DE874877C - Einrichtung zum Foerdern von feuchtem und breiigem Gut, insbesondere von Nasstrebern, in Rohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern von feuchtem und breiigem Gut, insbesondere von Nasstrebern, in Rohrleitungen

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DE874877C
DE874877C DE1951P0005141 DEP0005141D DE874877C DE 874877 C DE874877 C DE 874877C DE 1951P0005141 DE1951P0005141 DE 1951P0005141 DE P0005141 D DEP0005141 D DE P0005141D DE 874877 C DE874877 C DE 874877C
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press screw
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DE1951P0005141
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Wilhelm Ponndorf Jun
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WILHELM PONNDORF MASCHINENFABR
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WILHELM PONNDORF MASCHINENFABR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/525Adaptations of pipes or tubes for conveyance in plug-form

Description

  • Einrichtung zum Fördern von feuchtem und breiigem Gut, insbesondere von Naßtrebern, in Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von feuchtem und breiigem Gut, insbesondere von Naßtrebern, in Rohrleitungen mittels einer das Gut zu einem Strang formenden Preßschnecke und einer von dem Strang einzelne Pfropfen abtrennenden Druckmittelzuführung für d.a,mpf- oder gasförmige Medien, welche zugleich die Pfropfen. in der weiteren Rohrleitunig vortreiben und diese am entlegenen Rohrleitungsende ausstoßen.
  • Bei Fördereinrichtungen dieser Art bereitet die Abtrennung und Vorwärtsbewegung der einzelnen Pfropfen gewisse Schwierigkeiten, weil dfe Pfropfen nicht immer den gewünschten Zusammenhalt wahren. Um zu verhindern, daß s.ich im Innern der Pfropfen ein lockerer Kern bilden kann, durch welchen das da.mpf- oder gasförmige Fördermittel unter Zerstörung des Pfropfens bei gleichzeitigem Druckmittelverlust hindurchbläst, hat man die Schneckenwelle in der auswärtigen Wand eines an die Preßschnecke sich anschließenden Rohrkrümmers gelagert, so daß die Pfropfen durch die Preßschneckenwelle von der Mitte nach einer Seite hin aufgeschlitzt, anschließend jedoch sofort wieder zu einem dichten Pfropfen geschlossen werden. Diese Ausführung hat sich weitgehend bewährt. Die Druckmittelzuführung kann. durch gesteuerte Ventile nach bestimmtem Plan geregelt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Selbststeuerung der Pfropfenbildung, bei der unter Vermeidung geregelter stoßartiger Druckmittelzuführung sich ein Spiel abswechselnder Pfropfenabtrennperioden und Pfropfengruppenentleerungsperioden selbsttätig unter dem Einfluß ständiger Druckmittelbeaufschlagung einstellt.
  • Eine gewisse Unvollkommenheit besteht bei dieser und ähnlichen Ausführungen jedoch darin, daß die Pfropfen nicht immer in der gewünschten Exaktheit ihre Form erhalten und diese wahren sowie daß es bisweilen zu Verstopfungen der Lufteinblaseöffnungen kommt, was sich nicht nur auf die Gleichförmigkeit der Pfropfen, sondern auch vor allem auf die Stetigkeit der Förderung nachteilig awsvr,irkt.
  • Der Vermeidung dieser Mängel steht bei den bekannten Fördereinrichtungen insbesondere die Verwendung einzelner radialer Druckmittelzuführungsöffnungen in der Förderleitung entgegen. Diese Öffnungen bestanden üblicherweise aus einzelnen Bohrlöchern. Wenn infolge ungleichmäßiger Beaufschlagung der einzelnen Öffnungen auf Grund strömungstechnisch unterschiedlicher AusbiLdung von Druckstößen oder infolge von Zufälligkeiten, wie sie bei der Eigenheit des geförderten Gutes leicht auftreten können, das Druckmittel nicht gleichmäßig durch alle Öffnungen hindurchtreten kann, so kann es leicht zu bleibenden Verstopfungen von Öffnungen kommen. Hierdurch wird nicht nur die gleichmäßige Pfropfenbildung behindert, sondern der ganze Förderprozeß gestört.
