DE1826180U - Dungfoerdervorrichtung. - Google Patents

Dungfoerdervorrichtung.

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DE1826180U
DE1826180U DEM31713U DEM0031713U DE1826180U DE 1826180 U DE1826180 U DE 1826180U DE M31713 U DEM31713 U DE M31713U DE M0031713 U DEM0031713 U DE M0031713U DE 1826180 U DE1826180 U DE 1826180U
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push rod
scrapers
manure
conveying device
drive
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LYTHALL K G MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/06Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having carriers, e.g. belts
    • B65G25/065Reciprocating floor conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • unfrdervorrichtung
    Es sind Dungfördervorrichturigen bekannt"die mit einer in
    Richtung der Eotrinne hin-und hergehenden Triebstange aus-
    gerüstet eind-v an der Schaber, Kratzer od. dgl. augelenkt
    sind. Bein Arbeit-ohub In wörderTichtung stellen sich die
    Schaber,Xrs-ter od. dgl. senkrecht % ur F&rderbeweB und
    schieben d BMag vor sich her. Beia Rekwärtshub hingegen
    schwenken die Schaber, Kratzer od. dgl* aus dem Bereich der
    Kotrlnne heraus und gleiten an dem liegen bleibenden Dung-
    haufen rackwärts vorbei, um sich beim Arbeitshub wieder quer
    zurFSrderrichtng zu stellan.'Die Triebstangen. kjEm<m in-
    gehlet r Etßhub
    erhalb oder oberhalb der Ktrinne angeordnet sein. Die
    $ha. ber- r&ter d. dgl< JbBnnen in der unterschiedlichsten
    Weise ausgeb-ildet und angeltnkt sein.
    Bei. den bekannten Vorrichtungen ist der Fõrderhub abhängig
    von d-er Länge der Scha. ber Kratzer od. dg1. da. diese beim
    Sewyts&b an des DünßhaMfn in ihrer nsen. Lange vorb@i-
    gleiten den so dass der Arbeitshub erst beginnen kann,
    ß he ratzer od
    we= dan Aueseliwenken des schabern mit Sicherheit jeweilz
    hinter einem-hmghs.'H. fen liegte @< i<r lange'ArbitshSba
    kennen nster Srnstndn aber Nicht erwünscht-8@in<
    den t} DUR a4h
    J' J
    J) '"yT !
    Die erstrebt, 9 die liachteile der bekannten Dung-
    fördervorrichtungen m vermeiden und die Verwendungsmög-
    1'l"
    lichkiten der Anlagen zu verbessern. Ru. be-
    trifft elne Dungfördervorriehtung mit einer in Richtig
    der otrinne hin-und hergehenden Schubstange an der Scha-
    "I v
    her, Kratzer od. dßl. angelnkt sind. Sie SrfiRang besteht
    darin, dass seiähabet&ngenparallel verl&ufen, n die
    einander ggenaerliegcnde Schaber Kratzr c. 4g. l. so an-
    gelekt sind dasa eie in jgleicher Syderrichtung arbeiten.
    -, A.
    M.'yt'-''M
    Durch die wird der-Vorteil erzielt* daa-a ej-ne ver-
    hältniwiäa-e-ig breite Kotri=e angewendet werden kmnn"ohne
    notwend nsbeJ30iere
    dass dadurch eine entsprechende VergrSßserua-des Bubes
    notw-endig ist ie fiMung. egemS. ss Anage ist insbesondere
    fSy chweinetälle. geeignet, bei denen aus bek=nten Gründen
    ein möglichst breiteT Xotablagep1atz erwünscht is.
    Vorteilhaft werden die SabstanßB. in gleicher Weise an-
    getrlebenl wobei sie gleichseitig den Arbitshab nd gleich-
    zeitiz den Rücklaufhub durohführe-n. Zu dienem iwea kann
    ein gemc-ineauer Antrleb für beide an djeae in
    der glichn ise angreifen. @nn ans irgendeinem erond
    nur die eine Schabetange angetxieben wirdv wird der gleich-
    litufige Äntrieb der anderen Schubstange gmäas einer weite-
    q ;
    rtm Hat : @r rfindms vorteilhaft dadurch erstell,
    da. 88 die ine chuatang-Sber @iR. Antriebsglied mit eisern.
    ritzel samt, auf dessen Achse in di andere Schubstange
    antr, eiboides Ritzel angeordnet ist.
