DE559237C - Einrichtung zum Foerdern von Nasstrebern in Rohrleitungen mittels eines gas- oder dampffoermigen Druckmittels - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern von Nasstrebern in Rohrleitungen mittels eines gas- oder dampffoermigen Druckmittels

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DE559237C
DE559237C DEP59251D DEP0059251D DE559237C DE 559237 C DE559237 C DE 559237C DE P59251 D DEP59251 D DE P59251D DE P0059251 D DEP0059251 D DE P0059251D DE 559237 C DE559237 C DE 559237C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/525Adaptations of pipes or tubes for conveyance in plug-form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fördern von NaTtrebern in Rohrleitungen mittels eines gas-oder dampfförmigen Druckmittels Bei einer bekannten Einrichtung zum Fördern von Naßtrebern in Rohrleitungen werden mit Hilfe eines dampf- oder gasförmigen Druckmittels von einem mittels einer Preßschnecke geformten Strange nacheinander einzelne Stücke abgetrennt und in Form von Pfropfen durch die Förderleitung hindurchgetrieben.
  • An die den Strang liefernde Mündung der Preßschnecke schließt sich bei der bekannten Vorrichtung zunächst ein gerades Stück der Förderleitung an. Zugleich wird bis jetzt an dieser ':Mündung das Druckmittel eingeführt, und zwar stoßweise, indem man seine Zufuhr mittels einer besonderen Steuerung periodisch öffnet und schließt. Die Abtrennung der Pfropfen und deren Vorwärtsbewegung in der Förderleitung werden also durch Druckmittelstöße bewirkt.
  • Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Mangel eines im Verhältnis zur Förderleistung zu großen Verbrauchs an Druckmitteln, als welches beispielsweise gespannter Wasserdampf verwendet werden kann. Im übrigen bewährt die Einrichtung sich im praktischen Betriebe sehr gut. Die Erfindung will nun auch den Druckmittelbedarf auf ein Geringstmaß herunterdrücken.
  • Durch eingehende Beobachtungen hat die Erfindung festgestellt, daß die Form, in welcher die Preßschnecke den Treberstrang liefert, für die Bildung der durch die Förderleitung zu treibenden Pfropfen ungünstig ist. Der Strang ist wegen des bei der Verdichtung von der an der Pressenmündung nicht gelagerten Schneckenwelle beanspruchten Raumes hohl, bzw. er besitzt einen sehr lockeren Kern. Eine Verdichtung durch Verengerung des Querschnittes vor der Pressenmündung ist nicht möglich, weil dabei der Reibungswiderstand so stark zunimmt, daß die Abtrennung einzelner Strangstücke nicht gelingt. Das Druckmittel wirkt dann nämlich ebenfalls verdichtend und tritt gegebenenfalls rückwärts durch die Presse aus, anstatt den Pfropfen vorzutreiben.
  • Ist andererseits, wie bis jetzt üblich, die gerade Förderleitung mit gleichbleibendem Querschnitt an die Pressenmündung angeschlossen, so verdichten sich die Pfropfen nicht immer genügend. Es kommt mehr oder weniger häufig vor, daß das Druckmittel den lockeren Kern durchschlägt oder beim Zusammenbruch des Pfropfens seitlich vorbeiströmt. Hierdurch entstehen Fehlstöße und ein nutzloser Druckmittelverbrauch, der den Bedarf der wirklichen Förderleistung überschreitet.
  • Die Erfindung schaltet nun zwischen die Presseschnecke und die Förderleitung einen beispielsweise nach oben gerichteten -Rohrkrümmer ein, dessen Querschnitt gleichbleibt, durch den aber die verlängerte Schneckenwelle hindurchgeht. Diese endet in einem dem vorderen Ende der Presse gegenüber befindlichen Lager in der Krümmerwandimg. Nahe der Querschnittsebene des Rohrkrümmers, die durch die Eintrittsstelle der Schneckenwelle in die Krümmerwandung geht, ist der Rohrkrümmer mit das Druckmittel gegen den Umfang des Treberstranges leitenden Einlaßöffnungen versehen.
  • Die Wirkung der neuen Vorrichtung ist folgende. Die Preßschnecke schiebt den Treberstrang durch den Rohrkrümmer vor, und dieser lenkt den Strang so nach der Seite hin ab, daß die verlängerte Schneckenwelle allmählich seitlich aus dem Strange heraustritt, indem sie denselben gleichsam aufschlitzt. Ein hohler Kern kann also nicht mehr entstehen, sondern der Strang wird durch die nachdrängenden Treber oberhalb der verlängerten Schneckenwelle zum vollen Kreisquerschnitt zusammengeschoben, ohne daß seine Dichte sich ändert. Ein Durchbrechen des Strangendes durch das Druckmittel und ein Vorbeidringen des Druckmittels am Strangende sind verhindert. Jeder gesteuerte Druckmittelstoß trennt nunmehr mit Sicherheit einen Pfropfen vom Strangende ab und treibt ihn in die Förderleitung. Ein Verlust an Druckmittel tritt nicht mehr ein. Der Dampfaufwand ist nur noch etwa ein Drittel des früheren.
