DE1532031A1 - Verfahren zum Beschicken einer Wurstfuellmaschine mit Wurstbraet - Google Patents

Verfahren zum Beschicken einer Wurstfuellmaschine mit Wurstbraet

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DE1532031A1 DE19651532031 DE1532031A DE1532031A1 DE 1532031 A1 DE1532031 A1 DE 1532031A1 DE 19651532031 DE19651532031 DE 19651532031 DE 1532031 A DE1532031 A DE 1532031A DE 1532031 A1 DE1532031 A1 DE 1532031A1
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    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
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Description

Verfahren zum Beschicken einer V/urstf üllmäs chine mit Wurstbrät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken einer Wurstfüllmaschine mit Y/urstbrätj wobei dieses auf dem Wege zur Fülldüse durch Absaugung von Lufteinschlüssen befreit wird.
Bei einer bekannten kontinuierlich arbeitenden Füll- und feilmaschine für teigartige Massen mit mindestens einer umlaufenden Förderschnecke ist anr Gehäuse ein Luftabsaugstutzen vorgesehen, wobei die Füllöffnung in dem Gehäuse in gewisser Entfernung Von dem hinteren Ende der sich mit ihren Gängen über die gesamte Länge des nicht unterteilten Gehäuses erstreckenden Schnecken vorgesehen und der Luftabsaugstutzen zwischen der Füllöiinung und dem hinteren Ende des Gehäuses angeordnet ist. Eine derartige Maschine besitzt jedoch den Nachteil, daß sie zur Förderung sehr flüssigen Brätes beispielsweise für Kochwurst, ungeeignet ist.
ORIGINAL
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Das innere Brät besitzt in diesem Falle keine ausreichende Möglichkeit, die in ihm enthaltene Luft abzugeben,
Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht die Erfindung darin, daß das Yftirstbrät vor seinem Eintritt in einen Fülltrichter der Maschine zu einem Vliess ausgebreitet und in dieser Form in den Trichter eingeführt, hier einem Unterdrück ausgesetzt und schließlich auf mechanischem Wege in die Fülldüse gebracht wird* Durch die Ausbreitung des Wurstbrätes in Form eines Vliesses, hat dieses die Möglichkeit, die in ihm enthaltene Luft sehr leicht abzugeben. Eine zufriedenstellende Entlüftung ist somit siehergestellt«
Vorzügsweise kann das Wurstbrät zusätzlich während der mechanischen Förderung zur Fülldüse, wie oben beschrieben, einem Unterdruck ausgesetzt und dadurch weiter entlüftet Tferden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Druekuntersehiede zwischen der Äufgabestelle für das Wurstbrät und dem Inneren der Maschine so gross gewählt werden können, daß die Druckdifferenz die Förderung des Wurstbrätes.bewirkt oder zumindest unterstützt*
Erfindüngsgemäss ist es auch möglich, das Wurstbrät während seiner Förderung auf dem Wege bis zur Fülldüse einem Druckwechsel zu tinte*-
BAD ORJGJNAL
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werfen, indem vorzugsweise die an dear; Fülltrichter angeschlossene Luftabsaugung zeitweise unterbrecher, und gegebenenfalls während dieser unterbrecnun Druckluft zu.-eführt wird.
Die Erfindung geht ausuerdesi von. einer Vrarstf ülimas chine mit einem Fülltrichter und einer sicn an diesen anschlifcüüer.der. mechanischen Fördereinrichtung, einer Fülldüse und Luft&bSc-uöTin. aus una bestent darin, daß der Fülltrichter luftdicht abgeschlossen, an einen. Unterdrücker ::eu.~er (Luftabsaugung) an~esc.ilossen und mit einer, vorzugsweise etwa horizontalen tintrittsschlitz für das in Form eines Vliessee in den Trichter übertretende ',Yurstbrat versehen ist.
