DE1532031C3 - Wurstfüllmaschine - Google Patents

Wurstfüllmaschine

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DE1532031C3 DE19651532031 DE1532031A DE1532031C3 DE 1532031 C3 DE1532031 C3 DE 1532031C3 DE 19651532031 DE19651532031 DE 19651532031 DE 1532031 A DE1532031 A DE 1532031A DE 1532031 C3 DE1532031 C3 DE 1532031C3
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DE19651532031
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Ernst 3090 Verden Kochjohann
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Vemag Verdener Maschinen und Apparatebau GmbH
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Vemag Verdener Maschinen und Apparatebau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/08Sausage filling or stuffing machines with pressing-worm or other rotary-mounted pressing-members

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

durch die Pfeile ß angedeutet. Dem Schlitz 1 wird das Brät durch eine Verbindungsleitung 13 (F i g. 1) zugeführt, wobei die Verbindungsleitung 13 zwischen einem in den Zeichnungen nicht wiedergegebenen Aufgabebehälter und dem Fülltrichter 4 sich im Fördersinne zu einer der Größe des Eintrittsschlitzes 1 im Fülltrichter 4 entsprechenden Fülldüse 11 erweitert. Über ein lösbares und teilweise im Schnitt wiedergegebenes Verbindungsstück 12 ist die Ver- " bindungsleitung 13 an die Fülldüse 11 angeschlossen, wobei die Verbindungsleitung 13 in das im Aufgabebehälter enthaltene Brät hineinragt. Der Aufgabebehälter kann jedoch auch oberhalb des Fülltrichters 4 angeordnet sein. In diesem Falle würde die Fülldüse 11 die in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnete Lagella annehmen. Durch die schlitzförmige Fülldüse 11 wird das Wurstbrät zu einem Vliese ausgebreitet und tritt in dieser Form in den Fülltrichter 4 ein. Der Fülltrichter 4 steht unter Unterdruck. Das Brät gibt daher beim Eintritt in den Fülltrichter 4 die eingeschlossene Luft besonders leicht ab, da diese keine dicken Brätschichten durchdringen muß, sondern infolge der Ausbreitung des Brätes zu einem Vliese sich immer in oberfiächennahen Schichten befindet. Zur weiteren Entlüftung des in dem Fülltrichter 4 hineingeförderten Brätes kann dieses auch während der mechanischen Förderung zur Fülldüse 11 einem Unterdruck ausgesetzt und dadurch weiter entlüftet werden.
Es kann auch der Druckunterschied zwischen der Aufgabestelle für das Wurstbrät und dem Inneren der Maschine so groß gewählt werden, daß die Druckdifferenz die Förderung des Wurstbrätes bewirkt oder zumindest unterstützt. Die Druckdifferenz kann weiter. dadurch erhöht werden, daß auf die Aufgabestelle Druck aufgegeben wird.
Während seiner Förderung kann das Wurstbrät einem Druckwechsel unterworfen werden, indem vorzugsweise die an den Fülltrichter 4 angeschlossene Luftförderanlage 6 zeitweise unterbrochen und gegebenenfalls während dieser Unterbrechung Druckluft zugeführt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Brät in der Fülltrichtermündung 8 mit der mechanischen zur Abdrehtülle 9 fördernden Einrichtung 3 in Kontakt bleibt und weitergefördert wird. Zur Inspektion ist es zweckmäßig, daß der Trichterdeckel 7 und/ oder Wandteile 5 des Fülltrichters 4 aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff, besteht. Die. sich an die Fülltrichtermündung 8 anschließende Einrichtung 3 kann beispielsweise in bekannter Weise aus zwei in einem Gehäuse 14 untergebrachten gegenläufigen Förderschnecken 3 α und 3 b bestehen, an deren Gehäuse sich die Abdrehtülle 9 anschließt. Die Förderschnecken 3 α und 3 b greifen mit gleicher Gangbreite