  • Zum Fördern staubförmigen Gutes in der Schwebe sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Staubgut mittels einer Preßschnecke zugeführt wird, um durch das darin verdichtete Gut den Rückdruck der zur Förderung dienenden Druckluft aufzunehmen. Hierbei hat man an die Presse schon einen Rohrkrümmer mit verlängerter Schneckenwelle angeschlossen, aber nur zu dem Zwecke, die Förderleitung abzulenken. Weder der Krümmer noch die Welle -haben eine Aufgabe am Fördergut zu erfüllen, und der Druckmitteleinlaß befindet sich nicht an einer von der Presse entfernt liegenden Stelle des Rohrkrümmers, sondern unmittelbar an der Pressenmündung, ehe der Krümmer beginnt. Die Bildung eines Stranges und von Pfropfen darf hier nicht erfolgen, sondern das verdichtet gewesene trockene Gut muß raschestens und gründlichst wieder zu Pulver aufgelöst und innigst mit dem Fördermittel vermischt werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die vorliegende Erfindung über das gesteckte Ziel hinaus noch einen überraschenden technischen Fortschritt herbeiführt, nämlich den, daß eine Steuerung des Druckmittels bei der neuen Vorrichtung nicht mehr erforderlich ist. Bei nicht stoßweiser Dampfzufuhr entstehen selbsttätig periodische Entleerungen einzelner Gutmengen am Ende der Förderleitung, also in den Treberspeicher hinein. Der Vorgang wird sich etwa wie folgt erklären lassen: Die Presse schiebt bei Betriebsbeginn den Strang ein Stück über den Druckmitteleinlaß hinaus, dann stellt man das Druckmittel an, und dieses treibt den vor ihm liegenden Pfropfen sofort vorwärts. In der Förderleitung befindet sich also ein vorgeschobener Pfropfen und ein Druckmittelpolster. Die Presse schiebt ein neues Strangstück vor. Da jetzt dieses und der Rückdruck des ersten Polsters den Druckmitteleinlaß versperren, kann das Druckmittel nicht eher wieder wirken, bis das erste Polster unter langsamem Weiterschieben des ersten Pfropfens genügend expandiert ist. Dann folgt der zweite Pfropfen mit dem zweiten Polster. Dicses verdichtet zugleich das erste Polster und treibt auch den ersten Pfropfen wieder weiter. Eine neue Pause mit Expansion beider Polster tritt ein, auf die der dritte Pfropfen und das dritte Polster folgen usf.
  • Wahrscheinlich werden die Druckmittelpolster allmählich kürzer, weil jedes neue Polster einen größeren Gegendruck erfährt. Die Pfropfen treten nämlich nicht ganz einzeln in gleichen Zeitabständen am Ende der Rohrleitung aus, sondern auf einen Pfropfen folgen kurz nacheinander noch mehrere, worauf eine Pause entsteht. Am Leitungsende expandiert das Polster hinter dem gerade austretenden Pfropfen plötzlich auf Null herunter, und dadurch tritt eine Entlastung in der Förderleitung bis zurück zum Druckmitteleinlaß ein. Die Polster werden wieder länger. Es entsteht also ein selbsttätiges Spiel in zwei Perioden: Pfropfenabtrennperioden und Pfropfengruppenentleerungsperioden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. x zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt und Abb. 2 bis 5 im Querschnitt nach den Linien I-I bzw. II-II bzw. III-III bzw. IV-IV.
  • Der erste Abschnitt z des Pressengehäuses ist zweckmäßig zylindrisch und trägt den Fülltrichter 2. Der Zylinder r geht in das leichtkegelige Gehäuse 3 über, in welchem die Pressung der Naßtreber mittels der Schnecke 4 stattfindet, die zugleich den Strang vorschiebt. ,An das Preßgehäuse 3 zwischen diesem und der Förderleitung F ist nun -ein Rohrkrümmer 5 angeschlossen, durch den die verlängerte Schnekkenwelle 6 hindurchgeht, deren Ende in einem am Krümmer 5 sitzenden Lager 8 steckt.
  • Im Schnitt nach Linie I-I hat der Treberstrang einen zentral durchbohrten Kreisquerschnitt. Beim Vorrücken des Stranges ändert sich jedoch sein Querschnitt allmählich etwa so, wie es schematisch durch die Schnittfiguren unterhalb der Hauptabbildung angedeutet ist. Der Strang wird mittels des Krümmers 5 von der Schneckenwelle 6 weg nach einer Seite, hier nach oben, abgelenkt und dabei aufgeschlitzt. Im Schnitt II-II ist ein Schlitzloch im Querschnitt angedeutet, und im Schnitt 111-III ist der Strang einseitig vollständig aufgeschlitzt gezeichnet. In Wirklichkeit schließt sich natürlich die Strangmitte immer sofort wieder über der Welle 6.
  • Im Rohrquerschnitt III-III befindet sich der Druckmitteleinlaß, der z. B. aus zwei schrägen Dampfeintrittsöffnungen 7 besteht. Hier hat der Strangquerschnitt die Form nach der Schnittfigur IV-IV. Man kann das Druckmittel im Sinne der Erfindung nach wie vor stoßweise einführen. Das ist aber nicht mehr erforderlich, denn bei ununterbrochener Zufuhr tritt wegen der jetzt immer gleichmäßigen Dichte des Stranges das Abtrennen und Vortreiben von Pfropfen etwa in der oben erläuterten Weise selbsttätig ein.
  • Es genügt ein kleines Dampfzuführungsrohr mit einem gewöhnlichen festen Ventil. Durch den Fortfall der Steuervorrichtung hat sich die Fördereinrichtung natürlich ganz erheblich vereinfacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Fördern von Naßtrebern in Rohrleitungen mittels eines gas- oder dampfförmigen Druckmittels, bei der aus den Trebern mittels einer dieselben zu einem Strang formenden Preßschnecke und des nacheinander einzelne Stücke davon abtrennenden Druckmittels Pfropfen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Preßschnecke (3, 4) und die Förderleitung ein Rohrkrümmer (5) eingeschaltet ist, der an einer dem vorderen Ende der Preßschnecke gegenüber befindlichen Stelle ein Lager (8) für die verlängerte Schneckenwelle (6) trägt und nahe seiner durch die Eintrittsstelle der Schneckenwelle (6) in die Krümmerwand gehenden Ouerschnittsebene (III) mit das Druckmittel gegen den Umfang des durch die nachdrängenden Treber auf den vollen Kreisquerschnitt zusammengeschobenen Treberstranges leitenden Einlaßöffnungen (7) für -das Druckmittel versehen ist.
DEP59251D 1928-12-14 1928-12-14 Einrichtung zum Foerdern von Nasstrebern in Rohrleitungen mittels eines gas- oder dampffoermigen Druckmittels Expired DE559237C (de)

