DE1278342B - Vorrichtung zum Einschleusen von pulverfoermigem Gut in eine Druckluft-Foerderleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Einschleusen von pulverfoermigem Gut in eine Druckluft-Foerderleitung

Info

Publication number
DE1278342B
DE1278342B DEA48957A DEA0048957A DE1278342B DE 1278342 B DE1278342 B DE 1278342B DE A48957 A DEA48957 A DE A48957A DE A0048957 A DEA0048957 A DE A0048957A DE 1278342 B DE1278342 B DE 1278342B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
chamber
pressure
delivery line
pressure chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA48957A
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten Jakobson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDSTROEMS LINBANOR AB
Original Assignee
NORDSTROEMS LINBANOR AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORDSTROEMS LINBANOR AB filed Critical NORDSTROEMS LINBANOR AB
Priority to DEA48957A priority Critical patent/DE1278342B/de
Publication of DE1278342B publication Critical patent/DE1278342B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4675Gates or sluices, e.g. rotary wheels with flexible wall parts, e.g. peristaltic devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschleusen von pulverförmigem Gut in eine Druckluft-Förderleitung Beim pneumatischen Fördern von leichtem Material, wie Getreide, Sägespäne od. dgl., wobei der Luftdruck nur unerheblich den Atmosphärendruck übersteigt, erfolgt ohne weiteres ein kontinuierliches Einschleusen des Fördergutes in die Druckluft-Förderleitung.
  • Zum Fördern von schwererem, pulverförmigem Material, z. B. Zement, muß jedoch der Luftdruck mindestens 2 at betragen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten, das Fördergut kontinuierlich einzuführen und zugleich die Druckluft am Entweichen zu verhindern.
  • Beim pneumatischen Zementfördern ist es daher bekannt, über eine Druckkammer das Material absatzweise in die Druckleitung einzuschleusen. Während der Füllperiode der Druckkammer wird der Druckleitung kein Material zugeführt. Damit sich jedoch keine Materialpfropfen in der Druckleitung bilden können, muß dennoch Druckluft stets der Druckleitung zugeführt werden, so daß der Wirkungsgrad geringer und somit die Kosten pro Fördervolumeinheit höher werden.
  • Die Materialpfropfen, die bei Druckabfall in der Förderleitung entstehen können, stören den Betrieb und sind bei Zement kaum aus der Leitung herauszublasen. Erfahrungsgemäß kann ein Zementpfropfen von etwa einem halben Meter Länge aus einer Leitung von etwa 100 mm lichter Weite selbst mit einem Luftdruck von über 4 at nicht herausgedrückt werden. Beim kontinuierlichen Einführen von Material in die Druckluftleitung fällt die Gefahr einer Pfropfenbildung weg, und man erhält eine gleichförmigere Luft-Material-Mischung als bei intermittierender Einführung.
  • Bei der sogenannten Fullerpumpe, die kontinuierlich arbeitet, erfolgt die Einführung mittels einer Förderschnecke, die in einem Zylinder umläuft und das Material in die Druckleitung einpreßt. Diese Vorrichtung benötigt eine hohe Antriebsleistung.
  • Bei einer ebenfalls mit einer Förderschnecke arbeitenden Vorrichtung wird der von der Förderschnecke in einem senkrecht stehenden Zylinder erzeugte Pfropfen unten durch einen Schaber aufgelöst, und das abgeschabte Material fällt in die waagerecht verlaufende Förderleitung. Zu diesem Zweck ist die Schneckenwelle nach unten bis durch die Förderleitung hindurchgeführt und am Ende des Zylinders auf der Schneckenwelle der Schaber angeordnet.
  • Diese Vorrichtung hat ebenfalls einen erheblichen Energieverbrauch und ist auch wegen der langen Schneckenwelle aufwendig.
  • Schließlich ist eine Einrichtung zum Fördern von feuchtem und breiigem Gut bekannt, bei der aus dem feuchten Gut an der Einführungsstelle in die Förderleitung mittels einer Förder- bzw. Preßschnecke einzelne Pfropfen erzeugt werden, die hintereinander durch die Förderleitung gedrückt werden. Diese Fördereinrichtung, mit der also das Material nicht in Pulverform mit Luft vermischt gefördert wird, eignet sich nur für bestimmtes Gut und ist beispielsweise zum Fördern von Zement ungeeignet, weil hierbei eine Pfropfenbildung in der Förderleitung unbedingt vermieden werden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschleusen von pulverförmigem Gut in eine Druckluft-Förderleitung, bestehend aus einer vertikalen Druckkammer mit in ihr angeordneter Vorschubvorrichtung, durch die das pulverförmige Gut herabgefördert und zu einem Gutpfropfen in der Kammer zusammengepreßt wird, und aus einem unterhalb der Druckkammer angeordneten Abschlußorgan zum periodischen Abschließen der Druckkammer gegenüber dem Auslaß zur Förderleitung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei einer solchen Vorrichtung das Auflösen des Materialpfropfens am unteren Ende der Kammer auf einfachere Weise als beispielsweise durch den Schaber bewirkt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Druckkammer und der mit dem Auslaß in Verbindung stehenden ringförmigen Druckluftkammer eine mit Düsen zum Einblasen von Druckluft ausgestattete Mischkammer vorgesehen ist, in der der Gutpfropfen mittels der Druckluft aufgelöst wird und ein Gut-Luft-Gemisch bildet, das über den Auslaß in die Förderleitung strömt.
