Mahleinrichtungen, in denen das Feingut
weiteren Mahlprozessen ausgesetzt wird, wobei das Grobmaterial die Mahlkörper bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Trommelmühle zu schaffen, weiche
nicht mit den oben geschilderten Nachteilen bekannter Systeme behaftet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eriindungsgemäße
Trommelmühle für autogene oder halbautogene Mahlung, insbesondere Naßmahlung, mit einer Siebwand,
die im Bereich des einen Trommelendes mit Abstand der Trommelstirnwand gegenüber liegt, an die sich für
den Mahlgutaustrag ein hohler Trommel-Drehzapfen anschlieiji, wobei die Siebwand mindestens eine erste
Gruppe von relativ kleinen Sieböffnungen für den fortlaufenden Feingutaustrag aus dem Mahlraum durch den
Trommel-Drehzapfen und mindesten.«: eine zweite Gruppe von demgegenüber größeren Sieböffnungen
für den Austrag eines Grob- und Feinfraktionen enthaltenden Materialgemisches aufweist, wobei diese größeren
Sieböffnungen zu einer gesonderten Materialaustragsleitung führen, der eine Umschalt- bzw. Umlenkeinrichtung
zugeordnet ist, die wahlweise einen Austrag des Materialgemisches oder eine Rückführung dieses
Materialgemisches in den Mahlraum ermöglicht, wobei Klassierelemente vorgesehen sind, um dieses Marerialgemisch
vor der Austragsöffnung in mindestens eine Grobfraktion und mindestens eine Feinfratkion zu teilen,
,· '.eren maximale Partikelgröße gleich oder größer
ist als die maximale Partikelgröße des Feingutes, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen umfaßt,
um mindestens den Hauptteil der Feinfraktion in den Mahlraum zurückzuführen.
Es handelt sich dabei um eine sehr einfache und keinen großen Aufwand bereitende Anordnung, die es ermöglicht.
Grobmaterial in kontrollierter Weise aus der Mühle auszutragen, ohne daß der Mahlprozeß innerhalb
der Mühle nachteilig beeinflußt wird. Diese Zusatzeinrichtung benötigt nur wenig Platz und ist einer Abnutzung
nur das Materialgemisch unterworfen, welches nur einen kleinen Mengenanteil der gesamten Materialmenge
ausmacht, welcher aus der Mühle ausgetragen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen in einen
Sektorraum münden, der von der Siebwand der Trommelstirnwand jnd zwischen der Siebwand und der
Trommelstirnwand im wesentlichen radial verlaufenden Stegen begrenzt ist. und der mit seinem radial innenliegenden
Ende in die rohrförmige Materiaiaustragsleitung
mündet, die koaxial innerhalb des Trommel-Drehzapfens gelagert ist. und daß die Klassierelemente die
b5 Form von in der Wand der Materialaustragsleitung angebrachten
Öffnungen haben, die radial nach außen in ein die Rückführeinrichtung bildendes Rohr münden,
welches sich mindestens über einen Teil der Länge der
Materialaustragsleitung erstreckt und. koaxial zur Materialaustragsleitung
angeordnet, diese umgibt, und daß dieses Rohr mit seinem innenliegenden Ende in den
Mahlraum mündet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Rohr sich im wesentlichen konisch in Richtung auf den Mahlraum erweitert, während bei einer
abgewandelten Ausführungsform vorzugsweise vorgesehen ist. daß das Rohr an seiner Innenwand mit
schraubenlinienförmig verlaufenden Schikanen bzw. Stegen versehen ist, um die Rückführung der Feinfraktion
in den Mahlraum zu unterstützen.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die Materialaustragsleitung beidseitig offen ist, daß der
Sektorraum zu dem innenliegenden, den Mahlraum zugewandten Ende der Materialaustragsleitung führt, und
daß zwischen dem Sektorraum und der Materialaustragsleitung eine Umschalteinrichtung angeordnet ist,
weiche einerseits die Strömung des Materialgemisches in die Materialaustragsleitung oder andererseits die
Rückführung dieses Materialgemisches in den Mahlraum ermöglicht. Bei einer derartigen Anordnung wird
die Klassiereinrichtung einer Abnutzung nur durch die Menge des Materialgemisches ausgesetzt, dessen Grobfraktion
aus der Mühle ausgetragen wird.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaustragsleitung
an ihrem dem Mahlraum zugewandten Stirnende verschlossen ist und in ständiger Verbindung mit
dem Sektorraum steht, daß das Rohr an seinem außen liegenden Ende offen ist. und daß die vom Mahlraum
abgewandten Enden der Materialaustragsleitung und des Rohres in ihrer räumlichen Anordnung derart einander
zugeordnet sind und so mit der Umlenkeinrichtung zusammenwirken, daß in der einen Schaltstellung dieser
Umlenkeinrichtung das durch die Materialaustragsleitung strömende klassierte Materialgemisch nach außen
über das Ende des Rohres ausgetragen wird, während in der zweiten Schaltstellung der Umlenkeinrichtung das
klassierte Materialgemisch daran gehindert wird, daß äußere Ende des Rohres zu erreichen.
