DE3390352C2 - - Google Patents

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DE3390352C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubfördervorrichtung, z. B. zur Förderung von Stallmist, die ein zu einer hin- und her­ gehenden Bewegung antreibbares Führungsglied und eine in dem Führungsglied schwenkbar gelagerte Platte aufweist, welche örtlich zwischen den Wandflächen eines Kanals gleitend angeordnet ist, in Vorschubrichtung einen das Gut mitnehmenden Winkel mit der Wandfläche bildet und bei der Rückzugsbewegung das Gut nicht mitnimmt.
Bei einer bekannten Schubfördervorrichtung dieser Bauart (DE-GM 82 06 947.6) hat der Kanal einen einheitlichen Quer­ schnitt, und die schwenkbar gelagerte Platte bildet während ihrer gesamten Bewegung in Vorschubrichtung einen gleichbleibenden Winkel mit der Wandfläche des Kanals. Eine nennenswerte Verdichtung des von der Platte mitgenommenen Gutes erfolgt daher nicht.
Es ist zwar bereits eine Schubfördervorrichtung bekannt (DE-GM 18 26 180), bei der der Kanal zum Ausstoßbereich hin einen verjüngten Querschnitt aufweist, so daß eine Verdichtung des Gutes bewirkt wird. Bei dieser bekannten Schubfördervorrichtung sind zwei einander gegenüberliegende hin- und herbewegbare Schubstangen vorgesehen, die mit Platten bestückt sind. Die eine Schubstange ist gelenkig ausgebildet, so daß sie sich der Kontur des sich verjüngenden Kanals anpassen kann. Diese bekannte Schubfördervorrichtung ist in konstruktiver Hinsicht verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schubfördervorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine Verdichtung des geförderten Gutes bewirkt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsbildenden Schubfördervorrichtung dadurch gelöst, daß der Kanal zum Ausstoßbereich hin einen verjüngenden Querschnitt auf­ weist und daß der von der Platte mit der Wand gebildete Winkel in Vorschubrichtung mit dem sich verjüngenden Querschnitt spitzer wird.
Bei der Bewegung in Vorschubrichtung wird die Platte zwangsweise verschenkt, so daß das von dieser mitgenommene Gut gegen die Wandfläche angepreßt und keilförmig verdichtet wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Anlage, wobei ein Dachbereich des Ausstoßkanals weggeschnitten ist.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 in der Darstellung gemäß Fig. 1 eine weitere Ausführungsform.
Die gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Mistgraben 1, der aus einer Bodenfläche 2 und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 3, 4 gebildet ist. Die Wand 3 geht in einen schrägen Bereich 5 über, der seinerseits in eine Seitenwand 6 des Ausstoßkanals 7 übergeht. Die der Wand 6 im Ausstoßkanal gegenüberliegende Wand 8 ist eine Fortsetzung der Grabenwand 4. Auf dem Ausstoßkanal 7 ist ein Dachbereich 9 angeordnet. Ein Hydraulikzylinder 10 ist längs der Grabenwand 4 angeordnet, und die Kolbenstange 11 des Zylinders ist mit einem U-förmigen Lagerbeschlag 12 verbunden. Dieser Beschlag kann an der Wand 4 und deren Verlängerung 8 entlanggleiten. Eine als Kolben dienende Platte 14 ist auf einer in dem Beschlag 12 angeordneten Achse 13 schwenkbar gelagert. Die Abmessungen der Platte sind so, daß sie den Wandflächen des Ausstoßkanals 7 entsprechen, wobei der freie Rand 15 der Platte mit den Wandbereichen 5 und 6 gleitend zusammenwirken kann. Der Beschlag 12 trägt einen Anschlag 16 zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Platte 14. Ein Lenker 17 ist an der Rückseite der Platte 14 angelenkt und das andere