    Im Interesse einer gleichmassigen Forderung ist es vorteil-
    hanf die Doppelanlage so aussubildeng dase die Zehaber,
    Kratzer o. d dgl, in Richtung der Triebstangen in gleicher
    Hhe einander gegenüberliegen. Bei dieser Baufors liegen
    die Schaber, Äratzer od. dgl. beln Arbeitehub praktisch in
    einerEbene und drücken in gleicher Weise den Dung vor sich
    her.wckm&saig kennen dabei die Sch&ber ratser o. d dgl.
    mitihren Enden in der lxbeitestellung geringfüglg überein-
    ander greifen. Auf diese Art und Weise wird vermieden, das
    zwischen den'S'eTmbern in der itte der Kotrinn uaret
    liegenbleiben.
    Gemäss einer weiteren Ausbildung kann eine &üs wei parallel
    liegendn Sehubtanges. mit abgelenkten Sch&bern, ratsern
    od. dgl. gebildete Dungfördez-verrichtung über die eine
    Schubstange an die Schubstange einer an sich bekan&tn Dung-
    förd, ervorrichtung angeschlooseii seind-ie nur eine Schubstan-
    ge mit angelenkten Schabers, ratzern od. dgl. enthSIt. Bei
    di r Banferm wirkt sich der durch die irfindung ersielte
    VorteilbesNders günstig s, d& eine an8tige Verlange-
    rangder Hblänge für di Dmvorriehtung vermieden wird
    die nur mit iBr Sehbstange ausgerüst@t ist. Vorteilhaft
    kann die mit iner Schubstange asgr&stete'MBfrdervor-
    richtunglösbar mit der aus zwei Sehubstungen gebildeten
    Vorrichtung erbsdn s@ia. Eine solche Ausbildng ist zweck-
    massige wenn beispielsweise ine DungfSrdvorrichttmg eines
    Schwein « tanes mit-der Dungrördervorrichtung einea Kuhstalles
    hintereinandrliegend verbanden werden sollI Schwenestall-airc
    im allgemeinen zieht täglich Dung ge. fõrdert. während 1m Kuhstall
    häufigerDung gefördert wird, Andereraeits-ist die aus zwei
    e, chubstangen gebildete Dungfördervorrichtumg. vorteilht » ft
    far inenelNeinestaJLl anwendb&y während fr einen eh-
    atelleine » umgördervorrichtung ui-t einer Sichubstange ge-
    ntigt.
    Umd&sBajmn&ieH-der Sehnbstngnteile bi &@r@B. Eup-
    peln zu erleichtern, kann n d@s Bnde dey e. imm Triebstange
    ein schnbaer H<sel aRglRkt s@in an dem seinerseits
    ein Bilgel angelenkt Ist* =d, das anstoßende lünde der kup-
    pelbrcn Xri<atanjgemit shrren hintereinaR&er'lienden
    Rasten venehw sein. in die der angslenkte Bgl eingyei-
    :&aHn. Sreh dißXüplm wird dsus-Terbin dr S-tn-
    : <m ei hbliehey Xafteinpsra ah vereinfacht.. Bs ist
    nicht notwendig10 die fbgelegte an d : Le und-ere
    Schubstangeheransehien. Vielmehr geßRgt dn an
    der Triebstange ; 3n d ere
    pelnd<aa Stn@ Torasdhwenkn B&bei rastet r Bael in
    eine der Ragten ein. Beim Sraeksiehn es Re s wird-daNn
    ie NakpelBd : :. tan ey ds S&gel n di@ andere Stange
    , die anzukuppelnde--"tauge Üb-Or d », u BOge : L an d : Le ßndeze Starlge
    Durch meh=aliges Yin-und lier<., chwenken des
    HebelskRßn eehlilich i beiden Staan gans misamme-
    gezogen werden. Vorteilhaft wird ax der an dem Ende der einen
    gesogen werd sr an r e
    Vorteilhaft ist ea weiterhin, die R&sten sahRatangenähnlich
    auszubilden. Dadurch wird die Herstellung vereinfacht. Wei-
    terhin ist es zwecmässig, dss di Einschnitte der Rasten
    schräg von oben nach unten in Richt&ag zur Stoatelle der
    : i : riebstangen verlaufen. Dadurch ergibt sich der Vorteil,
    dg n B taS
    abim rachwnken de Handhebels dr B&gel selbsttätig
    nsus tier Raste herausspringt.. um Uber die toJ. genden i. asten
    solange hiags% gleiten bis er beim Zurückziehen des Bü-
    gels wieder in @ine Saste eingreift.
