DE1826180U - Dungfoerdervorrichtung. - Google Patents
Dungfoerdervorrichtung.Info
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- B65G25/065—Reciprocating floor conveyors
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Description
-
unfrdervorrichtung Es sind Dungfördervorrichturigen bekannt"die mit einer in Richtung der Eotrinne hin-und hergehenden Triebstange aus- gerüstet eind-v an der Schaber, Kratzer od. dgl. augelenkt sind. Bein Arbeit-ohub In wörderTichtung stellen sich die Schaber,Xrs-ter od. dgl. senkrecht % ur F&rderbeweB und schieben d BMag vor sich her. Beia Rekwärtshub hingegen schwenken die Schaber, Kratzer od. dgl* aus dem Bereich der Kotrlnne heraus und gleiten an dem liegen bleibenden Dung- haufen rackwärts vorbei, um sich beim Arbeitshub wieder quer zurFSrderrichtng zu stellan.'Die Triebstangen. kjEm<m in- gehlet r Etßhub erhalb oder oberhalb der Ktrinne angeordnet sein. Die $ha. ber- r&ter d. dgl< JbBnnen in der unterschiedlichsten Weise ausgeb-ildet und angeltnkt sein. Bei. den bekannten Vorrichtungen ist der Fõrderhub abhängig von d-er Länge der Scha. ber Kratzer od. dg1. da. diese beim Sewyts&b an des DünßhaMfn in ihrer nsen. Lange vorb@i- gleiten den so dass der Arbeitshub erst beginnen kann, ß he ratzer od we= dan Aueseliwenken des schabern mit Sicherheit jeweilz hinter einem-hmghs.'H. fen liegte @< i<r lange'ArbitshSba kennen nster Srnstndn aber Nicht erwünscht-8@in< den t} DUR a4h J' J J) '"yT ! Die erstrebt, 9 die liachteile der bekannten Dung- fördervorrichtungen m vermeiden und die Verwendungsmög- 1'l" lichkiten der Anlagen zu verbessern. Ru. be- trifft elne Dungfördervorriehtung mit einer in Richtig der otrinne hin-und hergehenden Schubstange an der Scha- "I v her, Kratzer od. dßl. angelnkt sind. Sie SrfiRang besteht darin, dass seiähabet&ngenparallel verl&ufen, n die einander ggenaerliegcnde Schaber Kratzr c. 4g. l. so an- gelekt sind dasa eie in jgleicher Syderrichtung arbeiten. -, A. M.'yt'-''M Durch die wird der-Vorteil erzielt* daa-a ej-ne ver- hältniwiäa-e-ig breite Kotri=e angewendet werden kmnn"ohne notwend nsbeJ30iere dass dadurch eine entsprechende VergrSßserua-des Bubes notw-endig ist ie fiMung. egemS. ss Anage ist insbesondere fSy chweinetälle. geeignet, bei denen aus bek=nten Gründen ein möglichst breiteT Xotablagep1atz erwünscht is. Vorteilhaft werden die SabstanßB. in gleicher Weise an- getrlebenl wobei sie gleichseitig den Arbitshab nd gleich- zeitiz den Rücklaufhub durohführe-n. Zu dienem iwea kann ein gemc-ineauer Antrleb für beide an djeae in der glichn ise angreifen. @nn ans irgendeinem erond nur die eine Schabetange angetxieben wirdv wird der gleich- litufige Äntrieb der anderen Schubstange gmäas einer weite- q ; rtm Hat : @r rfindms vorteilhaft dadurch erstell, da. 88 die ine chuatang-Sber @iR. Antriebsglied mit eisern. ritzel samt, auf dessen Achse in di andere Schubstange antr, eiboides Ritzel angeordnet ist. Im Interesse einer gleichmassigen Forderung ist es vorteil- hanf die Doppelanlage so aussubildeng dase die Zehaber, Kratzer o. d dgl, in Richtung der Triebstangen in gleicher Hhe einander