  • Es ist erfahrungsgemäß recht umständlich, derartige Verstopfungen zu beseitigen, zumal ihr Vorhandensein nicht von aufien ohne weiteres erkennbar ist; außerdem bedarf es eines Stillsetzens der Anlage sowie des Ausbaues eines Teils derselben.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Mängel zu beheben, eine einwandfreie und völlig gleichmäßige Pfropfenbildung zu ermöglichen sowie ein ungestörtes stetiges Arbeitsverfahren zu gewährleisten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum Einführen des Druckmittels in den an die Preßschnecke sich anschließenden Rohrstrang eine Ringdüse dient, durch welche das Druckmittel über den ganzen Kreisumfang gleichzeitig und gleichmäßig verteilt in das Förderrohr eingeblasen wird.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist die Ringdüse mit einer den Düsenraum gegenüber dem zu fördernden Gut abdeckenden' Zunge versehen, weiche das Druckmittel angenähert in der Förderrichtung des Gutes in die Rohrleitung einströmen Läßt. Es werden hierdurch zwei sehr wesentliche Vorteile gleichzeitig erreicht.
  • Zunächst verhindert die Zunge, daß Teile des geförderten Gutes in den Düsenraum gelangen und diesen verstopfen. Der in Förderrichtung offene Ringspalt läßt die Feststoffe an sich vorbeigleiten.
  • Die schräg nach vorn gerichtete Druckmitteleinführung vermeidet es zwangsläufig, daß Feststoffe durch das Druckmittel in gegenüberliegende Öffnungen direkt hineingeblasen werden können, was bei den bekannten Einrichtungen häufig der Anlaß von Verstopfungen einzelner Druckmittelzuführungsöffnungen war.
  • Des weiteren ergeben sich bei der besonderen Düsenausbildung wesentliche Vorteile hinsichtlich der Pfropfenbildung und deren Förderung. Durch den vollkonzentrischen Druckmittelzustrom werden die einzelnen Pfropfen schneller und genauer, gleichsam wie durch ein konzentrisch wirkendes Messer, von dem vorgeschobenen Strang abgetrennt.
  • Die Exaktheit des Abtrennungsvorganges und damit die Gleichförmigkeit der Pfropfen untereinander ergeben eine bisher nicht erreichte Vollkommenheit.
  • Von Bedeutung ist vor allem auch die günstige Ausnutzung der kinetischen Energie des Druckmittels, das seine Stoßwirkung nunmehr hauptsächlich in der Förderrichtung auf das Gut zur Einwirkung bringt. Der den Pfropfen erteilte Impuls ist daher größer, gleiche Druckmittelhöhe vorausgesetzt.
  • Da die Druckmittelzuführung über den vollkommenen Kreisumfang gegenüber der Zuführung durch nur einzelne Löcher in vorteilhafter Weise ein kurzzeitigeres Einblasen der für jeden Pfropfen benötigten Druckmittelmenge ergibt, so tritt auch eine kurzzeitig erhöhte Druckspitze ein, die ihrerseits wieder zu einem rückwärtigen Durchschlagen des Druckmittels führen könnte. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden konstruktive Hilfsmittel vorgesehen, um ein solches rückwärtiges Durchschlagen durch die Preßschnecke zu verhindern.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Preßschneckenwelle nach ihrem rückwärtigen Ende zu einen verstärkten Durchmesser aufweist. Dadurch ergibt sich eine gewisse Verengung des freien Querschnittes des Schneckendurchgangs nach hinten. Bei etwaigen Druckspitzen größerer Höhe wird also dem Rückstoß des Druckmittels ein größerer Widerstand entgegengesetzt.