α und gleichem Gangabstand b ineinander (F i g. 3) und bilden einen rückflußfreien, geschlossenen Schneckenzug. In den Zeichnungen ist als mechanisch fördernde Einrichtung 3 beispielsweise eine aus zwei ineinandergreifenden und einen geschlossenen Schneckenzug bildenden Schnecken bestehende Vorrichtung gewählt worden. Es ist aber auch möglich, das Beschicken und Entlüften von Wurstbrät in Verbindung mit anderen mechanischen Fördervorrichtungen, beispielsweise mit einem Flügelzellenrad, einer Zahnradpumpe od. dgl. durchzuführen. Die Luftförderanlage wird über ein Rohr od. dgl. an den Fülltrichter 4 angeschlossen, welches mit seiner Öffnung 6 α über dem eintretenden Wurstbrätvliese liegt. Der Pfeil L deutet die abgesaugte Luft an. Zur Weiterbeförderung des Brätes kann Luft bzw. Druckluft über die Luftförderanlage 6 in den Raum 2 eingelassen werden. Es ist aber auch möglich, zur schnelleren Belüftung des Fülltrichters 4 eine separate Luft bzw. Druckluftzuführung am Fülltrichter 4 bzw. am Trichterdeckel vorzusehen. In jedem Falle ist es somit möglich, das Vakuum zu unterbrechen, um den Füllungsgrad des Austragselementes mit der fördernden Einrichtung zu erhöhen. Nachteilig für die Entlüftung des Wurstbrätes wirkt sich dies nicht aus, weil die Luft in das als .kompakte Masse vorliegende Wurstbrät nicht eindringen kann.
Wie in F i g. 4 wiedergegeben, weisen die beiden Förderschnecken 3 a, 3 b am hinteren Ende Lagerund Antriebswellen 15 α und 15 b auf, auf die Lager 16 a und 16 b zur Aufnahme von aus Lagermetall bestehenden Lagerbüchsen 17 α und 17 b aufgeschrumpft sind. Ein Querstück 18 nimmt Lager nebst Lagerbüchsen auf. Die Lagerwellen 15 α und 15 b ragen über das Querstück 18 hinaus. Auf ihrem hinteren Ende sind zwei ineinandergreifende Zahnräder 37 α und 37 b aufgekeilt. Hierdurch wird die gegenläufige Drehung der beiden Förderschnecken 3 α und 3 b bedingt. Eines der beiden Zahnräder, beispielsweise das Zahnrad 37 δ, trägt am hinteren Ende eine Buchse 38 zur Aufnahme eines in den Zeichnungen nicht wiedergegebenen Antriebszapfens. Am vorderen Ende des Gehäuses 14 ist zunächst ein Verjüngungsstück 19 vorgesehen, das mit einem Ring 20 und mehreren Schrauben 21 am äußeren Gehäuse 22 befestigt ist. Zur Erleichterung der Abnahme des Verjüngungsstücks 19 ist am Ring 20 ein Griff 23 angeordnet. Auf das Verjüngungsstück 19 ist schließlich mit einer handlichen Überwurfmutter 24 die Abdrehtülle 9 aufgesetzt. Auf die Abdrehtülle 9 werden die zu füllenden Därme aufgeschoben.
In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, bei dem im Raum 2 eine das Wurstbrät von der Innenwand des Fülltrichters 4 abstreifende, an sich bekannte, seelenlose Förderschnecke 25 an einem zwischen Fülltrichter 4 und Trichterdeckel 7 drehbar gelagerten Zwischenstück 26 befestigt ist. Das Zwischenstück 26 trägt auf seinem Außenrand einen Zahnkranz 27, der mit einem Antriebszahnrad 28 im Eingriff steht. In diesem Fall ist der Eintrittsschlitz 1 im Trichterdeckel 7 angeordnet. Die in diesem Fall nicht eingezeichnete Luftförderanlage 6 ist am Trichterdeckel 7 angeschlossen.
Die Höhe des im Fülltrichterinnenraum stehenden Brätes kann, wie beispielsweise in F i g. 6 wiedergegeben ist, geregelt werden, indem eine Sonde 29, die am unteren Ende eine Metallkugel 30 trägt und mit einem Isolator 31 im Trichter 7 gelagert ist, mit dem Brät in Berührung kommt und somit ein Stromkreis 32 zwischen der Metallkugel 30 und der Wand des Fülltrichters 4 geschlossen wird. Das sehr schwache Signal kann durch, an sich bekannte, elektronische Hilfsmittel verstärkt werden.
