DE1054908B - Einrichtung zum Foerdern von kleinstueckigen und/oder pulverfoermigen Stoffen aus einem Raum in einen anderen unter vom ersten abweichendem Druck stehenden Raum - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern von kleinstueckigen und/oder pulverfoermigen Stoffen aus einem Raum in einen anderen unter vom ersten abweichendem Druck stehenden Raum

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DE1054908B
DE1054908B DER9909A DER0009909A DE1054908B DE 1054908 B DE1054908 B DE 1054908B DE R9909 A DER9909 A DE R9909A DE R0009909 A DER0009909 A DE R0009909A DE 1054908 B DE1054908 B DE 1054908B
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Germany
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Pending
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DER9909A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Giovanni Rossi
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GIOVANNI ROSSI DR ING
Original Assignee
GIOVANNI ROSSI DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fördern von kleinstückigen und/oder pulverförmigen Stoffen aus einem Raum in einen anderen unter vom ersten abweichendem Druck stehenden Raum Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von kl einstückigen und/oder pulverförmigen Stoffen von einem Raum in einen anderen unter vom ersten abweichendem Druck stehenden Raum, bei der das von einem Förderorgan bewegte Fördergut in einem an dieses Organ anschließenden Teil der Förderleitung zu einem abdichtenden Pfropfen verdichtet wird.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art sind zur Förderung derartiger Stoffe nicht geeignet, wenn das Fördergut den auf der Abgabeseite liegenden Raum in der gleichen Beschaffenheit erreichen soll, in der es auf der Beschickungsseite eingebracht wird, wie dies beispielsweise häufig bei Einrichtungen für die chemische Industrie gefordert wird, um eine gute Reaktionsfähigkeit des eingebrachten Gutes zu erhalten. Bei bekannten Einrichtungen wird nämlich durch die Verdichtung, die unter Umständen durch Zufügen einer wieder zu verdampfenden Flüssigkeit erfolgt, eine Brikettierung des Fördergutes bewirkt. Weiterhin ist es bekannt, zur Abdichtung an der Mündung einer zylindrischen Förderleitung mit Förderschnecke ein Rückschlagventil vorzusehen. Dieses Rückschlagventil besteht aus einem Ventilkegel, der mit Hilfe einer Feder auf einen als Dichtungspackung dienenden, die Mündung der Förderleitung umgebenden elastischen Teller gepreßt wird. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Eintragevorrichtung der verwickelte Aufbau sowie die Anordnung stark dem Verschleiß ausgesetzter, also reparaturanfälliger Ventilglieder; ein alimähliches Wiederzerfallen des Fördergutes ist durch diese Vorrichtung nicht zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eineFördereinrichtung der vorerwähnten Art, bei der also das Fördergut selbst den abdichtenden Pfropfen bildet, so auszugestalten, daß bei Eintritt in den zweiten Raum ein allmähliches Wiederzerfallen des Abdichtungspfropfens gewährleistet ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Förderleitungsmündung in den das Gut aufnehmenden Raum allmählich erweitert und in einem solchen Abstand vom Förderorgan bzw. von dessen vorderster Stellung angeordnet ist, daß sich vor ihrer engsten Stelle bzw. vor ihrer Erweiterung der Dichtungspfropfen bildet. Bei einer derartigen Mündungsgestaltung der Förderleitung wird einmal der Zerfall des vorher zur Abdichtung benötigten Materialpfropfens gefördert, zum anderen bei einer Transportunterbrechung auch eine Rückbewegung des Fördergutes verhindert und somit die in diesem Moment entscheidend wichtige Erhaltung des dichtenden Pfropfens bewirkt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mündung des erweiterten För- derleitungsteiles durch eine einer Gegenkraft gegen die Förderkraft ausgesetzte Platte oder Klappe verschlossen ist. Hierdurch wird die Bildung des Stopfens aus Fördergut begünstigt. Wird die der Mündung gegenüberliegende Fläche erfindungsgemäß konkav ausgebildet, so unterstützt dies den Zerfall des Stopfens beim Austritt.
  • In der Zeichnung sind in schematischer Weise verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ein teilweiser Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 3 ein teilweiser Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform und Fig. 4 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausfiihrungsform.