Wenn bei einer derartigen Ausführungsform die Klassiereinrichtung auch die gesamte aus dem Mahlraum
der Mühle ausgetragene Materialgemischmenge verarbeiten muß. liegt ein Vorteil darin, daß die Umlenkeinrichtung
außerordentlich einfach in der Konstruktion ist und nur eine Abnutzung durch die Grobfraktion
des Materialgemisches ausgesetzt ist.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die Umlenkeinrichtupf eine Rinne ist, die schwenkbar an
einer außerhalb des Rohres liegenden stationären Halterung gelagert ist, wobei diese Rinne in einer ersten
Schwenkstellung den Materialaustrag aus der Materialaustragsleitung
über das äußere Ende des Rohres gewährleistet, während diese Rinne in ihrer zweiten
Schwenkstellung das äußere Ende der Materialaustragsleitung freigibt, derart, daß das klassierte Materialgemisch
durch die äußere Öffnung der Materialaustragsleitung nach unten in das Rohr fällt, um in den
Mahlraum zurückgeführt zu werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung. Es zeigt
Fig.! einen teilweisen Axialschnitt einer Trommelmühle
für autogene Mahlung im Bereich des Mühlenaustragsendes:
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie H-Il in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Schnittansicht der Umschalteinrichtung in einer von der
Darstellung von F i g. 1 abweichenden Stellung, und
F i g. 4 eine teilweise axiale Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 4 eine teilweise axiale Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen Teile des Austragsendes einer Trommelmühle 10 für autogene oder halbautogene
Mahlung. Diese Trommelmühle 10 hat im Bereich ihres Austragsendes eine Stirnwand 11 und eine Trommel-
!0 wand 12. Die Trommel- bzw. Außenwand 12 der Trommelmühle
ist mit einer Innenauskleidung 13 aus Gummi und mehreren Mitnehmern 14 aus Gummi versehen, die
radial über die Innenwand 13 nach innen vorspringen. Die Stirnwand 11 und auch weitere Teile der Mühle, die
Ii mit dem Mahlgut in Kontakt kommen, sind ebenfalls mit einem abriebfesten Material bekleidet, beispielsweise
Gummi. Die Stirnwand 12 ist ebenfalls mit einer Innenauskleidung 15 versehen, die mehrere im wesentlichen
kreissektorförmige Platten umfaßt; von dieser Innenauskleidung 15 gehen radial orientierte Stege 16 aus,
deren zum Trommelinneren gerichteten Kanten Trommelflanschcbschnitte
17 tragen, die ihrerseits eine Siebwand 18 abstützen, die aus im wesentlichen kreissektorförmigen
Gummiplatten besteht. Die Siebwand 18 ist mit mehreren radial verlaufenden Hebeelementen 19
versehen und begrenzt zusammen mit den Stegen 16 und der lnnenauskleidung 15 mehrere Sektorräume 20
und 21 (Fig. 2). Die Siebwand 18 ist mit gruppenweise angeordneten Öffnungen 22, 23 versehen, wobei die
Öffnungen 22. von denen in F i g. I nur einige dargestellt sind, relativ klein sind und mehrere Sektorräume 20 mit
dem eigentlichen Mahlraum 24 der Trommelmühle verbinden: diese Öffnungen 22 dienen dazu, in der Mühle
bereits verhältnismäßig fein zermahlenes Material kon-
tinuierlich aus dem Mahlraum 24 abzuführen. Die Öffnungen 23. von denen in Fig. 1 ebenfalls nur einige
wenige dargestellt sind, sind gegenüber den Öffnungen 22 verhältnismäßig groß und verbinden den Sektorraum
21 mit dem eigentlichen Mahlraum 24; diese Öffnungen 23 dienen dazu, ein Materialgemisch, welches sowohl
relativ fein zermahlenes Gut als auch relativ grobes Gut enthält, aus dem Mahlraum 24 auszutragen.