gegenüberliegen. Bei dieser Baufors liegen die Schaber, Äratzer od. dgl. beln Arbeitehub praktisch in einerEbene und drücken in gleicher Weise den Dung vor sich her.wckm&saig kennen dabei die Sch&ber ratser o. d dgl. mitihren Enden in der lxbeitestellung geringfüglg überein- ander greifen. Auf diese Art und Weise wird vermieden, das zwischen den'S'eTmbern in der itte der Kotrinn uaret liegenbleiben. Gemäss einer weiteren Ausbildung kann eine &üs wei parallel liegendn Sehubtanges. mit abgelenkten Sch&bern, ratsern od. dgl. gebildete Dungfördez-verrichtung über die eine Schubstange an die Schubstange einer an sich bekan&tn Dung- förd, ervorrichtung angeschlooseii seind-ie nur eine Schubstan- ge mit angelenkten Schabers, ratzern od. dgl. enthSIt. Bei di r Banferm wirkt sich der durch die irfindung ersielte VorteilbesNders günstig s, d& eine an8tige Verlange- rangder Hblänge für di Dmvorriehtung vermieden wird die nur mit iBr Sehbstange ausgerüst@t ist. Vorteilhaft kann die mit iner Schubstange asgr&stete'MBfrdervor- richtunglösbar mit der aus zwei Sehubstungen gebildeten Vorrichtung erbsdn s@ia. Eine solche Ausbildng ist zweck- massige wenn beispielsweise ine DungfSrdvorrichttmg eines Schwein « tanes mit-der Dungrördervorrichtung einea Kuhstalles hintereinandrliegend verbanden werden sollI Schwenestall-airc im allgemeinen zieht täglich Dung ge. fõrdert. während 1m Kuhstall häufigerDung gefördert wird, Andereraeits-ist die aus zwei e, chubstangen gebildete Dungfördervorrichtumg. vorteilht » ft far inenelNeinestaJLl anwendb&y während fr einen eh- atelleine » umgördervorrichtung ui-t einer Sichubstange ge- ntigt. Umd&sBajmn&ieH-der Sehnbstngnteile bi &@r@B. Eup- peln zu erleichtern, kann n d@s Bnde dey e. imm Triebstange ein schnbaer H<sel aRglRkt s@in an dem seinerseits ein Bilgel angelenkt Ist* =d, das anstoßende lünde der kup- pelbrcn Xri<atanjgemit shrren hintereinaR&er'lienden Rasten venehw sein. in die der angslenkte Bgl eingyei- :&aHn. Sreh dißXüplm wird dsus-Terbin dr S-tn- : <m ei hbliehey Xafteinpsra ah vereinfacht.. Bs ist nicht notwendig10 die fbgelegte an d : Le und-ere Schubstangeheransehien. Vielmehr geßRgt dn an der Triebstange ; 3n d ere pelnd<aa Stn@ Torasdhwenkn B&bei rastet r Bael in eine der Ragten ein. Beim Sraeksiehn es Re s wird-daNn ie NakpelBd : :. tan ey ds S&gel n di@ andere Stange , die anzukuppelnde--"tauge Üb-Or d », u BOge : L an d : Le ßndeze Starlge Durch meh=aliges Yin-und lier<., chwenken des HebelskRßn eehlilich i beiden Staan gans misamme- gezogen werden. Vorteilhaft wird ax der an dem Ende der einen gesogen werd sr an r e Vorteilhaft ist ea weiterhin, die R&sten sahRatangenähnlich auszubilden. Dadurch wird die Herstellung vereinfacht. Wei- terhin ist es zwecmässig, dss di Einschnitte der Rasten schräg von oben nach unten in Richt&ag zur Stoatelle der : i : riebstangen verlaufen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dg n B taS abim rachwnken de Handhebels dr B&gel selbsttätig nsus tier Raste herausspringt.. um Uber die toJ. genden i. asten solange hiags% gleiten bis er beim Zurückziehen des Bü- gels wieder in @ine Saste