    Weiterhin kasn es vorteilhaft sein dag Ende der einen
    Schubstange : mit einem pahrungsstift s. versehes der in
    ine entsprohnäe Aussparung : äs. der Stirnseite der anderen
    Schubstange-eingreift.
    Eine kombinierte Anlage der besehriebmen krt wird zweck-
    mäasig ; ao ausgebildet, 4asa der Antrieb der ges=ton Anlage
    an der Förderanlaeo angreift, dienur mit einer Schubetange
    ausgerastet ist. B&dureh ird @iR besondry Astrib f% tr
    die zweite Anlage gespart. Uiese Ausbildung lot beeondert3
    zeckmässig hei der VörrShRtnJSintsriSH&dernordBng
    einerin eizim& Schweinestall eingeba-aten DungfZrdervorrieh-
    tunßu&d einer in einem Sahstall cinbsnt@n Ihmferdervor-
    ristl3SL diesem all greift dertrish-smdie lette
    ördervorriohtang an, die häufiger betätigt werden mues,
    ähr& dieimSchweinestallliegende BNngfSydervorrichtung
    nur von Zeit zu Zeit mit der ersteren gekuppelt wird.
    e EUBgQb to daß r-
    Hierfür wird die vorrich-tung eo aulegebildet-p dase in » dr-
    errichtungdie mit einer Schubstange ausgerüstete Förder-
    &nlag<t hinter er mit xsi Schubstangen ausgerüsteten An
    lge liegt,'und dsa die sit einer Schubstange aseratete
    Anlage angetrieben ist.
    Um Im 4. er ù'bèrgangsstel1e zwischen einer die
    mit ierShnbst&a ßMgrstet ist Tmd einer FBrderan-
    laget die a : tt zwei pteallel liegenden Schubetemgen auzge-
    rat&t i&t ine Stsaang des Dunges zu vermeiden, kann der
    yd@rms. l- epplbgnfermig sich @r3ng@nd &usgebildet seir
    wobei as. in Frärriehtüng'liegende freie nde der Behub-
    stangeele « t lt S
    in dieser gofhrt it s&d&&a. die hstange der bogen-
    fEln Führung r Mrl-n&ß <n
    Inder Zeichnung ist eine AusführungeGX1I1 der
    Bft h r WP se
    Abb. l @ine Afsiet f n Mbi-rte ohwall-
    und 1 (uhs1 ;'EildUnr ; f6rdervorriclrtung.
    b< 2 eis tenassich-t
    Abb. 3 e Aufsicht Antriebetil r Anlage,
    A. 4 insn Schnitt &-B nach Abb. 3.
    Abb 5 die plm zweier &nl in Aufsiht
    Abb. 6 a und 6 b die Kupplungseinrichtungg
    Abb. 7 IN. vergrSssertem Maßstab eine Aufsicht auf 4-An-
    fang der Pdrdervorrichtung uud
    Abb. 8 eisen Schnitt A-B nach Abb. 7.