  • Der Vorteil dieser Ausbildung gegenüber den bekannten Vorrichtungen liegt einerseits darin, daß das Auflösen des Pfropfens durch Druckluft erfolgt, die dann weiterhin zugleich als Fördermittel dient.
  • Andererseits ist auch der konstruktive Aufwand verhältnismäßig gering, weil nur einige Zuführungen für Druckluft vorzusehen sind.
  • Die Vorschubvorrichtung kann in der Form einer axial ziemlich kurzen Schraube am oberen Ende der Druckkammer vorgesehen sein, d. h., die Schraube braucht sich nicht über einen größeren Teil der Druckkammer zu erstrecken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Eine mittels eines Motors angetriebene Vorschubvorrichtung in der Form einer Schraube 1 ist im oberen Teil einer senkrecht verlaufenden Druckkammer 2 angeordnet, die eine konische, nach unten sich erweiternde Form aufweist, an die sich eine Mischkammer 3 anschließt. Die Mischkammer 3 weist einen größeren Querschnitt als die Druckkammer 2 auf und schließt über einen konischen Abschnitt an den unteren Querschnitt der Druckkammer 2 an. Die Mischkammer 3 wird von einer ringförmigen Druckluftkammer 4 umgeben, in die ein Einlaß 5 für die Druckluft mündet und bei der ein Auslaß 6 den Anschluß zur Förderleitung darstellt.
  • Eine biegsame Membran 7 verläuft unterhalb der Mischkammer 3 und der ringförmigen Druckluftkammer 4. In ihrer oberen Lage dichtet die Membraun 7 gegen einen ringförmigen Sitz 8 ab, so daß die in der Kammer 4 sich befindende Druckluft nicht in die Mischkammer 3 und die konische Kammer 2 strömen kann. Das Bewegen der Membran erfolgt mittels eines Betätigungsgliedes 9. Die Mischkammer 3 weist eine Anzahl Düsen 10 zum Einblasen von Zusatzdruckluft in geeigneter Menge auf.
  • Die Zusatzdruckluft könnte auch zentral durch einen Kanal im Betätigungsglied 9 eingeführt werden.
  • Wird die Vorrichtung in Gebrauch genommen, dann wird ein nicht gezeigtes Ventil geöffnet, so daß durch den Einlaß 5 die Druckluft in die Ringkammer 4 eingeführt und von dort in die Förderleitung geblasen wird. Die Membran 7 nimmt dabei die geschlossene Lage ein. Das pulverförmige Material, z. B. Zement, wird oben von einem Materialbehälter zugeführt und über die Schraube 1 in die konische Kammer 2 eingeführt sowie in ihr zusammengepreßt, so daß sich in ihr ein Materialpfropfen bildet. Dabei wird durch die Membran 7 die Druckluft daran gehindert, von der Kammer 4 nach oben in die Kammer 2 zu strömen, da die Membran 7 an dem Sitz 8 dichtend anliegt. Hat der Materialpfropfen eine gewisse Dichte ereicht, dann drückt er von unten gegen die Schraube 1 und hebt diese etwas an.
  • Durch diese Bewegung der Schraube wird ein Grenzstromschalter beeinflußt, der einen Impuls an eine automatische Vorrichtung weitergibt, die mittels des Betätigungsgliedes9 die Bodenmembran7 und die Druckluftzufuhr zur Mischkammer 3 durch die Düsen 10 öffnet und gegebenenfalls auch die Luftzufuhr zur Druckluftkammer 4 regelt. Wenn der untere Teil des Materialpfropfens in die Mischkammer 3 herabkommt, wird der Pfropfen mittels der Drucklufteinspritzung aufgelöst, und das Material wird mit der Luft gemischt, wodurch ein Gut-Luft-Gemisch erhalten wird. Das Gemisch strömt in die Druckluftkammer 4 und von dort über den Auslaß 6 in die Förderleitung.