  • Wenn die konstruktiven Verhältnisse eine geringe Konizität als ausreichend erachten lassen, kann die massive Preßschneckenwelle selbst die konische Verstärkung erhalten. Bei größeren Anlagen oder erforderlicher stärkerer Konizität kann in weiterer Ausgestaltung der Erfingung zwischen der Preßschneckenwelle und den Schneckenwindungen ein nach rückwärts sich erweiternder Hohlkegel eingefügt sein, der sowohl mit der Preßschneckenwelle als auch mit den Schneckenwindungen drehsteif verbunden ist. Man erhält so eine gewichtsmäßig leichtere Konstruktion. Es läge im Rahmen der Erfindung, an Stelle konischer Verstärkungen der Preßschneckenwelle den Durchmesser der Preßschneckenwelle nach seinem rückwärtigen Ende zu sich stufenförmig erweitern zu lassen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Gesamtanordnung und Fig. 2 einen axialen Schnitt durch die erfindungsgemäß verwendete Ringdüse in vergrößertem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 enthält das auf dem Fundament 1 aufgebaute Preßschneckengehäuse 2 eine Förder-bzw. Preßschnecke 3, deren Antriebswelle 4 auf dem in Förderrichtung gelegenen Ende durch einen Rohrkrümmer 5 hindurchgeführt und außerhalb des Förderrohres 7 bei 6 gelagert ist. Der weitere Verlauf des Förderrohres 7 kann den jeweiligen örtlichen Betriebsverhältnissen angepaßt sein. Hinter dem Rohrkrümmer 5 ist ein Absperrschieber 8 in den Förderkanal eingebaut. Dahinter befindet sich die erfindungsgemäß verwendete Ringdüse 9, der das dampf- oder gasförmige Druckmittel durch die Rohrleitung 10 zugeleitet wind.
  • Das bei P1 zugeführte zu fördernde Gut wird durch die Preßschnecke in dem gewünschten Grad verdichtet. Durch das über die Ringdüse g zugeführte Druckmittel werden von dem Fördergutstrang II einzelne Pfropfen 12 abgeteilt. Diese werden, durch Druckmittelpolster I3 voneinander getrennt, in Pfeilrichtung P2 an den gewünschten Ort befördert und dort ausgestoßen.
  • Der Aufbau der Ringdüse ist aus Fig. 2 deutlicher zu ersehen. Die Rohrleitung 7 ist an der Stelle der Ringdüse unterbrochen. Unter Zwischenfügen der Ringdüse werden mittels Schraubenbolzen 14 beiderseitig angeordnete Flansche verspannt, die ihrerseits beispielsweise durch Schweißungen 16 mit den Rohrleitungsenden 7 verbunden sind.
  • Das mittels der Leitung 10 an einer oder mehreren über den Umfang verteilten Stellen zugeführte Druckmittel gelangt in den als Verteilerraum wirkenden inneren Hohlraum 17 der Ringdüse und von hier aus durch den Ringspalt IS in das Förderrohr 7. Die ringförmige Zunge 19 verhindert den Eintritt des zu fördernden Gutes, insbesondere von verstopfenden Feststoffen, in den Druckmittelraum I7 der Ringdüse. Durch die im Querschnitt konisch zugeschärfte Formgebung der Zunge erhält das Druckmittel eine Austrittsrichtung P3, die es verhindert, daß einzelne Abschnitte des Ringspalts- 1 Druckmittel und damit Feststoffe aus dem zu fördernden Gut in gegenüberliegende Teile des Ringspalts hineinschleudern können. Außerdem können Feststoffe auf ihrem axialen Weg durch den Düsenring an dem in ihrer eigenen Bewegungsrichtung P4 öffnenden Ringspalt 18 vorbeigleiten, so daß Verstopfungen des Ringspalts auch aus diesem Grunde praktisch ausgeschlossen sind. Überdies erfolgt nicht nur ein sauberes, kreisringförmiges Abtrennen einzelner Pfropfen, sondern die Geschwindigkeitsenergie des Druckmittels wirkt sich in vollkommener Weise beschleunigend auf das Fördergut au-.
  • Die Ringdüse kann einteilig, z. B. gegossen sein; sie kann jedoch auch aus einzelnen, gasdicht miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt sein.