Der Sektorraum 21, der das Material bzw. Mahlgut durch die Öffnungen 23 empfängt, bildet einen Kanal.
um dieses Materialgemisch in den Zentralbereich der Stirnwand 11 zu fördern: dieser Sektorraum 21 geht in
eine zentral angeordnete Materialaustragsleitung 25 über, wobei die Verbindung zwischen diesem Sektorraum
21 und der Materialaustragsleitung 25 mittels einer Umschalteinrichtung 26 ganz oder teilweise unterbrochen
werden kann, um das aus feineren und gröberen Fraktionen bestehende Materialgemisch entweder
ganz oder teilweise zurück in den Mahlraum 24 zu fördern. Die Materialaustragsleitung 25 grenzt die Austragsströmung
des aus feineren und gröberen Fraktionen zusammengesetzten Materialgemisches von der
Feinstmaterialströmung ab, die aus dem Mahlraum 24 ausgetragen wird und durch die Öffnungen 22 in die
Sektorräume 20 fließt. Die Sektorräume 20 bilden ebenfalls Kanäle, um feingemahlenes Mahlgut in den Bereich
des Mittelabschnittes der Stirnwand 11 zu fördern, und diese Sektorräume 20 gehen in ein den hohlen Trommel-Drehzapfen
27 auskleidendes Auskleidungsrohr 28 über, das die Materialaustragsleitung 25 im wesentlichen
koaxial umgibt. Die Materiaiaustragsieitung 25 erstreckt
sich axial nach außen über das Auskleidungsrohr 28 hinaus, wobei sich an das offene, äußere Ende der
Materiaiaustragsieitung 25 eine Austragsrutsche 29 an-
schließt, während das Auskleidungsrohr 28 in einer Austragsrutsche
30 mündet; die beiden Austragsrutschen 29 und 30 sind Teile einer stationären Mahlgut-Austragseinrichtung
31, die sich an das Entleerungs- bzw. Ausgragungsende des Trommel-Drehzapfens 27 bzw. des
Auskleidungsrohres 28 anschließt. Der Trommel-Drehzapfen 27 ist mittels eines Lagers 33 auf einem Gerüst 32
abgesti;>. t bzw. gelagert. Am anderen, in der Zeichnung
nicht dargestellten Ende der Trommelmühle 10 ist eine entsprechende Lageranordnung vorgesehen. Die Trommelmühle
kann alternativ auch von Lagereltr.ienten abgestützt
werden, die mit an der Außenseite der Trommelwand 12 angebrachten Lagerringen zusammenwirken.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Umschalteinrichtung
26 umfaßt ein Klappenventil mit einer im wesentlichen rechteckigen Ventilklappe 34, die entlang einer
Kante schwenkbar angelenkt ist. Die Ventilklappe 34 ist bei 35 in einem Ventilgehäuse 36 schwenkbar gelagen,
das sich an das innenliegende Ende der Materialaustragsleitung 25 anschließt, wobei dieses Ventilgehäuse
26 mit dem Sektorraum 21 über einen Auslauf 37 in Verbindung steht. Zum Verschwenken der Ventilklappe
34 zwischen der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten Position, bei der das Fein- und Grobfraktionen umfassende
Materialgemisch aus dem Sektorraum 21 der Materialaustragsleitung 25 zugeführt wird, und der strichpunktiert
dargestellten Position, bei der das durch den Auslauf 37 zuströmende Materialgemisch in den Mahlraum
24 zurückgefördert wird, ist die Ventilklappe 34 an dem ei.ien Ende einer Betätigungsstange 38 angelenkt,
deren anderes Ende an die Kolbenstange eines Arbeitszylinders 39 angeschlossen ist, und zwar über eine
Kupplung 40, die sowohl eine Rotation als auch eine Schwenkbewegung zwischen der Betätigungsstange 38
und der Kolbenstange zuläßt.
Die Betätigungsstange 38 ist zwischen der Ventilklappe
34 und der Kupplung 40 frei durch die Materialaustragsleitung
25 hindurchgeführt.