Wie in F i g. 7 wiedergegeben, ist eine Niveauregelung des im Fülltrichter 4 stehenden Brätes aber auch möglich, indem ein Lichtbündel 33, das von einer Lichtquelle 34 auf eine Fotozelle 35 fällt, unterbrochen wird. Fotozelle 35 und Lichtquelle 34 sind durch Schutzscheiben 36 abgedeckt. Eine weitere Regelung des im Fülltrichter stehenden Wurst-
brätes ist durch mechanische Mittel, beispielsweise durch einen an einem Hebel gelagerten Schwimmer möglich. Diese bekannten Anordnungen sind in den Zeichnungen nicht wiedergegeben.
Die von der Niveauregelung abgegebenen Steuerimpulse werden in an sich bekannter Weise in einem Verstärker verstärkt, in Steuerimpulse umgesetzt und diese einem in der Vakuumleitung liegenden Ventil, beispielsweise einem Magnetventil, zugeführt. Andererseits ist es aber auch möglich, das Regelventil in die Verbindungsleitung 13 für das Wurstbrät zu legen. Dieses ist dann notwendig, wenn das Wurstbrät in der Aufgabestelle einem Überdruck ausgesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Umfang des Fülltrichters teilweise umspannend vorPatentansprüche: gesehen ist, daß die Luftförderanlage als intermittierend arbeitende Anlage mit einer wahlweise die Luft
1. Wurstfüllmaschine mit einem luftdicht ab- aus dem Fülltrichter absaugenden oder hineinförgeschlossenen und an eine Vakuum erzeugende 5 dernden Umschaltvorrichtung ausgestattet ist und Luftförderanlage angeschlossenen Fülltrichter, daß die in den Fülltrichter hineinreichende Öffnung einer als Schlitz ausgebildeten Eintrittsöffnung der Luftförderanlage oberhalb des Eintrittsschlitzes für das Brät und einer sich an den Fülltrichter für das Wurstbrät endet. Damit ist bei der Wurstanschließenden, zu einer Fülldüse fördernden füllmaschine die Möglichkeit gegeben, das Vakuum Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, io zeitweise aufzuheben, wodurch die der Förderung daß der Eintrittsschlitz (1) etwa horizontal an des Wurstbrätes entgegengerichtete Saugwirkung dem Fülltrichter (4) angeordnet und dabei zur zeitweilig aufgehoben wird, so daß sich das Aus-Bildung eines in den Fülltrichter übertretenden tragselement vollfüllen kann. Danach kann das Va-Wurstbrät-Vlieses den Umfang des Fülltrichters kuum wieder hergestellt werden, um die wirkungsteilweise umspannend vorgesehen ist, daß die 15 volle Entlüftung des Brätes zu erreichen. Die Aus-Luftförderanlage als intermittierend arbeitende tragseinrichtung übt bei vollem Füllungsgrad eine Anlage mit einer wahlweise die Luft aus dem genügend große Ansaugwirkung auf das Wurstbrät Fülltrichter absaugenden oder hineinfördernden aus, die auch durch das Anlegen des Vakuums nicht Umschaltvorrichtung ausgestattet ist und daß die wieder beseitigt wird. Die gute Entlüftungswirkung in den Fülltrichter hineinreichende Öffnung (6 a) 20 des Vakuums ist auch darauf zurückzuführen, daß der Luftförderanlage (6) oberhalb des Eintritts- infolge der besonderen Ausbildung und Anordnung Schlitzes für das Wurstbrät endet. des Eintrittsschlitzes das Wurstbrät vliesartig in den ,<
2. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 1, da- Fülltrichter eintritt, so daß eingeschlossene Luft- * durch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (4) blasen bei der Entlüftung nur dünne Brätschichten über die Luftförderanlage (6) mit Druckluft be- 25 durchdringen müssen. Die Beaufschlagung des ent- I aufschlagbar ist. lüfteten Wurstbrätes mit Luft hat keinerlei Nachteile, da die Luft in das als kompakte Masse vorliegende Wurstbrät nicht einzudringen vermag.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Fülltrich-
30 ter über die Luftförderanlage auch mit Druckluft beaufschlagbar. Damit ist die Möglichkeit geschaf-