  • Die beiden unter verschiedenem Druck stehenden, durch eine Scheidewand 1 getrennten Räume sind mit A und B bezeichnet. Es ist hierbei gleichgültig, welcher der beiden Räume unter dem niedrigen Druck steht, während bei allen Ausführungsbeispielen das Gut von dem Raum A zum Raum B, also im Sinne des Pfeiles « gefördert wird.
  • Die dargestellten Vorrichtungen können also sowohl zum Laden des Raumes höheren Druckes als auch zum Entladen des Gutes aus diesem Raum in den Raum niedrigen Druckes, z. B. atmosphärischen Druckes, Verwendung finden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das kleinstückige und/oder pulverförmige Gut des Raumes A in einen Trichter 2 eingeführt, in dem es unter Eigengewicht zu einer die beiden Räume verbindenden Förderleitung C mit waagerechter Achse fließt. In der Förderleitung gleitet ein abwechselnd axial hin- und herbewegter Kolben 3, der das Gut in Zeitabständen vorschiebt. Der Kolben 3 ermöglicht in der dargestellten Endlage seines Hubes die Aufladung der Leitung C mit dem aus dem Trichter 2 fallenden Gut, bevor der Kolben seine Hubbewegung- in Richtung des Pfeiles x beginnt und damit die Förderung des eingelaufenen Gutes in den Raum B veranlaßt und erreicht dann die andere mit gestrichelten Linien gezeichnete Endlage, in der dieZuflußmündung desTrichters2 abgeschlossen ist. Die Länge des zylindrischen Rohres C ist so bemessen, daß durch das gepreßte Gut eine Verstopfung, d. h. eine Zone D von verdichtetem Gut, in der Förderleitung entsteht, und zwar bedingt durch die Reibung des zu fördernden Gutes an der Leitungswand C, durch innere Reibung des Gutes selbst und durch die vom Schiebeorgan 3 ausgeübte Axialkraft. Diese Zone dichtet die beiden Räume A und B gegeneinander ab, und zwar auch während des Rückhubes des Kolbens 3 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles x zur Wiederholung der Aufladung der Förderleitung C aus dem Trichter 2. Beim nächsten Vorwärtshub wird das weitere gegen das vorhergehende stoß ende Gut eine weitere Verschiebung nach vorn des bereits zusammengepreßten Gutes in Richtung des Pfeiles x verursachen, bis eine der Aufladung entsprechende Menge von Gut in den Raum B entladen wird.
  • Die Bildung des abdichtenden Stopfens aus Fördergut kann noch durch eine Einschnürung 4 der Förderleitung C unterstützt werden. Hierdurch ist eine geringere Länge der Förderleitung möglich. Im Bereich der Mündung ist die Förderleitung C mit einem sich erweiternden Teil C' versehen, der die Ausdehnung und damit das Zerfallen des Gutes begünstigt, bevor dieses den Raum B, in den es sich entladen soll, erreicht. Dabei ist das Mundstück des erweiterten Förderleitungsteiles kurvenförmig ausgebildet. Es kann aber auch entsprechend Fig. 3 durch eine Reihe zylindrischer Rohrstücke C" mit verschiedenen zur Mündung hin größer werdenden Durchmessern gebildet sein. Die Rohrstücke sind teleskopartig ineinandergesteckt und miteinander verbunden.
  • Um die Bildung des Stopfens zu begünstigen, liegt gegen die Mündung der Erweiterung C' der Förderleitung C eine Platte 5 an, die auf einer zu der Förderleitung C koaxialen Stange 6 sitzt. Die Stange 6 ist Iängsvcrsdlieblich und unterliegt in Richtung des Pfeiles z der Wirkung einer sich einerseits auf einem ringförmigen Bund 8 der Stange 6 und andererseits auf einer Traverse 9 abstützenden Spiralfeder 7. Die Traverse 9 ist durch zwei Stehbolzen 10 mit der Wand 11 verbunden. Die Belastung dieser Spiralfeder kann nötigenfalls durch die Drehung der Muttern dieser Stehbolzen verändert bzw. geregelt werden. Die Stange 6 ist in der Wand 11 des Raumes B in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Dichtung (Stopfbüchse) gefiihrt. Die Platte 5 schließt bei Abwesenheit von Material die Mündung der Förderleitung ab, während der Arbeit der Vorrichtung hat sie aber die Aufgabe, die Verschiebung des im Inneren der Förderleitung zusammengepreßten Gutes abzubremsen, wenn die Einführung des Gutes in den Raum B durch den Kolben 3 bewirkt wird. Das aus der Förderleitung C ausströmende und der Verstopfungswirkung nicht mehr ausgesetzte Gut zerfällt an der Stirnseite der Platte 5.