eingreift. Weiterhin kasn es vorteilhaft sein dag Ende der einen Schubstange : mit einem pahrungsstift s. versehes der in ine entsprohnäe Aussparung : äs. der Stirnseite der anderen Schubstange-eingreift. Eine kombinierte Anlage der besehriebmen krt wird zweck- mäasig ; ao ausgebildet, 4asa der Antrieb der ges=ton Anlage an der Förderanlaeo angreift, dienur mit einer Schubetange ausgerastet ist. B&dureh ird @iR besondry Astrib f% tr die zweite Anlage gespart. Uiese Ausbildung lot beeondert3 zeckmässig hei der VörrShRtnJSintsriSH&dernordBng einerin eizim& Schweinestall eingeba-aten DungfZrdervorrieh- tunßu&d einer in einem Sahstall cinbsnt@n Ihmferdervor- ristl3SL diesem all greift dertrish-smdie lette ördervorriohtang an, die häufiger betätigt werden mues, ähr& dieimSchweinestallliegende BNngfSydervorrichtung nur von Zeit zu Zeit mit der ersteren gekuppelt wird. e EUBgQb to daß r- Hierfür wird die vorrich-tung eo aulegebildet-p dase in » dr- errichtungdie mit einer Schubstange ausgerüstete Förder- &nlag<t hinter er mit xsi Schubstangen ausgerüsteten An lge liegt,'und dsa die sit einer Schubstange aseratete Anlage angetrieben ist. Um Im 4. er ù'bèrgangsstel1e zwischen einer die mit ierShnbst&a ßMgrstet ist Tmd einer FBrderan- laget die a : tt zwei pteallel liegenden Schubetemgen auzge- rat&t i&t ine Stsaang des Dunges zu vermeiden, kann der yd@rms. l- epplbgnfermig sich @r3ng@nd &usgebildet seir wobei as. in Frärriehtüng'liegende freie nde der Behub- stangeele « t lt S in dieser gofhrt it s&d&&a. die hstange der bogen- fEln Führung r Mrl-n&ß <n Inder Zeichnung ist eine AusführungeGX1I1 der Bft h r WP se Abb. l @ine Afsiet f n Mbi-rte ohwall- und 1 (uhs1 ;'EildUnr ; f6rdervorriclrtung. b< 2 eis tenassich-t Abb. 3 e Aufsicht Antriebetil r Anlage, A. 4 insn Schnitt &-B nach Abb. 3. Abb 5 die plm zweier &nl in Aufsiht Abb. 6 a und 6 b die Kupplungseinrichtungg Abb. 7 IN. vergrSssertem Maßstab eine Aufsicht auf 4-An- fang der Pdrdervorrichtung uud Abb. 8 eisen Schnitt A-B nach Abb. 7. In dem zuhstall 1 sind secho an deren hinterem Ende die Kotriane 2 angeordnet ist. Diese Kotrinme verbrei- tertsichisSil 2 & zu einer verhältnismässiß breiten Kot- risne 4 die aLSchwei&eetall 5 arch&etst, in dem eben- falls schs Bexen angeordnet Bi, von denen ew@il zaei einandergegenüberliegen. In der Kotri=e 2 iat eine Trieb- stange 3 gelegert, ie sich bis in den Schweinestall 5 er- streckt und über dea Kupplungestück 6 mit der Schubstange 7 verbundenIst. » le Pörde=Ioht=g iet durch ejuen lfell 8 angedeutet, In der Pörderrichtung schlieast Sieh an die horizontale KotriM$ 2 in einem Sogen 9 ein hrg-H&-&r- derer 10 an. Alt die Schubstangen 3-und 7 sind schwenkbar die8, ahaber U und 12 angel « ktg wobei die Schaber'12 länger sind ale die Schabr 11. Die Schaber 11 ung 12 sind co an- gelenkt, ds. ss eie im dargeetellten Arbeitshub quer zur FSr- derriehtum 8 ligend durch nicht dargestellte ARchlge gbsiten werden In dies-er htellng schiebaa. sie des. Dung d t da¢geaXllte eh vor sich her, Beim anschliseenen Rekwärtshnb eehwesken dieachab-er an die Triebstangen 3 n 7 heran sd gleiten dabei rückwärts snds