DE2507480A1 - Vorrichtung zum foerdern von mist oder dergleichen foerdergut - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von mist oder dergleichen foerdergut

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DE2507480A1
DE2507480A1 DE19752507480 DE2507480A DE2507480A1 DE 2507480 A1 DE2507480 A1 DE 2507480A1 DE 19752507480 DE19752507480 DE 19752507480 DE 2507480 A DE2507480 A DE 2507480A DE 2507480 A1 DE2507480 A1 DE 2507480A1
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piston
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piston pump
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DE19752507480
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Inventor
Heinz Kehlenbeck
Louis Christian Schierholz
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SCHIERHOLZ KG LOUIS
Original Assignee
SCHIERHOLZ KG LOUIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3096Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor the means against which, or wherein, the material is compacted being retractable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0142Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of a moving piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3089Extrusion presses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports

Description

  • BEZEICHNUNG: Vorrichtung zum Fördern von Hist oder dergleichen Fördergut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von ist oder dergleizhen Fördergut, in welcher das Fördergut durch eine Kolbenpumpe über ein Ausstoßventil und eine Förderleitung einem Lagerplatz oder einer sonstigen Übernahmestelle zugebracht wird.
  • STAND DER TECHNIK Bei den bekannten Fördereinrichtungen der bezeichneten Art besteht der Nachteil, daß der Betrieb oftmals durch Verstopfungen, insbesondere an der Eintrittsstelle und an Krümmungen der Förderleitung, gestört wird.
  • AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und sicherzustellen, daß das Fördergut sowohl die Eintrittsstelle des Förderrohres als auch das Förderrohr mit seinen Krümmungen ohne Verstopfungsgefahr bis zur Austrittsstelle passiert.
  • LÖSUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Querschnitt des Verdichtungsraumes der Kolbenpumpe kleiner ist als der Querschnitt der Förderleitung. Durch diese Maßnahme läßt sich bei entsprechendem Verdichtungsgrad innerhalb der Kolbenpumpe erreichen, daß das Gut von der Kolbenpumpe in Pillenform ausgestoßen wird und daß sich die einzelnen Gutpillen zu einem fortlaufenden Strang aufreihen, der ohne übermäßige Reibungskräfte das im Durchmesser weitere Förderrohr passiert.
  • Zur weiteren Minderung der Verstopfungsgefahr ist es vorteilhaft, eine in Förderrichtung sich erweiternde Förderleitung und insbesondere in Förderrichtung sich erweiternde Krümmer der Förderleitung vorzusehen.
  • Für einen störungsfreien Ausstoß der Fördergutpillen von der Pumpe in die Förderleitung ist die Gestaltung des Ausstoßventils von wesentlicher Bedeutung. Zur Bildung eines solchen Ausstoßventils ist erfindungsgemäß am Eingang der Förderleitung ein unter der Einwirkung des Förderdruckes entgegen der Schließkraft nach außen ausweichender und dadurch die Förderleitung freigebender Wandungsteil oder i3egrenzungslcörper der Förderleitung vorgesehen. Dieser Begrenzungskörper kann aus einem quer zur Förderrichtung beweglichen, in einer Oeffnung der Leitungswandung dichtend geführten Kolben, vorzugsweise einem Drehkolben mit kreissegmentförmigem Querschnitt bestehen; er kann auch als schließmuskelartig öffnender und wieder schließender Wandungsteil der Förderleitung ausgebildet sein.
  • BESCEPEIBUI7G VON AUSFüHRUNGSBEISFIELEN weitere Lierkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist Fig. 1 Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Abänderung zu Fig. 1, und Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Fördern von ist oder dergleichen faserigem Fördergut und besteht im wesentlichen aus einer Kolbenpumpe 1,2 mit Zylinder 1 und Kolben 2 mit Kolben hub H sowie einer Förderleitung 3, die über einen Aufwärtskrümmer 3a in einem offenen Lagerplatz 4 mündet. Die Fläche der Mist-Lagerstelle ist mit Pfählen 5 besetzt, die um die Mündung der Förderleitung 3 herum angeordnet sind, um das weite Auseinanderfallen des maulwurfartig ausgeworfenen Fördergutes zu verhindern. Um das Räumen des Lagerplatzes vom Fördergut zu erleichtern, sind die Pflähle 5 in Löchern 4a des Lagerplatzes einsteckbar und herausnehmbar angebracht.
  • Am Eingang der Förderleitung 3 ist ein Ausstoßventil 6 angebracht.
  • Das Fördergut A wird der Kolbenpumpe über einen Einwurfschacht 7 zugebracht, der an die Oberseite des Zylinders 1 angeschlossen ist.
  • Der Arbeitsraum des Zylinders kann an einen Entlüftungskanal angeschlossen sein, um das zu komprimierende Fördergut schnell und leicht vom Luftvolumen zu befreien. Ferner kann der Arbeitsraum la des Zylinders an einen beim Rückwärtshub Luft in den Arbeitsraum einlassenden Belüftungskanal angeschlossen sein, um beim Rückwärtsgang des Kolbens ein Zurücksaugen von Fördergut, insbesondere von flüssigem Fördergut, zu verhindern.