  • Die Druckmittelzuführung zur Ringdüse kann eine durch gesteuerte Ventile geregelte sein. Jeder Druck stoß entspricht dann einer einzelnen Pfropfen bildung. Die Ringdüse eignet sich aber besonders zur exakten Anwendung der automatischen Steuerung der Pfropfenbildung, wobei die Ringdüse unter dauernder Einwirkung des Druckmittels steht. Beim Hindurchpressen des Naßgutstranges durch die Düse wird zunächst die Düse abgeschlossen; da sich aber nach kurzer Zeit das Druckmittel auf die erforderliche Druckhöhe spannt, reißt ein Naßgutpfropfen ab, welcher ein Stück in der Leitung vorwärts getrieben wird. Die dadurch entstehende Entspannung wirkt sich auch auf die Düse aus, die jetzt durch nachschiebende Trebermasse geschlossen wird, bis sich die erforderliche Spannung zum Abtrennen eines weiteren Propfens wieder hergestellt hat; und so wiederholt sich der Vorgang ohne Ventil zu einem stetigen Förderungsverfahren. Die Genauigkeit, mit der dieses Verfahren unter Verwendung der Ringdüse arbeitet, ist außerordentlich, wobei die Gleichförmigkeit des Förderprozesses keinen störenden Schwankungen mehr unterliegt.
  • Gegenüber einzelnen lochartigen Druckmitteleinführungsöffnungen ermöglicht der kreisförmige Ringspalt 18 eine verhältnismäßig kurzzeitige Zuführung des für eine Pfropfenbildung benötigten Druckmittels Dadurch ist auch der Druckanstieg ein plötzlicher. Der auf die Preßschnecke einwirkende Rückstoß, welcher zu einem Zurückschlagen des Druckmittels führen könnte, wird vermieden, indem der rückwärtige Teil 4' der Preßschneckenwelle 4 verstärkt ist. Im Ausführungsbeispiel ist die massive Welle 4 bis zum Lager 20 durchgeführt und von einem den konischen Teil ' bildenden Hohlkegel umgeben. Dieser Hohlkegel ist mit der Welle 4 einerseits und mit der Schnecke 3 andererseits drehsteif verbunden. Bei geringerer erforderlicher Konizität könnte die nach hinten zu kegelige Welle auch auf diesem Teil massiv sein.
  • Ferner wäre es möglich, die Verstärkung durch ahsatzweise Durchmesservergrößerung zu erzielen, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die beschriebene Verstärkung der Preßschneckenwelle bewirkt eine Verkleinerung des von den Preßschneckengängen eingeschlossenen Volumens und damit zugleich eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der jeweils in der Preßschnecke enthaltenen Füllung gegen rückwärtiges Durchschlagen des durch die Ringdüse zugeführten Druckmittels.
  • Die in der Zeichnung dargestellte und beschriebene Fördereinrichtung ist nur als ein Ausführungsbeispiel zu werten. Sie kann in konstruktiver Hinsicht Änderungen erfahren.
  • Die Fördereinrichtung mit Ringdüse läßt sich zum Fördern von beliebigem Naßgut verwenden.
  • Es können z. B. Biertreber, Maisschalen, Kartoffelpülpe, feuchte Asche und Rückstände aller Art, ja sogar dickbreiiger Zement auf Baustellen gefördert werden. Selbst zum Fördern von Schleifschlamm ist die neue Einrichtung gut geeignet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Fördern von feuchtem und breiigem Gut, insbesondere von Naßtrebern, in Rohrleitungen mittels einer das Gut zu einem Strang formenden Preßschnecke und einer von dem Strang einzelne Pfropfen abtrennenden Druckmittelzuführung für dampf- oder gasförmige Medien, welche zugleich die Pfropfen in der weiteren Rohrleitung vortreiben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des Druckmittels in den an die Preßschnecke (3) sich anschließenden Rohrleitungsteil (7) eine Ringdüse (9) dient, durch welche das Druckmittel über den ganzen Kreisumfang gleichzeitig und gleichmäß-ig verteilt in das Förderrohr (7! eingeblasen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (9) mit einer den Düsenraum (I7) gegenüber dem zu fordernden Gut (11) abdeckenden Zunge (19) versehen ist, welche das Druckmittel angenähert in der Förderrichtung (P4) des Gutes in die Rohrieitung (7) einströmen läßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschneckenwelle (4) nach ihrem rückwärtigen Ende (4') zu einen vorzugsweise konisch verstärkten Durchmesser aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (4) für die Preßschnecke und den Schneckenwindungen (3) ein nach rückwärts sich erweiternder Hohlkegel (4') eingefügt ist. der sowohl mit der Antriebswelle als auch mit den Schneckenwindungen drehsteif verbunden ist.
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