Vorzugsv.eise ist der iinTittssci.litz am oberen Triehtesrran'j. bzw. im Trichterdeckel vorgesehen. In diesem Falle ist der Untercruckerzeuger über ein RohT o.dgl. an der.' Trichter angeschlossen, welches mit seiner Eintrittsci":'nung· über des eintretenden uurstbrutvliess liegt. Der Einfülltr-chter ist über eine Verbinaun^sleitung an einem ober- oder unterhalt des Trichters 1 egenden Aufgabebehälter für das Wurstbrät andreschlossen, wobei die VerDindungsieitung zwischen. diesem und den Trichter sich ic Fördersinn zu einer der ürötse des iin-. trittsschlitzes im .richter entsprechenden Düse erweitert. Die mechanische Fördereinrichtung bester.t in an sie:» bekannter „"eise aus zwei in einen· Jehäuae untergebrachten gegenläufiger. Förderschnecken, welche vorzugsweise mit gleicher viangbreite und gleichem. iJangabstand
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ineinander eingreifen. Hach der Erfindung ist.es ausserdem möglich, eine das T/urstbrät von der Trichterinnenwand abstreifende, an sich bekannte, seelenlose Förderschnecke vorzusehen. Die mechanische Fördervorrichtung muss jedoch nicht notwendigerweise eine Förderschnecke sein. Es können auch andere mechanische Fördervorrichtungen, beispielsweise ein Flügelzellenrad, eine Zahnradpumpe o.dgl. verwandt werden. .
In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen» _
Fig. 1 eine Vorderansicht-der.Wurstfüllmaschine'aus Richtung der Pfeile I der Figuren 2 und 3, wobei durch geatriohelte Darstellung die Anordnung der Aufgabestelle oberhalb des Fülltrichters angedeutet ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach den Linien II - II der Figuren 1 und 3i Fig. 3 einen Längsschnitt nach den Linien III - III der Figuren 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt nach den Linien IV - IV der Figuren 2 und 3ι Fig. 5 einen Längsschnitt wie· Fig. 2, wobei im Fülltrichter eine
seelenlose Förderschnecke vorgesehen ist, Fig. 6 einen Längsschnitt wie Fig. 2 mit.einem im Deckel angeordneten
Kontaktstab zur Regelung des Y/urstbrätstandes, Fig. 7 einen Längsschnitt wie Fig. 2 mit einer Fotozelle zur Regelung des Wurstbrätstandes.
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Die Beschickung der Wurstfüllmaschine mit Wurstbrät erfolgt durch ' einen Eintrittsschlitz 1. In Figur 2 ist das durch den Schlitz 1 eintretende Brät durch die Pfeile B angedeutet. Dem Schlitz 1 wird das Brät durch eine Verbindungsleitung 13, Fig. 1, zugeführt, wobei die Verbindungsleitung zwischen einem in den Zeichnungen nicht wiedergegebenen Aufgabebehälter und dem Trichter sich im Fördersinne zu einer der Größe des Eintrittsschlitzes 1 im Trichter 4 entsprechenden Düse 11 erweitert« Über ein lösbares und teilweise im Schnitt wieder.gegebenes Veiindungsstück 12 ist die Verbindungsleitung 13 an die Düse 11 angeschlossen, wobei die Verbindungsleitung in das im Aufgabebehälter enthaltene Brät hineinragt. Der Aufgabebehälter kann jedoch auch oberhalb des 'irichters 4 angeordnet sein. In diesem Falle würde die Düse 11 die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Lage 11a annehmen« Durch die schlitzförmige Düse 11 wird das Wurstbrät zu einem Vliess ausgebreitet und tritt in dieser ^Form in den Trichter 4 ein. Der Trichter 4 steht unter Unterdrück. Das Brät gibt daher beim Eintritt in den Trichter die eingeschlossene Luft besonders leicht ab, da diese keine dicken Brätschichten durchdringen muss, :; sondern infolge der Ausbreitung des Brätes zu einem Vliess sich immer in oberflächennahen Schichten befindet. Zur weiteren Entlüftung des in dem Trichter 5 hineingeförderten'Brätes kann dieses auch während der mechanischen Förderung zur J)1UlIdüse einem Unterdrück ausgesetzt und dadurch weiter entlüftet werden,, ·
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Nach der :±rf indun·?· Kann der Druckunterschied zwischen der Aufgabestelle für "das "wurstbrät und dem Inneren der Maschine so gross gewählt werden, daß die D-ruckdifferenz die Förderung des Y/urstbrfltes bewirkt oder zumindest unterstützt. Die DrucKdifferenz kann nun dadurch erhöht werden, daß.auf die Aufgabestelle Druck aufgegeben wird.