  • Sinkt der Druck zwischen der Schraube 1 und dem Pfropfen infolge verringerter Materialzufuhr, dann wird die Membran 7 mittels der gleichen Vorrichtung, mit der sie geöffnet wurde, selbsttätig wieder geschlossen. Soll die Förderung unterbrochen werden, dann hält man die Schraube 1 an. Die Membran 7 kann auch von Hand geöffnet und geschlossen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einschleusen von pulverförmigem Gut in eine Druckluft-Förderleitung, bestehend aus einer vertikalen Druckkammer mit in ihr angeordneter Vorschubvorrichtung, durch die das pulverförmige Gut herabgefördert und zu einem Gutpfropfen in der Kammer zusammengepreßt wird, und aus einem unterhalb der Druckkammer angeordneten Abschluß org an zum periodischen Abschließen der Druckkammer gegenüber dem Auslaß zur Förderleitung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen der Druckkammer (2) und der mit dem Auslaß (6) in Verbindung stehenden ringlörmigen Druckluftkammer (4) eine mit Düsen (10) zum Einblasen von Druckluft ausgestattete Mischkammer (3) vorgesehen ist, in der der Gutpfropfen mittels der Druckluft aufgelöst wird und ein Gut-Luft-Gemisch bildet, das über den Auslaß in die Förderleitung strömt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelmechanismus vorgesehen ist, der beim Einstellen eines vorbestimmten Drucks in der Druckkammer (2) die Zufuhr von Druckluft zu den Düsen (10) in die Mischkammer (3) freigibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmechanismus derart ausgelegt ist, daß er bei dem genannten Druck die Zufuhr von Druckluft zur ringförmigen Druckluftkammer (4) drosselt, so daß der Druck in dieser niedriger ist als der Druck in der Mischkammer (3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmechanismus derart ausgebildet ist, daß er durch eine axiale Bewegung der Vorschubvorrichtung (Schraube 1) beeinflußbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 877, 211 946.
DEA48957A 1965-04-15 1965-04-15 Vorrichtung zum Einschleusen von pulverfoermigem Gut in eine Druckluft-Foerderleitung Pending DE1278342B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA48957A DE1278342B (de) 1965-04-15 1965-04-15 Vorrichtung zum Einschleusen von pulverfoermigem Gut in eine Druckluft-Foerderleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA48957A DE1278342B (de) 1965-04-15 1965-04-15 Vorrichtung zum Einschleusen von pulverfoermigem Gut in eine Druckluft-Foerderleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1278342B true DE1278342B (de) 1968-09-19

Family

ID=6936610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA48957A Pending DE1278342B (de) 1965-04-15 1965-04-15 Vorrichtung zum Einschleusen von pulverfoermigem Gut in eine Druckluft-Foerderleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1278342B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE211946C (de) *
DE874877C (de) * 1951-02-24 1953-05-28 Wilhelm Ponndorf Maschinenfabr Einrichtung zum Foerdern von feuchtem und breiigem Gut, insbesondere von Nasstrebern, in Rohrleitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE211946C (de) *
DE874877C (de) * 1951-02-24 1953-05-28 Wilhelm Ponndorf Maschinenfabr Einrichtung zum Foerdern von feuchtem und breiigem Gut, insbesondere von Nasstrebern, in Rohrleitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2212611A1 (de) Vorrichtung zur pneumatischen pfropfenfoerderung
DE863780C (de) Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von koernigem oder staubfoermigem Gut
DE874877C (de) Einrichtung zum Foerdern von feuchtem und breiigem Gut, insbesondere von Nasstrebern, in Rohrleitungen
DE1278342B (de) Vorrichtung zum Einschleusen von pulverfoermigem Gut in eine Druckluft-Foerderleitung
CH345844A (de) Verfahren zum pneumatischen Fördern von Massengütern sowie pneumatischer Förderer zur Durchführung des Verfahrens
DE1577804B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren
DE485983C (de) Druckluftfoerdereinrichtung fuer Beton, Moertel und sonstige dickfluessige Stoffe
DE1532031C3 (de) Wurstfüllmaschine
DE1600763A1 (de) Regelvorrichtung fuer einen Strom pulvrigen Materials
DE19720528A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vermischen eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid
DE4403875C2 (de) Druckförderer zum Fördern von Sand, insbesondere von Gießereisand
DE2040480A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Schuettgut
DE2056145A1 (de) Betonspritzmaschine
DE934819C (de) Einrichtung zum Foerdern und Verteilen von Beton u. dgl.
DD260477A1 (de) Verfahren zur bildung von feststoffpfopfen und sender fuer eine pneumatische profpfenbildung
DE1277745B (de) Vorrichtung zum Einfuehren von fliessfaehigem Gut in eine hydraulische Foerderleitung
DE802250C (de) Versatzmaschine
DE415118C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von staubfoermigem Schuettgut, beispielsweise Staubkohle, in Rohrleitungen unter Verwendung eines gasfoermigen Druckmittels
DE1777217C (de) Pulververteiler Artm Messer Gnesheim GmbH, 6000 Frank fürt
DE2461326A1 (de) Stroemungsmittelventil
DE1263596B (de) Vorrichtung zum Einschleusen von Schuettgut aus einem unter atmosphaerischem Druck stehenden Aufgabetrichter in eine unter UEberdruck stehende Foerderleitung mittels eines zwischen dem Trichter und der Foerderleitung vorgesehenen Zellenrades
DE1577804C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren
DE183788C (de)
AT201508B (de) Vorrichtung zum Entleeren und Fördern von staub- oder pulverförmigem Gut aus Behältern
DE2336309A1 (de) Pneumatisches foerdergeraet