Ende 18 des Lenkers ist mit einem Teil 19 schwenkbar verbunden, das in einer nicht näher gezeigten Weise auf der Bodenfläche 2 des Kanals 1 hin- und herbewegbar gleitend gelagert ist. An dem Teil 19 sind Abstreifelemente 20 schwenkbar aufgehängt, die dazu dienen, den Mist in an sich bekannter Weise entlang dem Graben vorwärts zu bewegen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Unter der Annahme, daß sich die Kolbenstange 11 des Hydraulikzylinders 10 in Richtung des Pfeils 21 bewegt, wird Mist in an sich bekannter Weise von den Abstreifelementen 20 zu einer der Einlaßöffnung des Ausstoßkanals 7 benachbarten Stelle hin befördert. Es sei jetzt angenommen, daß sich die Kolbenstange in Richtung des Pfeils 22 bewegt und demzufolge eine Mistansammlung 23 zurückläßt. Wenn die Kolbenstange 11 eine nicht gezeigte Ausgangsstellung erreicht hat, dann erfolgt wieder eine Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeils 21, wobei die Platte 14 unter der Wirkung der Verbindung zwischen dem Lenker 17 und dem Teil 19 nach außen geschwenkt wird, bis die Platte den Anschlag 16 erreicht und in einer mit strichpunktierten Linien veranschaulichten Stellung 14′ verharrt. Bei einer fortgesetzten Bewegung der Kolbenstange 11 nimmt die Platte 14 bei ihrer Bewegung zum Ausstoßkanal 7 hin die Mistansammlung 23 mit. Der äußere Rand 15 der Platte 14 arbeitet jetzt mit der Wand 5 gleitend zusammen, so daß die Mistansammlung 23 zunehmend zu einer Seite hin bewegt wird, um einen Keil 23′ zwischen der Wandfläche 8 und der Platte 14 zu bilden, wie dies mit durchgezogenen Linien dargestellt ist. Während der fortgesetzten Bewegung erfolgt eine Verdichtung des Mistes 23′, und bei einer noch weiter fortgesetzten Bewegung wirkt der äußere Rand 15 der Platte 14 mit der Seitenwand 6 des Auslaßkanals 7 zusammen. Während dieser gesamten Bewegung bewegt die Kolbenstange 11 das Teil 19 über die Platte 14 und den Lenker 17, die sich alle in Richtung des Pfeils 21 bewegen. Während der beschriebenen Aufeinanderfolge von Bewegungen hat sich die Querschnittsfläche des Ausstoßkanals zunehmend verkleinert. Das bedeutet, daß bei unverändertem Betriebsdruck im Hydraulikzylinder 10 der Verdichtungsdruck im Ausstoßkanal beträchtlich gesteigert wurde, wodurch im Ausstoßkanal ein sehr vorteilhafter Anfangsdruck zum Ausstoßen des Mistes erzielt wird. Dadurch wird auf sehr einfache Weise gewährleistet, daß die auszustoßende Masse im Kanal tatsächlich bewegt wird und sich nicht schoppt.
Zur Rückzugbewegung in Richtung des Pfeils 22 wird die Platte 14 infolge des Zusammenwirkens des Teils 19 mit der Platte zunächst zum Eingriff mit der Wand 8 verschwenkt. Die Platte wird während der gesamten Rückzugbewegung der Kolbenstange 11 an dieser Wandfläche wirksam in Anlage gehalten. Die Platte wird demzufolge an den während der vorhergehenden Arbeitshübe von den Abstreifelementen 20 vorgeschobenen Massen vorbeibewegt, so daß sie die Mistansammlung 23 bei der nächsten Bewegung in Richtung des Pfeils 21 in der vorstehend beschriebenen Weise vorwärtsbewegen kann. Es ist wichtig, daß der Winkel der Platte 14 in der Ausgangsposition 14′ derart ist, daß die Platte an der Wandfläche 5 ordnungsgemäß gleitet, d. h. der Winkel darf nicht so groß sein, daß sich die Platte infolge Selbsthemmung verkeilt. Dieser Winkel wird durch den An­ schlag 16 bestimmt. Es ist erkennbar, daß mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung geschaffen wird, die eine Verdichtung und ein Ausstoßen unter hohem Druck ermöglicht.