  • Die Stirnfläche der Platte 5 kann, wie Fig. 3 zeigt, ausgehöhlt sein, damit das in bestimmtem Zustand befindliche Gut an der Stirnfläche nicht anklebt, wodurch die Fortbewegung gesichert ist.
  • In Fig. 4 ist eine Einrichtung dargestellt, wobei der Druck im Raum B größer ist als derjenige im Raum A.
  • Der Antrieb des Kolbens 3 erfolgt durch einen Kolben 12, der innerhalb eines Zylinders 13 arbeitet. Durch die Veränderung des Hubes und/oder derGeschwindigkeit dieses Antriebskolbens 12 ist es möglich, innerhalb bestimmter Grenzen die Fördermenge des Gutes zu ändern, die in einer Zeiteinheit von dem einen zum anderen Raum gefördert werden soll. Die Förderleitung C besitzt einen sich erweiternden Teil C', und die Mündung ist mit einer schwenkbaren tellerförmigen selbsttätigen Ventilklappe 14 abgeschlossen, das oben an der Scheidewand 1 bei 15 angelenkt ist. Die Ventilklappe ist durch ihr Eigengewicht bestrebt, sich zu schließen und damit einen Gegendruck ähnlich wie die Platte 5 der Fig. 1 bis 3 auszuüben.
  • Statt eines intermittierend arbeitenden Kolbens kann als Förderorgan eine kontinuierlich arbeitende Förderschnecke verwendet werden, die gleiche oder zur Mündung kleiner werdende Steigung hat.
  • PATENTANSPROCHF: 1. Einrichtung zum Fördern von kleinstückigen und/oder pulverförmigen Stoffen aus einem Raum im einen anderen unter vom ersten abweichendem Druck stehenden Raum, wobei das von einem Förderorgan bewegte Fördergut in einem an dieses Organ anschließenden Teil der Förderleitung zu einem abdichtenden Pfropfen verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitungsmündung in den das Gut aufnehmenden Raum allmählich erweitert und in einem solchen Abstand vom Förderorgan bzw. von dessen vorderster Stellung angeordnet ist, daß sich vor ihrer engsten Stelle bzw. vor ihrer Erweiterung der Dichtungspfropfen bildet.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück des erweiterten Förderleitungsteils (C') kurvenförmig ausgebildet ist 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Teil (C') der Förderleitung durch konzentrisch zueinander liegende zylindrische Rohrstücke (C") gebildet ist, deren Innendurchmesser zur Austrittsseite der Förderleitung größer werden.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des erweiterten Förderleitungsteils (C'; C") durch eine einer Gegenkraft gegen die Förderkraft ausgesetzte Klappe oder Platte (5; 14) verschlossen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft auf die Platte (5) durch eine vorzugsweise einstellbare Feder (7) ausgeübt wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Platte (5) der Mündung gegenüber konkav ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 410236, 411 152, 454576, 598438, 675772; französische Patentschrift Nr. 503 556.
DER9909A 1951-09-22 1952-09-22 Einrichtung zum Foerdern von kleinstueckigen und/oder pulverfoermigen Stoffen aus einem Raum in einen anderen unter vom ersten abweichendem Druck stehenden Raum Pending DE1054908B (de)

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DER9909A Pending DE1054908B (de) 1951-09-22 1952-09-22 Einrichtung zum Foerdern von kleinstueckigen und/oder pulverfoermigen Stoffen aus einem Raum in einen anderen unter vom ersten abweichendem Druck stehenden Raum

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Cited By (2)

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DE3917066A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Lindemann Maschfab Gmbh Vorrichtung zum transport insbesondere von kleinmaterial
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