    In dem zuhstall 1 sind secho an deren hinterem
    Ende die Kotriane 2 angeordnet ist. Diese Kotrinme verbrei-
    tertsichisSil 2 & zu einer verhältnismässiß breiten Kot-
    risne 4 die aLSchwei&eetall 5 arch&etst, in dem eben-
    falls schs Bexen angeordnet Bi, von denen ew@il zaei
    einandergegenüberliegen. In der Kotri=e 2 iat eine Trieb-
    stange 3 gelegert, ie sich bis in den Schweinestall 5 er-
    streckt und über dea Kupplungestück 6 mit der Schubstange 7
    verbundenIst. » le Pörde=Ioht=g iet durch ejuen lfell 8
    angedeutet, In der Pörderrichtung schlieast Sieh an die
    horizontale KotriM$ 2 in einem Sogen 9 ein hrg-H&-&r-
    derer 10 an. Alt die Schubstangen 3-und 7 sind schwenkbar
    die8, ahaber U und 12 angel « ktg wobei die Schaber'12 länger
    sind ale die Schabr 11. Die Schaber 11 ung 12 sind co an-
    gelenkt, ds. ss eie im dargeetellten Arbeitshub quer zur FSr-
    derriehtum 8 ligend durch nicht dargestellte ARchlge
    gbsiten werden In dies-er htellng schiebaa. sie des. Dung
    d t da¢geaXllte eh
    vor sich her, Beim anschliseenen Rekwärtshnb eehwesken
    dieachab-er an die Triebstangen 3 n 7 heran sd gleiten
    dabei rückwärts snds D&ghafeD. vorbei, m sih beimfol-
    g, enden Arbeitehub wieder quer zurpörderrichtung auszuschwen-
    k-en.
    In der sehr breiten Botriane 4 des Schweinestalles liegt
    derSchubstange 7 gegenüber die Sehubatng 13 an die
    Zeltaber 14 angelenkt eindu die in gleicher Richtung ar-
    beiten wie die 3chabor 12 der Triebstange 7. In Pbrderrich-
    t he nd 4 hs r B
    tung gesehen sind die ehaber 12 und 14 in gl-eir-he-r Höhe
    angeordnet, 80 dass sie beim Arbeitehub praktisch in einer
    bene liegen md esehlee&n 4@n JSung vor sich herschisbn.
    Im Inter@s&@ der elxnmndfreien i-brderung liegen d-id Enden 15
    der Schaber geringfügig : übereinander, wie insbesondere Abb
    5 und 6 erkennen lassen.
    Wieinsbesondere bb. 3 und 4 zeigen. iet an di'e Schubstan-
    ge 3 dieser parallelliegend eine Zahnstange 16 befestigte
    indiedasRitzel17des Antri@bsmotors 16 eingreift. Die-
    ser Antrieb ist mit einer an sich beka=teia Limachaltvum-
    richtungauagerästetg durth die die Drehrielitung das Mo-
    tors au jeden Uuben getadert wird, so dase ; der Motor
    i Schubstange hin-n& ergehend ntreibt. Der antrieb
    befindet sich zwieehen da Sahstall l nd dem Schweinest&ll
    5. sn di@ KpplaNßseinrichtang 6 @e8ffnet ist, wird nur
    di Schubstange 3 i @r@n Sh&bern 11 angetrieben. Es wird
    alse prsktiaeh nur dr Bun im uhtsll befördert* WeBn
    aneh 6er Dng im Sebintell 5 gefrrt werden soll,
    wi, rd die Kupplung 6 die in Abb. 6 a und 6 b
    im ei'aselnen dargestellt ist.
    AR das Ende der Triebstange 7 tat ein Handhebel 20 im Lager
    21 angelenkt. An dem Hebel 20 ist widerom ein SpaNnbügl
    22 angelenkt, dessen Bgelende mit einem uerssjpfen 23 vier-
    sehenist, der in die zahnstangenähnlice Rasteisriehtung
    24 eingreift. Diese ist an dem Bnde der anderen Triebstange
    3 angebracht. Die Rasten 25 verlaufen schräg von oben nach
    unten in Richtung su er Stirnseite 26 der Schubstange 3.
    Wenn der Hebel 20 J-u-Uaht=g-dee ? feilen 27 verschwenkt
    wird, springt der BSl 2 us dr sg@8tellien Sate,
    gleitet an der Oberfläce der zahnstangßShnlichen Rastin-
    richtungD.'t. l&ng,'us !'beim SoreXkl&ppen des ebele 0 nt-
    gegen der l'teilrichtung 27 in eine hinten liegende Suzte
    einzgreifen, wobei dann i@ beiden tribaiangen 3 ad 7
    ggeneinsRdr ezogn werden. urch. m'hiNaliges Hin-ns
    Rerklappen des Handhebels 20 worden denn schlieeelich die
    Triebstangen 3 und 7 in die 1. u Abb. 6 b dargestellte'tupp-
    lungelage Zezogen und bei he=utergeklapptem liandhebel 20
    gehlten.