Um beim Ausstoßen des Stallmistes noch mehr Kraft zu erzielen, empfiehlt sich die Ausführungsform nach Fig. 3. Bei dieser Ausführungsform ist ein Schlitz 24 in der Wand 6 unmittelbar am Beginn des von den Wänden 8 und 6 gebildeten Kanals angeordnet. Dieser Schlitz hat eine zur Aufnahme der Platte 14 geeignete Größe, wenn diese in Richtung des Pfeils 21 bewegt wird. Wie dies aus der Stellung 14′′′ deutlich hervorgeht, dringt der vordere Rand 15 der Platte 14 in den Schlitz 24 ein, und die Rückseite der Platte 14 ruht daher an der Kante 25 der Wand 5, wobei diese Kante geringfügig abgerundet ist, um eine glatte Abstützung für die Platte zu bilden. Da sich die Platte 14 an der Kante 25 abstützt, wird auf den Mist 23′ ein größerer Druck ausgeübt, so daß die Masse durch den Ausstoßkanal wirksam hindurchbewegt werden kann. Die Bewegung des Kolbens 11 endet in einer Stellung, in der die Platte 14 die Stellung 14′′′′ einnimmt. Bei der Rückzugbewegung, d. h. in Richtung des Pfeils 22, wird die Platte 14 aus dem Schlitz 24 heraus­ gezogen und in eine in Fig. 1 durch die Position 14′ ver­ anschaulichte Ausgangsstellung zur Bewegung der Masse zurückbewegt.
Selbstverständlich kann eine kleine Mistmenge durch den Schlitz 24 austreten, wenn die Platte in Richtung des Pfeils 21 bewegt wird. Der Mist ist aber üblicherweise mit Stroh vermischt und deshalb tritt in der Praxis nur sehr wenig Material durch den Schlitz 24 aus.
In solchen Fällen, wo die Wand 5 an ihrem äußeren Ende mit einer Öffnung in einer Wand eines entsprechenden Gebäudes verbunden ist, braucht kein Schlitz 24 ausgebildet zu sein, weil in einem solchen Fall die Platte zur Anlage an der Außenseite der Wand verschwenkbar sein kann.
Es ist nicht notwendig, daß die Platte 14 mit einem Abstreifelemente tragenden Teil 19 zusammenwirkt, und diese Einrichtungen können unabhängig voneinander wirken. Darüberhinaus können auch andere Antriebseinrichtungen als Hydraulikzylinder vorgesehen sein, und die Wand des Auslaßkanals kann anders ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß der Auslaßkanal einen Bereich mit stetig abnehmender Querschnittsfläche hat. Die als Kolben dienende Platte 14 kann auch schaufelförmig gekrümmt und mit Abstreifelementen versehen sein, die mit der Wandfläche 8 zusammenwirken. Mit der Vorrichtung können auch andere Massen, wie z. B. Abfall, Müll oder Schrott befördert werden.

Claims (5)

1. Schubfördervorrichtung, z. B. zur Förderung von Stall­ mist, die ein zu einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbares Führungsglied (12) und eine in dem Führungsglied (12) schwenkbar gelagerte Platte (14) aufweist, welche örtlich zwischen den Wandflächen (4, 8; 3, 5, 6) eines Kanals (1) gleitend angeordnet ist, in Vorschubrichtung einen das Gut (23) mitnehmenden Winkel mit der Wandfläche (4, 8) bildet und bei der Rückzugsbewegung das Gut (23) nicht mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (1) zum Ausstoßbereich hin einen verjüngten Querschnitt aufweist und daß der von der Platte (14) mit der Wand (4, 8) gebildete Winkel in Vorschubrichtung mit dem sich verjüngenden Querschnitt spitzer wird.
2. Schubfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Platte (14) mit der Wand (4, 8) gebildete Winkel mit einer Schlepplenkereinrichtung (17, 19) angestellt wird.
3. Schubfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des verjüngten Querschnitts die Platte (14′′′′) rechtwinklig zur Vorschubrichtung steht.
4. Schubfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des verjüngten Querschnitts in der Wandfläche (6) ein Schlitz (25) angeordnet ist, in welchen die Platte (14′′′) eintaucht und sich zur Verdichtung des Gutes (23) abstützt.
5. Schubfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des sich verjüngenden Kanals (1) mit einer Ausstoßöffnung eines Gebäudes unmittelbar verbunden ist.
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