Die Materialaustragsleitung 25 ist über einen wesentlichen Teil ihrer Länge mit durch die Leitungswandung
hindurchgehenden Schlitzen oder Öffnungen 42 versehen, deren kleinste Querschnittsgröße gleich oder größer
ist als die kleinste Querschnittsgröße der Öffnungen 22, jedoch kleiner als die kleinste Querschnittsgröße der
öffnungen 23. Die Schlitze bzw. Öffnungen 42 münden in einen die Materialaustragsleitung 25 im wesentlichen
koaxial umgebenden Rohrstutzen 43, dessen innenüegende öffnung in den Mahlraum 24 mündet. Wenn die
Ventilklappe die in F i g. 1 in vollen Linien dargestellte Position einnimmt, wird im wesentlichen das gesamte
Gut, welches das aus dem Mahlraum ausgetragene. Grob- und Feinfraktionen umfassende Materialgemisch
begleitet und welches in der Lage ist, durch diese Schlitze
bzw. öffnungen 42 hindurchzutreten, von diesem Materialgemisch abgetrennt und wieder in den Mahlraum
24 der Trommelmühle 10 zurückgefördert, so daß nur im wesentlichen relativ grobes Material die Mahlvorrichtung
verläßt, wenn die Ventilklappe 24 sich in der in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten eingezogenen
Position befindet. Die öffnungen bzw. Schlitze 42 bilden somit eine Klassiereinrichtung, die dazu dient, die
damit abgetrennten feineren Fraktionen wieder in den Mahlraum zurückzufordern. Auf diese Weise führt das
Austragen von Grobmaterial aus der Trommelmühle 10 zu keiner Störung des Mahlprozesses innerhalb der
Mühle, wenn es zu einem plötzlichen oder abrupten Anwachsen der Austragsrate von Feinmaterial und
Wasser enthaltender Pulpe kommt: es kommt dadurch auch nicht zu einer Störung des Mahlprozesses in einer
unter Umstanden (nicht dargestellten) folgenden Mühle, die sich unmittelbar an die Trommelmühle 10 anschließt.
und in der das kontinuierlich durch die öffnungen 22
ausgetragene Feinmaterial weiter mit Mahlkörpern in Form des aus der vorangegangenen Mühle ausgetragenen
Grobgutes zermahlen wird, wenn es zu einem plötzlichen
Anwachsen den der folgenden Mühle zugeführten Pulpe kommt, die Feinmaterial und Wasser enthält.
Um die Rückführung der durch die Öffnungen bzw. Schlitze 42 hindurchgetretenen feineren Fraktionen in
den Mahlraum zu verbessern, erweitert sich der Rohrstutzen 43 vorzugsweise konisch in Richtung auf den
Mahlraum 24. Als Alternative zu einer derartigen konischen Form des Rohrstutzen 43 oder zur Ergänzung
dieser Form kann die Innenwand des Rohrstutzens 23 mit (nicht dargestellten) schraubenlinienförmig verlau-
Rückführung der feineren Fraktionen in den Mahlraum 24 günstig zu beeinflussen. Der Rohrstutzen 23 ist vorzugsweise
an seinem äußeren, d. h. dem Mahlraum 24 abgewandten Ende, in der in F i g. 1 dargestellten Weise
verschlossen. Die Materialaustragsleitung 25 kann in der dargestellten Weise ebenfalls mit schraubenlinienförmig
verlaufenden Schikanen bzw. Stegen 54 ausgerüstet sein, um die Grobgutströmung zur Austragsrutsche
29 zu beeinflussen.
Die Materialaustragsleitung 25 und das Auskleidungsrohr 28. das Ventilgehäuse 36 und der Auslauf 37
bilden vorzugsweise zusammen mit dem Rohrstutzen 43 eine fertige Montageeinheit, die außerhalb der Trommelmühle
zusammengebaut und als eine solche Einheit in die in Fig. 1 dargestellte Stellung eingebaut werden
kann, wobei einerseits Anschläge 50 als Positionierelemente und Befestigungselemente 51 dazu dienen, diese
Montageeinheit in der richtigen Stellung relativ zum Trommeldrehzapfen zu montieren.
Die in Fig.A dargestellte abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung enthält kein Klappenventil, wobei der Sektorraum 21 mit seinem radial innenliegenden
Ende in einen Auslauf 44 mündet, der seinerseits in eine Materialaustragsleitung 45 übergeht, deren vom
Mahlraum 24 abgewandtes Ende verschlossen ist. während das andere Ende offen ist. Wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 ist diese Materialaustragsleitung 45 von einem Rohr 28 umgeben, welches die kontinuierlich
aus den Sektorräumen 20 zufließende Feinmaterialströmung aufnimmt. Zwischen der Materialaustragsleitung
45 und dem Rohr 28 ist koaxial zu diesen beiden Elementen ein beidseitig offenes Rohr 46 angeordnet,
dessen inneres Ende in den Mahlraum 24 mündet, um durch dieses innere Ende die feineren Fraktionen
des durch den Auslauf 44 in die Materialaustragsleitung 45 gelangenden Materialgemischs wieder in den
Mahlraum 24 zurückzufordern, soweit diese in dem Materialgemisch
befindlichen feineren Fratkionen in der Lage gewesen sind, die Öffnungen 42 in der Materialaustragsleitung
45 zu passieren.