Die Erfindung betrifft eine Wurstfüllmaschine mit fen, das Wurstbrät während seiner Förderung auf einem luftdicht abgeschlossenen und an eine Vakuum dem Wege bis zur Austrittsöffnung einem Druckerzeugende Luftförderanlage angeschlossenen Füll- wechsel zu unterwerfen, in dem vorzugsweise die an trichter, einer als Schlitz ausgebildeten Eintrittsöff- 35 dem Fülltrichter angeschlossene Luftförderanlage nung für das Brät und einer sich an den Fülltrichter zeitweise unterbrochen und über diese während der anschließenden, zu einer Fülldüse fördernden Ein- Unterbrechung Druckluft zugeführt wird. Es versteht richtung. sich, daß die Unterbrechung des Vakuums und/oder
Eine derartige Wurstfüllmaschine ist aus dem deut- die Einleitung von Druckluft während der Verarbeischen Gebrauchsmuster 1 842 681 bekannt. Diese 40 tung des Wurstbrätes in gewissen Abständen wiederWurstfüllmaschine weist eine Fördereinrichtung in holt werden können, um auf diese Weise eine VerForm einer Förderschnecke auf, an deren Austrags- dichtungswirkung auszuüben und einer Verschlechöffnung sich ein nach oben gekrümmter Auslaß- terung des Füllungsgrades der Austragseinrichtung stutzen anschließt. Bei pastösem, schwerfließendem entgegenzuwirken. {j Wurstbrät treten insbesondere Schwierigkeiten beim 45 In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele J_ Anfahren der Austragseinrichtung auf, insofern als der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt f, die Austragseinrichtung einen ungenügenden Fül- F i g. 1 eine Vorderansicht der Wurstfüllmaschine lungsgrad aufweist. Ein besserer Füllungsgrad kann aus der Richtung der Pfeile I der F i g. 2 und 3, wobei sich dabei nicht ausbilden, weil dies durch die durch gestrichelte Darstellung die Anordnung der Vakuumeinwirkung verhindert wird. 50 Aufgabenstelle oberhalb des Fülltrichters angedeu-
. Aus der britischen Patentschrift 568 094 ist eine tet ist,
weitere, ähnlich aufgebaute Maschine bekannt, die in Fig. 2 einen Längsschnitt nach den Linien H-II
erster Linie zur Verarbeitung von Teigwaren einge- der F i g. 1 und 3,
setzt wird. Aus dieser Druckschrift ist jedoch die F i g. 3 einen Längsschnitt nach den Linien TII-TIT
Maßnahme grundsätzlich bekannt, die Öffnung der 55 der Fig. 1 und 2,
Luftförderanlage oberhalb des Eintrittsschlitzes für F i g. 4 einen Querschnitt nach den Linien IV-IV
das zu verarbeitende Gut anzuordnen. der F i g. 2 und 3, ■ ' ■ ■
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Fig. 5 einen Längsschnitt wie Fig. 2, wobei im
Aufgabe besteht darin, bei einer Wurstfüllmaschine, Fülltrichter eine seelenlose Förderschnecke vorge-
die zur Entlüftung von pastösem Wurstbrät unter 60 sehen ist,
Vakuum eingerichtet ist, den Füllungsgrad der Aus- F i g. 6 einen Längsschnitt wie F i g. 2 mit einem
tragseinrichtung einer Wurstfüllmaschine, insbeson- im Trichterdeckel angeordneten Kontaktstab zur
dere während des Anlaufvorganges der Austragsein- Regelung des Wurstbrätstandes,
richtung zu verbessern. F i g. 7 einen Längsschnitt wie F i g. 2 mit einer
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 65 Fotozelle zur Regelung des Wurstbrätstandes,
der Eintrittsschlitz etwa horizontal an dem Füll- Die Beschickung der Wurstfüllmaschine mit
trichter angeordnet und dabei zur Bildung eines in Wurstbrät erfolgt durch einen Eintrittsschlitz 1. In
den Fülltrichter übertretenden Wurstbrät-VIieses den Fig. 2 ist das durch den Schlitz 1 eintretende Brät
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DE1532031A1 DE1532031A1 (de) 1970-01-08
DE1532031B2 DE1532031B2 (de) 1973-08-23
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DE1532031B2 (de) 1973-08-23
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