    Zur sicheren Bohrung dient r Fhrngßtift 26 am nde <a. @r
    geh4t
    einenSchubstange der in.'eine entsprechende Bohrung der
    deren chubetange eingreift.
    der $t
    Zu. Ûber1. 1ten des Antriehs von der ßchubstgnge 7 nur die
    Sehatange 13 ieEt die Eitlverbindmg nah Ab. 7 und 8.
    Die Sehubatage 7 trägt an ihrem hinteren Ende eine Zshn-
    stange 30, in die das Ritzel 31 eingreift. Dieses ist Uber
    die Welle 32 fest verbunden mit dorn Ritsel 33, as sit r
    ist.
    Die eine Seite der Y-otrinne Jm Ubergangsatück 2 a Ist In Auf-
    sicht geeehen d &ppelbogenf8rmi ausgebildete Das vordere
    Eade 3 der Schubstange 13 ist gelenkig unterteilt und an
    derdoppelboßen rmigen an& 36 gefahrt. Die Sehubsteng
    folgt also den Kriliuumgen der Sand und schiebt über an
    dercbnbst&age angelenkten Schaber 4'n. Dnag einwandfrei
    tu Ue Xotrinne 2.
    Die nicht gezeichneten üren im Seheinestall 5 sind so
    angeordnet, dass sie beim öffnen den Raum oberhalb der Kot-
    rinne 4 freigaben, obi jedoch di@ Türen so angeordnet
    sind, da. ss die Boxen voneinander auch bei geöfneten Taren
    getrenntbleiben. Wean im Schweinestall etwa alle 2 Ms 3
    Tage ausgm1stet werden soll, wrdsn die Ten im ehweine-
    stall geschlossen nd die Bchweine in die oxen ur&okg-
    X btK » e 2X
    triebes,Da= wird die Schubstange 7 über die Kuppl-angsein-
    re=t $b ne
    8 ch xen suKaBge-
    richtsg- mit d@rehubstange 3 verbunden, enn nun der
    . Antrieb eingesolialtet wird"wird der Dung aus der Kutrinne
    4 über die Kotr : Lzme 3 abtransportiert.
    'Ve= hingegen allein der Kuhstall auegemistet werden aoll,
    wirdd die Xupplung 6 gez5ffnet.
    wird de

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1.) Dungfördervorrichtung mit einer hin-und hergehenden Schubstange, an der Schaber, Kratzer od. dgl. angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel verlaufende Schubstangen etwa im doppelten Abstand der Schaberlänge voneinander angeordnet und über Antriebsmittel miteinander verbunden sind, wobei die an beiden Schubstangen angelenkten Schaber, Kratzer od. dgl. im Zwischenraum zwischen diesen liegen.
  2. 2.) Dungfordervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schubstangen über je ein Antriebsglied mit je einem Ritzel kämmen, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
  3. 3.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaber, Kratzer od. dgl. in Richtung der Triebstangen in gleicher Höhe einander gegenüberliegen.