Während seiner Förderung kann das Wurstbrät auf dem Wege bis zur Fülldüse einem Druckwechsel unterworfen werden, indem vorzugsweise die an den Fülltrichter 4 angeschlossene Luftabsaugung 6 zeitweise unterbrochen und gegebenenfalls während dieser Unterbrechung DrucKluft zugeführt wird-. Hierdurch wird sichergestellt, daüs das Brät in der Trichtermündung 8 mit der mechanischen Fördereinrichtung 3 in Kontakt bleibt und weitergefördert wird. Zur Inspektion ist es .zweckmässig, daß der Deckel 7 des äinfülltrichters 4 und/oder Teile der Trichterwand 5 aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff besteht. Die sich an den Trichterauslaß 8 anschliessende Fördereinrichtung 5 kann beispielsweise in an sich bekannter V/eise, aus zwei in einem Gehäuse I4 untergebrachte gegenläufige Förderschnecken 3a und 3b bestehen, an deren Gehäuse sich die Fülldüse 9 an...chiiesst. Die Förderschnecken 3a und 3b greifen mit gleicher Gangbreite a und gleichem Gangabstand b ineinander (Fig. 3) und "bilden einen rückflussfreien, geschlossenen Schneckenzug 3. In den Zeichnungen ist als mechanische Fördereinrichtung beispielsweise eine aus zwei ineinandergreifenden und einen geschlossenen Schneckenzug
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bildenden Schnecken bestehende Vorrichtung gewählt werden. Es ist aber auch möglich, dets erfindungsgemässe Verfahren zur Beschickung und Entlüftung von Wurstbrät mit anderen mechanischen Fördervorrichtungen, beispielsweise mit einem Flügel zellenrad, einer Zahnradpumpe o.dgl. zu kombinieren. Der Unterdruckerzeuger wird über ein Rohr 6 o.dgl. an den Trichter 4 angescnlossen, welcnes mit seiner Eintrittsoffnung 6a über dem eintretenden Yfurstbrätvliess liegt. Der Pfeil L soll aie abgesaugte Luft andeuten. Zur Weiterbeförderung des Brätes kann Luft bzw. Druckluft über aie Absau,.leitung 6 in den Raum eingelassen werden. Es ist aber aucn möglich, zur schnellan Belüftung des Trichtc-rs eine separate Luft-bzw. Druckluftzuführung am Trichter 4 bzw, am Deckel 7 vorzusehen.