D&ghafeD. vorbei, m sih beimfol- g, enden Arbeitehub wieder quer zurpörderrichtung auszuschwen- k-en. In der sehr breiten Botriane 4 des Schweinestalles liegt derSchubstange 7 gegenüber die Sehubatng 13 an die Zeltaber 14 angelenkt eindu die in gleicher Richtung ar- beiten wie die 3chabor 12 der Triebstange 7. In Pbrderrich- t he nd 4 hs r B tung gesehen sind die ehaber 12 und 14 in gl-eir-he-r Höhe angeordnet, 80 dass sie beim Arbeitehub praktisch in einer bene liegen md esehlee&n 4@n JSung vor sich herschisbn. Im Inter@s&@ der elxnmndfreien i-brderung liegen d-id Enden 15 der Schaber geringfügig : übereinander, wie insbesondere Abb 5 und 6 erkennen lassen. Wieinsbesondere bb. 3 und 4 zeigen. iet an di'e Schubstan- ge 3 dieser parallelliegend eine Zahnstange 16 befestigte indiedasRitzel17des Antri@bsmotors 16 eingreift. Die- ser Antrieb ist mit einer an sich beka=teia Limachaltvum- richtungauagerästetg durth die die Drehrielitung das Mo- tors au jeden Uuben getadert wird, so dase ; der Motor i Schubstange hin-n& ergehend ntreibt. Der antrieb befindet sich zwieehen da Sahstall l nd dem Schweinest&ll 5. sn di@ KpplaNßseinrichtang 6 @e8ffnet ist, wird nur di Schubstange 3 i @r@n Sh&bern 11 angetrieben. Es wird alse prsktiaeh nur dr Bun im uhtsll befördert* WeBn aneh 6er Dng im Sebintell 5 gefrrt werden soll, wi, rd die Kupplung 6 die in Abb. 6 a und 6 b im ei'aselnen dargestellt ist. AR das Ende der Triebstange 7 tat ein Handhebel 20 im Lager 21 angelenkt. An dem Hebel 20 ist widerom ein SpaNnbügl 22 angelenkt, dessen Bgelende mit einem uerssjpfen 23 vier- sehenist, der in die zahnstangenähnlice Rasteisriehtung 24 eingreift. Diese ist an dem Bnde der anderen Triebstange 3 angebracht. Die Rasten 25 verlaufen schräg von oben nach unten in Richtung su er Stirnseite 26 der Schubstange 3. Wenn der Hebel 20 J-u-Uaht=g-dee ? feilen 27 verschwenkt wird, springt der BSl 2 us dr sg@8tellien Sate, gleitet an der Oberfläce der zahnstangßShnlichen Rastin- richtungD.'t. l&ng,'us !'beim SoreXkl&ppen des ebele 0 nt- gegen der l'teilrichtung 27 in eine hinten liegende Suzte einzgreifen, wobei dann i@ beiden tribaiangen 3 ad 7 ggeneinsRdr ezogn werden. urch. m'hiNaliges Hin-ns Rerklappen des Handhebels 20 worden denn schlieeelich die Triebstangen 3 und 7 in die 1. u Abb. 6 b dargestellte'tupp- lungelage Zezogen und bei he=utergeklapptem liandhebel 20 gehlten. Zur sicheren Bohrung dient r Fhrngßtift 26 am nde <a. @r geh4t einenSchubstange der in.'eine entsprechende Bohrung der deren chubetange eingreift. der $t Zu. Ûber1. 1ten des Antriehs von der ßchubstgnge 7 nur die Sehatange 13 ieEt die Eitlverbindmg nah Ab. 7 und 8. Die Sehubatage 7 trägt an ihrem hinteren Ende eine Zshn- stange 30, in die das Ritzel 31 eingreift. Dieses ist Uber die Welle 32 fest verbunden mit dorn Ritsel 33, as sit r ist. Die eine Seite der Y-otrinne Jm Ubergangsatück 2 a Ist In Auf- sicht geeehen d &ppelbogenf8rmi ausgebildete Das vordere Eade 3 der Schubstange 13 ist gelenkig unterteilt und an derdoppelboßen rmigen an& 36 gefahrt. Die Sehubsteng folgt also den Kriliuumgen der Sand und schiebt über an dercbnbst&age