  4. 4.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaber, Kratzer od. dgl. mit ihren Enden in der Arbeitsstellung geringfügig übereinandergreifen. 6.) DungfSrdervorrichtung jmch Anspruch l bis 5 dadurch gekènnseiehnet. dass eine aus zwei para. llel l. iegenden Sehnb- stagen mit angelenkten Schabern, ratzem od. dgl. gebil- dete über die eine Schubstange an die Schubstange einer n sich bannt@n Dnagferdervorrich tung; aresahl-ossen it. die nur eine 3chubatmtge mit ange- l@s&t@n chaera Kratsern d dgl'enthält. nach ,'apruch 1 bis 6"dadurch jgeken&seic'hMt äss die mit einer Schubstange a-uer-S-ßtete SßgfSydervorrichtng lsbr mit der ass swei Schubstangen gebildeten Vorrichtung verbunden ist. 8.) Dungfördervorrichtung rach Ansrruoh'7"dadurch gekenn- zeichr. ete dass an dem nde der einen Ilriebstange ein schwenk- baror Uebel angelenkt ist, an dem seinerseits ein Bügel an- gelenkt ist umd dasß das anstoßende, Ende der kuppelbaren Tri-ebs-tange sit mehreyen hintereise de liden Sastß. , versehen ist, In die der anjelenkte Bügel eingreiien kann. 9<) Bongfrerverrichtag : ßh Anspruch 8, dadureh gekenn- zeichnet, daes der an dein Lude der einen'.-euhubstange ange- lnkteHbelalsHaneelsusgildetist 10.) Dungfördervorrichtuna nach än-spruch 8 und $ daAsrch aus dass die a&ten &&hnst&B@nähnlich ausgebil- det sind. de
    11) DungfSrärvorriohtan nach Anspruch 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet,d&ssieEinschnitte derBastessahrg von oben nach unten in Richtung zur stoß stelle der Schubstangen verlaufen. 12.) DungfSrdervorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dast das Ende der einen Schubstange mit einem Fiarungestift versehen ist, der in eine entsprechende Aussparung an der Stirnseite der anderen kuppelbaren. Schub- stangeeingreift. 15.) Dungfrdervorrichtung : nach nspruch 1 bis 12, dadurch gekenn. ». eichnett dass der Antrieb der gesäten Anlage an derrdersniage angreifte ie or mit ciRer Schubstange ausgerüstet ist. 14) DuRgfrderTrrihtKng nseh Ansprach l bis 13, dadurch ttaxe eS e&nnseichnt dase di@ FSrdrriehtB so ausgebildet istt dass in Fõrderriehtung die mit einer Schubstange auegeru- stete Förderanlage hinter der mit zwei Schubstangen ausge- rüotete-u Anlage liegt, und da. $ die mit einer Hchubstange ausgerüstete Anlage angetrieben ist. 15,) Dungfördervorrichtung nech Anspruch 1 bis 14"dadurch gekensseichnt, d&ss n er bergngsstelle zwischen einer die mit einer Schubstange ax,-vgerüstet istund einer FSrd@rvorrictim. g, di@ mit sw@i parallel lie- gnd@nau-eger. katet Ist"der I'örderkanal dop- plbogenfymig sich verjüngt,-a-bei aß in FrderrichtsRg : liegende freie Ende der Schubstange der einen Fördervorrieh- tung gelenklik untiertellt und in dieser geführt Ist, so dass,
    dieì) cil. ubstange der bogörmigèn 1üh. rUDg der Kotrinne foJ.- gen knn.
DEM31713U 1959-05-04 1959-05-04 Dungfoerdervorrichtung. Expired DE1826180U (de)

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DEM31713U DE1826180U (de) 1959-05-04 1959-05-04 Dungfoerdervorrichtung.

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DEM31713U DE1826180U (de) 1959-05-04 1959-05-04 Dungfoerdervorrichtung.

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Publication Number Publication Date
DE1826180U true DE1826180U (de) 1961-02-02

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ID=32975018

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DEM31713U Expired DE1826180U (de) 1959-05-04 1959-05-04 Dungfoerdervorrichtung.

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DE (1) DE1826180U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170322B (de) * 1962-07-27 1964-05-14 Westfalia Dinnendahl Groeppel Schlitzbunker
DE1172604B (de) * 1962-02-23 1964-06-18 Schierholz Kg Louis Vorrichtung zum Foerdern, insbesondere von Dung, mit Hilfe von in einer Foerderrinne vor- und zurueckbeweglichen Schiebern
DE1172605B (de) * 1962-02-23 1964-06-18 Schierholz Kg Louis Vorrichtung zum Foerdern von Dung mit Hilfe von in einer Foerderrinne von und zurueck beweglichen Schiebern
DE3390352C2 (de) * 1982-12-02 1992-06-11 Torgny Johansson

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172604B (de) * 1962-02-23 1964-06-18 Schierholz Kg Louis Vorrichtung zum Foerdern, insbesondere von Dung, mit Hilfe von in einer Foerderrinne vor- und zurueckbeweglichen Schiebern
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