  • Die in Förderrichtung gesehen vordere untere Kante des Einwurfschachtes 7 ist als Schneidkante 8 ausgebildet, so daß beim Preßhub eine saubere Trennung des vom Arbeitsraum la übernommenen faserigen Fördergutes von dem Fördergut im Einwurfschacht 7 gewährleistet ist.
  • Das Fördergut A kann dem Einwurfschacht 7 durch einen Schubstangenförderer bekannter Bauweise zugebracht werden.
  • Es ist vorteilhaft, die Schubstange des Schubstangenförderers und die Kolbenpreßpumpe 1,2 synchron durch einen gemeinsamen Hydraulikmotor anzutreiben, der außermittig zur Kolbenpumpe 1,2 angeordnet ist.
  • Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten abgeänderten Ausführungsform liegt der Preßkolben 1 der Kolbenpumpe am Grunde einer offenen Wanne 9, wobei durch Einfügung einer Trennwand 10 mit Durchtrittsöffnung 11 für den Kolben 1 eine den vorderen Teil der Wanne einnehmende Einwurfkammer 9a gebildet ist. Dabei fällt zugeführtes Fördergut auf den in der Wanne befindlichen Kolben der Presse und gelangt beim Rücklauf des Kolbens automatisch in den Arbeitsraum vor dem Xolben. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für leichter fließfähiges, nicht langfaseriges Gut. Der Kolben 1 wird vom zylindrisch gewölbten Boden der Wanne 9 umschlossen und geführt.
  • Der Arbeitsraum 1a des Zylinders kann über einen im Kolben 2 angebrachten Saugkanal, den in Bodennähe angeordneten Kolbenkanal 12 mit Rückschlagventil 13, an die auf der Kolbenrückseite liegende Kammer 9b der Wanne 9 angeschlossen sein. Dadurch wird erreicht, daß der Kolben keine Rücksaugkräfte auf das geförderte Gut ausüben und daß auf die Kolbenrückseite gelangtes Gut durch den Kanal 12 in den Arbeitsraum 1a zurückfließen kann. Um diese Flußrichtung zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn der Boden 9c des Einwurfschachtes 7 bzw. der Wanne 9 mit Gefälle in Förderrichtung ausgeführt wird, wobei zweckmäßig die Kolbenpumpe 1,2 mit gleichem Ge fälle angeordnet wird, so daß der Kolben 1 in der Bodenmulde der Wanne läuft.
  • In beiden Ausführungsformen wird das vom Arbeitsraum 1a übernommene Fördergut chargenweise zusammengepreßt und gelangt in Form von Pillen B in die Förderleitung 3. Das Ausstoßventil 6, das auch bereits ein Zurücksaugen der ausgestoßenen Pillen beim Rückgang des Kolbens 2 verhindert, besteht im wesentlichen aus einem am Eingang der Förderleitung angebrachten Wandungsteil oder Begrenzungskörper 6a der Förderleitung 3. Im dargestellten Beispiel ist dieser Begrenzungskörper als quer zur Förderrichtung beweglicher, in einer Öffnung 6b der Leitungswandung 3b dichtend geführter Kolben ausgebildet, der einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist und um eine Achse 6c nach Art eines Drehkolbens schwenkbar gelagert ist.
  • Dieser Drehkolben bzw. Begrenzungskörper 6a steht unter der Einwirkung einer Rückführfeder 6d, die vorzugsweise zur Einstellung der Schließkraft einstellbar ausgebildet ist. Im praktischen Betrieb einer solchen Anlage hat sich eine Rückstellkraft von 300 bis 400 kg als ausreichend erwiesen, um ein sicheres Schließen der Förderleitung beim Rückgang des Kolbens zu gewährleisten. Beim Arbeitshub des Kolbens wird somit der Begrenzungskörper 6 unter der Einwirkung des Förderdruckes entgegen der Schließkraft der Schließfeder oder Rückführfeder 6d verdrängt, so daß er die Förderleitung freigibt und den Ausstoß der jeweils gebildeten Fördergutpille B ermöglicht.
  • Der Querschnitt C der Pillen bzw. des Arbeitsraumes ist kleiner als der Querschnitt D der Förderleitung 3.
  • Die Förderleitung 3 kann einen runden oder auch rechteckigen Querschnitt aufweisen. Insbesondere im Bereich der Krümmer 3a ist es vorteilhaft, in Richtung der Förderung eine Erweiterung des Querschnittes vorzusehen. Damit sich solche Krümmer leicht herstellen lassen, können sie ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann das Ausstoßventil anders als im Beispiel ausgeführt sein, etwa als schließmuskelartiger Begrenzungskörper oder als einfacher Querschieber mit zur Kolbenpumpe synchroner Beätigung, auf mechanische oder hydraulische Weise. Ferner könnten, wo erforderlich oder erwünscht, Hilfsmittel zur Unterstützung des Transportes durch den Förderkanal, etwa in Fortvon Gleitmitteln, mitlaufenden und gegebenenfalls regelmäßig oder bedarfsweise angetriebenen Förderhilfselementen 14 in Form von Rollen, Bändern oder Seilen vorgesehen sein. Uberschüssige Jauche könnte gegebenenfalls auch über ein z.B. im Boden des Zylinders 1 angeordnetes Sieb abgeleitet werden. Die Gestaltung des Ausstoßventils nach der Erfindung ist vorteilhaft auch unabhängig vom Gegenstand des Hauptanspruches anwendbar, ebenso auch die Gegenstände der Ansprüche 9,11,13, 14 und 18.