Das äußere Ende der Materialaustragsleitung 45 endet innerhalb des offenen äußeren Endes des Rohres 46,
welches seinerseits axial nach außen durch das Auskleidungsrohr 28 hindurchgeführt ist. Das Rohr 46 ist innen
mit schraubenlinienförmig verlaufenden Schikanen bzw. Stegen 47 ausgerüstet, um die Rückführung von
Mahlgut in den Mahlraum der Trommelmühle günstig zu beeinflussen. Im Bereich des äußeren Endes des Rohres
46 ist eine Ablenkeinrichtung in Form einer Rinne 48
9
angeordnet, die um eine Achse 49 verschwenkbar ist, welche Teil einer außerhalb des Rohres 46 befindlichen
(nicht dargestellten) stationären Halterung ist. Die Rinne 48 ist zwischen einer ersten Stellung, in der sie das
mittels der Schlitze bzw. öffnungen 42 klassifizierte Mischmaterial von dem äußeren Ende der Materialaustragsleitung
45 ableitet, und einer zweiten Stellung verschwenkbar, in der die Rinne von der Materialaustragsleitung
45 entfernt ist, so daß im Anschluß an diese Klassifizierung restliches Grobmaterial aus dem äußeren
Ende der Materialaustragsleitung 45 nach unten in das Rohr 46 fällt, so daß es wieder in den Mahlraum
zurückgefördert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen π
beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise modifiziert werden. So kann die Umschalt- bzw. Ablenkeinrichtung
so angeordnet sein, daß durch sie bei der Ausführüngsforrn
gemäß Fig.' der Auslauf 37 oder bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 4 das Ende der Materialaustragsleitung 45 verschlossen werden kann, wenn aus
der Mühle 20 kein Grobmaterial abgeführt wird. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, das in F i g. I dargestellte
Auskleidungsrohr 28, welches für den Austrag von Feinmaterial dient, mit schraubenlinienförmig angeordneten
Schikanen bzw. Stegen 52 zu versehen, um den Austrag von Feinmaterial zu unterstützen. Die Materialaustragsleitung
25, der das Grob- und Feinfraktionen umfassende Mischmaterial zugeführt wird, kann in
der in Fig. 1 dargestellten Weise mit zusätzlichen Schlitzen bzw. öffnungen 53 versehen sein, so daß in das
Auskleidungsrohr 28 eine Teilmenge des Feinmaterials fallen kann. Diese öffnungen 53 können auch dazu dienen,
eine Zwischenfraktion, die geringfügig gröber ist als das Feingut, in ein weiteres Rohr (nicht dargestellt)
gelangen zu lassen, welches die Materialaustragsleitung I
25 umgibt und durch weiche* diese Zwischenfraktion ■
einer weiteren Austragsrinne od. dgl. zugeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
60
Claims (9)
- Patentansprüche:!.Trommelmühle für autogene oder halbautogene Mahlung, insbesondere Naßmahlung, mit einer Siebwand (18), die im Bereich des einen Trommelendes mit Abstand der Trommelstirnwand gegenüberliegt an die sich für den Mahlgutaustrag ein hohler Trommel-Drehzapfen (27, 28) anschließt, wobei die Siebwand (18) mindestens eine erste Gruppe von relativ kleinen Sieböffnungen (22) für den fortlaufenden Feingutaustrag aus dem Mahlraum (24) durch den Trommel-Drehzapfen (27, 28) und mindestens eine zweite Gruppe von demgegenüber größeren Sieböffnungen (23) für den Austrag eines Grob- und Feinfraktionen enthaltenden MateriaJgemisches aufweist, wobei diese größeren Sieböffnungen (23) zu einer gesonderten Materialaustragsleitung (25 bzw.45) führen, der eine Umschalt- bzw. Umlenkeinrichtung (26 bz«i. 48) zugeordnet ist, die wahlweise einen Austrag des Materialgemisches oder eine Rückführung dieses Materialgemisches in den Mahlraum (24) ermöglicht, wobei Klassierelemente (42) vorgesehen sind, um dieses Materialgemisch vor der Austragsöffnung in mindestens eine Grobfraktion und mindestens eine Feinfraktion zu t.crilen, deren maximale Partikelgröße gleich oder größer ist als die maximale Partikelgröße des Feingutes, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (43 bzw.46) umfaßt, um mindestens den Hauptteil der Feinfraktion in dtn Mahlraum (24) zurückzuführen.