angelenkten Schaber 4'n. Dnag einwandfrei tu Ue Xotrinne 2. Die nicht gezeichneten üren im Seheinestall 5 sind so angeordnet, dass sie beim öffnen den Raum oberhalb der Kot- rinne 4 freigaben, obi jedoch di@ Türen so angeordnet sind, da. ss die Boxen voneinander auch bei geöfneten Taren getrenntbleiben. Wean im Schweinestall etwa alle 2 Ms 3 Tage ausgm1stet werden soll, wrdsn die Ten im ehweine- stall geschlossen nd die Bchweine in die oxen ur&okg- X btK » e 2X triebes,Da= wird die Schubstange 7 über die Kuppl-angsein- re=t $b ne 8 ch xen suKaBge- richtsg- mit d@rehubstange 3 verbunden, enn nun der . Antrieb eingesolialtet wird"wird der Dung aus der Kutrinne 4 über die Kotr : Lzme 3 abtransportiert. 'Ve= hingegen allein der Kuhstall auegemistet werden aoll, wirdd die Xupplung 6 gez5ffnet. wird de
Claims (4)
- Schutzansprüche 1.) Dungfördervorrichtung mit einer hin-und hergehenden Schubstange, an der Schaber, Kratzer od. dgl. angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel verlaufende Schubstangen etwa im doppelten Abstand der Schaberlänge voneinander angeordnet und über Antriebsmittel miteinander verbunden sind, wobei die an beiden Schubstangen angelenkten Schaber, Kratzer od. dgl. im Zwischenraum zwischen diesen liegen.
- 2.) Dungfordervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schubstangen über je ein Antriebsglied mit je einem Ritzel kämmen, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
- 3.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaber, Kratzer od. dgl. in Richtung der Triebstangen in gleicher Höhe einander gegenüberliegen.
- 4.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaber, Kratzer od. dgl. mit ihren Enden in der Arbeitsstellung geringfügig übereinandergreifen.
6.) DungfSrdervorrichtung jmch Anspruch l bis 5 dadurch gekènnseiehnet. dass eine aus zwei para. llel l. iegenden Sehnb- stagen mit angelenkten Schabern, ratzem od. dgl. gebil- dete über die eine Schubstange an die Schubstange einer n sich bannt@n Dnagferdervorrich tung; aresahl-ossen it. die nur eine 3chubatmtge mit ange- l@s&t@n chaera Kratsern d dgl'enthält. nach ,'apruch 1 bis 6"dadurch jgeken&seic'hMt äss die mit einer Schubstange a-uer-S-ßtete SßgfSydervorrichtng lsbr mit der ass swei Schubstangen gebildeten Vorrichtung verbunden ist. 8.) Dungfördervorrichtung rach Ansrruoh'7"dadurch gekenn- zeichr. ete dass an dem nde der einen Ilriebstange ein schwenk- baror Uebel angelenkt ist, an dem seinerseits ein Bügel an- gelenkt ist umd dasß das anstoßende, Ende der kuppelbaren Tri-ebs-tange sit mehreyen hintereise de liden Sastß. , versehen ist, In die der anjelenkte Bügel eingreiien kann. 9<) Bongfrerverrichtag : ßh Anspruch 8, dadureh gekenn- zeichnet, daes der an dein Lude der einen'.-euhubstange ange- lnkteHbelalsHaneelsusgildetist 10.) Dungfördervorrichtuna nach än-spruch 8 und $ daAsrch aus dass die a&ten &&hnst&B@nähnlich ausgebil- det sind. de 11) DungfSrärvorriohtan nach Anspruch 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet,d&ssieEinschnitte derBastessahrg von oben nach unten in Richtung zur stoß stelle der Schubstangen verlaufen. 