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DE (1) DE559237C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901154C (de) * 1941-06-28 1954-01-07 Arno Andreas Vorrichtung zum Foerdern von Massengut
DE1062056B (de) * 1958-05-09 1959-07-23 Josef Eckart Entmistungseinrichtung
DE1087974B (de) * 1957-04-10 1960-08-25 Nordrhein Westfaelische Bau Un Einrichtung zum pneumatischen Foerdern von koernigem oder staubfoermigem Gut, insbesondere von Beton, in einer Rohrleitung
DE1124874B (de) * 1958-01-09 1962-03-01 Erwin Schmitzer Dungfoerderanlage fuer Stallmist
DE202018101651U1 (de) 2018-03-16 2018-04-09 Seepex Gmbh Anlage zur Förderung von pastösem Material

Cited By (7)

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DE1062056B (de) * 1958-05-09 1959-07-23 Josef Eckart Entmistungseinrichtung
DE202018101651U1 (de) 2018-03-16 2018-04-09 Seepex Gmbh Anlage zur Förderung von pastösem Material
DE102018106228A1 (de) 2018-03-16 2019-09-19 Seepex Gmbh Anlage zur Förderung von pastösem Material
US10717612B2 (en) 2018-03-16 2020-07-21 Seepex Gmbh System for conveying pasty material

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