- 2. Trommelmühle nach Ap-pruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Sieböffnungen (23) in einen Sektorraum (21) tnünd :», der von der Siebwand (18), der Trommelstirnwand (11, 15) und zwisehen der Siebwand (18) und der Trommeistirnwand (11,15) im wesentlichen radial verlaufenden Stegen (16) begrenzt ist, und der mit seinem radial innen liegenden Ende in die rohrförmige Materialaustragsleitung (25; 45) mündet, die koaxial innerhalb des Trommel-Drehzapfens (27, 28) gelagert ist, und daß die Klassierelemente (42) die Form von in der Wand der Materialaustragsleitung (25; 45) angebrachten Öffnungen (42) haben, die radial nach außen in ein die Rückführeinrichtung (43; 46) bildendes Rohr münden, welches sich mindestens über einen Teil der Länge der Materialaustragsleitung erstreckt und, koaxial zur Materialaustragsleitung angeordnet, diese umgibt, und daß dieses Rohr (43; 46) mit seinem innenliegenden Ende in den Mahlraum (24) mündet.
- 3. Trommelmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (43; 46) sich im wesentlichen konisch in Richtung auf den Mahlraum (24) erweitert.
- $. Trommelmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (43; 46) an seiner Innenwand mit schraubenlinienförmig verlaufenden Schikanen bzw. Stegen (47) versehen ist. um die Rückführung der Feinfraktion in den Mahlraum (24) zu unterstützen. eo
- 5. Trommelmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaustragsleitung (25) beidseitig offen ist, daß der Sektorraum (21) zu dem innen liegenden, den Mahlraum(24) zugewandten Ende der Materialaustragslcitufig f,s(25) führt, und daß zwischen dem Sektorraum (21) und der Materialaustragsleitung (25) eine Umschalteinrichtung (26) angeordnet ist, welche einerseits die Strömung des Materialgemisches in die Materialaustragsleitung (25) oder andererseits die Rückführung dieses Materialgemisches in den Mahlraum (24) ermöglicht
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaustragsleitung (45) an ihrem dem Mahlraum (24) zugewandten Stirnende verschlossen ist und in ständiger Verbindung mit dem Sektorraum (21) steht, daß das Rohr (46) an seinem außen liegenden Ende offen ist, und daß die vom Mahlraum (24) abgewandten Enden der Materialaustragsleitung (45) und des Rohres (46) in ihrer räumlichen Anordnung derart einander zugeordnet sind und so mit der Umlenkeinrichtung (48) zusammenwirken, daß in der einen Schaltstellung dieser Umlenkeinrichtung (48) das durch die Materialaustragsleitung (45) strömende klassierte Materialgemisch nach außen über das Ende des Rohres (46) ausgetragen wird, während in der zweiten Schaltstellung der Umlenkeinrichtung (48) das klassierte Materialgemisch daran gehindert wird, daß äußere Ende des Rohres (46) zu erreichen.
- 7. Trommelmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Materialausiragsleitung (25; 45) axial über das äußere Ende des Trorp,mel-Drehzapfens(27; 28) ragt.
- 8. Trommelmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Materialaustragsleitung (45) in axialer Richtung vor dem äußeren End« des Rohres (46) endet.
- 9. Trommelmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (48) eine Rinne ist, die schwenkbar an einer außerhalb des Rohres (46) liegenden stationären Halterung gelagert ist, wobei diese Rinne in einer ersten Schwenksteiiung den Materialaustrag aus der Materiaiaustragsleitung (45) über das äußere Ende des Rohres (46) gewährleistet, während diese Rinne in ihrer zweiten Schwenkstellung das äubere Ende der Materialaustragsleitung (45) freigibt, derart, daß das klassierte Materialgemisch durch die äußere öffnung der Materialaustragsleitung (45) nach unten in das Rohr (46) fällt, um in den Mahlraum (24) zurückgeführt zu werden.
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