12.) DungfSrdervorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dast das Ende der einen Schubstange mit einem Fiarungestift versehen ist, der in eine entsprechende Aussparung an der Stirnseite der anderen kuppelbaren. Schub- stangeeingreift. 15.) Dungfrdervorrichtung : nach nspruch 1 bis 12, dadurch gekenn. ». eichnett dass der Antrieb der gesäten Anlage an derrdersniage angreifte ie or mit ciRer Schubstange ausgerüstet ist. 14) DuRgfrderTrrihtKng nseh Ansprach l bis 13, dadurch ttaxe eS e&nnseichnt dase di@ FSrdrriehtB so ausgebildet istt dass in Fõrderriehtung die mit einer Schubstange auegeru- stete Förderanlage hinter der mit zwei Schubstangen ausge- rüotete-u Anlage liegt, und da. $ die mit einer Hchubstange ausgerüstete Anlage angetrieben ist. 15,) Dungfördervorrichtung nech Anspruch 1 bis 14"dadurch gekensseichnt, d&ss n er bergngsstelle zwischen einer die mit einer Schubstange ax,-vgerüstet istund einer FSrd@rvorrictim. g, di@ mit sw@i parallel lie- gnd@nau-eger. katet Ist"der I'örderkanal dop- plbogenfymig sich verjüngt,-a-bei aß in FrderrichtsRg : liegende freie Ende der Schubstange der einen Fördervorrieh- tung gelenklik untiertellt und in dieser geführt Ist, so dass, dieì) cil. ubstange der bogörmigèn 1üh. rUDg der Kotrinne foJ.- gen knn.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31713U DE1826180U (de) | 1959-05-04 | 1959-05-04 | Dungfoerdervorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31713U DE1826180U (de) | 1959-05-04 | 1959-05-04 | Dungfoerdervorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1826180U true DE1826180U (de) | 1961-02-02 |
Family
ID=32975018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM31713U Expired DE1826180U (de) | 1959-05-04 | 1959-05-04 | Dungfoerdervorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1826180U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170322B (de) * | 1962-07-27 | 1964-05-14 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Schlitzbunker |
DE1172604B (de) * | 1962-02-23 | 1964-06-18 | Schierholz Kg Louis | Vorrichtung zum Foerdern, insbesondere von Dung, mit Hilfe von in einer Foerderrinne vor- und zurueckbeweglichen Schiebern |
DE1172605B (de) * | 1962-02-23 | 1964-06-18 | Schierholz Kg Louis | Vorrichtung zum Foerdern von Dung mit Hilfe von in einer Foerderrinne von und zurueck beweglichen Schiebern |
DE3390352C2 (de) * | 1982-12-02 | 1992-06-11 | Torgny Johansson |
-
1959
- 1959-05-04 DE DEM31713U patent/DE1826180U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172604B (de) * | 1962-02-23 | 1964-06-18 | Schierholz Kg Louis | Vorrichtung zum Foerdern, insbesondere von Dung, mit Hilfe von in einer Foerderrinne vor- und zurueckbeweglichen Schiebern |
DE1172605B (de) * | 1962-02-23 | 1964-06-18 | Schierholz Kg Louis | Vorrichtung zum Foerdern von Dung mit Hilfe von in einer Foerderrinne von und zurueck beweglichen Schiebern |
DE1170322B (de) * | 1962-07-27 | 1964-05-14 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Schlitzbunker |
DE3390352C2 (de) * | 1982-12-02 | 1992-06-11 | Torgny Johansson |
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