Wie in Fig. 4 wiedergegeben, besitzen aie beider, bchnecicen 3&»3b am hinteren Ende Lager- und Antriebswellen 1.pa und 1^d auf aie Lager 16a und 16b zur Aufnähme von aus Lagermetall bestenenden La. erbüchsen 17& und 17b aufgeschrumpft sind. Ein i^uerstück 1ö nimrr.t Lager nebst Lagerbüchsen auf. Die Lagerwellen 1'5a und 15b ragen über das Querstück hinaus. Auf ihrem hinteren Ende sind zwei ineinandergreifende Zahnräder 11a und Hb aufgekeilt. Eierduren wird die gegenläufige Drehung: der beiden Schnecken p& unc· 3b bedingt. Eines der beiden Bahnräder, beispielsweise das Zahnrad 11b trügt am hinteren Ende eine Buchse 12 zur Aufnahme eines in den Zeichnungen nicht wiedergegebenen Antriebs zapfens. Am vorderen Ende des Gehäuses I4 istzunächst ein Verjüngungsstück I9 voi-gesehen, das mit einem Ring 20
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und mexir..ren Schrauben 21 am äußeren Gehäuse 22 befestigt ist. Zur Erleichterung der Abnahme des Verjüngungsstückes 19 ist am Ring 20 ein Griff 23 angeordnet. Auf das Verjün£,uttgsstüek 19 ist schliesslich mit einer handlichen Überv/urfmutter 24 die Fülldüse 9 aufgesetzt. Auf die Düse 9 werden die zu füllenden Därme aufgeschoben.
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, bei dem im Trichterimieren eine das Wurstbrät von der Trichterinnenvrand abstreifende, an sich bekannte, seelenlose Förderschnecke 25 an einem zwischen Trichter 4 und Deckel 7 drehbar gelagerten Zwischenstück 26 befestigt ist* Das Zwischenstück 26 trägt auf seinem Außenrand einen Zahnkranz 27» der mit einem Antriebszahnrad 28 im Eingriff steht. In diesem Fall ist die Düse 1 im Deckel 7 angeordnet» Die in diesem Fall nicht eingezeichnete Luftabsaugung erfolgt ebenfalls im Deckel 7· ■
Die Höhe des im Trienterinnenraumes stehenden Brätes kann, wie beispielsweise in Fig. 6 wiedergegeben ist, geregelt werden, indem eine Sonde 29» die am untren Ende eine Metallkugel JO trägt und mit einem Isolator 31 im Deckel 7 gelagert ist mit dem Brät in Berührung kommt und somit ein Strompreis 32 zwischen der Kugel 3O und Wand 5 geschlossen wird. Das sehr schwache Signal kann durch, an sich bekannte, elektronische Hilfsmittel verstärkt werden. -
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Wie .in, Fig. ..7 wiedergegeben* ist eine Niveauregelung des im Trichter 5 stehenden Brätes aber auch möglich, indem ein Lichtbündel 33» cLas von einer Lichtquelle 34 auf eine Fotozelle 35 fällt, unterbrochen wird. Fotozelle 35 und Lichtquelle 34 sind durch Schutzscheiben 36 abgedeckt* Eine weitere Regelung des im Trichter stehenden Wurstbrätes ist durch mechanische Mittel, beispielsweise durch einen an einem Hebel gelagerten Schwimmer möglich. Diese bekannten Anordnungen sind in den Zeichnungen nicht wiedergegeben.
Die von der ITxveauregelung abgegebenen Steuerimpulse werden in an sich bekannter »'eise in einem Verstärker verstärkt, in Steuerimpulse umgesetzt und diese einem in der Vakuumleitung liegenden Ventil, beispielsweise einem Hagnetventil zugeführt. Andererseits ist es aber auch möglich, das Regelventil in die Zuführleitung 13.für das Yftirstbrät zu legen. Dieses ist dann notwendig, wenn das Wurstbrät in der Aufgabestelle einem Überdruck ausgesetzt wird.