Claims (18)

SCHUTZANSPRUCHE:
1. Vorrichtung zum Fördern von Mist oder dergleichen Fördergut, in in Welcher das über einen Einwurfschacht oder dergleichen zugebrachte Fördergut durch eine Kolbenpumpe über ein Ausstoßventil und eine Förderleitung einem Lagerplatz oder einer sonstigen Übernahmestelle zugebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (B) des Verdichtungsraumes (la) der Kolben pumpe (1,2) kleiner ist als der Querschnitt (D) der Förderleitung (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Förderrichtung sich erweiternde Förderleitung (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch in Förderrichtung sich erweiternde Krümmer (3a) der Förderleitung (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Krümmer (3a) mit rechteckigem Querschnitt.
5. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Ausstoßventils im Eingang der Förderleitung (3) ein unter der Einwirkung des Förderdruckes entgegen der Schließkraft nach außen ausweichender und dadurch die Forderleitung (3) freigebender Wandungsteil oder Begrenzungskörper (6) der Förderleitung (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungskörper (6) aus einem quer zur Förderrichtung beweglichen, in einer Öffnung (6b) der Leitungswandung (3b) dichtend geführten Kolben besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungskörper (6) aus einem Drehkolben mit kreissegmentförmigem Querschnitt besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen schließmuskelartig öffnenden und wieder schließenden Wandungsteil der Förderleitung.
9. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) der Kolbenpumpe am Grunde einer offenen Wanne (9) für den Einwurf des Fördergutes liegt und geführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügung einer Trennwand (10) mit Durchtrittsöf£nung (11) für den Kolben (1) eine den vorderen Teil der Wanne einnehmende Einwurfkammer (9a) gebildet ist.
11. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (la) des Zylinders an einen Entlüftungskanal angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (1a) des Zylinders über einen im Kolben (2) angebrachten Saugkanal (Kolbenkanal 12) mit Rückschlagventil (13) an die auf der Kolbenrückseite liegende Kammer (9b) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung gesehen vordere untere Schneidkante des Einwurfschachtes schräg gestellt ist.
14. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einwurfschachtes (7) mit Gefälle in Förderrichtung ausgeführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (1,2) mit Gefälle in Förderrichtung angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßventil ständig unter der Einwirkung einer Schließkraft steht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßventil mit der Kolbenpumpe gekoppelt ist.
18. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Förderhilfselemente (14) in Form von angetriebenen oder mitlaufenden Rollen, Bändern oder Seilen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989012013A1 (en) * 1988-05-30 1989-12-14 Ingomar Ritsch Device for conveying fluid media
CN106966190A (zh) * 2016-01-14 2017-07-21 翔大机械股份有限公司 活塞式连续定量送料机构
EP3536621A1 (de) * 2018-03-06 2019-09-11 Hooijmans Substrates B.V. Verpackungsvorrichtung und verfahren

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