ORIGINAL
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Claims (1)

P a % β a * -m η ■ ρ r ύ β η ι. ι
1. Vtrfahren aura .'iesohlok-.on- einer ui*xtf JHö .oeüinö mit uratbr it, wobei dieaes auf deii . *g«s Kur Pttlldü·« duroh Äbsau^ua^ tob Luft· •inechiü·en befreit wird, daduroh gekennzeichnet, daü da· urutbriit vor ooinen eintritt in eintn Fülltrichter der Uixachini su «, Vliess auagebreitot und in dleotr iOrö in uen »rlofiter ein^fiinr-t hler β in cia Unterdruck «ut^ueetat und aohlieaelicö euf 1» dit midüi;v ü«br*.chfc wird» -
2« V»rfahx.ifj naoh Ana^ruoh 1t di-uuroh ^eKennsvlohnutf uuu da» v.ur«t« br'it aueiitalioh muoh wahaonti dor aeot>&ni»c: en '''crtierunr zur Füll·» UUu ο ein on Untei dxuck aus.Oijot'it unü üf.uiurch «veitex tntlufijt wird·
JJ· Verfahren naoh Antipx-uch 1 und 2r üuaureh tekonnxoichnet, titij die Druckuntoreci.iede sviBoiteii cer Auffcc b«8ttil# für üae urctbr t und de* Innern der lias chine - ao „roß t,©wihlt vürdan» dufi die iTruek· dlfferess di« ^erdtrua^ ties uretbrätea bewirkt oä#r aiusindüßt u»- teratüt»*. ; . ; ' ; ■ ■■'.■;
4· Verfahren »ach dan Amaprtiehtn 1 «la 3t dadurch xe^«naaeiohn«b, Aaii ö»a vVuratartt währtad »einer Förderunii auf dem ege bia xat lülldüa· eine*. Druckwtiohaei untvrvorftB wird« ladea vorstigavaiae di« an den
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Fülltrichter anfeaenloeeene !,uftabeaueunt; seltwele· unterbrochen und ceceetnenfi-llc Kuhx*nd dieaer Jnterbrttahua** duroh die Lufttfc- «&U£uneoder duieh eiuc £etrönntev tar ixiohter Teri;entheri· l>ruokiuft sa£«fuhrt visa·
5 «it elneDttllltrlehtfir und «ln«r nioh an ditaen
nnfChliMP«nd*r aeohaniachen i erdareiiuriohtung» «in«r 11111 iiiis· und LuftAbiMi^u&^t d-dareh gekenneciohnet, de!3 der ί Ulltriohttr luftdioht ut>t{«aohluB«cai »η ·1α·β Unt*rUx-uct«r»«UK»r (Luftahstu·
und «it «in«a Torsu^·«·!*« «tv·, horisontnlen Elntriitiiohlit· für *α· la Fora ein·· Vllcsu·· la dee irieht«: U««rtr«tdnde uretbrat ν·χο·Η·η let·
6· V'iu-BtfUllKatfCuin« nach Aatjiruoh ^* dadusuh g*k«nnt«iehnt>t| d*ü A«r i>latrittuoohllt» tm oberen ItIqU«errand fee*. Ik iet.
7· %'iwt%fUllWMeBUie aaoh Aauipmoh 5 und tf dadurch gekenaeeichaet, tau Aar VaterArttakarsensar tteer ein hehr (i) o·*«!· «a den t'riohter (4) Μίί·β·Η1οβΒβη iet» velahee alt «einer Blatritueffniiae (&a) über de* ei»tretenden »arstbrtitvlie·· liest.
·. l«ff«tf«llaM*ekia· aftoh de© Anejrüohen § «si 6, dedurob gekenn. fe»i*aa«%t lliiii« Klafüll tr letter User eine ¥erbi»diuifeleitunß •la «eertielV eder «atarheli· de· vriehtere 1 legendär Auf«·*«behälter
^BAD ORiGlNAL 909882/0124
für Au üuMtbrnt angeeehloeeen 1st» «ob·! Alt T«rbindttngel«itttne ■visehen dl···» und dea Trichter (4) ·!·» ?Ördcrelaa Mt elaur Aer Ordfi« A·· Btntritteeohlite·· la Triehter 11) erweitert*
f. W«retfüllaM«hln· niteb d«a A»»prtieht» 9 bt· S9 dadurch »tiohntt, dtfi dtr Dt«lc«l de· TinfÜlltriehter· ttiA/od«r ϊ·11· der Trieht«rw*nd ««■ derehe loht ige« Mit**riel9 iaibetoBder* bettohen·
10« 'umtfUlla*»chin· nach den Aaiprüohen 5 bit $9 d«äur«h »•lehaet» **B di· üieh mn den Trlehter&aetM· (β) iwcehlleesendc •h*aie«h* nrdertiariohtiujk« (>) la uiiih bekar.nter ν·&»·" «*· *w«i la «laea 0«h**e· uattrgebraehteii eef«nlä»flg«n i»t, an d«ren Sebatue (I4) »i«h dl· fOUAü·· (9)
11· VttfsiffULlaaseltlut nacb Aaeprwoh 10» Aüdureh g«k«*tttel«aft«if 4a| die fc»id*n yördereohntckra (ja,Jb) l*eliMAd«reiftfreife« «aA«leiehe Oangbreite (·) «ad gleiehea üangubetead (b) aufweiten·
12« νt«Btfüll**·©hin« oa«h de« AaeprUehe» $ Hi 9f dadareb ■eiebJief? dafl Al·, a» den firlchterauala·· (8) «loh aynv«ttl&«as«nd« «••nanleeb· Pirdereinriohtunf; «ao elnea FlUcelseil«nradt «laer Sana« r«dpu*pe o«dgl· beeteht^ an d«r«a öekä»·· eioh die FttllAft·· ($) aa·
••hlleiei· -.-■.."■-"■"".■■".."
9 0 9882/012 4
13« uratfiillaaaohine nach Aae^fuoh 5 biß 12# dt.durch gekenn· »eiohaet» stau ist u'riehterlnnern (2) tin» <iaa Wurstbrät-von der öiJWtind. abstreifende an eich bekannte uoelenluae Förder-
Ip) vorgesehen ist (.Pig· 5).
14« .,uretfullaasohlBfc nsioh den iiauprüchen 5 bis Ι^ν &Qurch ge»
, d&ß »ur Ηβ&·1ωΐ£ der Hohe des ia iriohter (4) :iee optieohe, alt ainer i'otoaelle arbeite::tiü Vorrlohtun^en Bind (Fig. 7)· ·
1;}. »VurstfüllÄßaohin« naoh d«a Aaepruohe» > bie 14, dadurch gekönn aaiohnüt» dal) die HegolVorrichtung für dia hohe des in !trichter at«»enden Viuretbrätee eua ist Vriahtuvlnnovon vor^tsühenen» in »- .jtromkraia «in^asoliloö, onan Koötitteten gübildöt ist« wobüi das V. brät den .ikromuohiuau awlaoliäii beiden Kon akt-m bewirkt (Fi^« 6)·
1o» ,uiBtfüllmaaohine aaoh de» Aneprüoßön ρ bis 15» daduroh ^ek seichnett d«3 aur Begeluag d»r Höhe de« la iriohter (4) »ftthendeo Wurst oeohaniaohe Mit el vorgesehen sind·
17· .urstfülluMohine naeh den Anapruohtn I4 bi* t&9 dadurch gt· kennseiohnet» daß die von der Regelung abgögobönea Steueria^ulee in «η sich bekannter #löo in oi»ea VeretärH·» reretäsritt *utd eine« i» der V«kttiutl*it«a^ lleewidtn Ventil, b«iepi*£»wei«« «inta
imr nirefturegelttn^ έη* BrKtec ia iriohter «KtfttJtrt v«ri*tt« ■
. v BAD ORIGINAL-
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18» Wurstfüllmaschine nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch ge» kennaeiuhnet, daß die von der liegelung abgegebene Steuerimpulse in an aioh bekannter Weise in einem Verstärker Tor j tür kt und einem i& der Zuführleitung (13) tiix das Wurstbsrät liegenden Ventil zur Niveauregelung des Brätes im Trichter suoeführt werden.
Bad 909882/0124
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